DE1492152B1 - Anthelmintische,veterinaermedizinische Zubereitung - Google Patents
Anthelmintische,veterinaermedizinische ZubereitungInfo
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Description
I 2
Die Erfindung betrifft eine neue anthelmintische 2 Gewichtsprozent und insbesondere bevorzugt höch-Zubereitung
zur Bekämpfung innerer Parasiten bei stens 1 Gewichtsprozent Wasser. Vollkommen hydro-Tieren.
phobe Polyvinylchloridharze werden insbesondere beinnere Parasiten oder Endoparasiten von Haustieren vorzugt. Geeignete Polyvinylchloridharze haben im
verursachen der Landwirtschaft Jahr für Jahr große 5 allgemeinen ein Molekulargewicht von zumindest 5000.
wirtschaftliche Verluste. Bisher war jedoch die Be- Die Konzentration des Dimethyl-2,2-dichlorvinylkämpfung
innerer Parasiten infolge der anspruchs- phosphats oder des Dimethyl-l^-dibrom-l^-dichlorvollen
Anforderungen an ein erfolgreiches Anthel- äthylphosphats in den erfindungsgemäßen Zubereimintikum
äußerst schwierig. Ein solches muß in wirk- tungsn beträgt vorzugsweise etwa 1 bis etwa 70 Gesamen
Dosen sicher angewendet werden können, ver- io wichtsprozent. Geeignete Zubereitungen enthalten z. B.
hältnismäßig billig sein, damit seine Anwendung in etwa 20 Gewichtsprozent Dimethyl^-dichlorvinylgroßem
Maßstabe wirtschaftlich ist, darf sich in phosphat oder Dimethyl-l^-dibrom^-dichloräthyltierischem
Gewebe oder genießbaren Produkten nicht phosphat.
ansammeln und muß für eine Massenbehandlung, wie Geeignete mehrwertige Alkohole sind wasserlöslich,
sie in der modernen Landwirtschaft erforderlich ist, 15 können viskose wäßrige Lösungen ergeben und sind
geeignet sein. für warmblütige Tiere verhältnismäßig nicht toxisch.
Teilchenförmige, feste Zubereitungen, bestehend aus Vorzugsweise ist der mehrwertige Alkohol in Wasser
einer festen Lösung von Dimethyl-2,2-dichlohrvinyl- Zu einer Konzentration von zumindest 50 Gewichtsphosphat (DDVP) oder Dimethyl-l,2-dibrom-2,2-di- prozent löslich und weisen wäßrige Lösungen des
chloräthylphosphat (Dibrom), in einem Polyvinyl- ao mehrwertigen Alkohols dieser Konzentration eine
chloridharz zur Bekämpfung von Insekten als »festes Viskosität von etwa 4OcSt bei 200C auf. Bevorzugte
Begasungsmittel« sind Gegenstand des älteren Patents mehrwertige Alkohole sind z. B. Propylenglykol,
1 230 259. Es wurde gefunden, daß derartige Zube- 1,3-Butandiol, 1,4-ButandioI, Glycerin, 1,2,3-Hexanreitungen
in bestimmter Dosierungsform überraschen- triol, Erythrit, Arabit, Sorbit, und Dulcit. Die Hydrate
derweise auch zur Bekämpfung von Endoparasiten 25 dieser mehrwertigen Alkohole können gleichfalls ver-(Helminthen)
bei Tieren sehr geeignet sind. wendet werden.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine anthel- Wegsn seiner ausgezeichneten physikalischen Eigenmintische,
veterinärmedizinische Zubereitung für die schäften, seiner leichten Zugänglichkeit und seiner
orale Anwendung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ausgezeichneten Verträglichkeit mit Naturgummi wird
sie eine feste Lösung von Dimethyl-2,2-dichlorvinyl- 30 Sorbit als mehrwertiger Alkohol bevorzugt,
phosphat in einem Polyvinylchloridharz enthält, die Auch Glyzerin wird wegen seiner Zugänglichkeit in in bekannter Weise mit mehreren Schichten natür- technischen Mengen und seines niedrigen Kostenlicher Gummen im Gemisch mit wenigstens einem punktes bevorzugt.
