DE2053627C3 - Verfahren zur Herstellung von hydrophoben festen, insbesondere pulverförmigen, Öle, bitumöse Stoffe oder Wachse in feiner Verteilung enthaltenden Hydroxiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von hydrophoben festen, insbesondere pulverförmigen, Öle, bitumöse Stoffe oder Wachse in feiner Verteilung enthaltenden HydroxidenInfo
- Publication number
- DE2053627C3 DE2053627C3 DE2053627A DE2053627A DE2053627C3 DE 2053627 C3 DE2053627 C3 DE 2053627C3 DE 2053627 A DE2053627 A DE 2053627A DE 2053627 A DE2053627 A DE 2053627A DE 2053627 C3 DE2053627 C3 DE 2053627C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- substances
- hydroxide
- carrier
- reaction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/06—Insulating conductors or cables
- H01B13/14—Insulating conductors or cables by extrusion
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N25/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
- A01N25/08—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing solids as carriers or diluents
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F23/00—Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/006—Coating of the granules without description of the process or the device by which the granules are obtained
Description
man diese hydrophoben Verbindungen zunächst durch Vermischen mit der Trägervorstufe vorverteilen muß,
daß deren Partikelchen auch noch mit Wasser reagieren, wenn sie von der hydrophoben Substanz umhüllt
sind, und daß die unter erheblicher Volumenvergrößerung
stattfindende Hydroxidbildung dann noch die gewünschte Feinverteilung der schmierenden oder klebenden
Stoffe bewirkt
56 Gewichtsteile gemahlener Branntkalk wurden nach und nach und unter stetigem Rühren in 40
Gew.-Teilen eines flüssigen Teers verteilt wobei ein handelsüblicher Labormischer verwendet wurde. Die
viskose, schwarze Mischung wies zahlreiche Knötchen und Klumpen auf, d. h, die Verteilung des Branntkalkes
im Teer war unvollständig. Nun wurden unter weiterem Rühren der Mischung aus Branntkalk und Teer 18
Gew.-Teiie Wasser zugegeben. Die erhaltene schwarze,
zähflüssige Masse wurde sich selbst überlassen. Nach ca.
15 min setzte die Reaktion zwischen Branntkalk und Wasser unter Treiben und Aufblähen ein. Sie war nach
weiteren 15 min beendet
Aus der zähflüssigen Masse entstand dabei ein fester,
poröser Kuchen, der leicht zu einem feinen, schwarzen Pulver zerfällt Inhomogenitäten waren in diesem Pulver
nicht mehr zu erkennen.
Das nicht staubende Pulver eignet sich aufgrund seines intensiven, unangenehmen Teergeruchs vorzüglich
als Fraßschutzmittel für jur^e Saston, das zuverlässig
und ohne Beeinträchtigung des Wachstums Saatschädlinge aller Art fernhält Aufgrund ^s Kalkgehaltes
wirkt das Pulver außerdem als Düngemittel.
35 Beispiel 2
2 Gewichtsteile Paraffinöl wurden mit 50 Gewichtsteilen Branntkalk grob verrührt Der Mischung wurden
18 Gewichtsteile Wasser unter leichtem Rühren züge- *o
geben. Nach ca. 10 Minuten entstand ein nicht staubendes
Pulver, in dem das Paraffinöl homogen verteilt ist Das Pulver eignet sich vorzüglich zum Niederschlagen
hydrophober Stoffe aus Wasser, z. B. von Ölfilmen auf Wasser (Ölpest) oder von Kunststoffdispersionen aus 4s
Abwässern bei der Verarbeitung von Kunststoffen.
Das Paraffinöl im Kalkhydratstaub vermittelt hierbei
die Haftung der hydrophoben Stoffe am Kalkhydratstaub. Dieser selbst weist eine so große spezifische
Oberfläche auf, daß die hydrophoben Stoffe adsorbiert und niedergeschlagen werden können.
