DE973974C - Verfahren zur Herstellung von Abdruckmassen fuer zahnaerztliche Zwecke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Abdruckmassen fuer zahnaerztliche Zwecke

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DE973974C
DE973974C DEF11613A DEF0011613A DE973974C DE 973974 C DE973974 C DE 973974C DE F11613 A DEF11613 A DE F11613A DE F0011613 A DEF0011613 A DE F0011613A DE 973974 C DE973974 C DE 973974C
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DE
Germany
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water
soluble
metal salts
calcium
film
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DEF11613A
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Wilhelm Dr Becker
Josef Dr Nogradi
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/90Compositions for taking dental impressions

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 4. AUGUST 1960
F ι i6i3 VIII d/ 30 b
Bekanntlich werden zur Herstellung von Abdruckmassen für zahnärztliche Zwecke wasserlösliche Alginate bzw. Pektinate verwendet. Diese haben die Eigenschaft, mit den meisten mehrwertigen Metallionen durch Vernetzung elastische, formbeständige Gele zu bilden. Eine besondere Aufgabe besteht hierbei in der Auswahl der verwendeten Metallsalze. Einmal, da das gebildete Gel je nach Art und Menge des Kations mehr oder weniger stark vernetzt bzw. steif oder elastisch wird, andererseits, da die Verarbeitung der Abdruckmassen fordert, daß die Gelierung erst nach einer gewissen Latenzzeit nach dem Zusammenbringen der Reaktionsteilnehmer erfolgt. Diese (Lebenszeit) Latenzzeit kann dadurch erreicht werden, daß man schwerlösliche Metallsalze verwendet, wodurch bewirkt wird, daß die fällenden Kationen nur langsam an die Alginatlösung abgegeben werden, und andererseits, daß die Menge der anwesenden Kationen nur verhältnismäßig gering ist. Eine Variierung in der Dauer der Latenzzeit kann entweder durch Variierung des Verhältnisses Alginat zu Metallsalz oder durch die Verwendung von verschiedenen schwerlöslichen Metallsalzen erreicht werden.
Es wurde nun gefunden, daß man Abdruckmassen für zahnärztliche Zwecke auf Basis von wasserlöslichen Alginaten bzw. Pektinaten und Metallsalzen mehrwertiger Ionen, die mit Alginaten bzw. Pektinaten Gele bilden, durch Umhüllung wasserlöslicher Metallsalze mit wasserunlöslichen Sub-
009 565/9
stanzen herstellen kann, wenn man erfindungsgemäß als Umhüllungsmaterial in organischen Lösungsmitteln lösliche, filmbildende Substanzen verwendet. Es war nicht vorauszusehen, daß die mit wasserunlöslichen, aber in organischen Lösungsmitteln löslichen, filmbildenden Substanzen umhüllten Metallsalze in Gegenwart von Wasser ihre Ionen in beeinflußbaren und daher variablen Zeiten zur Verfügung stellen wurden. Durch die Art und Menge
ίο der umhüllenden Substanz läßt sich jedoch auch bei verhältnismäßig guter Löslichkeit der Salze in Wasser weitgehend jede Reaktionsgeschwindigkeit einstellen. Die Umhüllung der feingemahlenen, gelbildenden Metallsalze muß vorzugsweise so gewählt werden, daß die Teilchendurchmesser nicht wesentlich vergrößert werden, da bei gröberen Partikeln die Homogenität der Abdruckmasse verlorengeht. Die Umhüllung kann als solche auf verschiedene Art und Weise erfolgen. Als besonders vorteilhaft
ao hat es sich erwiesen, die Metallsalze in den Lösungen der filmbildenden Substanzen zu .suspendieren und anschließend diese Suspension in geeigneten Apparaturen unter Verdunstung des angewandten Lösungsmittels zu zerstäuben. Als Lösungsmittel kommen nur solche organischen Flüssigkeiten in Frage, die für das suspendierte Metallsalz keinerlei Lösungsvermögen besitzen.
Als Metallsalze werden vorteilhafterweise solche verwendet, deren Löslichkeit größer ist als etwa ι bis 2 g im Liter (bei 200 C). Als solche kommen besonders in Frage Calciumsalze, die löslicher als Calciumsulfat sind, wie z. B. Salze von organischen Säuren, wie Calciumlactat oder Calciumgluconat. Als wasserunlösliche, filmbildende Substanzen können unter anderem die chlorierten Produkte des Kautschuks und seine Cyclisierungsprodukte, die Mischpolymerisate von Vinylchlorid usw. \^erwendung finden.
