DE2053627A1 - Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen von Wirkstoffen auf einem Trägerstoff - Google Patents
Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen von Wirkstoffen auf einem TrägerstoffInfo
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Description
Patentanmeldung
Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen von Wirkstoffen auf einem Trägerstoff
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen
von Wirkstoffen auf einem Trägerstoff und insbesondere von festen oder flüssigen Wirkstoffen auf einem pulverförmigen
Trägerstoff.
Zur homogenen Verteilung fester oder flüssiger Stoffe auf einem festen Trägerstoff bedient man sich überwiegend mechanischer
Misch- oder Mahlverfahren, wofür besondere Dispergier-
und Mahlvorrichtungen zur Verfugung stehen.
Diese gemeinsamen Feinmahlverfahren weisen jedoch einige Nachteile auf. Bekanntlich wächst der Mahlwiderstand »it
abnehmender Korngröße der zu mahlenden Stoffe, so daß sick diese beim Erreichen einer bestimmten Feinheit nicht weiter
vermählen lassen, sondern mitunter sogar wieder agglomerieren· Allen Mahl- und Mischverfahren ist ferner ein relativ hoher
Energiebedarf gemeinsam. Schließlich sind derartige Verfahren gänzlich ungeeignet, wenn feuchte oder klebrige Stoffe in .
einem pulverförmigen Stoff verteilt werden sollen, da dann eine Klumpenbildung auftritt, die einer homogenen Verteilung
hindernd im Wege steht. Sq ist es beispielsweise nur sehr
schwer möglich, Mineralöle oder öle anderer Herkunft, bitumi- ,
nöse Stoffe oder geschmolzene Wachse u.dgl., mit pulverförmigen Stoffen homogen zu vermischen bzw. Wirkstoffe schmierender
oder klebender Beschaffenheit gleichmäßig in pulverförmigen Trägerstoffen zu verteilen.
Bs wurde nun gefunden, daß eine gleichmäßige Verteilung von
Wirkstoffen auf einem Trägerstoff und insbesondere von festen
oder flüssigen Wirkstoffen auf einem pulverförmigen Trägerstoff
auf einfache Weise erhalten werden kann, wobei dtr T*rteilungsgrad
wesentlich gleichförmiger und die Tirttilung
wesentlich feiner ist als die durch Mahlen ersielt§. '
2 0 9820/OtOS -V-'---'-"
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß eine
durch eine chemische Umsetzung den Trägerstoff bildende Verbindung - nachfolgend Trägerstoffvorstufe genannt - mit dem
Wirkstoff vermischt und die Mischung anschließend mit einer Verbindung behandelt wird, die mit der Trägerstoffvorstufe
unter Vergrößerung der spezifischen Oberfläche und Beibehaltung des pulverförmiger Zustandes sowie Bildung des Trägerstoffes
reagiert.
Vorzugsweise wird die Verbindung, mit der die Mischung behandelt wird, im stöchiometrischen Verhältnis zu der den
Trägerstoff bildenden Verbindung zugegeben.
Als gemäß der Erfindung besonders geeignete Verbindung, die
mit zahlreichen Substanzen in der angegebenen Weise reagiert, hat sich Wasser erwiesen.
Dieses reagiert mit zahlreichen Verbindungen unter Bildung
von Hydroxiden, deren Oberfläche großer ist als diejenige der Ausgangsstoffe, wobei der feste und pulverförmige Zustand
beibehalten wird. Beispiele für derartige Verbindungen sind Aluminiumcarbid Al^C3, Calciumcarbid CaOg, Calciumoxid Cap,
Magnesiumoxid MgO, Magnesiumnitrid Mg3N2» die als? Tr&gerstoff
vorstuf en mit Wasser gemäß den nachstellenden Gleichungen reagieren:
> Al(OH)3 + 3
Al^C3 | + | 12 H2O |
CaC2 | + | 2 H2Q |
GaO | + | H2O |
MgO | + | HgO . |
Mg^H2 | ■ +■ |
Ca(OH)2 +
Die jeweilig©» Hydrb^die Bte^Lleit döiüi deh eigtntlic^en
etoff i'000 ^"^'^ ;" SV^ <■ ■■'
209820/0805
Bei der Vorverteilung oder beim Einmischen der Trägerstoffvorstmfe
in den Wirkstoff oder umgekehrt genügt ein relativ einfacher Mischvorgang. Die Feinverteilung gemäß der Erfindung
wird durch die anschließend stattfindende chemische Umsetzung bewirkt.
Voraussetzung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß der Wirkstoff und die Trägerstoffvorstufe
bzw. der Trägerstoff chemisch nicht miteinander reagieren, gegebenenfalls nicht vor der Vorverteilung. Der Wirkstoff soll
ferner vorzugsweise in flüssiger oder viskos-plastischer Form vorliegen. Im Falle, eines festen Wirkstoffes ist es vorteilhaft,
diesen in einem gegen die Trägerstoffvorstufe und den Trägerstoff
inerten Lösungsmittel aufzulösen oder - im Falle leicht schmelzbarer Verbindungen - zu schmelzen. Pulverförmige bzw.
kristalline Wirkstoffe können unmittelbar verwendet werden, sofern sie z.B. durch die Reaktionswärme schmelzen oder
sublimieren.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung und deren Anwendungsgebiete.