5 Gewichtsteile Branntkalk wurden mit 14 Gewichtsteilen
Paraffinöl und 03 Gewichtsteilen eines im Handel erhältlichen Fettamins angeteigt Die Mischung wurde
mit 1,8 Gewichtsteilen Wasser umgesetzt. Das erhaltene, nicht staubende Pulver eignet sich als Antibackmittel,
z. B. in der Düngemittelindustrie.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Mineralöle, bitu- in flüssiger oder viskos-plastischer Form vorliegenden
ruinöse Stoffe und/oder Wachse in feiner Verteilung 5 Stoffen vermischt und die Mischung anschließend mit
enthaltenden pulvetförmigen Hydroxiden, da- Wasser behandelt.das mit der Trägervprstufe unter wedurch
gekennzeichnet, daß man eine mit sentficher Vergrößerung der spezifischen Oberfläche
Wasser ein Hydroxid bildende Verbindung mit den und Beibehaltung des pulverförmigen Zustands sowie
Mineralölen, bituminösen Stoffen und/oder Wach- Bildung des Hydroxids als eigentlichen Trägerstoff reasen
in flüssiger oder viskos-plastischer Form vorver- to giert
mischt und anschließend mit der stöchiometrischen Bei der Vorverteilung oder beim Einmischen der Trä-
Wassermenge zum Hydroxid umsetzt gerstoffvorstufe in den zu verteilenden Stoff oder um-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gekehrt genügt ein einfacher Mischvorgang. Die Feinzeichnet,
daß die Wachse oder bituminösen Stoffe in verteilung gemäß der Erfindung wird durch die angeschmolzener
Form oder als Lösung in einem iner- is schließend stattfindende chemische Umsetzung bewirkt
ten Lösungsmittel eingesetzt werden. Voraussetzung zur Durchführung des />rSndungsge-
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch mäßen Verfahrens ist daß der zu verteilende Stoff, die
gekennzeichnet daß als durch Umsetzung mit Was- Trägerstoffvorstufe und möglichst auch das gebildete
ser ein Hydroxid bildende Verbindung Branntkalk Hydroxid chemisch nicht miteinander reagieren, was bei
eingesetzt wird. 20 Mineralölen, bituminösen Stoffen oder Wachsen in der
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Regel nicht der Fall ist Wenn die genanten Stoffe fest
zeichnet, daß als durch Umsetzung mit Wasser ein sind, ist es vorteilhaft sie in einem gegen die Träger-Hydroxid
bildende Verbindung Branntkalk und als Stoffvorstufe und das Hydroxid inerten Lösungsmittel
Mineralöl Paraffinöl eingesetzt werden und vor der aufzulösen oder aber zu schmelzen.
Umsetzung mit Wasser zusätzlich noch ein Fettamin 25 Zur Herstellung pharmazeutischer Zubereitungen ist
zugesetzt wird. es bekannt (CH-PS 4 05 612), Desinfektionsmittel, wie
Phenole, Fungizide, insbesondere in Form von festem
oder gelöstem Schwefel, Insektizide, wie z. B. DDT, und
Desodorisierungsmittel auf kleinere Mengen von nicht
30 mehr als 200 g eines als Schicht ausgebreiteten Calcium-
Es ist nur sehr schwer möglich. Mineralöle oder Öle oxidpulvers aufzustreuen oder aufzugießen. Wenn die
anderer Herkunft, bituminöse Stoffe oder geschmolze- aktiven Substanzen ölig sind, werden sie direkt aufgenfc
Wachse und dergleichen, mit pulverförmigen Stoffen gössen. Sind sie wasserlöslich oder öllöslich, dann werhomogen
zu vermischen bzw. Stoffe von schmierender den sie zwecks besserer Verteilung als durch Aufstreuoder
klebender Beschaffenheit gleichmäßig in pulver- 35 en je nach ihrer Löslichkeit mit Wasser oder einer öliförmigen
Trägerstoffen zu verteilen, da dann eine gen Flüssigkeit angeteigt und der so erhaltene Brei bzw.
Klumpenbildung auftritt die einer homogenen Vertei- die so erhaltene Lösung wird dann auf das ausgebreitete
lung hindernd im Wege steht Allen Mahl- und Misch- Calciumoxidpulver gegossen. Wenn ein wäßriger Brei
verfahren ist ein relativ hoher Energiebedarf gemein- der aktiven Substanz vor der eigentlichen Wasserzugasam.
