DE2218780A1 - Futtermittel und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Futtermittel und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2218780A1 DE19722218780 DE2218780A DE2218780A1 DE 2218780 A1 DE2218780 A1 DE 2218780A1 DE 19722218780 DE19722218780 DE 19722218780 DE 2218780 A DE2218780 A DE 2218780A DE 2218780 A1 DE2218780 A1 DE 2218780A1
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Hugh Charles; Horrocks Derek; Buckley Keith; Melton Mowbray Leicestershire Palmer (Großbritannien)
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Description

Futtermittel und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft Futtermittel mit einem Gehalt an Fleisch oder Fleisch-Nebenprodukten oder anderem proteinartigem Material und von verhältnismässig weicher,feuchter Konsistenz j insbesondere betrifft die Erfindung Erzeugnisse, die an Tiere, vor allem an Haustiere verfüttert werden können.
Es ist bekannt, sogenannte "haIbfeuchte" oder '{eichfeuchte" Futtermittel herzustellen, die Fleischbestandteile enthalten und deren Feuchtigkeitsgehalt zwischen dem von trockenen Futtermitteln und von eingebüchsten Futtermitteln liegt; unter eingebüchsten Futtermitteln sollen hier nasse fleischhaltige Futtermittel verstanden sein, die in Dosen aufbewahrt werden müssen. Die üblichen
Feuchtigkeitswerte solcher Futtermittel liegen zwischen
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20 und 25 Gewichtsprozenten, und die Erzeugnisse werden gegen Bakterienangriff durch Einschluß ausreichend grosser Mengen wasserlöslicher Substanz, das bakteriostatische Wirkung hat, geschützt. Die britische Patentschrift 1 043 585 beschreibt ein Beispiel für ein solches Erzeugnis.
Derartige halbfeuchte Produkte ähneln in ihrer äusseren Erscheinung und in der Struktur Fleischstückchen oder "Hamburgern" (Hackfleisch) und haben nicht den Zusammenhalt , die Elaätizität und Weichheit von rohem Fleisch. Ausserdem sind bekannte halbfeuchte Erzeugnisse, obwohl es nicht neu ist, daß Produkte mit hohem Feuchtigkeitsgehalt von den Tieren leichter angenommen werden (d.h. daß das Tier, für das das Futter bestimmt ist, es lieber frißt), mit verhältnismässig geringem Feuchtigkeitsgehalt hergestellt werden, weil die Produkte bei höherem Feuchtigkeitsgehalt zu weich wurden und nicht formbeständig waren.
Es sind auch halbfeuchte Ansätze vorgeschlagen worden, bei denen kalthärtende Stoffe zugegeben worden sind, damit sich Produkte ergaben, die im kalten Zustand fester sind. In der britischen Patentschrift 1 143 373 wird eine Tiernahrung aus durchwachsenem Fleisch beschrieben, die rote und weisse halbfeuchte Teile aufweist, die getrennt durch Koch-Extrudieren hergestellt werden, wobei der weisse Anteil ungleichmäss ig in dem roten Anteil verteilt ist und der rote Anteil oder beide Anteile 7,5 bis 25 % Kaseinnatrium, um ein Zusammenhaften bei Temperaturen oberhalb von 4 9°C (1200F) zu erzielen, sowie 0,5 bis 10 % Stärke enthalten. In der britischen Patentschrift 1 217 662 wird die Herstellung einer Tiernahrung beschrieben, für die mindestens 5 % Zugabe von nichtgelatinisxerter Stärke zu einem pasteuri-
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sierten Fleischbrei vorgesehen ist, wobei noch stabilisierende gelöste Stoffe zugegeben werden, die eine Säuerung auf ein pH unter 6,0 bewirken; danach wird die Mischung erhitzt und gerührt, so daß die Stärke gelatinisiert wird, extrudiert und abgekühlt. In beiden genannten Tiernahrungsmitteln dienen Kaseinat bzw. Stärke dazu, die Festigkeit des Kaltprodukts zu erhöhen, aber bei erhöhter Temperatur ergibt sich ein zähflüssiges oder bindiges und extrudierbares Material. Auch im kalten Zustand sind stärkehaltige Erzeugnisse beim Verformen eher plastisch oder bröckelig als elastisch, und insoweit unterscheiden, sie sich von den bei natürlichem Fleisch zu erwartenden Eigenschaften.
