DE2146255A1 - Expandierte fleischhaltige Nahrungsund Futtermittel - Google Patents

Expandierte fleischhaltige Nahrungsund Futtermittel

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DE2146255A1
DE2146255A1 DE19712146255 DE2146255A DE2146255A1 DE 2146255 A1 DE2146255 A1 DE 2146255A1 DE 19712146255 DE19712146255 DE 19712146255 DE 2146255 A DE2146255 A DE 2146255A DE 2146255 A1 DE2146255 A1 DE 2146255A1
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Peter Q. van Climax Mich.; Buck Marvin Eugene Peekskill N.Y.; Seeman Bruce R. Fond du Lac Wi s.; Middles worth (V.StA.)
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General Foods Corp., White Plains, N. Y. (V.St.A.)
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Description

DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DiPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLCfPSCH
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 14.9.1971 Fu/Ax
General Foods Corporation,
250 North Street/ White Plains, New York (U.S.A.).
Expandierte fleischhaltige Nahrungs- und Futtermittel
Die Erfindung bezieht sich auf Nahrungs- und Futtermittel mit mittlerem Feuchtigkeitsgehalt im Bereich von 15 "bis 355&. Diese Klasse von Nahrungs- und Futtermitteln ist so beschaffen, daß das Produkt lagerbeständig ist und ohne Kühlung gelagert werden kann. Die Bestandteile sind so zusammengestellt, daß das Produkt unter aeroben Bedingungen in beliebige geeignete Behälter, die für Feuchtigkeit undurchlässig sind, verpackt werden kann.
Aus den U.S.A.-Patentschriften 3 202 5H und 3 482 985 ist das kalte Verpacken von nährstoffmaßig ausgewogenem Tierfutter von guter Qualität mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 15 bis 35$ bekannt. Zucker als Hauptbestandteil der gelösten Phase einer stabilisierenden Lösung ermöglicht die Pasteurisierung und anschließende Überführung einer Matrix von nähratoffmäßig ausgewogenen Fleischprodukten und pflanzlichen Produkten in die verpackte Form bei niedrigen Temperaturen.
Getrennt hiervon wurden expandierte oder aufgeblähte Nahrungs- und Futtermittel entwickelt, die wie folgt hergestellt werden: Eine Masse wird der Einwirkung von er-
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höhten Temperaturen und Brücken unterworfen, wobei das Nahrungs- und Futtermittel teilweise gekocht wird» Das Nahrungs- und Futtermittel wird durch ein Mundstück in eine Zone ausgepresst, in der eine niedrigere Temperatur und ein niedrigerer Druck herrschen. Durch die plötzliche Druckentspannung erfolgt eine Aufblähung oder Ausdehnung des Nahrungs- und Futtermittels. Das Strangpressen bei gleichzeitiger Aufblähung wird beispielsweise in der U.S.A.-Patentschrift 3 119 691 beschrieben. Diese Patentschrift beschreibt die Herstellung eines feinteiligen trockenen Tierfutters mit stärkehaltigen und proteinhaltigen Bestand- W teilen, wobei das Gemisch aus einer Zone, in der erhöhte Temperatur und erhöhter Druck herrschen, stranggepresst wird, wodurch die Ausdehnung oder Aufblähung bewirkt wird. Das Produkt wird getrocknet, gekühlt und mit einem Fett umhüllt»
Gegenstand der Erfindung sind Nahrungsmittel, die für Mensch und Tier geeignet sind. Diese Nahrungsmittel sind lagerbeständig, ohne daß sie in Dosen konserviert werden müssen, und haben dennoch einen verhältnismäßig hohen Feuchtigkeitsgehalt, der im Bereich von 15 "bis 35# liegen sollte. Die Beständigkeit und Haltbarkeit des Nahrungsmittels, das wesentliche Wassermengen enthält, wird durch eine Begren-" zung der Menge an ungebundenem Wasser erzielt, das eine Verunreinigung durch Mikroorganismen zu begünstigen vermag. Lösliche Feststoffe im Nahrungsmittel begrenzen die Menge an "freiem" Wasser, das für Bakterien verfügbar ist« Hierdurch wird das Wachstum der Bakterien unter diesen Bedingungen verhindert. Das sog.Nahrungsmittel mit mittlerem Feuchtigkeitsgehalt wird gegen Bakterien- und Pilzwachstum dadurch geschützt, daß eine Kombination von wasserlöslichen Stoffen wie Zucker, Salze, Sorbit, Propylen, Glykol und Glycerin gewöhnlich in Kombination mit einem Antimycotikum •wie Paraben, Sorbinsäure und ihre Salze, Benzoesäure, Propionsäure und ihre Salze verwendet wird. Die Lagerbeständigkeit wird von vornherein in einem System ausgebildet,
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das von Frischfleisch stammendes proteinhaltiges Material mit einem stärkehaltigen Bestandteil enthält, der zur Aufblähung oder Ausdehnung "beiträgt und das Aussehen einer fettigen Substanz hervorruft.