Bekanntlich wächst der Mahlwiderstand mit ab- 40 be zwecks Hydration auf das ausgebreitete Calciumoxid
nehmender Korngröße der zu mahlenden Stoffe, so daß gegeben wird, dann führt das zwangsläufig zu einer sosich
diese bei Erreichen einer bestimmten Feinheit nicht fortigen Reaktion dieses Wassers mit dem Calciumoxid
weiter vermählen lassen, sondern mitunter sogar wieder bevor eine Vorverteilung der aktiven Substanz im Calciagglomerieren.
umoxid möglich ist Auch Phenol (Carbolsäure) als mög-Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. Stoffe 45 licherweise direkt auf das Calciumoxidpulver gegebene
schmierender oder klebender Beschaffenheit auf einfa- ölige Substanz reagiert in einer direkten viel heftigeren
ehe Weise wesentlich gleichförmiger und feiner als Reaktion als das Wasser mit dem CaO unter Salzbildung
durch Mahlen auf einen festen Trägerstoff zu verteilen. zu Calciumphenolat Das CaiciumoxM, das bereits bei
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren nach der Aufgabe der aktiven Substanzen mit diesen oder
dem Patentanspruch. 50 dem zu Anteigen benutzten Wasser reagiert, fällt für
Beispiele für derartige mit Wasser ein Hydroxid bil- eine Verteilung durch anschließende Hydration aus. Bei
dende Verbindungen sind Aluminiumcarbid AI4C3, CaI- dem bekannten Verfahren wird auch erst gemischt,
ciumcarbid CaC2. Calciumoxid CaO, Magnesiumoxid wenn die für die Hydration erforderliche Wassermenge
MgO, Magnesiumnitrid Mg3N2, die als Trägerstoffvor- von 45 bis 55 Gewichtsprozent, bezogen ?uf das CaO,
stufen mit Wasser gemäß den nachstehenden Gleichun- 55 zugegeben wurde. Dabei wird gelüftet, um Temperaturgen
reagieren: erhöliungen über 60 bis 70° hinaus zu vermeiden. Bei
dem bekannten Verfahren kommt es nur darauf an, die
AUC3 + 12 H2O — 4 Al(OH)3 + 3 CH4 aktiven ,Stoffe an die, verglichen mit bekannten Träger-
CaC2 + 2 H2O — Ca(OH)2 + C2H2 stoffen, feineren Calciurnhydroxidteilchen anzulagern.
CaO + H2O + —► Ca(OH)2 ω Das ist auch noch gewährleistet, wenn das Calciumoxid
MgO + H2O —» Mg(OH)2 bereits beim Aufgeben der Substanzen ganz oder teil-
Mg3N2 + 3 H2O- 3 MgO + 2 NH3 + Mg(OH)2 weise durch Reaktion mit der Substanz oder dem zum
Anteigen benutzten Wasser verbraucht wird. Vor die
Die jeweiligen Hydroxide stellen dann den eigentli- Aufgabe gestellt, Stoffe von schmierender oder klebenchen
Trägerstoff dar. 65 der Beschaffenheit, wie z. B. flüssigen Teer oder Wach-Unter
den durch Umsetzung mit Wasser ein Hydro- se, homogen auf Hydroxid-Trägerstoffen zu verteilen,
xid bildenden Verbindungen wird Branntkalk für die war für den Durchschnittsfachmann auch in Kenntnis
Zwecke der Erfindung bevorzugt. der schweizer Patentschrift nicht vorauszusehen, daß
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2053627A DE2053627C3 (de) | 1970-10-31 | 1970-10-31 | Verfahren zur Herstellung von hydrophoben festen, insbesondere pulverförmigen, Öle, bitumöse Stoffe oder Wachse in feiner Verteilung enthaltenden Hydroxiden |
NL717114320A NL150688B (nl) | 1970-10-31 | 1971-10-19 | Werkwijze voor de bereiding van een gelijkmatig, fijnverdeeld, droog mengsel, bestaande uit een werkstof en calciumhydroxyde. |
BE774418A BE774418A (fr) | 1970-10-31 | 1971-10-25 | Procede pour la repartition homogene de matieres actives sur unsupport |
US192333A US3897238A (en) | 1970-10-31 | 1971-10-26 | Method of uniformly distributing substances in a carrier material and pulverous carrier material |
FR7139093A FR2113420A5 (de) | 1970-10-31 | 1971-10-29 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2053627A DE2053627C3 (de) | 1970-10-31 | 1970-10-31 | Verfahren zur Herstellung von hydrophoben festen, insbesondere pulverförmigen, Öle, bitumöse Stoffe oder Wachse in feiner Verteilung enthaltenden Hydroxiden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2053627A1 DE2053627A1 (de) | 1972-05-10 |