Gemäß der Erfindung weist ein Futtermittel fleischartige oder sonstige eßbare proteinhaltige Substanzen mit einem Feuchtigkeitsgehalt auf, der zwischen dem Feuchtigkeits-:· gehalt von trockenen und von eingebüchsten Futtermitteln liegt, sowie eine genügend grosse Menge wasserlöslicher Substanz zum Ausüben einer bakteriostatischen Wirkung, in Verbindung mit einem so grossen Gehalt an hitzekoaguliertem eßbarem Protein, daß das Produkt eine zusammenhängende elastische Struktur erhält. Kennzeichnend für dieses Erzeugnis ist, daß es - seine elastischen Eigenschaften bei erhöhten Temperaturen erhält und bewahrt.
Die wasserlöslichen Substanzen üben eine bakteriostatische Wirkung aus, indem sie die "Wasseraktivität" des Produkts herabsetzen, wobei die "Wasseraktivität" definiert ist durch die Beziehung
Ps
aw ~ P~ »
worin Pg der Dampfdruck des Wassers in dem Erzeugnis ist
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und P der Dampfdruck reinen Wassers von gleicher Temperatur. Die Wasseraktivität des Produkts soll vorzugsweise zwischen 0,65 und 0,85 liegen. Als geeignete wasserlösliche Substanzen .gelten Zucker, mehrwerti-ge Alkohole, Salze und Säuren. Die bevorzugten wasserlöslichen Substanzen sind: Dextrosemonohydrat, 1,2-Propandiol, Saccharose, Glyzerin, Sorbit und Natriumchlorid. Ferner kann ein bei der angewandten Konzentration eßbares Antimycotikum verwendet werden, jedoch wird die Kombination aus 1,2-Propandiol und Kaliumsorbat vorgezogen. Kaliumsorbat kann in Mengen zwischen 0,1 und 1,0 % vorliegen und 1,2-Propandiol zwischen 0 und 18 %, wobei vorzugsweise 0,3 % Kaliumsorbat mit 3,0 % 1,2-Propandiol kombiniert werden.
Die Verwendung eines Antimycotikums läßt sich umgehen, wenn das fertige Erzeugnis pasteurisiert wird (beispielsweise durch Bestrahlung); die Pasteurisierung kann vor oder nach dem Verpacken erfolgen, sofern der Verpackungsvorgang unter schimmelpilzfra.en Bedingungen und mit sterilem Verpackungsmaterial erfolgt. Ein ohne antimycotisch wirkendes Mittel hergestelltes Produkt kann auch pasteurisiert werden, indem man die Produktoberfläche im verpackten Zustand so weit erhitzt, daß Schimmelpilze und Hefen abgetötet werden. Beim Pasteurisieren nach dieser Methode hat es sich als wünschenswert erwiesen, mit einer Lösung mehrwertiger Alkohole und Salze zu arbeiten, die sämtlichen durch den ErhitzungsVorgang entstehenden Wasserdampf absorbiert und verteilt, damit dieser Dampf nicht kondensieren und begrenzte Bereiche hoher Wasseraktivität auf der Oberfläche des festen Produkts hervorrufen kann.
Durch Verwendung hitzekoagulierbaren Proteins lassen sich halbfeuchte Produkte herstellen, deren zusammenhängende, elastische und weiche Struktur der von rohem Fleisch entspricht» Ausserdem hat es sich schon als möglich erwiesen,
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Produkte mit fester Struktur und höherem als bisher üblichem Feuchtigkeitsgehalt herzustellen. Man erhielt brauchbare Produkte mit einem Feuchtigkeitsgehalt zwischen 15 und 45 %. Der vorzugsweise eingehaltene Feuchtigkeitsgehalt beträgt 30 %, er kann sich,aber ändern in Abhängigkeit von der Höhe der Anteile löslicher Zucker, mehrwertiger Alkohole und Salze, die zur Herabsetzung der Wasserdctivität benutzt-wurden; der pH-Wert des Produkts kann zwischen 4,4 und 8,0 liegen, beträgt aber vorzugsweise 6,0 bis 6,5. .