phosphat in einem Polyvinylchloridharz enthält, die Auch Glyzerin wird wegen seiner Zugänglichkeit in in bekannter Weise mit mehreren Schichten natür- technischen Mengen und seines niedrigen Kostenlicher Gummen im Gemisch mit wenigstens einem punktes bevorzugt.
mehrwertigen Alkohol und einem feuchtigkeitsbe- Die Naturgummi sind Produkte des Pflanzenmeta-
ständigen Material überzogen ist. 35 bolismus und sind Komplexe von Polysacchariden, die
Es wurde aber festgestellt, daß Verluste der anthel- sich aus Hexosanen und Pentosanen zusammensetzen,
mintisch wirksamen Verbindungen eintreten, wenn Sie sind anionisch und im allgemeinen in polaren
diese lediglich in fester Lösung in festem Polyvinyl- Lösungsmitteln löslich. Bevorzugte Naturgummi sind
chlorid vorliegen, was zu Wirkstoffverlusten beim Tragacanth, Gummiarabicum, Asafoetida, Guaiac-
Lagern von Tierfutter, dem diese festen Lösungen zu- 4° gummi, Gamboge, Guar, Karaya und Storax. Infolge
gemischt wurden, führte. In diesen Zubereitungen ist seiner Zugänglichkeit, seines niederen Kostenpunktes
das an der Oberfläche und in der unmittelbar zur Ober- und der ausgezeichneten Klebeeigenschaften im Ge-
fläche benachbarten Zone anwesende Anthelmintikum misch mit mehrwertigen Alkoholen wird Gummi-
der wirksame Bestandteil der Zubereitung. Da das arabikum insbesondere bevorzugt.
Anthelmintikum wasserlöslich ist, gelangt es aus der 45 Das genießbare, feuchtigkeitsbeständige Material
Zubereitung in den Magen- und Darmsaft des be- für die äußere Beschichtung kann aus verschiedenen,
handelten Tieres. Das Anthelmintikum ist ein sehr dem Fachmann bekannten, Substanzen für Beschich-
guter Weichmacher für das Harz und bildet ein im tungen ausgewählt werden. Bevorzugte Substanzen
wesentlichen homogenes Gemisch mit diesem. Infolge- sind Schellak, Schellak mit n-Butylstearat, Schellak mit
dessen wandert, wenn Anthelmintikum von der Ober- 5° Wollfett, Schellak mit Cetylalkohol, mit Ammoniak be-
fläche der Zubereitung verloren wird, eine weitere Men- handelter Schellak, Zelluloseacetat, Collodium, f orma-
ge desselben aus dem Inneren, so daß die homogenen linisierte Gelatine, Salol, Salol mit Schellak und Kera-
Eigenschaften der Zubereitung erhalten bleiben und tin. Genießbare Schellakqualitäten werden wegen
weiteres wirksames Anthelmintikum vorhanden ist. ihrer physikalischen Eigenschaften und ihrer Genieß-
Während eines gewissen Zeitraumes liefern diese Zu- 55 barkeit für Haustiere besonders bevorzugt,
bereitungen daher bestimmte Mengen des Anthelmin- Die Gesamtdicke der Beschichtung(en) einschließ-
tikums. Jedoch scheint das Anthelmintikum im Kon- lieh der äußeren Beschichtung(en) kann verschieden
takt mit Tierfutter instabil zu sein, und bei dem Kon- sein. Es können etwa 80 Gewichtsprozent eines einzel-
takt der Zubereitung mit dem Tierfutter geht mit der nen Teilchens aus den Beschichtungen bestehen oder
Zeit das Anthelmintikum allmählich verloren. 60 auch nur etwa 20 Gewichtsprozent. Die bevorzugte
Der Verlust an Anthelmintikum kann verhütet Gesamtdicke der Beschichtungen beträgt etwa 0,25 bis
werden, indem man die Zubereitung aus Anthel- etwa 0,51 mm, unter gewissen Umständen sind jedoch
mintikum und Harz in einer bekannten Weise be- Beschichtungen von nur etwa 0,127 mm und in anderen
schichtet. Fällen von bis zu 1,27 mm Dicke erforderlich.