DE2053627B2 DE2053627B2 (de) | 1976-08-19 |
DE2053627C3 true DE2053627C3 (de) | 1985-01-24 |
Family
ID=5786808
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2053627A Expired DE2053627C3 (de) | 1970-10-31 | 1970-10-31 | Verfahren zur Herstellung von hydrophoben festen, insbesondere pulverförmigen, Öle, bitumöse Stoffe oder Wachse in feiner Verteilung enthaltenden Hydroxiden |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3897238A (de) |
BE (1) | BE774418A (de) |
DE (1) | DE2053627C3 (de) |
FR (1) | FR2113420A5 (de) |
NL (1) | NL150688B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4018679A (en) * | 1971-10-26 | 1977-04-19 | Boelsing Friedrich | Method of rendering waste substances harmless |
DE2328777C2 (de) * | 1973-06-06 | 1982-07-29 | Friedrich Prof. Dipl.-Chem. Dr. 3067 Lindhorst Bölsing | Verfahren zum Abtrennen von in Wasser schwerlöslichen organischen Stoffen aus wässrigen Mehrphasensystemen durch Adsorption |
DE2328778C2 (de) * | 1973-06-06 | 1982-05-06 | Friedrich Prof. Dipl.-Chem. Dr. 3067 Lindhorst Bölsing | Verfahren zum Unschädlichmachen von Abfallstoffen |
DE2533789C3 (de) * | 1975-07-29 | 1981-06-25 | Bölsing, Friedrich, Prof. Dr. Dipl.-Chem., 3067 Lindhorst | Verfahren zur gleichmäßigen Verteilung von Stoffen oder Stoffgemischen im Verlaufe der Herstellung pulverförmiger Zubereitung |
DE2533791C3 (de) * | 1975-07-29 | 1981-06-19 | Bölsing, Friedrich, Prof. Dr. Dipl.-Chem., 3067 Lindhorst | Verfahren zur Herstellung von feste und/oder flüssige Stoffe oder Stoffgemische in feiner Verteilung enthaltenden festen Hydroxiden |
DE3632360A1 (de) * | 1986-09-24 | 1988-03-31 | Boelsing Friedrich | Verfahren zur selektiven entfernung von verunreinigungen aus wasser |
US6635796B2 (en) | 1990-03-16 | 2003-10-21 | Sevenson Environmental Services, Inc. | Reduction of leachability and solubility of radionuclides and radioactive substances in contaminated soils and materials |
CA2116639A1 (en) * | 1993-05-24 | 1994-11-25 | Alkis S. Rappas | Water-managed solvent extraction process for organic wastes |
US20050256359A1 (en) * | 2004-05-11 | 2005-11-17 | Dcr International Environmental Services, B.V. | Process for the oxidative degradation of toxic organic compounds |
DE102008039668B4 (de) * | 2008-08-26 | 2013-03-28 | H.C. Starck Gmbh | Ventilmetalloxidformulierung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1958102A (en) * | 1932-09-16 | 1934-05-08 | Marion C Goldsworthy | Fungicide |
US2343360A (en) * | 1941-06-12 | 1944-03-07 | Tobacco By Products And Chemic | Parasiticidal dust for contact use and process of making the same |
US3024161A (en) * | 1959-10-05 | 1962-03-06 | Robert W Mcallister | Stable, dry bordeaux mixture |
US3056723A (en) * | 1960-11-21 | 1962-10-02 | Diamond Alkali Co | Method of preparing pelletized pesticidal compositions |
CH405612A (fr) * | 1961-04-01 | 1966-01-15 | Istituto Micropolveri Turco So | Composition, comprenant une substance active déposée sur un véhicule solide, et procédé pour sa préparation |
DE1667443C2 (de) * | 1966-06-18 | 1982-10-21 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Herstellung feinteiliger Papierfüllstoffe auf Basis von organisch modifizierten Silikaten |
IL28110A (en) * | 1966-06-28 | 1971-01-28 | Philips Nv | Pesticide granules and methods of preparing such granules |
US3585022A (en) * | 1967-06-09 | 1971-06-15 | Kerrmcgee Chemical Corp | Granular biologically active compositions and methods of making the same |