Das aufgeblähte oder expandierte Fleischprodukt gemäß der Erfindung enthält wenigstens 10 Gew.-$ Fleisch, wenigstens 5$ Fett, 15 bis 35$ V/asser, 3 bis 25$ einer wenigstens teilweise verkleisterten stärkehaltigen Komponente und genügend wasserlösliche Feststoffe, um einen bakteriostatischen Effekt hervorzubringen.
Die Erfindung ist ferner auf die Herstellung eines aufgeblähten oder expandierten Fleischprodukts nach einem Verfahren gerichtet, bei dem man eine stärkehaltige Komponente, Wasser und wasserlösliche Feststoffe mechanisch bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck in genügendem Ausmaß behandelt und bearbeitet, um die stärkehaltige Komponente wenigstens teilweise zu verkleistern, den Druck schlagartig entspannt und hierdurch das Produkt ausdehnt oder expandiert und das Produkt, das wenigstens 10 Gew.-$ Fleisch, wenigstens 5 Gew.-$ Fett, 15 bis 35$ Wasser, 3 bis 25$ einer stärkehaltigen Komponente und eine zur Erzielung eines bakteriostatischen Effekts genügende Menge an wasserlöslichen Feststoffen enthält, in Behälter verpackt, die für Feuchtigkeit undurchlässig sind.
Die Wahl geeigneter Bestandteile kann gesetzlich vorgeschrieben sein. Hierauf wird später in dieser Beschreibung eingegangen.
Um die niedrige Dichte und das blasige Aussehen der Oberfläche des Nahrungs- und Futtermittels zu erzielen, müssen zunächst die Ausgangsstoffe des Frischfleischprotoins und eine stärkehaltige Substanz der Einwirkung von Wärme unterworfen werden, um wenigstens eine teilweise Verkleisterung zu bewirken. Die löslichen Bestandteile, die die Beständigkeit gegen Mikroorganismen gewährleisten, werden vor
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dem Strangpress- und Ausdehnungsvorgang mit anderen Ausgangsstoffen gemischt« Das proteinhaltige Material wird zusammen mit den stärkehaltigen Bestandteilen während des teilweisen Vorkochens oder danach der Einwirkung von erhöhtem Druck, der gewöhnlich über 7 kg/cm liegt, und einer erhöhten Temperatur von- gewöhnlich etwa 100 C unterworfen. Bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck wirken Reibungskräfte durch die mechanische Bearbeitung beispielsweise mit einer Schnecke auf das Gemisch ein. Das Gemisch wird durch ein Mundstück in eine Zone stranggepresst, in der ein niedrigerer Druck, vorzugsweise Iiormal- W druck, und eine niedrigere Temperatur herrschen, wodurch das Material schlagartig ausgedehnt und aufgebläht wird= Der beim Strangpressen gebildete ausgedehnte Strang wird in Stücke der gewünschten Größe geschnitten und in undurchlässige Behälter verpackt.