Geeignete Polyvinylchloridharze sind bei den in den 65 Ein Verfahren zur Herstellung der teilchenförmigen,
Lagerräumen und im Freiland vorherrschenden Tem- anthelmintischen Zubereitungen nach der Erfindung
peraturen fest und absorbieren keine wesentlichen besteht darin, daß man Teilchen einer festen Lösung
Wassermengen. Vorzugsweise absorbieren sie höchstens von Dimethyl-2,2-dichlorvinylphosphat oder Dimethyl-
3 4
l^-dibrom^^-dichloräthylphosphat in einem festen mittel bezogen, jedoch ist in manchen Fällen eine etwa
Polyvinylchloridharz in bekannter Weise mit einer 100/oige Konzentration und in anderen Fällen eine
oder mehreren Schichten eines innigen Gemisches aus etwa 50 °/oige Konzentration zweckmäßig. Das Löeinem
mehrwertigen Alkohol und einem Naturgummi sungsmittel des Materials für die äußere Beschichtung
überzieht und anschließend auf die so erhaltenen, be- 5 kann ein flüchtiges, polares Lösungsmittel, z. B.
schichteten Teilchen eine oder mehrere Schichten eines Äthanol, Methanol, Isopropanol oder Aceton sein,
genießbaren, feuchtigkeitsbeständigen Materials als Die Wahl des Lösungsmittels und die angewendete
äußere Beschichtung aufbringt. Konzentration hängt von dem verwendeten, genieß-
Vorzugsweise wird die Beschichtung mit dem mehr- baren, feuchtigkeitsbeständigen Material ab. Äthanol
wertigen Alkohol und dem Naturgummi in situ herge- 10 erwies sich als ein sehr geeignetes Lösungsmittel für
stellt, indem man die Teilchen der festen Lösung von genießbaren Schellak. Konzentrationen von etwa
Dimethyl-2,2-dichlorvinylphosphat oder Dimethyl- 35 Gewichtsprozent Schellak in Äthanol gaben zul,2-dibrom-2,2-dichloräthylphosphat
in dem Polyvinyl- friedenstellende Ergebnisse, doch konnten auch Konchloridharz mit dem mehrwertigen Alkohol be- zsntrationen von nur etwa 10% oder auch von etwa
schichtet und anschließend gepulverten Naturgummi 15 50 °/0 angewendet werden,
zugibt. Manchmal ist je eine Schicht des äußeren und des
zugibt. Manchmal ist je eine Schicht des äußeren und des
Vorzugsweise werden aufeinanderfolgende Schichten inneren Überzugs ausreichend. Zur Erzielung einer
des Überzugs aus einer Kombination des mehrwertigen vollständigen und gründlichen Beschichtung der Teil-Alkohols
mit dem Naturgummi über den Teilchen aus chen sind häufiger jeweils mehrere Schichten des
Anthelmintikum und Harz, wie folgt, »aufgebaut«: 20 inneren und des äußeren Überzugs erforderlich. Zum
Eine wäßrige Lösung des mehrwertigen Alkohols wird Beispiel können bis zu zehn bis fünfzehn Schichten des
auf die Teilchen der Zubereitung aus Anthelmintikum Gemisches aus mehrwertigem Alkohol und Natur-
und Harz aufgebracht, so daß die Teilchen gründlich gummie als innere Beschichtung und bis zu fünf bis
befeuchtet werden. Zweckmäßig wendet man eine zehn Schichten des genießbaren, feuchtigkeitsbestänmöglichst
hohe Konzentration des mehrwertigen Al- 25 digen Materials als äußere Beschichtung erforderlich
kohols in der Lösung an, um Schwierigkeiten mit der sein.
