DE1900779C - Verfahren zur Herstellung eines stabilen, fleischhaltigen Tierfutters - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines stabilen, fleischhaltigen Tierfutters

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DE1900779C
DE1900779C DE19691900779 DE1900779A DE1900779C DE 1900779 C DE1900779 C DE 1900779C DE 19691900779 DE19691900779 DE 19691900779 DE 1900779 A DE1900779 A DE 1900779A DE 1900779 C DE1900779 C DE 1900779C
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Alfred Walter Bletchley Buckings hamshire Barker (Großbritannien)
Marvin Eugene Smith Brian William Battle Creek Mich Buck (V St A ) A23g 3 06 5312 1925626 AT 20 05 69 OT 26 11 70 BT 08 02 73 Bez Maschine zum Herstellen von Form korpern aus stark hygroskopischer Zucker masse hoher Adhasionsfähigkeit Anm The Sandall Precision Co Ltd , Bletchley, Buckinghamshir
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General Foods Corp , White Plains, NY (VStA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstelig eines stabilen, (!eisenhaltigen Tierfutters, das sich ter aeroben Bedingungen verpacken läßt, durch Frrmen eines Gemisches aus Fleisch, Zucker, einem rkehaltigen Material und einer Säure.
In der folgenden Beschreibung bezieht sich der uchtigkeitsgehalt in allen Fällen, sofern nicht ausücklich anders angegeben, auf den gewichtsproitualen Feuchtigkeitsgehalt des Tierfutters unmittelr vor dem Verpacken. Der Feuchtigkeitsgehalt wird ch einem Direkt-Ofenverfahren bestimmt, bei vvelem Proben des Produkts vor und nach einer stündigen Trocknung in einem Ofen bei 3S C geigen werden.
Handelsübliches, in Dosen verpacktes Kalzenfuucr mit einem Feuchtigkeitsgehalt von ~n bis ~5% bietet dem Tier ein wünschenswert weiches, leuchte- und Genießbare- Produkt von erwünschtem Ge-chmack-- und Nährwert In Dosen verpacktes Katzenfuiter verschiedener Ge-chmacksri^htungen stellt die gebräuchi:di-te und erfolgreichste Form de- der/eil im Handel betind'iuien kat/enfutier-dar Nachteilig an dem bekannter. Dosenfüller ist. Λλ'ο e- einmal geöffnet gekühlt werden muß und trotzdem noch Legen Zersetzung durch. Mikroorganismen anfällig ist. d. h schlecht werden kann h- wäre nun zweckmäßig, ein Tierfutter auf den Markt /u bringen, da- wahrend -einer l.aiieruni; keiner Kühlung bedarf und einen ge- -chmack-reichen. weichen und feuchten Charakter in Form von !eicht verzehrbaren Stücken geuahrlei-ie;. Ja- sich in bequemen t.in/elratior.en ver," .cken !.'.Iv und bei welchem wr'.ei'.hdfiervvei-e !-eine Kuhhi!:_ des nicht verfutterten Teils erforderlich ist Ein derartiges Produkt sollte sich für die Zubereitung einer Vielfalt von Katzenfutter eignen, die beispielsweise entweder frischen Fisch. Huhn bzw. Geflügel oder Leber enthalten können, und weichen je nach Wunsch die für eine ausgeglichene Futterration erforderlichen Vitamine, Mineralien und anderen Nährstoffe zugesetzt werden können
Die Zubereitung eines derartigen Katzenfutters annehmbarer Verzehrqualitat für die Katze oder der gleichen Haustier bedeutet für den Fachmann eine betrachthche Aufgabe Katzen sind bek 'nnt fur ihre unvorherbestimmbaren Freßgewohnhenen: kurz gesagt sie sind wählerisch Dieser Faktor der Genießbarkei; von Katzenfutter hangt weitgehend mit der Fähigkeit des Tierfutters zusammen, eine beträchtliche Wasser menge aufzunehmen, da es den Anschein hat. uai Wasser diejenigen organoleptischen Aroma- und Ge schmacksnuancen freisetzt, weiche das Katzenfutte: genießbar machen. In Dosen verpackte Katzenfutter zeichnen sich in dieser Hinsicht besonders aus: ehat den Anschein, als ob {!eisenhaltige Rationen nut einem Feuchtigkeitsgehalt von 70 bis 75°ο dem Hautier besonders behagen. Katzen-Trockenfutter in Forin von Tabletten oder in anderer mehlartiger Form, dv auf hohen Feuchtigkeitsgehalt anfeuchtbar sind, bieten der Katze ebenfalls annehmbare Geschmack- und Aromanuancen, besitzen jedoch nicht die Verzehrqualitat eines Dosenprodukts
Bei nicht in Dosen verpacktem Tierfutter bereite; es jcJoch bei einer Erhöhung des Feuchtigkeitsgehalts aufüber 150o.in'.besondereüber30°u wodurch/war die Annehmbarkeit des Katzenfutters verbessert wird erhebliche Schwierigkeiten, das Tierfutter bakteriostatisch zu halten und gegen mikrobielle Zersetzung zu stabilisieren. Katzen bevorzugen deutlich ein beispielsweise Fisch. Leber oder Geflügel enthaltendes Tierfutter mit einem Feuchtigkeitsgehalt im Bereich von 35 bis 45% gegenüber einer in Mehlform vorliegenden, anzufeuchtenden Futtermasse". Em diesen Feuchtigkeitsgehalt von 35 bis 45% besitzendes Tierfutter, das ohne Kühlung gelagert werden soll, erfordert jedoch Stabilisierungsmaßnahmen, wie sie den Fachleuten auf dem Gebiet der Nahrungsmittel-Konservierung bisher noch nicht zur Verfügung stehen.
