DE2053627A1 - Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen von Wirkstoffen auf einem Trägerstoff - Google Patents

Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen von Wirkstoffen auf einem Trägerstoff

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DE2053627A1 DE19702053627 DE2053627A DE2053627A1 DE 2053627 A1 DE2053627 A1 DE 2053627A1 DE 19702053627 DE19702053627 DE 19702053627 DE 2053627 A DE2053627 A DE 2053627A DE 2053627 A1 DE2053627 A1 DE 2053627A1
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    • H01B13/06Insulating conductors or cables
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    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
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Description

Patentanmeldung
Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen von Wirkstoffen auf einem Trägerstoff
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen von Wirkstoffen auf einem Trägerstoff und insbesondere von festen oder flüssigen Wirkstoffen auf einem pulverförmigen Trägerstoff.
Zur homogenen Verteilung fester oder flüssiger Stoffe auf einem festen Trägerstoff bedient man sich überwiegend mechanischer Misch- oder Mahlverfahren, wofür besondere Dispergier- und Mahlvorrichtungen zur Verfugung stehen.
Diese gemeinsamen Feinmahlverfahren weisen jedoch einige Nachteile auf. Bekanntlich wächst der Mahlwiderstand »it abnehmender Korngröße der zu mahlenden Stoffe, so daß sick diese beim Erreichen einer bestimmten Feinheit nicht weiter vermählen lassen, sondern mitunter sogar wieder agglomerieren· Allen Mahl- und Mischverfahren ist ferner ein relativ hoher Energiebedarf gemeinsam. Schließlich sind derartige Verfahren gänzlich ungeeignet, wenn feuchte oder klebrige Stoffe in . einem pulverförmigen Stoff verteilt werden sollen, da dann eine Klumpenbildung auftritt, die einer homogenen Verteilung hindernd im Wege steht. Sq ist es beispielsweise nur sehr schwer möglich, Mineralöle oder öle anderer Herkunft, bitumi- , nöse Stoffe oder geschmolzene Wachse u.dgl., mit pulverförmigen Stoffen homogen zu vermischen bzw. Wirkstoffe schmierender oder klebender Beschaffenheit gleichmäßig in pulverförmigen Trägerstoffen zu verteilen.
Bs wurde nun gefunden, daß eine gleichmäßige Verteilung von Wirkstoffen auf einem Trägerstoff und insbesondere von festen oder flüssigen Wirkstoffen auf einem pulverförmigen Trägerstoff auf einfache Weise erhalten werden kann, wobei dtr T*rteilungsgrad wesentlich gleichförmiger und die Tirttilung wesentlich feiner ist als die durch Mahlen ersielt§. '
2 0 9820/OtOS -V-'---'-"
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß eine durch eine chemische Umsetzung den Trägerstoff bildende Verbindung - nachfolgend Trägerstoffvorstufe genannt - mit dem Wirkstoff vermischt und die Mischung anschließend mit einer Verbindung behandelt wird, die mit der Trägerstoffvorstufe unter Vergrößerung der spezifischen Oberfläche und Beibehaltung des pulverförmiger Zustandes sowie Bildung des Trägerstoffes reagiert.
Vorzugsweise wird die Verbindung, mit der die Mischung behandelt wird, im stöchiometrischen Verhältnis zu der den Trägerstoff bildenden Verbindung zugegeben.
Als gemäß der Erfindung besonders geeignete Verbindung, die mit zahlreichen Substanzen in der angegebenen Weise reagiert, hat sich Wasser erwiesen.
Dieses reagiert mit zahlreichen Verbindungen unter Bildung von Hydroxiden, deren Oberfläche großer ist als diejenige der Ausgangsstoffe, wobei der feste und pulverförmige Zustand beibehalten wird. Beispiele für derartige Verbindungen sind Aluminiumcarbid Al^C3, Calciumcarbid CaOg, Calciumoxid Cap, Magnesiumoxid MgO, Magnesiumnitrid Mg3N2» die als? Tr&gerstoff vorstuf en mit Wasser gemäß den nachstellenden Gleichungen reagieren:
> Al(OH)3 + 3
Al^C3 + 12 H2O
CaC2 + 2 H2Q
GaO + H2O
MgO + HgO .
Mg^H2 ■ +■
Ca(OH)2 +
Die jeweilig©» Hydrb^die Bte^Lleit döiüi deh eigtntlic^en
etoff i'000 ^"^'^ ;" SV^ <■ ■■'
209820/0805
Bei der Vorverteilung oder beim Einmischen der Trägerstoffvorstmfe in den Wirkstoff oder umgekehrt genügt ein relativ einfacher Mischvorgang. Die Feinverteilung gemäß der Erfindung wird durch die anschließend stattfindende chemische Umsetzung bewirkt.
Voraussetzung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß der Wirkstoff und die Trägerstoffvorstufe bzw. der Trägerstoff chemisch nicht miteinander reagieren, gegebenenfalls nicht vor der Vorverteilung. Der Wirkstoff soll ferner vorzugsweise in flüssiger oder viskos-plastischer Form vorliegen. Im Falle, eines festen Wirkstoffes ist es vorteilhaft, diesen in einem gegen die Trägerstoffvorstufe und den Trägerstoff inerten Lösungsmittel aufzulösen oder - im Falle leicht schmelzbarer Verbindungen - zu schmelzen. Pulverförmige bzw. kristalline Wirkstoffe können unmittelbar verwendet werden, sofern sie z.B. durch die Reaktionswärme schmelzen oder sublimieren.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung und deren Anwendungsgebiete.
Beispiel 1:
56 Gewichtsteile gemahlener Branntkalk wurden nach und nach und unter stetigem Rühren in 40 Gewichtsteilen eines flüssigen Teers verteilt, wobei ein handelsüblicher Labormischer verwendet wurde. Die viskose, schwarze Mischung wies zahlreiche Knötchen und Klumpen auf} d.h. die Verteilung des Branntkalkes im Teer war unvollständig. Hun wurden unter weiterem Rühren der Mischung aus Branntkalk und Teer 18 Gewichtsteile Wasser zugegeben. Die erhaltene schwarze, zähflüssige Masse wurde sich selbst überlassen. Nach ca. 15 Minuten setzte die Reaktion zwischen Branntkalk und Wasser unter Treiben und Aufblähen ein. Sie war nach weiteren 15 Minuten beendet.
209820/0805
Aus der zähflüssigen Masse entstand dabei ein fester, poröser Kuchen, der leicht zu einem feinen, schwarzen Pulver zerfällt. Inhomogenitäten waren in diesem Pulver nicht mehr zu erkennen.
Das nicht staubende Pulver eignet sich aufgrund seines intensiven, unangenehmen Teergeruchs vorzüglich als Fraßschutzmittel für {junge Saaten, das zuverlässig und ohne Beeinträchtigung des Wachstums Saatschädlinge aller Art fernhält. Aufgrund des Kalkgehaltes wirkt das Pulver außerdem als Düngemittel.
Beispiel 2:
56 Gewichtsteile gemahlener Branntkalk wurden in eine Schmelze aus 3 Gewichtsteilen Stearinsäure (F.69,30O), 10 Gewichtsteilen Paraffinöl und 10 Gewichtsteilen Dichlor-Diphenyl-Trichloräthan (F.1090C) eingerührt. Nach dem Erkalten lag ein inhomogenes Granulat vor. Diesem Granulat wurden nun 18 Gewichtsteile Wasser zugegeben. Nach einigen Minuten setzte die Reaktion ein, was an Treiberscheinungen erkennbar ist· Nach Beendigung der Umsetzung lag ein äußerst feines Pulver vor. Entsprechende Messungen haben ergeben, daß das Dichlor-Diphenyl-Trichloräthan außerordentlich homogen in dem Trägerstoff verteilt ist. Das Pulver weist ausgezeichnete insektizide Eigenschaften auf·
Beispiel 3:
2 Gewichtsteile Paraffinöl wurden mit 50 Gewichtsteilen Branntkalk grob verrührt. Der Mischung wurden 18 Gewichtsteile Wasser unter leichtem Rühren zugegeben· Nach ca· 10 Minuten entstand ein nicht staubendes Pulver, in dem das Paraffinöl homogen verteilt ist. Das Pulver eignet sich vorzüglich gum Niederschlagen hydrophober Stoffe aus Wasser, z.B. von Ölfilmen auf Wasser (Ölpest) oder von Kunststoffdispersionen aus Abwässern bei der Verarbeitung von Kunststoffen·
209820/0805 " 5 "
Das Paraffinöl im Kalkhydratstaub vermittelt hierbei die Haftung der hydrophoben Stoffe am Kalkhydratstaub. Dieser selbst weist eine so große spezifische Oberfläche auf, daß die hydrophoben Stoffe adsorbiert und niedergeschlagen werden können.
Beispiel 4;
5 Gewichtsteile Branntkalk wurden mit 1,5 Gewichtsteilen Paraffinöl und 0,3 Gewichtsteileii eines im Handel erhältlichen Fettamins angeteigt. Die Mischung wurde mit 1,8 Gewichtsteilen Wasser umgesetzt. Das erhaltene, nicht staubende Pulver eignet sich als Antibackmittel, z.B. in der Düngemittelindustrie.
_ 6 Patentansprüche
209820/0805