Entfernung von Wasser zu vermeiden. Konzentrationen Das fertig beschichtete Produkt kann mit einem
von über 50 Gewichtsprozent des mehrwertigen Aiko- inerten Pulver bestäubt werden, um eine Agglomerie-
hols sind erwünscht, in gewissen Fällen kann man je- rung zu verhüten und das freie Fließen der beschich-
doch auch Lösungen mit einer Konzentration von nur 30 teten Teilchen sicherzustellen. Das inerte Pulver kann
20 °/o des Alkohols verwenden. Die Lösung des mehr- in einer Menge von etwa einem Zehntel bis etwa der
wertigen Alkohols kann auf die Teilchen gegossen Hälfte der Menge des genießbaren, feuchtigkeitsbe-
werden, wobei man jeweils kleine Mengen über die ständigen Materials angewendet werden. Als inerte
Teilchen gießt, während diese in einem Dragierkessel Pulver kann man Pulver aus natürlichen Mineralien,
rotieren. Die Lösung kann jedoch auch über die 35 synthetisch inerte Pulver oder inerte Pflanzenpulver
rotierenden Teilchen versprüht werden oder kann auto- verwenden. USP-Talkum erwies sich gegebenenfalls
matisch in festgesetzten Intervallen und bestimmten, als geeignet.
zur gleichförmigen Beschichtung der Teilchen erf order- Da Dimethyl-2,2-dichlorvinylphosphat und Di-
lichen, Mengen automatisch abgegeben werden. Zur methyl-l,2-dibrom-2,2-dichloräthylphosphat Weich-
Erzielung einer gleichförmigen Beschichtung der Teil- 40 macher für Polyvinylchloridharze sind, können die zur
chen und raschen Wasserverdampfung werden die Herstellung der erfindungsgemäßen, teilchenförmigen
Teilchen in einem rotierenden Dragierkessel beschich- Zubereitungen verwendeten festen Lösungen dieser
tet, in welchen Luft mit einer bestimmten Temperatur Phosphate in dem Polyvinylchloridharz nach einem
eingeblasen wird. üblichen Verfahren zum Einarbeiten eines Weich-
Um eine gleichförmige Beschichtung der einzelnen 45 machers in ein Harz hergestellt werden. In vielen
Teilchen zu erzielen, wird auf die rotierenden, be- Fällen können die Phosphate leicht in das Harz durch
schichteten Teilchen Naturgummi aufgebracht. Der inniges Vermengen eingearbeitet werden. In anderen
gepulverte Gummi kann in Pulverform aufgebracht Fällen verwendet man zweckmäßig ein Lösungsmittel,
werden, indem man ihn entweder in gemessenen um die Einarbeitung des Phosphats in das Harz zu
Mengen über die rotierenden Teilchen von Hand aus 50 unterstützen. Man kann fließfähige Pasten oder
verteilt oder in bestimmten Mengen und zu festgesetzten »Piastisole« herstellen, die in Formen gegossen, strang-
Zeiten aus Vorratstrichtern derart abgibt, daß die gepreßt, gegossen, geblasen oder in anderer Weise in
abgegebene Menge gleichförmig über die rotierenden die Form z. B. von Folien, Filmen, Stäben, Granula,
Teilchen verteilt wird. Schäumen oder Pulvern gebracht werden können. Ein
Zweckmäßig werden die beschichteten Teilchen mit 55 bevorzugtes Herstellungsverfahren ist das Strang-Luft
getrocknet. Hierzu kann man die Teilchen über pressen, bei welchem das Harz und das Phosphat bei
eine große Fläche ausbreiten und bei Raumtemperatur erhöhter Temperatur miteinander vermengt und die
trocknen lassen. Vorzugsweise führt man jedoch zum erhaltene Lösung durch eine Formen unter hohem
Trocknen der Teilchen eineb Strom warmer Luft über Druck ausgepreßt wird. Man kann jedoch auch das
diese, während sie in dem Dragierkessel rotieren. Nach 60 Phosphat in das Harz durch Vermählen oder durch
dem Trocknen werden die beschichteten Teilchen mit Verwendung von Lösungsmitteln für beide Kompoeinem
genießbaren äußeren Überzug versehen. Das nenten einarbeiten. Geeignete Verfahren zur Herstelkann
durch Behandlung der Teilchen mit einer Lösung lung von DDVP- oder Dibrom-Polyvinylchloriddes
genießbaren, feuchtigkeitsbeständigem Materials pellets sind in der britischen Patentschrift 955 350 bein
einem polaren Lösungsmittel erfolgen. Als geeignet 65 schrieben.