Die beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 3 202 514 oder der französischen Patentschrift I 422 828 bekannten Lehren bildeten einen Fortschritt auf dem Gebiet der K.altverpackung eines nährstoffmäßig ausgeglichenen Tierfutters, wenn dieses
Produkt cincii Feuchtigkeitsgehalt ■■.,ir. : ^ :-. . v,\-, κ, mi/! D:c-er Fortschritt beruht au! ,Ie-- [ Tkcnniüi". jab /Linker .ι!- cm Hauptbestandteil dor [ ,wjtv-plu-e -\'-.ct Stahili-ierung-iosung !-,.-hcp. .-m.·!!-^.· Druck- ν:. 'AiHiNChCn-WCnLT \Ve;-e ,.lic- P.i-te-Ti-ierun'·· emc: M.iirix au- nalir-toffm;;!^ j;,,^,·^}..;,,.^ P]0IsJ-- UiK! Gemii-ean'.eilcn enn.vji;^·)·.:" \ ν,,,^'Γ.'Ι Ma-c .-.n-chlielk-nd .'line weitere- be: einer unter jein P i-c-un-ierung-punkt liegenden Temperauii „uiieü-!'-1I- ^'- '-erpacki werden kann T'eri'iii.ter m·,; ■ eincrr. >-';· ;·('"., hegenden FeiKh'^kcu^eha!· -ind lej,..';-. ·■· /!cmhch -t.irkcm •Xii-m.ü.^mikr'-S!.. , -ji-c|- in-!.·. ■■.' Durch Zugabe von Sauren, w eVr.c em- -^- hoiv- Ά a-er-ioffionei.-Kon/enira·:.·!: -je·.', .-.hr^ci-'.e", /u ,. ;. -.:;τ. Tierfulter kann die B.;; ten··-: -.-,· ν ...-'..Υ-- , ,- -em ■■.-■"-:!; verbe—en werden Die ;Viei-'er. I;er!ui:einii! .· "■-·■" Feuchtigkeitsgehalt \.-w '■ - '--, _:-. ■ ,_,,, mi!· .- _':;-eihst nach Zugabe eu-c- \:·.:>ν· .... :;.jnY' ail- v -"'.'.-.uire. nichi kalt verp.-.c'-. er. I >:. s.'■-.·.-e": ■-keu der Lieferung einer -labilen und dennoch leuchten Kai/cntuu:. masse wird weiterhin durch die rheologist-hcn I igenschaften der Ma^ verstärkt, da bei t:rhöh· "- des Feuchtiiikeitsüehaltsder \L·.--·· über 35",, die I Leermasse eim> flüssigere, haihfeste Ko;is|sten? erh .t λ Aclche unerwünscht ist. uenn da- inner dem Tier ■ l-'Tin von einzelnen Ta' le'ten. i'cüet- ..der in ander.·· (icstalt geboten wc,den -oll K. at/en k.>n-il· micrcr. ihre Futterrationen dur^h mevhüi'-du-s Frfa-e:; und freie Aufnahmt· durch den Mund, wenn der πι: ! iclcrung \.<n Bakteno-iase n.iiige /uckernehalt ^o /u wc; erhöht wird, wird ein halNeikhic- Produkt darüber hinaus zu klebrig Fine Kat/c ist aber nidit in der! ..ue. ein klebrige... curru.iiariiiies Cie!\::ie besitzen-Jei'· diikt aufzdneht.ier,
\u- der L SA.-Patentschrn. λ ! 15 4i»li i·.·, die Her- ^ Melliüig eines Futtermittels für Tiere bek.-ti;. das eine veil·· :ndige Pasteuiisierungdes Material-unddieAufrechic-iultung der Pasteunsierungshedineungen wahrend de- Füllens und Schließens der Vcrpackunsisbehälici .ι fordert. Das Produkt ist /ur Feuerung unter anacr.'hen Bedingungen bestimmt Das bekannte Hütte?mittel muli aus I.agerstabilitiitsgrünile^ und zur \ ermeidiing einer Wertminderung in Behaltern verpackt und verschlossen werden, solange es noch hciH .-ι Im übrigen neigt das bekannte Futtermittel zur Verformung unter Druck
Der F.rtindung lag die Aufgabe zugrunde, ein einen mittleren Feuchtigkeitsgehalt aufweisendes, kalt \ctpjckbares Tierfutter, insbesondere für Katzen, verbesserter Genießbarkeit und längerer Lagerbestandigkc.i zu schaffen, das dem Tierhalter vorteilhaft in einer Form geboten werden kann, die vom ästhetischen Standpunkt ansprechend, bequem zu verfüttern und ohne Kühlung lagerbar sowie mikrobiologisch stabil ist und das sich leicht herstellen laut.
Gegenstand der Hrfindung ist somit ein Verfahren der eingangs geschilderten Art. welches dadurch gekennzeichnet ist. daß zerkleinertes bzw. gemahlenes Fleisch in einen pasteurisierten, emulgierten wäßrigen Brei umgewandelt wird, dem Brei sodann eine beträchtliche Menge eines ungelatinierten stärkehaltigen Materials zusammen mit mindestens 10% Zucker, ein ein-, zwei- oder dreiwertiges Salz einer anorganischen oder organischen Säure und Nahrungsmittelsäure in solcher Menge, daß dem Brei ein pH-Wert unter 6.0 verliehen wird, zugegeben wird, wobei der osmotische Druck der Zusammensetzung hoch genug ist, um ihr Bakteriostasc zu verleihen, das einen Feuchtigkeitsgehalt von .!5 hi- 45".> besitzende Gemisch anschließend in einer ce-chlo--enen Zone erwarmt und gerührt w ird. worauf die so erhaltene heiße pla-ti-che Ma-sc ir. an -kh bekannter Wei-e geformt und verpackt w ird
Gemäß einer vorteilhaften Xu-fiiiirune-form deertindungsgemäLSer, Verfahren- gibt man dem Brei ein nicht denaturiertes Protein m einer kleineren Menge als der Gew^htsrner.üc des /uge-etzien stärkehaltigen Material- /u Da- dem Brei , Jvimmen mit mindesten- 10",. Zucker, vorzuii-wei-e \v. einer Menge von mindesten- 5 Gew i^h'.-pro/ent. bezogen aut da-Gewicht der Ge-amima--e. zugegebene ungelatinicrte -iarkehallige Materia! enthalt vorzugsweise einen zwCi-"der dreiwertigen Zuckeraikoho! Da· zusammen mit mindesten- 10" „ /ucker zugegebene ungelatinicrtc -tarkehaitige Material -o'i vorzugsweise in bi- 35' ... bezogen aul da- fertige Tierfutter, au-machen
Da- FAtrudai kann vor dem Verpacken zu Tabletten bzw >.Pellets., ausgeformt oder anderweitig behandelt und vorzugsweise auf Umgebungstemperatur abgekühlt werden und wird danach locker in einem Packungsmaterial verpackt, das vorzugsweise luftdicht abschließt, um die Feuchtigkeit des Produkts aufrc.htzuerhalten und hierdurch eine optimale Genießbarkeit des Produkts zu gewährleisten Derart verpacktes Tierfutter besitzt he. Lagerung ohne Kühlung über lange Zeiträume in der Größenordnung von 12 Monaten hinweg und beispielsweise unter dem Fmrluß veränderlicher klimatischer Bedingungen, wie sie beim Vertrieb des Produkts anzutreffen sind, eine hohe Stabilität gegen Mikroorganismen Unabhängig von dem betrachtlichen Feuchtigkeitsgehalt des Tierfutter unterliegt seine wäßrige Phase keiner Aultrennung; ferner behält das Tierfutter selbst Teilchenform, wobei es im wesentlichen formstabil ist und sich somit den natürlichen Freßgewohnheuen von Katzen anpaßt. Die extrudierte thermoplastische Masse kann ohne weiteres unter Aηwent* jng relativ einfacher fabnkatonscher Verfahren verarbeitet werden und muß nicht sterilisiert werden, wie dies bei der Herstellung von Dosen-Katzenfutter erforderlich ist Dadurch ergeben sich wirtschaftliche Vorteile bei Herstellung und Verpackung.