Auf diese Weise wird ein weiches, feuchtes Nahrungs- und Futtermittel gebildet, das ein einzigartiges fleischartiges Gefüge und eine blasig aussehende Oberfläche in Kombination mit geringer Dichte hat und nach der Verpackung in Behälter, die für Feuchtigkeit undurchlässig sind, unter aeroben Bedingungen lagerbeständig und haltbar ist«
) Das hergestellte Produkt ist sehr schmackhaft und hat ein ansprechendes Aussehen. Das feuchte Produkt läßt sich leicht in beliebige Behälter, die für Feuchtigkeit undurchlässig sind, z.B. aus· Cellophan, und in Einzelportionen verpacken, ohne daß eine kostspielige Konservierung in Dosen notwendig ist. Die Notwendigkeit des Verpackens im heißen Zustand oder einer Wärmesterilisation, wie sie ι normalerweise beim Verpacken gegeben ist, wird ausgeschaltet. Die Verarbeitungsstufen in Kombination mit den Bestandteilen des Nahrungs- und Futtermittels ergeben ein einzigartiges Gefüge und Aussehen des Produkts in Kombination mit guter Essbarkeit. Da das Verpackungsmaterial durchsichtig sein kann, ist das gute Aussehen des Produkts
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äußerst wichtig für die Bevorzugung durch den Kunden in den Verkaufsstellen. Das Nahrungs- und Futtermittel hat an der Oberfläche ein "blasiges Aussehen, das den gefälligen Eindruck eines Fleisehprodukts vermittelt. Da das Produkt gebläht oder expandiert ist, hat es eine geringe Dichte im Vergleich zu nicht geblähten Produkten« Das Produkt kann allgemein als Nahrungsmittel verwendet werden, jedoch ist es für Tiere, insbesondere Hunde und Katzen, besonders gut geeignet.
Bei dem feuchten Nahrungs- und Futtermittel wird das Prinzip der Begrenzung der Menge an vorhandenem ungebundenem Wasser angewendet. Hierdurch wird eine Verunreinigung durch Bakterien weitgehend ausgeschaltet, da große Mengen an freiem Wasser nicht vorhanden sind. Das Wasser wird im Nahrungsmittelsystem durch Verwendung von löslichen Peststoffen gebunden, wodurch der osmotische Druck in einem solchen Maße erhöht wird, daß der erforderliche bakteriostatische Effekt erzielt wird. Das Gesamtgewicht von wasserlöslichen Peststoffen entspricht im allgemeinen wenigstens dem Gewicht des Wassers. Es ist jedoch auch möglich, den erforderlichen Anstieg des osmotischen Drucks zu erreichen, wenn das Gesamtgewicht der wasserlöslichen Stoffe geringer ist als das Gewicht des Wassers im Gemisch.
Zucker wird als wasserlöslicher Peststoff, der den osmotischen Druck erhöht, bevorzugt. Der hier gebrauchte Ausdruck "Zuc-ker" umfaßt eine Reihe von geeigneten wasserlöslichen Sacchariden, die den osmotischen Druck des Wassers, in dem sie gelöst sind, zu steigern vermag, wodurch sich der gewünschte Grad an bakteriostatischer Stabilität ergibt. Beispiele geeigneter Zucker sind die nicht-reduzierenden Polysaccharide und ihre Abbauprodukte, z.B. Pentosen einschließlich der Aldopentosen und Methylpentosen, Ketopentosen, z.B. Xylose und Arabinose, Desoxyaldoae, z.B. Rhamnose, Hexosen und reduzierende Saccharide, z.B. Aldohexoeen wie Glucose, Galactose und Mannose, die Ketohexosen
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wie Fructose und Sorbose, Disaccharide, z.B. Lactose und Maltose, und nicht-reduzierende Disaccharide wie Saccharose. Die Zucker sollten ein niedriges Molekulargewicht haben, um eine erhebliche Wirkung in Bezug auf Steigerung des osmotischen Drucks der Zuckerlösung zu haben. Im allgemeinen beträgt der Zuckergehalt wenigstens etwa 10 Gew.-?ö des endgültigen ausgedehnten oder geblähten Produkts»
Außer Zucker können auch andere wasserlösliche Stoffe verwendet v/erden, um den bakteriostatischen Effekt zu erzielen. Geeignet hierzu sind beispielsweise Sorbit, Propylenglykol, fc Glycerin und Natriumchlorid.