Geeignete hitzekoagulierbare Proteine sind Proteine, die bei Erhitzung in wäßriger Umgebung zu einer zusammenhängenden elastischen Substanz koagulieren. Derartige Eiweißstoffe bilden eine zähe, elastische Matrix in dem Erzeugnis, insbesondere, wenn der pH des Produkts zwischen 5,5 und 6,5 liegt. Bevorzugt wird insbesondere vitaler Weizenkleber, verwendbar sind aber auch getrocknetes Blutplasma, Sojaproteinisolat und Eieralbumin. Die Menge des benutzten koagulierbaren Proteins kann zwischen 3 und 40 % des gesamten Proteingewichts variieren. Die zu bevorzugende Konzentration hängt von dem verwendeten speziellen Protein ab. Der bevorzugte Gehalt an vitalem Weizenkleber beträgt 25 bis 35 Gewichtsprozent.
Die Erfindung sieht ferner ein Herstellungsverfahren für ein proteinhaltiges Futtermittel vor; nach diesem Verfahren werden fleischartige oder andere eiweißartige Substanzen und ausreichend viele wasserlösliche Substanzen zur Herbeiführung einer bakteriostatischen Wirkung im fertigen Erzeugnis pasteurisiert, wonach das hitzekoagulierbare Protein bei einer unter der Koagulationstemperatur liegenden Temperatur zugefügt und die entstandene Mischung erhitzt wird, um das Protein koagulieren zu lassen« Nach
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der Pasteurisierung und vor der Zugabe des koagulierbaren Proteins können andere erforderliche Bestandteile hinzugegeben werden. Diese Bestandteile können miteinander in gelöster Form zugegeben werden und können bestehen aus Befeuchtungsmitteln, Farbstoffen, Antioxydantien und Nährstoffen r wie Magermilchpulver, anorganischen Stoffen und Vitaminen. Nachdem das Bindemittelprotein, beispielsweise trockener vitaler Weizenkleber, gründlfch mit den anderen Bestandteilen vermischt ist, wird der entstandene Teig durch Erhitzen zum Koagulieren gebracht, wozu er zum Beispiel in einem Trog ausgebreitet und in einem Gasofen gebacken wird. Das Backen kann bei beliebiger Temperatur zwischen 45 und 2350C während einer bis sechzig Minuten vorgenommen werden, vorzugsweise wird jedoch bei 130 bis 150 C 5 bis 20 Minuten lang gebacken. Auch andere Verfahren der Hitzekoagulation lassen sich anwenden, etwa Mikrowellenerhitzung oder Extrusionserhitzungsverfahren.
Ein mit dem koagulierbaren Protein versetzter Teig kann vor dem Backen ruhen, wodurch eine faltige Oberfläche entsteht. Eine weitere Abwandlung stellt die Bereitung von unterschiedlich gefärbten Gemischen dar, beispielsweise eines roten "mager" gefärbten Gemische und eines weissen "fett" gefärbten Gemischs, wobei dann Schichten unterschiedlich gefärbter Gemische vor dem Backen zusammengelegt werden, so daß nach dem Koagulieren des Proteins der Eindruck von Muskelfleisch mit eingezogenen Fettschichten entsteht.
Die geeignete Pasteurisierungstemperatur liegt bei etwa 1000C, und das Gemisch soll sich vorzugsweise auf etwa 700C abkühlen, bevor das koagulierbare Protein hinzugefügt wird. Wenn Schichten unterschiedlich gefärbter Gemische vor dem Backen zusammengebracht werden sollen, kann das
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bei einer zwischen 20 und 85°C liegenden Temperatur geschehen, je nach dem Ansatz für die verschiedenen Gemische, im allgemeinen werden jedoch etwa 50 C eingehalten.