Diese Vorteile beruhen sämtlich auf der Zugabe von etwa 5 bis 20"ο ungelatinierter Stärke oder eines anderen ungelatinierten stärkehaltigen Materials zu den eigentlichen Futterbestandteilen vor dem im wesentlichen aus einer Heißextrusion bestehenden Arbeitsgang; die folgende Umwandlung der Stärke in eine gelatinierte Form sowie das anschließende Fxtrudieren dieser Matrix liefern ein Fxtrudat. das nach der Abkühlung formbeständig ist Das heiße F.xtrudat entwickelt beim Austritt aus dem F.xtruder einen Cilan/ sowie ein Gesamt-Aussehen. Gefiige und Verzehrgefühl ähnlich einem feuchteren Tierfutter. Das Tierfutter besitzt nach dem Fxtrudieren ein mikrozelliges schwammartiges Gefuge. das nicht zusammenfällt: ferner ist es nicht klebrig, obgleich es eine beträchtliche Menge an gelöstem stabilisierendem Zucker in einer Menge von mehr als 10% enthält. Das Tierfutter besitzt ein fleischartiges Aussehen ähnlich Fleischstücken hohen Proteingehalts und kennzeichnet sich durch ein hohes Maß an Homogenität der Fleischphase der Futterration sowie der stabilisierenden Lösungsstoffe und der Feuchtigkeitsphase. Bei der fabriksmäßigen Verarbeitung zerbricht bzw. zerbröselt das Extrudat nicht und kann in vorherbestimmbarer
Weise automaiischen Verpackungsmaschinen /ugenicsM-n werden Beim Offnen der \ erp.ii.kuni: bleibt die gewünschte [■■:"■, elstikkl'orm von Bißgröße J--halien.
Alle vorgenannten Eigenschaften la^en sich am besten dadurch erreichen, daß in Verbindung mü der ungelatinierten Stärke auch eine bestimmte Menge eine* proieinhaltigen Konzentrat^ IaN Fleischbindemnieli. beispielsweise getrocknete, fett freie Milchfeststoffe. Natriumcaseinat. wasserlösliche Soiabohnenextrakte oder -kon/entrate und andere eiweißhaltige Mehlextrakte tierischen oder pflanzlichen I ispriings. vs ic Pfianzenprotem-Extrakte von Erdnuß. B.uimwolls.imen u. del . Fischmehleurakte. Rinderblutextrakt und (jelatine. mitverwendet wird. Das proteinhallige Fleischhindemiiiel wird üblicherweise in einer kleineren .Menge aK die Menge der in der 1 uüerraiioii enthaltenen unjicluAinieuen Starke cingCNCi/i. Die bevorzugte Menge an ungelatinierter Starke in der Futtermasse ändert sich in Abhängigkeit vom gewünschten Gefüge, da* seinerseits ν ι τι Feuchiigkeitsgehalt sowie von der Auswahl der in der Futierma**c enthaltenen Fleischsorten abhangt Im allgemeinen macht ledoch der Mengenanteil an ungelatinierter Stärke mehr als 5% der Masse des verpackten EmI-Produkts aus. Hin upischer Mengenanteil der die ungelatinierten Stoffe enthaltenden, der Futtermasse einverleibten Stoffe liegt bei 6 bis 7" n Mai-.mehl oder einer ähnlichen Menge gemahlener Haferflocken, die zusammen mit dem weiteren Stärkegehalt der Rohstoffe der Futtermasse einen Mengenantei! von 12 bis 130O ausmachen.
Das Tierfutter enthält zweckmäßigerweise als Hauptbestandteil ein stark zerkleinertes, von der jeweiligen Tierart bevorzugtes Fleisch, tvpischerweise Fisch, wie Thunfisch oder irgendeinen Seefisch. Huhn. Rindsleber. Rindsniere und Rinds-Nebenpiodukte. Der Mengenanteil an gemahlenem bzw. zerkleinertem Fleisch oder Fleisch-Nebenprodukt im fertigen Tierfutter beträgt 10 bis 50%. üblicherweise 40° 0.
Der Gesamtgehalt an stabilisierenden Lösungsbestandteilen, deren Hauptbestandteil (auf Gevvichtsbasis) Zucker darstellt, beträgt mindestens 15'Ό des fertigen Tierfutters und liegt in der Regel bei 20 bis 35%: als Zucker wird vorzugsweise ein solcher mit hohem Dextrosegebalt, beispielsweise mit 15% Dextrose, verwendet. Tvpischerweise enthalten erfindungsgemäß herstellbar«; Tierfutter 10 bis 30% Zuckerbestandteile. Vorzugsweise besitzt der Zucker einen hohen Glukosegehalt, da es sich gezeigt hat. daß Katzen süße Zuckersorten, wie Saccharose, weniger gern fressen. Der Rest der Lösungsbestandteile besteht im wesentlichen aus mehrwertigen Alkoholen und Salzen, wie sie noch näher beschrieben werden. Der Ausdruck »Zucker« umfaßt wasserlösliche Monosaccharide sowie reduzierende und nichtreduzierende Polysaccharide und deren Spalt- bzw. Abbauprodukte. Im allgemeinen sollte der Zucker so niedriges Molekulargewicht besitzen, daß er einen beträchtlichen Einfluß auf die Erhöhung des osmotischen Drucks der das Material der Futtermatrix durchdringenden Zuckerlösung besitzt.