Ein notwendiger Bestandteil als Ausgangsmaterial ist Frischfleisch. Der hier gebrauchte Ausdruck "Frischfleisch" umfaßt die üblichen Fleischsorten, z.B» das Fleisch von Rindern, Schweinen, Schafen und Ziegen sowie auch von Pferden, Walfischen und anderen Säugetieren, Geflügel und Fisch. Der Ausdruck "frisch" wird hier in dem Sinne gebraucht, daß das Fleisch nicht getrocknet oder ausgelassen oder ausgekocht ist. Der Ausdruck schließt verarbeitete Produkte wie Fleischmehl oder Knochenmehl aus. Der Ausdruck "Frischfleisch" bezeichnet somit Fetteinschlüsse enthaltendes Fleisch, wie es unmittelbar von den Fleischteilen des Tiers P entnommen wird, ohne seine Beschaffenheit und Natur zu verändern.
Zur Erzielung der notwendigen Eigenschaften des Produkts muß die endgültige Konzentration des Frischfleisches wenigstens etwa 10 Gew,-$ betragen. Bei niedrigerer Konzentration dieses Bestandteils hat das Produkt nicht die notwendigen Eigenschaften, d.h. das einzigartige Gefüge und das blasige Oberflächenaussehen in Kombination mit der Lagerbeständigkeit und Haltbarkeit. Die maximale Konzentration an Frischfleisch im Endprodukt beträgt gewöhnlich 40 Gew.-$. Optimal ist eine Konzentration um 50$, z.B. 27 bis 33$.
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Ein weiterer entscheidend wichtiger Bestandteil ist eine stärkehaltige Komponente, die die Aufblähung oder Ausdehnung in den Verarbeitungsstufen begünstigt und dazu beiträgt, daß dem Endprodukt das erwünschte blasige Aussehen der Oberfläche verliehen wird» Der stärkehaltige Bestandteil kann von beliebigen gebräuchlichen Getreidesorten wie Mais, Weizen, Gerste und ihren verarbeiteten Produkten wie Maismehl oder Weizenkeimen stammen, jedoch sind andere Ausgangsmaterialien für die Stärkekomponente wie Tapioka besonders erwünscht.
Die der proteinhaltigen Frischfleischkomponente zugesetzte stärkehaltige Komponente spielt eine wichtige Rolle in der Bestimmung des Ausmaßes der Ausdehnung oder Aufblähung· des Endprodukts. Sie spielt außerdem eine entscheidend wichtige Rolle in der Erzielung des Aussehens der Oberfläche. Außer der Erzielung des blasigen Aussehens bewirkt die Verkleisterung einer Stärkekomponente während der Verarbeitung, daß Teile des Gesamtprodukts als Folge der Einschließung dieses Stärkebestandteils einem Fett ähneln. Dies bedeutet für die Praxis, daß, falls gewünscht, der vorhandene Fettanteil auf ein Minimum reduziert werden kann, ohne das erwünschte Aussehen nach einem mageren Fleisch, das etwas Fett enthält, zu verschlechtern. Übermäßig fette Nahrungsmittel in einer Diät gelten bei zahlreichen maßgebenden Ärzten als gesundheitsschädlich. Es ist möglich, den Anteil der stärkehaltigen Bestandteile im Verhältnis zum Fett zu steigern, ohne daß das Aussehen nach einem fleischhaltigen Produkt beeinträchtigt wird.