Die Möglichkeit, mit hitzekoagulierbaren Proteinbindemitteln, etwa vitalem Weizenkleber, versetzte Gemische zu strecken, um in dem Erzeugnis bestimmte Strukturen zu erzielen, stellt einen weiteren Vorteil bei der Benutzung derartiger Bindemittel dar. Vor der Koagulation ist das Gemisch weich und kann leicht gewalzt und gestreckt werden. Diese Streckung gibt der Oberseite des- fertigen Produkts ein schwach faltiges Aussehen, das dem Aussehen zerschnittener Muskelbündel eines in Streifen geschnittenen Muskelfleisßhs nahekommt. Eine entsprechende Wirkung läßt sich erreichen, wenn man teilweise hitzekoagulierte dicke Stücke des Produkts einer Mikrowellenerhitzung aussetzt, wobei die Stücke sich schnell auf beispielsweise annähernd die doppelte Grosse ihres Ausgangsvolumens ausdehnen und nach Abschluß der Mikrowellenbehandlung wieder schrumpfen, wobei sich das erwünschte faltige Aussehen der Oberfläche einstellt,
Die Enddichte des Produkts kann dadurch variiert werden, daß die angewandten Backbedingungen geändert werden. Bei niedrigen Temperaturen entsteht ein Produkt hoher Dichte mit einer elastischen Struktur, die der des rohen Muskeifleischs nahekommt, während bei höherer Temperatur ein lockeres (luftiges) Erzeugnis mit der für Lunge typischen geringen Dichte hervorgebracht wird. Dazwischenliegende Wirkungen ergeben sich bei zwischen diesen Extremwerten liegenden Temperaturen ·
Nachdem das hitzekoagulierte Produkt abgekühlt ist, kann das entstandene stabile Erzeugnis' dem Verbraucher weitgehend als Fleischstück angeboten werden, das vor dem Verfüttern, z.B. an ein Haustier, in Stücke oder Scheiben
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geschnitten wird. Das Produkt kann aber, vorzugsweise vor dem Abkühlen, zu Stücken zerschnitten oder zerhackt werden, um dadurch die geraden scharf en Kanten zu vermeiden, die entstehen, wenn das kalte Erzeugnis zerschnitten wird. Zwar ist es wünschenswert, das Erzeugnis ungefähr bei Zimmertemperatur zu zerschneiden, was aber den Nachteil hat, daß die Klebrigkeit der Stücke bei höherer Temperatur zunimmt. Um die Klebrigkeit zu vermindern und zu verhindern, daß die Stücke aneinanderkleben, kann man die Stücke des Produkts mit einer dünnen Schicht Erdnußöl oder einem anderen Speiseöl oder -fett besprühen. Wenn anstelle der hitzekoagulierbaren Proteine, wie sie erfindungsgemäß vorgesehen sind, kalthärtende Bindemittel in den Ansatz eingebaut werden sollten, würde das Erzeugnis thermoplastisch oder flüsig und klebrig werden, und das Schneiden oder Hacken des Produkts im heissen Zustand würde völlig unmöglich sein.
Die Behandlung der zerschnittenen Stücke mit Speiseöl oder einer stabilisierten wäßrigen Lösung läßt das Erzeugnis an der Oberfläche feucht und saftig erscheinen, so daß die Haustiere es lieber annehmen. Die stabilisierte Lösung kann aus Befeuchtungsmitteln, zum Beispiel 1,2-Propandiol, Glycerin oder anderen mehrwertigen Alkoholen und Wasser in Verbindung mit antimycotischen Mitteln, etwa Kaliumsorbat, .bestehen. Es hat sich gezeigt, daß diese Lösung bei Aufbewahrung bei Zimmertemperatur in die Stücke des Produkts eindringt, und daß dadurch auch das Aneinanderhaften der Stücke vermieden wird und die Oberfläche feucht und saftig erscheint. Von grossem Nutzen ist ein Zusatz von Geruchsstoffen zu der stabilisierten Lösung, weil der Geruch an der Oberfläche des Produkts am stärksten wird und das Futtermittel dann von den Tieren lieber angenommen wird. Die benutzten Geruchsstoffe können aus Fleischextrakten, Proteinhydrolysäten und Aminosäure/Zucker-Gemischen bestehen.
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Das zum Beschichten des Produkts benutzte Öl ist vorzugsweise Erdnußöl oder aber auch ein beliebiges anderes Speiseöl. Das öl kann angedickt .werden, beispielsweise durch Zugabe von Aluminiumstearat, damit sich das Öl nach dem Aufsprühen nicht von den Stücken trennt.