erwies sich eine Konzentration des genießbaren, Die anthelmintischen Zubereitungen nach der Erfeuchtigkeitsbeständigen
Materials in dem Lösungs- findung bleiben während langer Lagerzeiten fest und mittel von etwa 35 Gewichtsprozent, auf das Lösungs- intakt. Sie bleiben frei fließend und agglomerieren
5 6
nicht. Mit Futter vermengt behalten sie ihre ausgezeich- der Zubereitungen durch I. R.-Analyse bestimmt, mit
neten Eigenschaften bei, werden beim Vermengen folgenden Ergebnissen:
nicht zerschlagen und zeigen beim Lagern keine Nei- Restliches DDVP in den unbeschichteten
gung zum Ausbluten der aktiven Verbindung. Pellets 37 0I
Mit beschichtete Pellets nach der Erfindung enthalten- 5 Restliches'" DD'VP ' in ' den " beschichteten °
Pellets 96%
dem Tierfutter konnten innere Parasiten von Schweinen
in gleichem Maße bekämpft werden, wie durch die
orale Verabreichung von nicht beschichteten DDVP- Stabilität beschichteter Pellets bei hoher
in gleichem Maße bekämpft werden, wie durch die
orale Verabreichung von nicht beschichteten DDVP- Stabilität beschichteter Pellets bei hoher
Polyvinylchlondzubereitungen an die Tiere. Das zeigt, Temperatur
daß die Aktivität des Anthelmintikums durch die Be- io
Schichtungen nicht beeinträchtigt wird. Proben der wie oben beschichteten Pellets und nicht
beschichteter Pellets aus Polyvinylchlorid mit 20 Ge-Beispiel
1 wichtsprozent DDVP wurden mit Tierfutter vermengt,
Herstellung und Stabilität von mit J>ei 54°C,u"d 5 ^""AS1?1?? 2 ^T^ g6"
DDVP-PVC beschichteten Pellets 1S ?Sert und[hierauf der DD VP-Gehalt jeder Zubereitung
durch I. R.-Analyse bestimmt mit folgenden Ergeb-DD VP-PoIy vinylchlorid-(PVC)-pellets mit einem nissen:
Gehalt von 20 0Z0DDVP wurden zur Entfernung großer Restliches DDVP in den unbeschichteten
Pellets durch ein Sieb mit 2,0 mm lichter Maschen- Pellets 21 0I
weite gesiebt. Für je: 2270 g; in dem Dragierkessel ge- so Restliches ' D'DVp' 'in ' den " beschichteten °
brachte Pellets wurden 1578 g 70%iger USP-Sorbit Pellets 95°/
brachte Pellets wurden 1578 g 70%iger USP-Sorbit Pellets 95°/
und 2195 g USP-Gummiarabikum in kleinen Portionen °
während der Rotation des Kessels zugegeben. Während R . · r -?