Wie bereits erwähnt, hat die Stärkekomponente mehrere Aufgaben in der Zusammensetzung und Bildung des Endprodukts. Die Stärke wird verkleistert. Wenn sie der Einwirkung von erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck ausgesetzt wird und anschließend der Druck schlagartig entspannt wird, quillt sie stark. Als Zusatzstoff bewirkt die Stärkekomponente eine Verringerung der Dichte des Gesamtprodukts. Darüber
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hinaus verleiht die Stärkekomponente dem fleischhaltigen Produkt erwünschte Eigenschaften in Bezug auf das Aussehen, bedingt teilweise durch das einzigartige und neuartige blasige Aussehen der Oberfläche. Die Stärkekomponente wird gewöhnlich in einer Mindestkonzentration von 3$ und in einer maximalen Konzentration von 25 Gew.-^ des Endprodukts verwendet. Optimal ist eine Konzentration der stärkehaltigen Komponente von 7 bis 15$.
Die Ausgangsstoffe, insbesondere das verpackte Endprodukt, können einen ρττ-Wert haben, der für den Verbraucher annehmbar ist. Es ist offensichtlich, daß ein geeigneter p^-Wert innerhalb eines weiten Bereichs leicht einstellbar ist. Beispielsweise wird im Falle von Katzen mit einem pH-Bereich von 4,5 bis 5*0 der höchste Grad von Schmackhaftigkeit erzielt. Im Falle von Hunden ist ein wesentlich über 5,0 liegender Pjj-Wert, z.B. p™ 6,0 bis 8,0, erwünschter. Der PjT-Wert des endgültigen ausgedehnten oder geblähten Produkts hängt somit nur davon ab, was vorn Standpunkt des Verzehrs annehmbar ist.
Zur Erzielung der Aufblähung oder Ausdehnung müssen die Bestandteile auf erhöhte Temperatur gebracht und anschliessend schlagartig entspannt und gekühlt werden. Eine mechanische Bearbeitung vor dem Strangjjressen erwies sich als zweckmäßig. Es ist vorzuziehen, das Erhitzen des proteinhaltigen Materials und die zumindest teilweise Verkleisterung des Stärkebestandteils vorzunehmen, bevor die erhöhte Temperatur und der erhöhte Druck eingestellt werden, jedoch ist es auch möglich, das notwendige Erhitzen und die notwendige Verkleisterung in einem Arbeitsgang während der bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck vorgenommenen mechanischen Bearbeitung zu erreichen. Eine Möglichkeit, das Kochen und die Verkleisterung zu begünstigen, ist das Einblasen von Hochdruckdampf in die Bestandteile vor dem Strangpressen.
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Bevor das Gemisch der erhöhten Temperatur und dem erhöhten Druck ausgesetzt wird, werden V/asser und wasserlösliche Peststoffe zugesetzt. Als wasserlösliche Feststoffe werden überwiegend Zucker der oben genannten Art verwendet, jedoch können auch andere niedrigmolekulare Verbindungen wie Sorbit, Propylenglykol, Glycerin und Natriumchlorid zugesetzt werden. Diese Verbindungen sind in Verbindung miteinander wirksam und verleihen dem Nahrungs- und Futtermittel den Schutz gegen Mikroorganismen als Folge der Steigerung des osmotischen Drucks durch diese wasserlöslichen Feststoffe. f
Um dem Nahrungs- und Futtermittel nährstoffmäßig eine ausgewogene Zusammensetzung zu verleihen, kann es zweckmäßig sein, weitere Bestandteile vor dem unter Aufblähung und Ausdehnung erfolgenden Strangpressen zuzusetzen. Beispiele solcher Bestandteile sind pflanzliche Stoffe mit hohem Eiweißgehalt. Diese pflanzlichen Stoffe mit hoher Proteinkonzentration, die beispielsweise aus ölsaaten erhalten werden, sind als Konzentrate, Isolate und Mehl im Handel erhältlich. Ein weiteres Beispiel einer Nährstoffergänzung ist das Milcheiweiß, wie es in Magermilch enthalten ist.