Die stabilisierte Lösung, die dem Produkt in einem Verhältnis bis zu 30 % Lösung auf 70 % Produkt zugesetzt werden kann, besteht vorzugsweise aus Glyzerin, 1,2-Propandiol, Salz, Kaliumsorbat und Wasser in solchen Anteilen, daß sich eine Wasseraktivität zwischen 0,75 und·0,85 ergibt. Die Lösung kann Dickungsmittel, etwa Stärke oder Guar-Gummi (guar gum), sowie färbende Agentien, etwa Karamel, enthalten, wenn das Aussehen von Fleischsoße herbeigeführt werden soll; rote Farbstoffe oder Canthaxanthin oder ähnliche färbende Agentien sind zuzusetzen, wenn eine wie Blut aussehende Flüssigkeit gewünscht wird. Die Lösung kann aber auch gallertartige Agentien, etwa Agar, enthalten, wenn der Eindruck von Fleischsülze entstehen soll.
Nach dem derzeit bevorzugten Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemässen Futtermittels werden fein zerteilte Fleischstücke und Fleischabfälle wie Tiermagen, Kutteln oder Leber, zur Pasteurisierung in Anwesenheit von Dextrose oder anderen Zuckern und/oder mehrwertigen Alkoholen wie Glyzerin 15 Minuten lang bei 95 bis 1000C gehalten. Dann wird eine Lösung, die Farbstoffe, Befeuchtungsmittel wie 1,2-Propandiol und Antioxydantien wie butyliertes Hydroxyanisol, enthält, darunter gemischt und danach folgt die Zugabe von Mineralstoffen, Vitaminen und Magermilchpulver oder anderen Nährstoffen. Die Mischungstemperatur kann dann vorzugsweise, muß aber nicht notwendigerweise bis auf 70 C fallen, und dann werden die hLtzekoagulxerbaren Bindemittel, wie vitaler Weizenkleber, Blutplasma, Sojaproteinisolat oder Eieralbumin, gründlich darunter gemischt. Ein Quantum
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eines solchen rot oder braun gefärbten Gemischs wird zu einer 2,5 cm (1 inch) starken Platte ausgewalzt, wobei regellos Schichten eines Gemischs gleichen Aufbaus in weisser Farbe hinzugefügt werden. Das bevorzugte Verhältnis von Fleischmasse zu "Fett"-Masse ist ungefähr 92,5 zu 7,5. Die Platte wird bei 1400C 15 Minuten lang gebacken und wird nach dem Abkühlen auf etwa 300C in Stücke von etwa 12 bis 18 mm (0,5 bis 0,75 inch) Stärke geschnitten und dann mit einer Schicht Erdnußöl in einem Produktmengenanteil von etwa 1 % besprüht. Das Produkt wird in Nylon-Polypropylen-Beutel he ißverkle bt.
Nachstehend werden einige· Beispiele für die Herstellung von Nahrungsmitteln gemäß der Erfindung gegeben.
Beispiel 1: Dextrosemonohydrat 25,0 %
1. Schweinemägen (2 mm-Scheiben) 38,0 %
2. Glyzerin 3,0 %
3. 1,2-Propandiol 3,0 %
4. butyliertes Hydroxyanisol 0,001
5. 2 % Schokolade-braun HTS-Lösung 0,40 %
6. 2 % Rot 2GS-Lösung 0,11 %
7. 2 % Rot 6B-Lösung 0,08 %
8. Magermilchpulver 1,7 %
9. Dicalciumphosphat 2,0 %
10. Salz 1,3 %
11. Kaliumsorbat 0,3 %
12. V itamingemi sch 0,15 %
13. Mineralstoffkonzentrat 0,05 %
14. vitaler Weizenkleber 25,0 %
15.