56 Gewichtsteile gemahlener Branntkalk wurden nach und nach
und unter stetigem Rühren in 40 Gewichtsteilen eines flüssigen Teers verteilt, wobei ein handelsüblicher Labormischer verwendet
wurde. Die viskose, schwarze Mischung wies zahlreiche Knötchen und Klumpen auf} d.h. die Verteilung des Branntkalkes
im Teer war unvollständig. Hun wurden unter weiterem
Rühren der Mischung aus Branntkalk und Teer 18 Gewichtsteile
Wasser zugegeben. Die erhaltene schwarze, zähflüssige Masse wurde sich selbst überlassen. Nach ca. 15 Minuten setzte die
Reaktion zwischen Branntkalk und Wasser unter Treiben und Aufblähen ein. Sie war nach weiteren 15 Minuten beendet.
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Aus der zähflüssigen Masse entstand dabei ein fester, poröser Kuchen, der leicht zu einem feinen, schwarzen Pulver zerfällt.
Inhomogenitäten waren in diesem Pulver nicht mehr zu erkennen.
Das nicht staubende Pulver eignet sich aufgrund seines intensiven,
unangenehmen Teergeruchs vorzüglich als Fraßschutzmittel für {junge Saaten, das zuverlässig und ohne Beeinträchtigung
des Wachstums Saatschädlinge aller Art fernhält. Aufgrund des
Kalkgehaltes wirkt das Pulver außerdem als Düngemittel.
56 Gewichtsteile gemahlener Branntkalk wurden in eine Schmelze
aus 3 Gewichtsteilen Stearinsäure (F.69,30O), 10 Gewichtsteilen
Paraffinöl und 10 Gewichtsteilen Dichlor-Diphenyl-Trichloräthan
(F.1090C) eingerührt. Nach dem Erkalten lag ein inhomogenes
Granulat vor. Diesem Granulat wurden nun 18 Gewichtsteile Wasser zugegeben. Nach einigen Minuten setzte die Reaktion ein, was
an Treiberscheinungen erkennbar ist· Nach Beendigung der Umsetzung
lag ein äußerst feines Pulver vor. Entsprechende Messungen haben ergeben, daß das Dichlor-Diphenyl-Trichloräthan
außerordentlich homogen in dem Trägerstoff verteilt ist. Das Pulver weist ausgezeichnete insektizide Eigenschaften auf·
2 Gewichtsteile Paraffinöl wurden mit 50 Gewichtsteilen Branntkalk
grob verrührt. Der Mischung wurden 18 Gewichtsteile Wasser unter leichtem Rühren zugegeben· Nach ca· 10 Minuten entstand
ein nicht staubendes Pulver, in dem das Paraffinöl homogen verteilt
ist. Das Pulver eignet sich vorzüglich gum Niederschlagen hydrophober Stoffe aus Wasser, z.B. von Ölfilmen auf Wasser
(Ölpest) oder von Kunststoffdispersionen aus Abwässern bei der Verarbeitung von Kunststoffen·
209820/0805 " 5 "
Das Paraffinöl im Kalkhydratstaub vermittelt hierbei die
Haftung der hydrophoben Stoffe am Kalkhydratstaub. Dieser
selbst weist eine so große spezifische Oberfläche auf, daß die hydrophoben Stoffe adsorbiert und niedergeschlagen werden
können.
5 Gewichtsteile Branntkalk wurden mit 1,5 Gewichtsteilen Paraffinöl und 0,3 Gewichtsteileii eines im Handel erhältlichen
Fettamins angeteigt. Die Mischung wurde mit 1,8 Gewichtsteilen Wasser umgesetzt. Das erhaltene, nicht staubende
Pulver eignet sich als Antibackmittel, z.B. in der Düngemittelindustrie.
_ 6 Patentansprüche
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Claims (8)
- Patentansprüche:Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen von Wirkstoffen auf einem Trägerstoff, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch eine chemische Umsetzung den Trägerstoff "bildende Verbindung mit dem Wirkstoff vermischt und die Mischung anschließend mit einer Verbindung behandelt wird, die mit der den !Prägerstoff bildenden Verbindung unter Vergrößerung der spezifischen Oberfläche und Beibehaltung des pulverförmigen Zustandes sowie Bildung des Trägerstoffes reagiert.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung, mit der die Mischung behandelt wird, im stöchiometrischen Verhältnis zu der den Trägerstoff bildenden Verbindung zugegeben wird.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadur. ch gekennzeichnet , daß als Verbindung, mit der die Mischung behandelt wird, Wasser verwendet wird.
- 4. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß als Verbindung, die durch eine chemische Umsetzung, den Trägerstoff bildet, Calciumoxid verwendet wird.
- 5. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß als Verbindung, die durch eine chemische Umsetzung den Trägerstoff bildet, Calciumcarbid verwendet wird.
- 6. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß als Verbindung, die durch eine chemische Umsetzung den Trägeretoff bildet, Aluminiumcarbid verwendet wird.209820/0806 " ? "
- 7. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß als Verbindung, die durch eine chemische Umsetzung den Trägerstoff bildet, Magnesiumoxid verwendet wird.
- 8. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß als Verbindung, die durch eine chemische Umsetzung den Trägerstoff bildet, Magnesiumnitrid verwendet wird·209820/0805
Priority Applications (5)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: BOELSING, FRIEDRICH, PROF. DR., 4965 LINDHORST, DE MENCKE, HEINRICH, 5601 GRUITEN, DE |
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