Die Drücke, denen die Ausgangsmaterialien unterworfen werden, hängen von dem erforderlichen Druckabfall am Düsenaustritt beim Strangpressen ab. Druckdifferenzen bis etwa
7 kg/cm genügen zur Einstellung des erforderlichen Druckabfalls. Im allgemeinen wird die Masse in die Atmosphäre stranggepresst. Normalerweise wird bei Drücken unter
70 kg/cm gearbeitet, jedoch sind höhere Drücke nicht ausgeschlossen. Die plötzliche Druckentspannung beim notwendigen Strangpressen ist entscheidend wichtig für die Erzielung der notwendigen Ausdehnung und Aufblähung und damit der geringen Dichte des Produkts. Zusätzlich kann der RUckdruck in der Vorrichtung und der Druckabfall am Düsenaustritt durch die Zahl der "beim Strangpressen verwendeten öffnungen sowie durch die Größe und Form dieser öffnungen
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geregelt werden. Der Riickdruck wird auch durch die pro Zeiteinheit zugeführte Menge, den Feuchtigkeitsgehalt des Ausgangsmaterials und die Beschaffenheit des Teiges oder Gemisches beeinflußt (geregelt). Der sich im System einstellende Druck wird üblicherweise durch intensive mechanische Bearbeitung beispielsweise mit einer Schnecke erreicht, jedoch ist es möglich, den Druckanstieg durch andere Vorrichtungen zu erzielen, so lange die mechanische Bearbeitung vor dem Auspressen und der Ausdehnung stattfindet.
) Der Vorgang der Bearbeitung der Ausgangsbestandteile vor dem Auspressen und der Ausdehnung oder Aufblähung kann bei Temperaturen bis etwa 10O0C durchgeführt werden. Die obere Temperaturgrenze hängt von dem Ausmaß des Abbaues ab, das bei den Ausgangskomponenten, z.B. dem Pflanzenprotein, in Kauf genommen werden kann. Ferner können übermäßig hohe Temperaturen, die längere Zeit zur Einwirkung kommen, eine im allgemeinen unerwünschte Bräunung des Zuckerbestandteils verursachen.
Der Grad der Ausdehnung oder Quellung im Produkt nach dem Strangpressen wird durch die Verarbeitungsbedingungen sowie durch die Ausgangsstoffe beeinflußt. Die während der w Verarbeitung angewendeten genauen Bedingungen werden durch das gewünschte Ausmaß der Ausdehnung und Aufblähung sowie durch den Einfluß der Mischungsbestandteile auf die Ausdehnung beeinflußt. Die Intensität der mechanischen Bearbeitung, die Temperatur und der Druckabfall am Düsenaustritt beeinflussen den Ausdehnungseffekt. Was die Bestandteile selbst anbelangt, so beeinflußt die Menge der stärkehaltigen Komponente und des Wassers den Ausdehnungseffekt.
Wie bereits erwähnt, aind die Bestandteile des Gemisches entscheidend wichtig für die Erzielung des notwendigen Ausdehnungs- oder Aufblähungseffekts beim Strangpressen. ♦ Ein System mit mittlerem Feuchtigkeitsgehalt, wie es in
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den oben genannten U.S.Ao-Patentschriften 3 202 514 und 3 402 985 beschrieben wird, bringt nicht die Ausdehnung oder Aufblähung bei den Produkten gemäß der Erfindung hervor. Ferner wird dabei nicht das einaigartige blasige Aussehen der Oberfläche erzielt. Fleischhaltige Produkte, die nach den Verfahren der· vorstehend genannten U.S.A.-Patente hergestellt werden,dehnen sich durch das Strangpress- und Aufblähungsverfahren allein nicht genügend aus. Es ist bekannt, daß Zucker in einer ITahrungsmittelmischung und der Fettgehalt (über 55*) die Ausdehnung oder Aufblähung zu verzögern und zu hemmen pflegen. Beispielsweise wirkt sich bei einem Produkt,1 das Frischfleisch enthält, der Fettgehalt des Fleisches nachteilig auf den gewünschten Ausdehnungseffekt aus, und diese Arten von Produkten sind dicht im Vergleich zu den Produkten gemäß der Erfindung.