die Pellets umgewälzt wurden, wurde so viel Sorbit- Beispiel 2
lösung auf diese gegossen, daß sie gründlich befeuchtet 25 Herstellung und Stabilität von mit Glyzerin und
wurden, ohne Anwendung eines Überschusses, wo- Gummiarabikum beschichteten DDVP-PVC-pellets
durch eine gleichförmige Beschichtung erzielt wurde,
wurden, ohne Anwendung eines Überschusses, wo- Gummiarabikum beschichteten DDVP-PVC-pellets
durch eine gleichförmige Beschichtung erzielt wurde,
ohne daß sich die Pellets Zusammenbalten. Hierauf DDVP-Polyvinylchlorid-(PVC)-pellets, enthaltend
wurde so viel Gummiarabikum aufgestäubt, daß der 20% DDVP in PVC, wurden durch ein Sieb von
Sorbit absorbiert wurde und ein frei fließendes Ge- 30 2,00 mm lichter Maschenweite zur Entfernung großer
misch entstand. Vor dem Aufbringen der zweiten Be- Pellets gesiebt. Für je 2270 g in den Dragierkessel einschichtung
ließ man das Material 5 Minuten rotieren. gebrachte Pellets wurden 680 g USP-Glyzerin und
Nach vier oder fünf Beschichtungen wurde 15 bis 3100 g USP-Gummiarabikum in kleinen Portionen
20 Minuten ein Luftstrom über die rotierenden, be- bei rotierendem Kessel zugegeben. Auf die Pellets
schichteten Pellets geleitet. Nach vier bis fünf Beschich- 35 wurde, während sie umgewälzt wurden, so viel GIytungen
wurde das Trocknen wiederholt und anschlie- zerin gegossen, daß diese gründlich benetzt wurden,
ßend ein Strom warmer Luft mit einer Temperatur von jedoch ohne Anwendung eines Überschusses, und
49 bis 54°C zugeführt. Etwa zwölf bis dreizehn Be- anschließend wurde so viel pulverförmiges Gummischichtungen
aus Sorbit und Gummiarabikum waren arabikum aufgestäubt, daß ein frei fließendes Gemisch
zum Aufbau einer Beschichtung erforderlich, die 40 entstand. Zwischen dem Aufbringen der einzelnen
58 Gewichtsprozent der Zubereitung ausmachte. Beschichtungen mußte das Gemisch nicht getrocknet
Nach Zugabe des Materials für den inneren Überzug werden. Etwa fünf bis sechs Beschichtungen mit
wurden die beschichteten Pellets 10 bis 15 Stunden mit Glyzerin und Gummiarabikum waren erforderlich,
warmer Luft getrocknet. Nach dem Trocknen wurden um einen Überzug aufzubauen, der 58 Gewichtsdie
beschichteten Pellets wiederum durch ein Sieb, 45 prozent der Zubereitung ausmachte. Nach Zugabe
diesmal mit 2,83 mm lichter Maschenweite gesiebt und der Substanzen für den inneren Überzug wurden
zur Herstellung des äußeren Überzuges in einen ro- die beschichteten Pellets 10 bis 15 Stunden mit
tierenden Kessel gebracht. Eine Schellaklösung in warmer Luft von 49 bis 54° C getrocknet. Nach dem
Äthanol wurde dem rotierenden Kessel in zwei bis Trocknen wurden die beschichteten Pellets wiederum
drei Portionen hinzugefügt, wobei man 3 g Schellak 50 gesiebt, diesmal durch ein Sieb mit 2,83 mm lichter
je 100 g Pellets verwendet. Anschließend wurde Talkum Maschenweite und anschließend zur Herstellung des
auf die beschichteten Teilchen zerstäubt, wobei je äußeren Überzugs in einen rotierenden Kessel gebracht.