Das Erzeugnis wurde durch Vermischen der Bestandteile 1 und
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und indirekte Dampf beheizung mit 95 - 10O0C (IS Min)' hergestellt. Der Gewichtsverlust wurde am Ende dieses Abschnitts durch Wasserzugabe ausgeglichen. Die Bestandteile 3 bis 8 wurden vermischt und zugefügt, danach die Bestandteile 9 bis I1+, die vor der Zugabe gesiebt und gemischt wurden. Die Temperatur der Mischung konnte bis auf 700G absinken; danach wurde der vitale Weizenkleber schnell eingemischt. 9,1 kg (20 pounds) dieses teigartigen Gemischs wurden zu einer 2,5 cm (1 inch) starken Schicht ausgerollt, wobei 0,7 kg (1,6 pounds) eines fettartig gefärbten Teigs nach dem gleichen Ansatz (lediglich die Farbstoffe 6, .7 und 8 wurden durch 0,025 % einer 2%igen Lösung von Sunset Yellow ersetzt.) hergestellt und zu dünnen Streifen ausgeformt wurden, die dann in den ersten Teig.eingewalzt wurden..
Das Erzeugnis wurde bei 140 C 15 Minuten lang in einem Gasofen gebacken, danach konnte es fast bis zu Zimmertemperatur abkühlen, ehe es zu Stücken von 12 bis 18 mm (0,5 bis 0,75 inch) Stärke zerschnitten und zu 1 % des Gesamtgewichts des Produkts mit Erdnußöl besprüht -wurde.
Das Erzeugnis wies 33 % Feuchtigkeitsgehalt auf und besaß eine Wasseraktivität von 0,85. Hunde nahmen diese Nahrung wesentlich begieriger an als.weichfeuchte Erzeugnisse mit niedrigerem Wassergehalt und Erscheinung und Tastempfindung entsprach sehr weitgehend dem von rohem Muskelfleisch. Heißversiegelt in Plasticbeuteln von geringer Wasserdampfdurchlässigkeit aufbewahrt, hatte das Produkt eine grosse Lagerfähigkeit.
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Beispiel 2; Schwe inemägen 46,8 %
1. Glyzerin 16,0 %
2. 1,2-Propandiol 1,2 %
3. butyliertes Hydroxyanisol 0,001
4. 2 % Schokolade-braun HTS-Lösung 0,48 %
5. 2 % Rot 2GS-Lösung 0,11 %
6. 2 % Rot 6B-Lösung 0,0 8 %
7. Dicalciumphosphat 3,2 %
8. Salz 1,1 %
9. Kaliumsorbat 0,3 %
10. Vitamingemisch 0,15 %
11. Mineralstoffkonzentrat 0,05 %
12. Blutplasma 5,3 %
13. vitaler Weizenkleber 25,5 %
14.
Das Produkt wurde in annähernd gleicher Weise hergestellt wie nach Beispiel 1, abgesehen davon, daß Glyzerin und Mägen miteinander indirekt in einem bedeckten Gefäß bis zum Kochpunkt dampfbeheizt wurden und bei dieser Temperatur 15 Minuten lang gehalten wurden und daß Blutplasma und vitaler Weizenkleber miteinander in dieses Gemisch gegeben wurden, nachdem es auf 700C abgekühlt war. Der Feuchtigkeitsgehalt des Produkts betrug 38,0 %, die Wasseraktivität 0,84.
Aus dem Produkt hergestellte Stücke behielten bei der Handhabung ohne weiteres ihre Form und ihr Aussehen, hatten aber die weiche, zusammenhängende und elastische Struktur und das feuchte Aussehen von rohem Muskelfleisch mit Streifen von weichem, etwa milchigtrübem fettartigen Material. Das Erzeugnis wurde von Haustieren als sehr wohlschmeckend empfunden und von den Haustierbesitzern in hohem Maße mit wirklichem
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Fleisch in Zusammenhang gebracht.
Bexspiel 3: Dextrosemonohydrat 24,0 %
1. Mägen 28,5 %
2. Rinderfett 2,0 %
3. 1,2-Propandiol 3,0 %
4. Schokolade-braun HTS (2 %ige Lösung) 0,45 %
5. Rot 2GS (2%ige Lösung) 0,10 %
6. Rot 6B (2%ige Lösung) 0,075 %
7. butylisiertes Hydroxyanisol 0,001 %
8. Magermilchpulver 5,0 %
9. Dicalciumphosphat 3,0 %
10. Sorbitol 3,0 %
11. Salz 1,0 %
12. Kaliumsorbat 0,3 %
13. vitaler Weizenkleber 30,0 %
14.