Der Abdruckmasse können die verschiedensten inerten Füllstoffe zugesetzt werden, wie z. B. Kieselgur, gefälltes Calciumcarbonat, Tonerde, Magnesiumcarbonat, gebrannte Magnesia usw. Die' Einstellung der Abbindegeschwindigkeit kann auch zusätzlich beeinflußt werden mit Hilfe von löslichen Salzen, die zur Bildung eines unlöslichen oder sehr schwerlöslichen Salzes der gelbildenden Katione fähig sind, so z. B. Natriumcarbonat, Natriumpyrophosphat usw.
Das vorliegende Verfahren hat den Vorteil, daß bei gegebener Löslichkeit des Metallsalzes bzw. bei konstantem Verhältnis von Alginat zu Metallsalz Abdruckmassen der verschiedensten Abbindezeit hergestellt werden können und daß die entsprechenden Abdruckmassen auf Grund ihrer stärkeren Vernetzung eine größere Elastizität besitzen als durch andere Verfahren aus Alginaten hergestellte.
Es liegt zahlreiches Schrifttum vor, welches mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung mehr oder weniger verwandt ist. So ist ein Verfahren zur Herstellung von Abdruckpasten bekannt, nach welchem lösliche Calciumsalze, z. B. Calciumgluconat, mit weniger löslichen Calciumsalzen, z. B. Calciumalginat, umhüllt werden. Im Gegensatz zu dem Gegenstand der Erfindung werden hier als Umhüllungsmaterialien keine filmbildenden Substanzen, die in organischen Lösungsmitteln löslich sind, verwendet, denn die in der genannten Patentschrift aufgeführten weniger löslichen Calciumsalze besitzen diese Eigenschaft nicht.
Gegenüber dem bekannten Verfahren weist das vorliegende Verfahren einen großen Fortschritt auf, denn es verhindert, daß bei dem Vorgang der Umhüllung ein Verlust an Calciumionen eintritt, durch den sich die Menge des für den Gelierungsprozeß zur Verfügung stehenden Calciumgluconats erheblieh verringern würde. Hierin liegt der wichtigste Vorteil des vorliegenden Verfahrens, welches als Umhüllungsmaterial wasserunlösliche, in organischen Lösungsmitteln lösliche, filmbildende Substanzen verwendet, während bei dem Verfahren des genannten USA.-Patentes vernetzte Gele verwendet werden, die in organischen Lösungsmitteln unlöslich §ind.
Ferner sind Umhüllungsverfahren bekannt, welche die Herstellung von Backpulver betreffen. In diesen Fällen wird die Haltbarkeit der Pulver dadurch erreicht, daß die carbonat- und säurehaltigen Komponenten mit Schutzhüllen umgeben werden, die aus Eiweiß, Cellulose oder Paraffin bestehen können. Diese Umhüllungen werden beim Anrühren des Teiges durch die vorhandene Flüssigkeit und durch das mechanische Rühren zerstört.
Auch zur Herstellung von Brauselimonadenmischungen werden zum Schutz der carbonathaltigen und der sauren Bestandteile. Umhüllungen verwendet. Es handelt sich dabei um solche, die in Wasser schnell gelöst werden und so eine rasche Reaktion bei den Komponenten ermöglichen. Eine Steuerung der Reaktionsgeschwindigkeit ist hierbei nicht möglich.
Außerdem sind Verfahren zur Herstellung von pharmazeutischen Produkten bekannt. Dabei werden antagonistisch wirkende Verbindungen durch Schutzhüllen voneinander getrennt, wobei durch die Auswahl von verschiedenen Umhüllungen wie auch durch deren Stärke erreicht werden kann, daß die Wirkstoffe im Magen und im Darm in Freiheit gesetzt werden.
Weiterhin ist ein Verfahren zur Umhüllung von Körnern, Knollen und Wurzeln mit Kautschuk be- no kannt, wobei die Umhüllung jeweils Stoffe enthalten kann, die das Wachstum der Pflanze günstig beeinflussen. Eine Reaktionssteuerung wird durch dieses Verfahren nicht ermöglicht.