Unter dem Ausdruck »mehrwertiger Alkohol« sollen auch zwei- und dreiwertige Zuckeralkohole, wie Glycerin und Sorbit, zu verstehen sein. Bei Katzenfut- !er ist jedoch der Mengenanteil an mehrwertigem Alkohol notwendigerweise niedrig zu halten, da zahlreiche mehrwertige Alkohole und insbesondere Propylenülvkol von Katzen nicht gerne gefressen werden. Die verwendbare Menge an mehrwertigem Alk->hoi beträgt daher allgemein 0 bis 12%. vorzugsweise 5 bis 10%.
s Den wesentlichsten Beitrag zur mikrobiologischen Stabilität der erfindungsgemäßen Futtermittel in.·fern für Nahrungsmittel geeignete .Sauerungsstofle. .ue Phosphor-, Wem-, Apfel-, Zitronen-. Fumar- .-der Salzsäure, sowie ahnliche Genußsäuren. die Wa-s-jr-
stofllonen entbinden und den pH-Wert des Endprodukts vom Neutralpunkt bis auf etwa 4 bis 5 ; zu erniedrigen vermögen. Die Mitverwendung irgend-:-ier Cienußsäure ist in jedem Fall erforderlich, dam: die ertindunüSiiemäßen Futtermittel hakteriosuuwh.· h-
,. nenschaften erhalten. Ein /weiter wesentlicher /... ...■./.
stoff neben dem /ucker oder Zuckeralkohol ist ν :;λ das ahnlich wie Zucker einen großen Einfluß .·:., .'.ie Erhöhung des osmotischer. Drucks in der das M.. ::v material Verwendenden wäßrigen Lösung h.'t Na-
triumchlond. Natriumcit^i und Calciumchlorid vnd Beispiele für ein-, zwei- und dreiwertige Salze otv.mischer und anorganischer Säuren, die in Mengei; v.>n 0.5 bis 6% Verwendung finden könn.n. Hierbei .erden in den meisten Fällen bestimmte MindestJ/.
2s mencen benötigt, um eine allgemeine mikroh· ;.jische Stabiiitat (des Tierfutters) zu gewährleiste:· \ndererseits ist ein Salzgehalt von beispielsweise nu; - als 2% nicht erforderlich, und zwar insbesondere . .nn. wenn ein ausreichend hoher Gehalt an anderen s: mlisierenden Lösungsbestandteilen in der Größenon; ,uns von mehr als 20%. bezogen auf das Gewich: der Masse, vorhanden ist.
Infolge des hoben Feuchtigkeitsgehalts eines ! lerfutters gemäß der Erfindung wird ihm ein Antim> ko-
tikum. beispielsweise eine Sorbinsäureverbindun-. wie Kaliumsorbat oder Sorbinsäure selbst, zugesetzt \ndere geeignete Antimykotika sind beispielsweise Propion-, Benzoe- und Crotonsäure. Sorbinsäurevcmindungen dienen nicht nur als Antimvkotika. sondern
auch als Bakteriostatika. wobei es sich gezeigt hat. daß Sorbinsäureverbinduneen die gewünschte Wirkung der verwendeten Zucker und anderen Lösungsbestandteile ergänzen. Im allgemeinen benötigt man die Sorbinsäureverbindungen in Mengen von höchstens l°o. zweckmäßigerweise in Mengen von o.! bis 0.5%.
Wie erwähnt, enthält ein Futtermittel gemäß der Erfindung auch eine gelatinierte Stärke, vorzugsweise in Verbindung mit einem proteinhaltigen Fleischbindemittel. Vermutlich unterstützt die Verwendung solcher Zusatzstoffe in kolloidaler Suspension durch die ganze pasteurisierte Matrix der heiß extrudierten Charge hindurch die Stabilisierung des Futtermittels gegen mikrobielle Zersetzung, und zwar insbesondere bei solchen Chargen, deren Stabilität infolge von relativ geringen Gehalten in Lösungsbestandteilen und wegen eines hohen Feuchtigkeitsgehalts, speziell bei Werten von mehr als 40%, stark an der Grenze liegt. Vermutlich stabilisieren die gelatinierte Stärke und, soweit vorhanden, der proteinhaltige Extrakt den Theologischen Zustand des Tierfutters in der Weise, daß die darin enthaltenen Lösungsbestandteile in inniger Verbindung mit dem zerkleinerten Fleischanteil der Charge dispergiert werden und hierbei dem Futtermittel eine vorherbestimmbare und zuverlässige Lagerstabilität verleihen.
Es ist bekannt, daß Katzen Futtermittel bevorzugen, die einen beträchtlichen Feuchtigkeitsgehalt besitzen.
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Es hat sich nun gezeigt, daß durch Erhöhung des Fettgehalts ein Tierfutter mit geringerem Feuchtigkeitsgehalt hergestellt werden kann, das für Katzen von hoher Verzehrqualität ist. Das crfindungsgemäße Tierfutter enthält folglich etwa 4 bis 15% und vorzugsweise etwa 6 bis 10 Gewichtsprozent Fett. Falls der natürliche Fettgehalt der zur Herstellung des Tierfutters verwendeten Stoffe unzureichend ist, um den gewünschten Fettgehalt zu liefern, können zur Ergänzung des natürlichen Fetts zusätzliche Fette hinzugefügt werden. Typische Beispiele für Fette, die dem Tierfutter einverleibt werden können, sind Talg, Schweinefett. Gcflügelfett usw.
Im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung erfolgt im allgemeinen ein Brei-Kochen von Fleisch. I eiten und allen flüssigen Bestandteilen zusammen mit den vorher zugegebenen stabilisierenden Lösungsbcstandteilen. Das Brei-Kochen wird bis zum Erreichen einer Brei-Temperatur von 82 C oder höher und vorzugsweise von mehr als 93 C* fortgesetzt, wobei sich der Brei an diesem Punkt in einem verflüssigten Zustand befindet. Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens wird der Brei bis zum Sieden erhitzt und dann etwa 30 bis 120 Minuten lang auf einer Temperatur von über etwa 9TC gehalten Anschließend wird der Brei zu sehr kleinen Teilchen pulverisiert und emulgiert. so daß sich die gewünschte kleine Teilchengröße und Emuigierung der Bestandteile ergibt Der Brei nimmt hierbei eine dicke, viskose Konsistenz an. in welcher er fließfähig ist und genau dosiert werden J0 kann. Dem emulgierten Brei werden die üngciaünier'.en Stärkesubstanzen und vorzugsweise auch die proteinhaltigen Bindemittel in Verbindung mit dem Hauptteil der stabilisierenden Lösungsbestandteile sowie den anderen genießbar machenden und charakterisierenden Bestandteilen, wie Nahrungsmittel-Farb- und Aromastoffe sowie Antimykotika. zugesetzt Der fertige Brei wird während des Strangpreß- bzw Extrudierkochens auf einer Temperatur von über 71 C gehalten und unter kräftigem Rühren mit den Stärke und anderen (genannten) Trockensubstanzen vermischt, wobei die Stärke unter fortgesetztem Rühren und Erhitzen praktisch so weit gelatiniert wird, daß sie ihre Doppelbrechung bei Betrachtung unter polarisiertem Licht verliert. Dieses kräftige und kontinuierliehe Rühren