Das Erzeugnis wurde gemäß Bexspiel 1 hergestellt, abgesehen davon, daß den Stücken aus dem fertigen Produkt kein Öl zugesetzt wurde. Die Stücke wurden in durchsichtige Plastikbeutel unter Zusatz einer Befeuchtungslösung im Verhältnis 8 Teile Stücke zu 2 Teilen Lösung gegeben; danach wurden die Beutel heißversiegelt. Die Befeuchtungslösung bestand aus
53 % Glyzerin 2 % 1,2-Propandiol 1 % Salz
0,3 % Kaliumsorbat 4 3,7 % Wasser
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Nach dem Stehenlassen über Nacht hatten die Würfel die Hälfte der zugefügten Lösung aufgenommen und nach einer Woche war die größte Menge der Lösung absorbiert. Das entstandene Erzeugnis bot das weiche, feuchte, saftige Aussehen und-die Struktur von rohem Muskelfleisch.
Beispiel 4: 21,0 %
1. Dextrosemonohydrat 24,9 %
2. Schweinemägen 14,5 %
3. Rinderfett 2,6 %
4. 1,2-Propandiol 0,001
5. butylisiertes Hydroxyanisol 0,39 %
6. Schokolade-braun HTS (2%ige Lösung) 0,09 %
7, Rot 2GS (2%ige Lösung) 0,07 %
8. Rot 6B (2%ige Lösung) 4,4 %
9. Magermilchpulver 2,3 %
10. Dicalciumphosphat 2,6 %
11. Sorbitol 0,9 %
12. Salz 0,25 %
13. KaliumsDrbat 0,12 %
14. Vitamingemisch 0,04 %
15, Mineralstoffzusatz 0,3 %
16. Orthophosphorsäure
17. vitaler Weizenkleber 25,5 %
Das Produkt wurde entsprechend Beispiel 1 zubereitet, abgesehen davon, daß das geschmolzene Rinderfett und die Phosphorsäure dem Gemisch unmittelbar vor der Zugabe des Klebers zugefigt wurde, daß kein fettfarbiger Teig zu dem fleischfarbigen Teig gegeben und den fertigen Produktstückeη kein Öl zugefügt wurde. Das Erzeugnis hatte Struktur und Aussehen etwa wie Büch-
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senfleisch, wegen seines relativ sauren Zustands (pH um 5,5) .weist es eine weniger ausgeprägte ElastEität auf als die nach den anderen Beispielen hergestellten Erzeugnisse,
Beispiel 5;
1. Schweinemägen 2 8,5 %
2. Dextrosemonohydrat 24,0 %
3. Rinderfett 2,0 %
4. 1,2-Propandiol - 3,0 %
5. butylisiertes Hydroxyanisol 0,001
6. Magermilchpulver 4,4 %
7. getrocknete rote Blutzellen 1,0 %
8. Dicalciumphosphat 3,0 %
9. Sorbitol 3,0 %
10. Salz 1,0 %
11. Kaliumsorbat 0,3 %
12. vitaler Weizenkleber 30,0 %
Das Gemisch wurde nach Beispiel 1 verwendet, abgesehen davon, daß das Produkt 30 Minuten lang bei 220 C gebacken wurde, nachdem das Produkt die doppelte Ausgangsgrösse erreicht hatte. Nach dem Zerschneiden in Scheiben//on 12 bis 18 nun (0,5 bis 0,75 inch) Stärke wurde das Produkt In Nylonpolypropylenbeutel zusammen mit einer Fleischsoße- folgender Zusammensetzung verpackt:
50 % Glyzerin
3 % 1,2-Propandiöl '
1 % Salz ■ " ■ .■:■-■■-
0,3 % Kaliumsorbat
0,5 % Natriumcarboxymethylzellulose
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0,5 % Karamel
1,0 % Geruchs stoffe
39,7 % Wasser
4,0 % Erdnußöl
Das angewandte Verhältnis von Fleischsoße zu Futterstücken war 20 : 80.
Die fertigen Futterstücke hatten geringe Dichte, etwa wie bei Lunge, und einen faserigen inneren Aufbau, Insgesamt ähnelte das Erzeugnis gekochtem faserigem Fleisch in einer Fleischsoße.