Schließlich war es bekannt, daß man die Reaktion von Alginaten und Calciumsalzen durch den Zusatz von schwerlöslichen Calciumsalzen verzögern kann.
Gegenüber diesen bekannten Verfahren hat das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil, daß man die verschiedensten Metallsalze, soweit sie nur in der Lage sind, mit Alginaten bzw. Pektinaten Gele zu bilden, ohne Rücksicht auf ihre Löslichkeit anwenden kann, wobei es nicht vorauszusehen war, daß die mit wasserunlöslichen, aber in organischen Lösungsmittteln löslichen filmbildenden Substanzen
umhüllten Metallsalze in Gegenwart von Wasser ihre Ionen in beeinflußbaren und daher variablen Zeiten abgeben würden. Durch die Art und die Menge der umhüllten Substanz läßt sich somit auch bei guter Löslichkeit in Wasser weitgehend jede Reaktionsgeschwindigkeit einstellen.
Beispiel ι
25 Gewichtsteile feingemahlenes Alaun (KAI (SO4)2 · 12H2O) werden in 500 Gewichtsteilen einer io°/oigen Lösung von cyclisiertem Kautschuk in Methylenchlorid suspendiert. Diese Suspension wird anschließend in einem Zerstäubungstrockner versprüht. Mit dem so erhaltenen Produkt wird folgende Mischung angesetzt:
Umhülltes Alaun 2,5 Gewichtsteile
Natriumalginat 5 Gewichtsteile
Gefälltes Calciumcarbonat . 20 Gewiehtsteile
Dieses Pulvergemisch ergibt, mit 50 Gewichtsteilen Wasser angerührt, eine sahnige Masse, die nach Ablauf von 30 Minuten erhärtet.
Beispiel 2
50 Gewichtsteile feingemahlenes Calciumlactat werden in 500 Gewichtsteilen einer ioVoigen Lösung von cyclisiertem Kautschuk in Petroläther suspendiert und wie im Beispiel 1 versprüht.
Abdruckmischung:
Umhülltes Calciumlactat .. 3 Gewichtsteile
Natriumalginat 3 Gewichtsteile
Kieselgur 15 Gewichtsteile
Kaliumcarbonat 0,4 Gewichtsteile
Diese Mischung erhärtet, mit 45 Gewichtsteilen Wasser angeteigt, in 5 Minuten.
Beispiel 3
50 Gewichtsteile Calciumlactat werden in 500 Gewichtsteilen einer io°/oigen Lösung von Chlorkautschuk in Methylenchlorid suspendiert und wie im Beispiel 1 versprüht. Eine Abdruckmischung, die wie im Beispiel 2 angesetzt wird, erhärtet in 6 Minuten.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von Abdruckmassen für zahnärztliche Zwecke auf Basis von wasserlöslichen Alginaten bzw. Pektinaten und Metallsalzen mehrwertiger Ionen, die mit Alginaten bzw. Pektinaten Gele bilden, durch Umhüllung wasserlöslicher Metallsalze mit wasserunlöslichen Substanzen, dadurch gekennzeichnet, daß man als Umhüllungsmaterial in organischen Lösungsmitteln lösliche, filmbildende Substanzen verwendet.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Metallsalze verwendet, die in Wasser von 200 C eine Löslichkeit von mehr als 1 bis 2 g im Liter besitzen.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Calciumsalze, die in Wasser löslicher sind als Calciumsulfat, besonders solche von organischen Säuren, wie z. B. Calciumlactat oder Calciumgluconat, verwendet.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Metallsalze in Lösungen von wasserunlöslichen, filmbildenden Substanzen suspendiert un4 durch Zerstäuben mit den filmbildenden Substanzen umhüllt.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Umhüllungsmaterial Chlorkautschuk, Cyclokautschuk oder halogenhaltige Polymerisate bzw. Mischpolymerisate verwendet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 431 211.
® 009 565/9 7.60
DEF11613A 1953-04-18 1953-04-19 Verfahren zur Herstellung von Abdruckmassen fuer zahnaerztliche Zwecke Expired DE973974C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1292782B (de) * 1963-02-13 1969-04-17 Amalgamated Dental Co Ltd Abdruckmaterial fuer zahnaerztliche Zwecke

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2431211A (en) * 1942-08-13 1947-11-18 Coe Lab Inc Impression mixtures and ingredient therefor

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