erfolgt typischerweise in einem kontinuierlich arbeitenden Extrusionskocher mit einer Förderschnecke und einer mit Dampfmantel versehenen Kammer, in welcher sich der fertige Brei und die zugesetzten Feststoffe unter Bildung einer thermoplasti- so sehen extnidierbaren Masse vereinigen: das innige Vermischen erfolgt hierbei bei genügend hoher Temperatur, um eine praktisch vollständige Gelatinierung /u gewährleisten Die Dauer des Extrusionskochens kann beliebig sein und hängt von der Mischleistung der Vorrichtung ab: die Mischdauer beträgt typischerweise etwa 8 Minuten bei einem kontinuierlich arbeitenden handelsüblichen Schnellmischkocher, der mit einer Spitzen-Kochtemperatur von 121 C lin seiner Kammer) arbeitet. Das heiße, thermoplastische Extrudat to wird in der Regel in stückige Form übergeführt, wobei die Stücke Bißgröße mit einem kleinsten Querschnittsnuß in der Größenordnung von 6.35 bis 12.7 mm aufweisen. Nach dem Austreten aus der Extniderdüse wird das Produkt abgekühlt, um die GeIa- <κ tinierung zu beenden bzw. anzuhalten und das Extrudat in seiner formbeständigen Gestalt zu verfestigen Hierbei wird das Extrudat vorzugsweise auf ein laufendes, aus Maschendraht bestehendes Förderband aufgebracht und von einem Kühlluftstrahl beaufschlagt, wobei das Produkt in möglichst kurzer Zeit, üblicherweise in einigen Minuten, auf Umgebungstemperatur und im allgemeinen auf weniger als 38° C, vorzugsweise 26,7°C, abgekühlt wird; an diesem Punkt läßt sich das Produkt ohne weiteres handhaben. Ein rasches Abkühlen zur Verbesserung der Formhaltigkeit ist bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung nicht erforderlich, wird jedoch bevorzugt, um die Starke zu verfestigen und auf optimale Weise die geschilderten. Tür die angegebenen Vorteile des Produkts verantwortlichen Theologischen Eigenschaften zu erzielen. Wenn die Form für das Aussehen des Produkts nicht so kritisch ist. braucht keine schnelle Abkühlung zu erfolgen, doch soll die Kühl-Zeitspanne nicht so lang sein, daß eine Herabsetzung des Feuchtigkeitsgehalts auf unter 35% auftritt.
Die Flcischbestandteile der in die heiße Extrusionszone eintretenden Fleischemulsion können in vollständig oder teilweise denaturiertem Zustand vorliegen; andererseits können die Fleischbestandteile je nach dem Tür Katzenfutter erforderlichen Nährstoffgleichgewicht wwte den erforderlichen Theologischen Eigenschaften des heißen Extrudats auch praktisch undenaturiert sein In vielen Fällen ist es zweckmäßig, die Sauerungsstoffe dem Fleischbrei bei seiner Pasteurisierung. Zerkleinerung oder Emuigierung zuzugeben und hierbei die Fleischbestandteile teilweise zu denaturieren oder anderweitig zu modifizieren, tn anderen Fällen kann eine Base, wie Calcium- oder Natriumhydroxid, zugegeben werden, um den pH-Wert während der Pastcunsierung. Zerkleinerung oder Emuigierung auf über 7.0. beispielsweise auf 8 oder 9 oder sogar auf 11. einzustellen. Nach der Protein-Lösung wird der pH-Wert wieder auf 6.0 oder weniger gesenkt Schließlich brauchen auch keine Säuren oder Alkalien, welche das Fleischmaterial der Emulsion denaturieren, zugegeben zu werden: vielmehr werden die Fleischbestandteile in einen Emulsionszustand umgewandelt, in welchem das vorhandene Protein praktisch undenaturiert ist: dies geschieht insbesondere bei Tierfutter, das einen hohen Anteil an frischem (im Gegensatz zu mehlförmigenl Fleischbestandteilen enthalten. Ebenso kann dem Brei vor der Breibildung. Zerkleinerung oder Emuigierung ein proteolytisches Enrym. 7. B. ein Enzym mit iryptischcr, peptischer en/vmatischer Aktivität oder Gemische davon, zugegeben werden, wobei die Emulsion während der Pasteurisierung und Sterilisierung zur Aktivierung der Enzyme erwärmt wird, so daß diese einen entsprechenden Aufschluß bewirken In vielen Fällen «erden durch einen peptbchen, bromolytischen. papaischen oder mittels Trypsin durchgeführten Aufschluß aromareiche Aminosäuren freigesetzt, welche dem Endprodukt eine noch bessere VerzehrquJitat \erleihen. und rwar insbesondere bei Verwendung von reduzierenden Zuckern als stabilisierenden Lösungvstoffcn.
Die beim Eintritt in den heißen Extrusionsabschnitt in praktisch keimfreiem Zustand vorliegende ffeischhaltige Emulsion wird einer weiteren Wärmebehandlung unterworfen, durch weiche nicht nur eine Gelatinierung der zugesetzten ungclatinierten Stärkesubstanzen bewirkt wird, sondern dem Extrudat auch noch Aroma- bzw Geschmacksnuancen verliehen werden. Bei Fleischemulsionen, die ein? beträchtliche Menge an nichtdenaturierten ProteinsuhManzen enthalten, kann die Emulsion auf noch höhere Temperatur
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erhitzt werden, um auch die Proteinsubstanzen zu denaturie'en und koagulieren: auch hierdurch werden die Theologischen Eigenschaften des heißen Extrudats beeinflußt. Die Zugabe eines praktisch undenaturierten Fleischbindemittels, z. B. eines konzentrierten Proteinextrakts, z, B. aus Sojabohnenmehl, das Globuline. Gluteline und Albuminoide enthalten kann, führt in ähnlicher Weise unter dem Einfluß von ausreichend erhöhten Temperaturen zu e:,ier Denaturierung und Koagulicrung bestimmter Bestandteile der thermoplastischen Masse vor oder beim Extrudieren. In einigen Fällen müssen die einen beträchtlichen Gehalt »n undenaturiertem Protein aufweisenden Fleischcmulsionen stark gerührt werden, damit durch rasche Erwärmung ein praktisch orientiertes Protein-Molekulargefügc erzeugt und dem Extrudat eine laserige Konsistenz verliehen wird. Im allgemeinen werden durch die Zugabe einer erforderlichen Menge an Säuerungsstoffen zu den Fleischbestandteilen entweder vor dem Emulgieren oder während des Heißextrudierens die Fleisch-Proteinstoffe zumindest teilweise abgebaut, so daß der koagulierte Zustand der thermo plastischen Masse weniger hervortritt als dies bei niedrigem Säuregehalt der Fall wäre. Es wird angenommen, daß die Zugabe einer Säure an einem beliebigen Punkt des Verfahrens die gewünschte Homogenität des Gefuges zu erzielen gestattet.