Patentansprüche:
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Claims (14)

  1. Patenten sprüche
    Futtermittel aus fleischartigen oder sonstigen proteinhaltigen Substanzen mit einem Feuchtigkeitsgehalt, der zwischen dem Feuchtigkeitsgehalt von trockenen und von eingebüchsten Futtermitteln liegt, sowie einer genügend grossen >enge wasserlöslicher Substanz zum Ausüben einer bakteriostatischen Wirkung,
    gekennzeichnet durch einen so grossen Gehalt an hitzekoaguliertem eßbaren Protein, daß das Produkt eine zusammenhängende elastische Struktur erhält.
  2. 2. Futtermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hitzekoagulierte Protein aus vitalem Weizenkleber, trockenem Blutplasma, Sojaproteinisolat oder Eieralbumin besteht.
  3. 3. Futtermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil hitzekoagulierten Proteins zwischen 3 und 40 % des Gesamtgewichts des Produkts liegt.
  4. 4. Futtermittel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an vitalem Weizenkleber zwischen 25 und 35 % des Produktgewichts.
    20 9 8A5/084 1
  5. 5. Futtermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Produkt geschnittene Stücke · mit Speiseöl und/oder einer stabilisierten wäßrigen Lösung beschichtet sind, die mindestens ein Befeuchtungsmittel, ein Antimycotikum und einen Geruchsstoff oder mehrere dieser Substanzen gleichzeitig enthält.
  6. 6. Futtermittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Geruchsstoff eine stabilisierte Lösung darstellt, die Fleischextrakt, Proteinhydrolysat oder ein Aminosäure/ Zucker-Gemisch oder-reaktionsprodukt enthält.
  7. 7. Verfahren zum Herstellen eines proteinhaltigen Futtermittels gemäß Anspruh 1, dadurch gekennzeichnet, daß fleischartige oder sonstige proteinhaltige Substanzen und ausreichende Mengen von in dem fertigen Produkt eine bakteriostatische Wirkung ausübenden Substanzen pasteurisiert werden, daß anschliessend ein hitzekoagulierbares Protein bei einer unterhalb der Koagulationstemperatur liegenden Temperatur zugegeben wird und daß anschliessend das entstandene Gemisch zum Koagulieren des hitzekoaguli'erbaren Proteins erhitzt wird, so daß ein festes, elastisches Erzeugnis entsteht.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß den fleischartigen Substanzen eine Lösung mit einem Befeuchtungsmittel, Farbstoffen, Antioxydantien oder Nährstoffen oder mehreren dieser oder allen dieser Substanzen gleichzeitig nach dem Pasteurisieren zugesetzt werden.
    209845/0841
  9. 9., Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,", daß das Gemisch zwischen 1 und" 60 Minuten lang bei einer zwischen 45 und 2.35 G liegenden Temperatur gebacken, wird.. ' ■
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch bei 130 bis 1500C 5 bis 20 Minuten lang gebacken wird» -.,.-.. . ·. ....
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche. 7 -bis ■ 10,. dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem hitzekoagulierbaren Protein versehene Gemisch gestreckt wird und sichvor dem Backen wieder zusammenziehen kann., wodurch, eine faltige., fleischähnliche Oberfläche hervorgerufen wird, - . ...
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche- 7 bis, 11, dadurch gekennzeichnet, daß teilweise hitzekoagulierte Portionen des mit dem koagulierbaren Pro.tein versetzten. Gemischs einer J4ikrowellenerhit.zung unterworfen, wßrden,, um die Portionsstücke schnell zu dehnen,,, wonach die, Mikrowellenenergie. -abgeschaltet wird und die Stücke sich wieder zusammenziehen können, damit das faltige Aussehen der Oberfläche entsteht.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch.gekennzeichnet, daß die fleischartigen oder sonstigen. Substanzen bei etwa 1000C pasteurisiert werden, und das Gemisch dann bis auf etwa 700C abkühlen kann, ehe das hitzekoagulierbare Protein zugesetzt wird.
    209845/0841
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten unterschiedlich p;efärbter, hitzekoagulierbares Protein enthaltender Gemische vor dem Backen bei einer Temperatur zwischen und 85°C zusammengesetzt vzerden, damit ein geschichtetes Erzeugnis entsteht.
    209845/0841
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