Die Produkte mit mittlerem Feuchtigkeitsgehalt können auf Grund ihrer Fähigkeit, bakterieller Verunreinigung zu widerstehen, ohne Sterilisation, die dazu beiträgt, eine Verunreinigung auszuschließen, verpackt werden. Die Nahrungsmittel können jedoch als Wirt für das Wachstum von Kleinpilzen und Hefen dienen, so daß vorzugsweise ein Antimykotikum in einer solchen Menge zugemischt wird, daß das Wachstum dieser Mikroorganismen verhindert wird. Geeignet als Antimykotika sind beispielsweise Sorbatsalze, z.B. Kaliumsorbat und CaIciumsorbat, sowie Sorbinsäure. Ferner sind Benzoesäure, Uatriumbenzoat, Propionsäure, Natrium- und Calciumpropionat, Propylenglykol, Diäthylpyrocarbonat und Mendionnatriumdisulfat (Vitamin K) geeignet. Ein Material wie Propylenglykol hat die Fähigkeit, Beständigkeit sowohl gegen Bakterienbefall als auch Pilzbefall zu verleihen.
Die Art der Zugabe des Antimykotikums ist nicht entscheidend wichtig. E3 kann den Bestandteilen des Gemisches vor ihrer Verarbeitung zur ausgedehnten oder aufgeblähten Masse zugesetzt werden. Gewisse Antimykotika können beispielsweise
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durch Aufsprühen auf die Oberfläche des Nahrungsmittels unmittelbar vor dem Verpacken oder einfach als Überzug auf das Verpackungsmaterial aufgebracht v/erden. Anstatt durch Verwendung eines Antimykotikums kann das Pilzwachstum auch in anderer Weise, z.Bo durch Einwirkung von γ- und/oder ß-Strahlung, verhindert· werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert.
Beispiel 1
Die folgenden Bestandteile wurden zur Herstellung von " 100 kg eines Endprodukts mit 22,5$ Feuchtigkeit verwendet:
Kaidaunen 22,0 Trimmabfälle der Rinderbacke 9»0
Saccharose 20,0 Dicalciumphosphat 2,5
Sojabohnenhülsen 1,0
Magermilchpulver 2,0
Propylenglykol 2,0
Emulgator · 1,0
Jodisierte"s Salz 1,0
Kaliumsorbat 0,35
Bleichbarer hochwertiger !EaIg " 1,5 P Tapiokastärke 7» 5
Vitales Weizengluten 4>0
"Pregel"-Maismehl 4,0
Farbstoff: Roter Farbstoff 0,0065
Eisenoxyd 0,0325
Wasser (für die Verarbeitung) 6,0
Sojabohnenmehl 23,5 Vitamine 0,13
Das Fleisch und die flüssigen Bestandteile des vorstehenden Gemisches wurden in einen ummantelten Mischer mit Rührflügeln gegeben und zum Sieden erhitzt. Die übrigen trockenen Bestandteile wurden zugesetzt, worauf das Gesamtgeraisch unter Rühren auf 710C erhitzt wurde. Dies erforderte etwa
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8 Minuten. Das gekochte teigartige Material wurde in einer Fleischmühle vom Strangpressentyp gemahlen, um das Gemisch bearbeitbar zu machen und zu homogenisieren.
Der Teig wurde in einer Menge, die etwa 136 kg/Stunde entsprach, einer Strangpresse zugeführt. Auf alle Mäntel der Strangpresse wurde 2,1 atü-Dampf aufgegeben. Die Teigmasse wurde durch' eine Öffnung von 7,14 mm Durchmesser ausgepresst und dehnte sich zu einem Strang aus, der den 3- bis 4-fachen Durchmesser des Düsenaustritts haute» Der Strang wurde durch ein außen angebrachtes Messer in Stücke von etwa 13 mm Länge geschnitten. Diese geschnittenen Stücke ließ man in ein endloses Kühlsieb fallen, das die Teilchen schnell auf Raumtemperatur kühlte. Die weichen, feuchten Stücke wurden in einen für Feuchtigkeit undurchlässigen Cellophanbeutel verpackt.