1 g Talkum für je 3 g verwendeten Schellak zugegeben Eine Lösung von Schellak in Äthanol wurde in zwei bis
wurde. Nach dem Aufbringen des Schellaks und TaI- drei Portionen in den rotierenden Kessel gegeben, wokums
wurde das Material in kalter Luft 20 Minuten, 55 bei man 3 g Schellak je 100 g Pellets verwendete. Ananschließend
in warmer Luft 20 Minuten und schließ- schließend wurde Talkum auf die beschichteten Teillich
in kalter Luft 10 bis 15 Minuten rotieren gelassen. chen verstäubt, wobei man für je 3 g verwendeten
Die Ausbeute an beschichteten DDVP-PVC-pellets Schellak je 1 g Talkum verwendete. Nach dem Aufbetrug
5,44 kg. bringen von Schellak und Talkum wurde das Material
60 in kalter Luft 20 Minuten, anschließend in warmer
Stabilität der beschichteten Pellets bei hoher Luft 20 Minuten und schließlich in kalter Luft 10 bis
Feuchtigkeit 15 Minuten rotieren gelassen. Die Ausbeute an DDVP-
PVC-pellets mit Doppelbeschichtung betrug 5,44 kg.
Proben der wie oben beschichteten Pellets und von Proben der wie oben beschichteten Pellets und von
nicht beschichteten Pellets aus Polyvinylchlorid mit 65 nicht beschichteten Pellets, enthaltend PVC mit
20 Gewichtsprozent DDVP wurden mit Tierfutter ver- 20 Gewichtsprozent DDVP, wurden mit Tierfutter
mengt, bei 37,8°C und 70% relativer Feuchtigkeit vermengt, bei 37,8°C und 70% relativer Feuchtigkeit
2 Wochen gelagert und hierauf der DD VP-Gehalt jeder 2 Wochen gelagert und hierauf der DD VP-Gehalt
jeder der Zubereitungen durch I. R.-Analyse bestimmt,
mit nachstehenden Ergebnissen:
Restliches DDVP in den unbeschichteten
Pellets 37%
Pellets 37%
Restliches DDVP in den beschichteten
Pellets 97%
Pellets 97%
Vergleichsversuch
Es wurden Rhesusaffen (Macaca mulatta) von etwa 5 kg Gewicht mit Schistosomen (Schistosoma mansoni
cercariae) infiziert. Sieben Wochen nach der Infizierung wurden Schistosomeneier in 2 g Fäkalien ausgezählt.
Es wurden etwa 2500 Eier gefunden. Hierauf wurde mit der Behandlung mit Anthelmintika begonnen, die
10 Tage fortgesetzt wurde.
Die Behandlung mit einem gemäß Beispiel 1 hergestellten Präparat, das eine (geschätzte) Menge von
etwa 10 mg DDVP je Kilogramm je Tag abgab, zeigte Schistosomenfreiheit 12 Tage nach Behandlungsbeginn.
Zum Vergleich wurde die Behandlung an anderen Tieren mit einer Dosis von 25 mg l-(5-Nitro-2-thiazolyl)-2-imidazolinon
je Kilogramm je Tag vorgenommen, einem bekannten Anthelmintikum. Die Tiere waren
jedoch trotz der mehr als doppelten Wirkstoffmenge erst nach 21 Tagen schistosomenfrei.
Die Menge DDVP in fester Lösung in Polyvinylchlorid wurde auf Grund von Messungen unter ähnlichen
Bedingungen geschätzt, lag aber möglicherweise noch niedriger.
Claims (1)
- Patentanspruch:Anthelmintische veterinärmedizinische Zubereitung für die orale Anwendung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine feste Lösung von Dimethyl-2,2-dichlorvinylphosphat oder Dimethyl -1,2 - dibrom- 2,2- dichloräthylphosphat in Polyvinylchloridharz enthält, die in bekannter Weise mit mehreren Schichten natürlicher Gummen im Gemisch mit wenigstens einem mehrwertigen Alkohol und einem feuchtigkeitsbeständigen Material überzogen ist.009 523/271
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IT (1) | IT1061964B (de) |
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