In jedem Fall ist die Zugabe von etwas ungelatiniertem stärkehaltigem Material, z. B von beliebigem Getreide- oder Knoiienmchi. in den L.\ifuder /«eiki Ergänzung der Menge des in der Emulsion enthaltenen stärkehaltigen Materials und zur Erzielung der gewünschten Theologischen Eigenschaften des heißen Extrudats wesentlich. Die zugegebene Menge dieses Materials hängt in gewissem Ausmaß von der Menge des anfanglich in der Emulsion enthaltenen stärkehaltigen Materials ab.
Die Anwesenheit von Sauerungsstoffen in der im heißen Extrusionsabschnitt befindlichen Emulsion bewirkt in Verbindung mit dem ungelatinierten stärkehaltigen Material eine gewisse Hydrolyse der Stärke bei ihrer Gelatinierung: diese Hydrolyse bewirkt eine molekulare Aufspaltung der Stärke unter Bildung \erschiedener Zucker sowie einiger Kolloide, die jeweils gegenseitig zur mikrobiologischen Stabilität sowie zur Gleichförmigkeit und Homogenitat des heißen Extrudats beitragen.
Die folgenden Beispiele so'len das Verfahren gemäß der Erfindung näher veranschaulichen.
Beispiel I Halbfeuchtes Katzenfutter mit Fischceschnuck Bestandteile
kg /uf Herstellung von 100 kg Kai/cnfutler eines Feuchtigkeitsgehalts
on 37%
kg zur
Herstellung
»or !>·> It-
Kai/enfuiier
eines I-ciK hi 11:-
Bestandteile
Fisch
Dextrose ( + I 15.5"»
Geflügel, ganze Stücke 10.(W
Schweindcber iO.OO
Rühes Maismehl l * 1 ft.30
Gemahlene Haferflocken ι ■*■ 1 6.50
Fischmehl
Natriumcaseinat
Eßbares Hühnerfett
Emulgator (Mono- und Diglycerid) ..
Carboxymethylcellulose (+)
Handelsübliche, nicht aufbereitete,
gemahlene, merzerisierte
Cellulose (+)
Jodiertes Salz
Phosphorsäure
Torulahcfc I + )
Kaliumsorbat ( +)
Cholinchlorid ( f)
Vitaminzusatz (+ )
Kobaltsulfat | +)
Gelber Farbstoff (+)
Roter Farbstoff! + )
Wasser
4.50 (UO 8.50 0.33 I.SO
I.SO 1.50 1.50 0.40 0.50 0.4405 (1.0726 O.D165 (1.02 0.01
Rest auf hm kg
Beispiel 2
Weiches, feuchtes Katzenfutter mit Huhngeschmack
Bestandteile
45
Huhn
Dextrose) +)
Schweineleber
Rohes Maismehl ( + )...
Gemahlene Haferflocken (+)
Geflügelmehl
Natriumcaxinat < + »
Tierisches Fett
Emulgator
Carboxymethylcellulose (+ >
Handelsübliche nicht aulbereitete
gemahlene, merzerisierte
Cül
Phosphorsäure
Torulahefe 1 + 1
Kaliumsorba! (-►...
\ Kamin-Vorgemi>ch (
Cholinchlorid (^-)
Gelber Farbstof: μ
kl! AK
, Herstellung
t Kai/erifutter eines I euchtie· kcitstchalts
30.1 H) I 5.50 10.00
7.30
6.50
5.50
5.1"
4.50
0.33
I.MI
I.ho 1.50
0.5*·
0.4405 0.0165
0.0X81 Rest auf
KXt U
Beispiel 3 Tierfutter mit Lebergeschmack
Schweinelcber
Dextrose ( + )
Huhn
Rohes Maismehl ( + )
Gemahlene Haferflocken ( +)
Geflügelmehl
Nutriumcüseinat ( H
Eßbares Schweinefett
Emulgator
Carboxymethylcellulose ( +)
Handelsübliche nicht aufbereitete.
gemahlene, merzerisierte
Cellulose (ι-)
Jodiertes Salz
Phosphorsäure
Torulahcfe I +1
Kaliumsorbat ( + )
Vitamin- Vorgemisch ( + I
Cholinchlorid ( + )
Kobaltsulfat IM
Eisenoxid-Farbstoffe ( +)
Wasser I * )
Vg zur
Herstellung
von KXI kg
Tierfutter
eines t-cuchtig-
kcitsiiehall-.
von .17";.
28.00
15.50
10.00
6.30
6.50
4.77
6.31
8.50
0.33
1.80
1,80 1.50 1.50 0.90 0.50 0.0726 0.4405 0.0165 0.2
Rest auf I HXt kg
Die in den Beispielen 1.2 und 3 genannten Bestandteile wurden nach folgendem Verfahren in das gewünschte halbfeuchte Tierfutter überrührt, wobei Fisch. Fleisch. Fleisch-Nebenprodukte. Leber. Geflügel, Geflügel-Nebenprodukte je nach der Art der Rezeptur untereinander austauschbar sind Aus den in den einzelnen Rezepturen der Beispiele 1 bis 3 nicht mit einem (+) versehenen Bestandteilen wurde zunächst jeweils ein Brei zubereitet, indem die Fleischbestandteile zerkleinert und die erhaltenen »Fleischstückchen« zusammen mit den Emulgatoren, wie Mono- und Diglyceriden. Talg. Fleischmehl (falls verwendet), wie Geflügel-. Fisch-. Fleisch- und 1 ebermehl. sowie Sorbinsäure und Salz in einem Mischkocher innerhalb \on et* j 15 bis 20 Minuten auf emc Temperatur von KK) C erwärmt und etwa I Stunde lang auf dieser Temperatur gehalten wurden. Hierbei erfolgte einerseits eine Pasteurisierung und andererseits die Bildung eines verflüssigten Fleischbreis Der erhaltene Fleischbrei wurde dann fein vermählen und in einer Emulgiervorrichtung zu einem mehr oder weniger Nchl.tmmieen. pumpßhigen. fließfähigen Püree verarbeite! Da^ hierbei erhaltene cmuixionsjrtine Puree wurde schließlich in einem mit Dampfmantel versehenen H-jt/kessel eingebracht, in welchem die Masse heft:g gerührt und auf einer temperatur von 71 bis 77 C gehalten wurde
Die im folgenden ais Emulsion bezeichnete heiße, püreeanige Breimasse wurde anschließend mit den restlichen in den Rezepturen der Beispiele 1 bis 3 mit einem (+) versehenen Bestandteilen in trockener Form und in den angegebenen Mengen vermischt. Das Vermischen erfolgte in einem mit Dampfmantel versehenen, kontinuierlich arbeitenden Kocher, in welchem der Brei unter ständigem Rühren etwa 8 Minuten laiig bei einer Temperatur von etwa 121 C gehalten wurde. Hierbei ging das jeweilige Gemisch in eine heiße, thermoplastische, extrudierbare Masse über. Bei der Zugabe der mit einem (+) versehenen
ίο Bestandteile zu der Emulsion in dem kontinuierlich arbeitenden Kocher kam es zu einer praktisch vollständigen Cielatinierung der Stärkebestandteile, wobei das Natriumcaseinat zusammen mit dem Hafer- und Maismehl die aus dem Fleisch der Emulsion stammen-
>5 den proteinhaltigen Bestandteile zu der gewünschten extrudierbaren Masse gebunden hat.