US3667929A (en) * | 1969-07-30 | 1972-06-06 | George W Fleming Jr | Method of effecting dissolution of solutes in water and compositions therefor |
-
1970
- 1970-10-31 DE DE2053627A patent/DE2053627C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-10-19 NL NL717114320A patent/NL150688B/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-10-25 BE BE774418A patent/BE774418A/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-10-26 US US192333A patent/US3897238A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-10-29 FR FR7139093A patent/FR2113420A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3897238A (en) | 1975-07-29 |
NL150688B (nl) | 1976-09-15 |
NL7114320A (de) | 1972-05-03 |
FR2113420A5 (de) | 1972-06-23 |
BE774418A (fr) | 1972-04-25 |
DE2053627B2 (de) | 1976-08-19 |
DE2053627A1 (de) | 1972-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2533789C3 (de) | Verfahren zur gleichmäßigen Verteilung von Stoffen oder Stoffgemischen im Verlaufe der Herstellung pulverförmiger Zubereitung | |
DE2053627C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von hydrophoben festen, insbesondere pulverförmigen, Öle, bitumöse Stoffe oder Wachse in feiner Verteilung enthaltenden Hydroxiden | |
EP1602425A1 (de) | Isolierende Granulate für Metallstranggiessen und deren Herstellungsverfahren | |
CH640201A5 (de) | Verfahren zur behandlung von fein verteiltem kalk, gebranntem und geloeschtem kalk zur erhoehung seiner fliessfaehigkeit. | |
DE1279658B (de) | Verfahren zum Granulieren von wasserunloeslichen pulverfoermigen Stoffen | |
DE116592C (de) | ||
DE1417132A1 (de) | Verfahren zur Herstellung koerniger,Perborate enthaltender Salzgemische | |
DE863946C (de) | Verfahren zur Herstellung von granuliertem Superphosphat | |
DE967976C (de) | Verfahren zum Granulieren von Duengemitteln | |
DE2250303C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Granulatteilchen mit biocider Wirksamkeit | |
DE2721051A1 (de) | Das klumpen verhinderndes mittel zur vermeidung von zusammenballungen pulverfoermiger oder koerniger substanzen | |
DE2432688C2 (de) | Desaktiviertes Calciumsulfatdihydrat als inerter Träger für Schädlingsbekämpfungsmittel | |
DE2456434C3 (de) | Verfahren zur Verhinderung des Zusammenbackens und Erhaltung der Rieselfähigkeit von technischen Alkalichloriden | |
DE2024439A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Agglomeraten aus kondensierten Alkaliphosphaten | |
DE2533791C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von feste und/oder flüssige Stoffe oder Stoffgemische in feiner Verteilung enthaltenden festen Hydroxiden | |
DE887949C (de) | Verfahren zur Herstellung von granuliertem Superphosphat | |
DE3013616C2 (de) | Verfahren zur Behandlung von Harnstoff sowie ammonium- und nitrathaltigen Düngemitteln | |
DE973974C (de) | Verfahren zur Herstellung von Abdruckmassen fuer zahnaerztliche Zwecke | |
DE487562C (de) | Verfahren zur Herstellung von Arsenverbindungen und Kupferverbindungen enthaltenden Schaedlingsbekaempfungsmitteln | |
DE1902411C3 (de) | Antibackmittel für Düngemittel | |
EP1394233A1 (de) | Staubreduzierte Luftporenbildner | |
DE883608C (de) | Verfahren zur Behandlung von Duengemitteln | |
DE674643C (de) | Verfahren zur Herstellung wasserabweisender Bindemittel | |
DE3426811A1 (de) | Streumittel und verfahren zu seiner herstellung | |
DE590226C (de) | Verfahren zur Nodulisierung oder Koernigmachung von Rohstoffen fuer die Zementherstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: BOELSING, FRIEDRICH, PROF. DR., 4965 LINDHORST, DE MENCKE, HEINRICH, 5601 GRUITEN, DE |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |