DE2053627C3 - Verfahren zur Herstellung von hydrophoben festen, insbesondere pulverförmigen, Öle, bitumöse Stoffe oder Wachse in feiner Verteilung enthaltenden Hydroxiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hydrophoben festen, insbesondere pulverförmigen, Öle, bitumöse Stoffe oder Wachse in feiner Verteilung enthaltenden Hydroxiden

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    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/14Insulating conductors or cables by extrusion
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    • A01N25/08Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing solids as carriers or diluents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/006Coating of the granules without description of the process or the device by which the granules are obtained

Description

man diese hydrophoben Verbindungen zunächst durch Vermischen mit der Trägervorstufe vorverteilen muß, daß deren Partikelchen auch noch mit Wasser reagieren, wenn sie von der hydrophoben Substanz umhüllt sind, und daß die unter erheblicher Volumenvergrößerung stattfindende Hydroxidbildung dann noch die gewünschte Feinverteilung der schmierenden oder klebenden Stoffe bewirkt
Beispiel 1
56 Gewichtsteile gemahlener Branntkalk wurden nach und nach und unter stetigem Rühren in 40 Gew.-Teilen eines flüssigen Teers verteilt wobei ein handelsüblicher Labormischer verwendet wurde. Die viskose, schwarze Mischung wies zahlreiche Knötchen und Klumpen auf, d. h, die Verteilung des Branntkalkes im Teer war unvollständig. Nun wurden unter weiterem Rühren der Mischung aus Branntkalk und Teer 18 Gew.-Teiie Wasser zugegeben. Die erhaltene schwarze, zähflüssige Masse wurde sich selbst überlassen. Nach ca. 15 min setzte die Reaktion zwischen Branntkalk und Wasser unter Treiben und Aufblähen ein. Sie war nach weiteren 15 min beendet
Aus der zähflüssigen Masse entstand dabei ein fester, poröser Kuchen, der leicht zu einem feinen, schwarzen Pulver zerfällt Inhomogenitäten waren in diesem Pulver nicht mehr zu erkennen.
Das nicht staubende Pulver eignet sich aufgrund seines intensiven, unangenehmen Teergeruchs vorzüglich als Fraßschutzmittel für jur^e Saston, das zuverlässig und ohne Beeinträchtigung des Wachstums Saatschädlinge aller Art fernhält Aufgrund ^s Kalkgehaltes wirkt das Pulver außerdem als Düngemittel.
35 Beispiel 2
2 Gewichtsteile Paraffinöl wurden mit 50 Gewichtsteilen Branntkalk grob verrührt Der Mischung wurden 18 Gewichtsteile Wasser unter leichtem Rühren züge- *o geben. Nach ca. 10 Minuten entstand ein nicht staubendes Pulver, in dem das Paraffinöl homogen verteilt ist Das Pulver eignet sich vorzüglich zum Niederschlagen hydrophober Stoffe aus Wasser, z. B. von Ölfilmen auf Wasser (Ölpest) oder von Kunststoffdispersionen aus 4s Abwässern bei der Verarbeitung von Kunststoffen.
Das Paraffinöl im Kalkhydratstaub vermittelt hierbei die Haftung der hydrophoben Stoffe am Kalkhydratstaub. Dieser selbst weist eine so große spezifische Oberfläche auf, daß die hydrophoben Stoffe adsorbiert und niedergeschlagen werden können.
Beispiel 3
5 Gewichtsteile Branntkalk wurden mit 14 Gewichtsteilen Paraffinöl und 03 Gewichtsteilen eines im Handel erhältlichen Fettamins angeteigt Die Mischung wurde mit 1,8 Gewichtsteilen Wasser umgesetzt. Das erhaltene, nicht staubende Pulver eignet sich als Antibackmittel, z. B. in der Düngemittelindustrie.

Claims (4)

1 2 Die durch Umsetzung mit Wasser ein Hydroxid bil- Patentansprüche: denden Verbindungen — nachfolgend Trägervorstufe genannt — wird mit den zu verteilenden, vorzugsweise
1. Verfahren zur Herstellung von Mineralöle, bitu- in flüssiger oder viskos-plastischer Form vorliegenden ruinöse Stoffe und/oder Wachse in feiner Verteilung 5 Stoffen vermischt und die Mischung anschließend mit enthaltenden pulvetförmigen Hydroxiden, da- Wasser behandelt.das mit der Trägervprstufe unter wedurch gekennzeichnet, daß man eine mit sentficher Vergrößerung der spezifischen Oberfläche Wasser ein Hydroxid bildende Verbindung mit den und Beibehaltung des pulverförmigen Zustands sowie Mineralölen, bituminösen Stoffen und/oder Wach- Bildung des Hydroxids als eigentlichen Trägerstoff reasen in flüssiger oder viskos-plastischer Form vorver- to giert
mischt und anschließend mit der stöchiometrischen Bei der Vorverteilung oder beim Einmischen der Trä-
Wassermenge zum Hydroxid umsetzt gerstoffvorstufe in den zu verteilenden Stoff oder um-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gekehrt genügt ein einfacher Mischvorgang. Die Feinzeichnet, daß die Wachse oder bituminösen Stoffe in verteilung gemäß der Erfindung wird durch die angeschmolzener Form oder als Lösung in einem iner- is schließend stattfindende chemische Umsetzung bewirkt ten Lösungsmittel eingesetzt werden. Voraussetzung zur Durchführung des />rSndungsge-
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch mäßen Verfahrens ist daß der zu verteilende Stoff, die gekennzeichnet daß als durch Umsetzung mit Was- Trägerstoffvorstufe und möglichst auch das gebildete ser ein Hydroxid bildende Verbindung Branntkalk Hydroxid chemisch nicht miteinander reagieren, was bei eingesetzt wird. 20 Mineralölen, bituminösen Stoffen oder Wachsen in der
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Regel nicht der Fall ist Wenn die genanten Stoffe fest zeichnet, daß als durch Umsetzung mit Wasser ein sind, ist es vorteilhaft sie in einem gegen die Träger-Hydroxid bildende Verbindung Branntkalk und als Stoffvorstufe und das Hydroxid inerten Lösungsmittel Mineralöl Paraffinöl eingesetzt werden und vor der aufzulösen oder aber zu schmelzen.
Umsetzung mit Wasser zusätzlich noch ein Fettamin 25 Zur Herstellung pharmazeutischer Zubereitungen ist
zugesetzt wird. es bekannt (CH-PS 4 05 612), Desinfektionsmittel, wie
Phenole, Fungizide, insbesondere in Form von festem
oder gelöstem Schwefel, Insektizide, wie z. B. DDT, und
Desodorisierungsmittel auf kleinere Mengen von nicht
30 mehr als 200 g eines als Schicht ausgebreiteten Calcium-
Es ist nur sehr schwer möglich. Mineralöle oder Öle oxidpulvers aufzustreuen oder aufzugießen. Wenn die anderer Herkunft, bituminöse Stoffe oder geschmolze- aktiven Substanzen ölig sind, werden sie direkt aufgenfc Wachse und dergleichen, mit pulverförmigen Stoffen gössen. Sind sie wasserlöslich oder öllöslich, dann werhomogen zu vermischen bzw. Stoffe von schmierender den sie zwecks besserer Verteilung als durch Aufstreuoder klebender Beschaffenheit gleichmäßig in pulver- 35 en je nach ihrer Löslichkeit mit Wasser oder einer öliförmigen Trägerstoffen zu verteilen, da dann eine gen Flüssigkeit angeteigt und der so erhaltene Brei bzw. Klumpenbildung auftritt die einer homogenen Vertei- die so erhaltene Lösung wird dann auf das ausgebreitete lung hindernd im Wege steht Allen Mahl- und Misch- Calciumoxidpulver gegossen. Wenn ein wäßriger Brei verfahren ist ein relativ hoher Energiebedarf gemein- der aktiven Substanz vor der eigentlichen Wasserzugasam. Bekanntlich wächst der Mahlwiderstand mit ab- 40 be zwecks Hydration auf das ausgebreitete Calciumoxid nehmender Korngröße der zu mahlenden Stoffe, so daß gegeben wird, dann führt das zwangsläufig zu einer sosich diese bei Erreichen einer bestimmten Feinheit nicht fortigen Reaktion dieses Wassers mit dem Calciumoxid weiter vermählen lassen, sondern mitunter sogar wieder bevor eine Vorverteilung der aktiven Substanz im Calciagglomerieren. umoxid möglich ist Auch Phenol (Carbolsäure) als mög-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. Stoffe 45 licherweise direkt auf das Calciumoxidpulver gegebene schmierender oder klebender Beschaffenheit auf einfa- ölige Substanz reagiert in einer direkten viel heftigeren ehe Weise wesentlich gleichförmiger und feiner als Reaktion als das Wasser mit dem CaO unter Salzbildung durch Mahlen auf einen festen Trägerstoff zu verteilen. zu Calciumphenolat Das CaiciumoxM, das bereits bei Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren nach der Aufgabe der aktiven Substanzen mit diesen oder dem Patentanspruch. 50 dem zu Anteigen benutzten Wasser reagiert, fällt für Beispiele für derartige mit Wasser ein Hydroxid bil- eine Verteilung durch anschließende Hydration aus. Bei dende Verbindungen sind Aluminiumcarbid AI4C3, CaI- dem bekannten Verfahren wird auch erst gemischt, ciumcarbid CaC2. Calciumoxid CaO, Magnesiumoxid wenn die für die Hydration erforderliche Wassermenge MgO, Magnesiumnitrid Mg3N2, die als Trägerstoffvor- von 45 bis 55 Gewichtsprozent, bezogen ?uf das CaO, stufen mit Wasser gemäß den nachstehenden Gleichun- 55 zugegeben wurde. Dabei wird gelüftet, um Temperaturgen reagieren: erhöliungen über 60 bis 70° hinaus zu vermeiden. Bei
dem bekannten Verfahren kommt es nur darauf an, die
AUC3 + 12 H2O — 4 Al(OH)3 + 3 CH4 aktiven ,Stoffe an die, verglichen mit bekannten Träger-
CaC2 + 2 H2O — Ca(OH)2 + C2H2 stoffen, feineren Calciurnhydroxidteilchen anzulagern.
CaO + H2O + —► Ca(OH)2 ω Das ist auch noch gewährleistet, wenn das Calciumoxid
MgO + H2O —» Mg(OH)2 bereits beim Aufgeben der Substanzen ganz oder teil-
Mg3N2 + 3 H2O- 3 MgO + 2 NH3 + Mg(OH)2 weise durch Reaktion mit der Substanz oder dem zum
Anteigen benutzten Wasser verbraucht wird. Vor die
Die jeweiligen Hydroxide stellen dann den eigentli- Aufgabe gestellt, Stoffe von schmierender oder klebenchen Trägerstoff dar. 65 der Beschaffenheit, wie z. B. flüssigen Teer oder Wach-Unter den durch Umsetzung mit Wasser ein Hydro- se, homogen auf Hydroxid-Trägerstoffen zu verteilen, xid bildenden Verbindungen wird Branntkalk für die war für den Durchschnittsfachmann auch in Kenntnis Zwecke der Erfindung bevorzugt. der schweizer Patentschrift nicht vorauszusehen, daß
DE2053627A 1970-10-31 1970-10-31 Verfahren zur Herstellung von hydrophoben festen, insbesondere pulverförmigen, Öle, bitumöse Stoffe oder Wachse in feiner Verteilung enthaltenden Hydroxiden Expired DE2053627C3 (de)

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