Das praktisch in pasteurisierter Form vorliegende heiße Extrudat trat aus dem kontinuierlich arbeitenden Kocher mit einer Temperatur von etwa KX) C aus und besaß einen Feuchtigkeitsgehalt von 40 bis 470V.; beim Austritt aus dem Kocher verdampfte blitz- bzw schlagartig cm sehr geringer Anteil der vorhandenen Feuchtigkeit aus dem heißen Fxtrudat Aus dem kontinuierlich arbeitenden Kocher wurde
*5 die evtrudierbare Masse durch eine beliebige Extruderform, beispielsweise eine Stern- oder Zylinderform, ausgepreßt, wobei beispielsweise sternförmige Extrudate. die von der Spitze /ur Mute etwa 6.35 mm messen.erhalten wurden Das Extrudat wurde ständig zu Pellets einer Dicke von 6.35 bis 3.2 mm zerkleinert Die erhaltenen Pellets wurden sodann sofort .ingekühll. indem sie übei cm Kühlsicb geleite! uunten auf welchem sie durch trockene Kühlluft einer relativen Feuchtigkeit von 90°Ό und einer Temperatur von 26.7 C auf Umgebungstemperatur (26.7 C) gebracht wurden Während des Abkühlvorgangs wurde da> gelatinierte Produkt verfestigt und. wie erwähnt, etwas trockener Die abgekühlten Pellets konnten nun verpackt werden
In mit Polyäthylen kaschierten Beuteln aus einer Aluminiumfolie besitzt das vorzugsweise luftdicht abgepackte Tierfutter einen Feuchtigkeitsgehalt von unter 45° ο und kann unter extremen Bedingungen mindestens ein Jahr lang gelagert werden, ohne einer bakteriellen Zersetzung zu unterliegen oder Hefeoder Schimmelbildung zu zeigen. Das Tierfutter besitzt ein feuchtes, fleischiges, saftiges Aussehen und ein Gefüge. daß es in Form von einzelnen Stücken frei au> dem Beutel herausfallen kann
Beispiel 4
Herstellung etncs Katzenftittm unter alkalischem Verkochen
kf Air Hervtcliung
>.T IUi ks
Kat/enfutter K)
Kl
10
6.5
Golffisch 'gefroren» (Si
Huhnergurgeln oder -teile (Si
Leber1S1
Rindsbackenfleischabfälle )S>
Fischmehl (Si
MaismeM
Gemahlene Haferflocken ...
S -■ Hre.»ijr.Jieii
Fortsetzung
insofern für die
Bestandteile
kg zur Herstellung von 100 kg Kaminfutter
6,3 4.5
Natriumcaseinat Tierisches Felt (Talg)
Emulgator
(Mono- und Diglyceride) (S)
Carboxymethylcellulose
Handelsübliche nicht aufbereitete, gemahlene, merzerisierte Cellulose
Jodiertes Salz Phosphorsäure (S) Torulahefe Kaliumsorbat Cholinchlorid Vitaminzusatz Kobaltsulfat Gelber Farbstoff
Eisenoxid
Natriumhydroxid (S)
Wasser (S)
S - Breibestandteil. Zunächst wurden der Gefrierfisch, das Fleisch, die Fleisch-Nebenprodukte, die Leber, das Geflügelfleisch und die Geflügel-Nebenprodukte zerkleinert, worauf die erhaltenen »Fleischstückchen« zusammen mit einem aus Mono- und Diglyceriden bestehenden Emulgator, Talg. Fischmehl (oder anderem Fleischmehl, wie Geflügel- oder Lebermehl), Natriumhydroxid. Salz und dem Kaliumsorbat in einem Mischkocher innerhalb von 15 bis 20 Minuten °"r «··««
0.33 1.«
1.8 1.5 3.9 0.9 0.5 0.44 0,07 0,02 0,02 0.13 1.5
Rest auf 100 kg tinierten Hafer- und Maismehls ist Bindung der heißen thermoplastischen Masse von wesentlicher Bedeutung, als diese dann bei einer Temperatur von tOO°C und mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 40 bis 47% einwandfrei in den verschiedensten Formen extrudiert werden kann.
Das abschließende Abkühlen und Verpacken erfolgte in der bei den Beispielen 1 bis 3 beschriebenen Weise.
Beispiels Mit Enzymen aufgeschlossenes Katzenfuttcr
20
35
auf eine
Bestandteile
Nieren (S)
Hühnergurgeln oder -teile (S)
Leber (S)
Rindsbackenfleischabfälle (S) Fischmehl (S)
Maismehl
Gemahlene Haferflocken Natriumcaseinat Tierisches Fett (Talg) (S) Emulgator (S) Carboxymethylcellulose , Handelsübliche aufbereitete,
gemahlene, merzerisierte Cellulose Jodiertes Salz (S)
Phosphorsäure (S) Torulahefe Kaliumsorbat (S) Cholincllorid Vitaminzusatz Kobaltsulfat
Schwarzeisenoxid Wasser (S)
Temperatur von 10O0C erwärmt wurden, um das Ge- 40 "~~~"~~ misch zu pasteurisieren und eine verflüssigte, brei- Gelber Farbstoff artige Fleischmasse zu gewinnen. Der erhaltene Brei wurde dann mittels einer Mikropulverisiervorrichtung fein vermählen, so daß er eine mehr oder weniger schlammartige, pump- und fließfähige Konsistenz 45
erhielt.
Die erhaltene breiige Masse wurde hierauf unter ständigem Rühren in einem mit Dampfmantel versehenen Kessel 30 Minuten lang unter alkalischen Be-λι „. Λ t, I^ «„em pH-Wert von 7 bis II,
kg TW Herstellung
von ItX) H
10 10 10 10
5.5
7.3
6.5
6.3
4.5
0.33
1.8
1.5 1.5 0.9 0.5 0.44 0.07 0.017 0,018 0.131 Rest auf 100 kg
dingungen, d.h. bei einem . zweckmäßigerweise von 8 bis 9, auf eine Temperatur von 88 C erwärmt, um das Fleischprotein abzubauen. Diese Aufbereitung konnte J~ ——* ~~™
eip
entweder unter einem d i
Druck von bis zu etwa 2.46 kg/cm (absolut) oder in einem Vakuumkocher durchgeführt werden. Schließlich wurde der aufgeschlossene Fletschbrei mit der Säure in der angegebenen Menge versetzt und das erhaltene Gemisch 5 Minuten lang durchgerührt.
Zunächst wurden das Gefrierfleisch, die Fleisch-Nebenprodukte, die Leber, die GeflC.· Keile und Geflügel-Nebenprodukte zerkleinert, worauf die erhaltenen »Fleischstückchen« zusammen mit den Emulgatoren. wie Mono- und Diglyceriden, dem Talg, dem Mehl, wie Geflügel-. Fisch-, Fleisch- und Lebermehl, der Phosphorsäure, dem Salz und dem Kaliumsorbat in einem Mischkocher innerhalb von 15 bis 20 Minuten auf eine Temperatur von IQO0C erwärmt wurden, um die Masse zu pasteurisieren und ein verflüssigtes, breiartiges Püree zu bilden. Das hierbei gebildete breiige Püree wurde dann mittels einer Emulgierungsvorrichtung fein vermählen, so daß es eine mehr oder weniger schlammartige, pump- und
Die erhaltene breiige Masse wurde mit 0.0005°« eines Enzymgemisches aus Bromelain und einem proteolytischen Enzym von Aspernllus oryzae ver-Kummurciin.·· setzt, wobei der pH-Wert der breiigen Masse 5.0
^ lang auf eine 65 betrog. DerAufschlußerfolgte unter ;i?ndigem Rühren
Temperatur von" etwa 121 C erhitzt. Bei dieser Be- 20 Minuten lang bei einer Temperatur von 60 C ^ . . ■»-'—_ und Maismehl gelatiniert An Stelle des genannten Enzymgemisches konnte
und des gela- auch eine Bakterienkultur von Pedioccus cerevisiae
CThalte^Gemisch unter
in einer Menge von 2.2°ο verwendet werden. Die Zutiabe dieser Kultur erforderte ein 21stündiges Stehen-Fassen (in Ruhe) des Breis bei einer Temperatur von 38 C Hierbei besaß der Brei, da die Phosphorsäure weüselassen worden war. einen neutralen pH-Wert. Nach dem Aufschluß wurde der Brei zur Deaklivierung der Bakterienkultur auf eine Temperatur von 82 C erwärmt und mit der Säure versetzt
Hierauf wurde der aufgeschlossene Brei mit den restlichen Bestandteilen in trockener Form versetzt und die erhaltene Mischung in der beschriebenen Wei'-e in einem mit Dampfmantel versehenen, kontiniiierlich arbeitenden Kocher erwärmt.
Das abschließende Abkühlen und Verpacken erfolgte in der bei den Beispielen 1 bis 3 beschriebenen Weise.
Sämtliche in der geschilderten Weise hergestellten Katzenfutter zeichnen sich in vorteilhafter Weise durch einen relativ hohen Feuchtigkeitsgehalt, eine große Weichheit und ein wünschenswertes, angenehmes Gefijge aus. Sie bilden halbfeste, teilchenförmige und formbeständige Stücke, die ihre Form während des Verpackens und der übrigen Behandlungsvorgänge sowohl vor als auch nach dem Vertrieb behalten. Nach dem öffnen der dieses Produkt enthaltenden Packung behält das jeweilige Tierfutter in vorteilhafter Weise diese Vorzüge während der vorgesehenen normalen Verfüuerungszeitspanne von beispielsweise 3 Wochen oder weniger bei.
Die Verwertung der Erfindung kann durch gesetzliehe Bestimmungen, insbesondere durch da< Futtermittelgesetz. beschränkt sein.

Claims (6)

  1. 0 779
    Patentansprüche'
    i. Verfahren /ur Hcr-telUing eine- --abiien. tleischhaltigen Tierfutters, da- -ich unier aeroben Bedingungen verpacken Lißi. dur^h Erv. .innen eine- C iemi-che- au- Flei-ch. Zucker, einem stärkehaltigen Material und einer Saure, dadurch g e k e η η / e i c Ii η e t. daß zerkleinerte- bzw gemahlene- Fleisch meinen pasteurisierten, en.uigierten wäßrigen Brei umgewandelt wird, dem Brei -odann eine beträchtliche Menge e:ne- i:r.ge!atinierten stärkehaltigen Material- /ί:-.·πιπκ·η nut mmde-tens Ki". /ucker, em e:n-. zwe:- .'der dreiwertigeSaI/ einer anorüam-chen .'der >>rgani- -chen Saure und Nahrunü-mittcl-.iure in -olcher Menge, daß dem Brei ein pH-Wert unier (\< < verliehen wird, zugegeben wird, wobei der osmoiisthe Druck der Zusammensetzung hoch genug ist. um ihr Baktenostase zu verleihen. da> einen Feuchtigkeitsgehalt von 35 bis 45% besitzende Gemisch anschließend in einer geschlossenen Zone erwärmt und gerührt wird, worauf die so erhaltene heiße plastische Masse in an sich bekannter Weise geformt und verpackt wi^d.
  2. 2 Verfahren nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß dem Brei ein nicht denaturiertes Protein in einer kleineren Menge als der Gewichlsr.ienge des zugesetzten stärkehaltigen Materials zugegeben wird.
  3. 3 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß das dem Brei zugegebene ungelatinierte stärkehaltige Material zusammen mit mindestens 10"ο Zucker einen zwei- oder dreiwertigen Zuckeralkohol enthält
  4. 4. Verfahren nach einem de: Ansprüche I und 3. dadurch gekennzeichnet, daß der größte prozentuale Gewichtsanteil des dem Brei zugegebenen Zuckers aus Dextrose besteht.
  5. 5 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das ungelatinierte stärkehaltige Material in einer Menge von mindestens 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Gesamtmasse, zugesetzt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß das ungelatinierte stärkehaltige Material zusammen mit mindestens 10% Zucker in einer Menge von K) bis 35%. bezogen auf das fertige Tierfutter, angewandt wird.
DE19691900779 1968-01-08 1969-01-08 Verfahren zur Herstellung eines stabilen, fleischhaltigen Tierfutters Expired DE1900779C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US69615568A 1968-01-08 1968-01-08
US69615568 1968-01-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1900779A1 DE1900779A1 (de) 1970-10-08
DE1900779B2 DE1900779B2 (de) 1973-02-08
DE1900779C true DE1900779C (de) 1973-08-30

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