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen von Wirkstoffen auf einem Trägerstoff, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch eine chemische Umsetzung den Trägerstoff "bildende Verbindung mit dem Wirkstoff vermischt und die Mischung anschließend mit einer Verbindung behandelt wird, die mit der den !Prägerstoff bildenden Verbindung unter Vergrößerung der spezifischen Oberfläche und Beibehaltung des pulverförmigen Zustandes sowie Bildung des Trägerstoffes reagiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung, mit der die Mischung behandelt wird, im stöchiometrischen Verhältnis zu der den Trägerstoff bildenden Verbindung zugegeben wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadur. ch gekennzeichnet , daß als Verbindung, mit der die Mischung behandelt wird, Wasser verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß als Verbindung, die durch eine chemische Umsetzung, den Trägerstoff bildet, Calciumoxid verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß als Verbindung, die durch eine chemische Umsetzung den Trägerstoff bildet, Calciumcarbid verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß als Verbindung, die durch eine chemische Umsetzung den Trägeretoff bildet, Aluminiumcarbid verwendet wird.
    209820/0806 " ? "
  7. 7. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß als Verbindung, die durch eine chemische Umsetzung den Trägerstoff bildet, Magnesiumoxid verwendet wird.
  8. 8. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß als Verbindung, die durch eine chemische Umsetzung den Trägerstoff bildet, Magnesiumnitrid verwendet wird·
    209820/0805
DE2053627A 1970-10-31 1970-10-31 Verfahren zur Herstellung von hydrophoben festen, insbesondere pulverförmigen, Öle, bitumöse Stoffe oder Wachse in feiner Verteilung enthaltenden Hydroxiden Expired DE2053627C3 (de)

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Date Code Title Description
8281 Inventor (new situation)

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