Beispiel 2 Die folgenden Bestandteile wurden zur Herstellung von
100 kg eines Endprodukts mit 30^ Feuchtigkeit verwendet:
Kaidaunen , 22,0
Trimmabfälle der Rinderbacke 7»0
Dextrose 10,0
Maissirup 1,5
Propylenglykol 2,0
Bleichbarer Talg 1,5
Sojabohnenmehl 20,0
Emulgator 1,0
Sojabohnenhülsen 0,9
Salz . 0,9
Kaliurasorbat 0,3
Maismehl 18,7
Farbstoff 0,085
Dicalciumphosphat 2,0
Vitarainmischung · 0,13
Wasser 12,0
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Die Verarbeitung wurde auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise vorgenommen.
Die vorstehende ausführliche Beschreibung dient lediglich dazui die Durchführung und Durchführbarkeit der Erfindung zu veranschaulichen. Palis erforderlich, werden die Grundbestandteile entsprechend den jeweiligen Bestimmungen gewählt, die für Nahrungsmittel für Mensch oder Tier gelten, Das Verfahren gemäß der Erfindung kann unter Verwendung
von Materialien wie Fleisch, Tapiokastärke, Zucker und
Wasser, die eindeutig in jedem Land zulässig sind, durchgeführt v/erden» Alle anderen Bestandteile unterliegen den jeweiligen Gesetzen und Bestimmungen.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    1.) Expandierte fleischhalt ige Produkte, die "fleisch- und stärkehaltige Komponenten enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Produkte wenigstens 10 Gew. -% Fleisch, wenigstens 5 Gew.-% Fett, 15 bis 55 Gew.-% Wasser, 3 bis 25 Gew.-# wenigstens teilweise verkleisterte stärkehaltige Komponenten und eine zur Erzielung eines bakteriostatischen Effekts genügende Menge an wasserlöslichen Feststoffen enthalten.
    2.) Verfahren zur Herstellung expandierter fleischhaltiger Produkte durch Verarbeitung der Produkte unter Druck und Expandierung der Produkte unter vermindertem Druck, dadurch gekennzeichnet, daß man das frische Fleisch, den Stärkeanteil, das Wasser^ünd die wasserlöslichen Feststoffe mechanisch bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck in genügendem Ausmaß behandelt, um die stärkehaltigen Komponenten wenigstens teilsweise zu verkleistern, den Druck zur Ausdehnung des Produktes plötzlich herabsetzt und das Produkt, das wenigstens 10 Gew.-% Fleisch, wenigstens 5 Gew.-^ Fett, 15 bis 35 Gew.-^ Wasser, J> bis 25 Gew.-^ stärkehaltige Komponenten und zur Erzielung eines bakteriostatischen Effektes genügende Menge an wasserlöslichen Feststoffen enthält, in für Feuchtigkeit undurchlässige Behälter verpackt.
    J.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stärkehaltigen Komponenten allein oder mit anderen Komponenten vor der mechanischen Bearbeitung bei erhöhter Temperatur wenigstens teilweise verkleistert werden.
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    4.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verarbeitung der Produkte bei einer Temperatur von wenigstens 100° C und einem Druck von
    2
    wenigstens 1J kg/cm vornimmt. ·
    5·) Verfahren nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserlöslichen Feststoffe Zucker zu wenigstens 10 Gew.-%, bezogen auf das expandierte Produkt, enthalten.
    6.) Verfahren nach Ansprüchen 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß man dem Ausgangsgemisch Pflanzeneiweiß zumischt.
    7.) Verfahren nach Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Produkt ein Antimycoticum beimischt oder das Endprodukt damit behandelt.
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DE19712146255 1970-09-17 1971-09-16 Expandierte fleischhaltige Nahrungsund Futtermittel Ceased DE2146255A1 (de)

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