DE1646443B2 - Verfahren zur Granulierung von Gips - Google Patents

Verfahren zur Granulierung von Gips

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DE1646443B2 DE1646443A DE1646443A DE1646443B2 DE 1646443 B2 DE1646443 B2 DE 1646443B2 DE 1646443 A DE1646443 A DE 1646443A DE 1646443 A DE1646443 A DE 1646443A DE 1646443 B2 DE1646443 B2 DE 1646443B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Granulieren von Gips während der Hydratation eines Naßprozeß-Calciumsulfathemihydrats zwecks Umwandlung in Calciumsulfatdihydrat, wobei das Hemihydrat in der Weise hergestellt ist, daß man Calciumsulfatdihydrat in einer wäßrigen Lösung von Säuren, wie beispielsweise Schwefelsäure und Phosphorsäure, und von Salzen, wie beispielsweise Natriumchlorid, Calciumchlorid und Ammoniumsulfat, einer Erwärmungsentwässerung unterwirft.
Es ist bekannt und z. B. in der USA.-Patentschrift 159 497 genau beschrieben, daß man einen auf chemischem Wege gewonnenen Nebenproduktgips, wie er vor allem bei der Naßprozeßphosphorsäureherstellung abfällt, von den aus dem Herstellungsverfahren herstammenden Verunreinigungen befreien und in festen Partikeln gewinnen kann, die sich als Zusatz zur Regelung der Abbindezeiten und Verbesserung der Festigkeiten von Zement eignen; bei diesem Reinigungsverfahren wird einem aus dem Nebenproduktgips durch einen Trockenprozeß, nämlich Calcination in der Dampfphase, hergestelltem Calciumsulfathemihydrat Wasser zugesetzt, wobei dieses Hemihydrat derart erhärtet, daß die dabei gebildeten Gipskörner als Abbindeverzögerer für den Zement verwendet werden können.
ίο Bei dem Bestreben der Erfinder, ausreichend harte Gipsdihydrat-Körner für diesen Zweck auch aus einem aus dem Nebenproduktgips durch einen Naßprozeß, nämlich durch Erwärmung in flüssiger Phase, hergestellten Hemihydrat zu gewinnen, sind sie auf eine Reihe von Schwierigkeiten gestoßen, die nachstehend näher erläutert werden sollen, einschließlich der neuen Erkenntnisse, die zur Lösung des Problems dienen.
Es ist an sich gut bekannt, daß sich ein Hemihydrat mit anhaftendem Wasser bei normaler Umgebungstemperatur unstabil erweist und bei einer Reihe von Verfahrensschritten, beispielsweise dem Filtrieren und Waschen mit Wasser, dazu neigt, leicht in Dihydrat überzugehen und dabei an verschiedenen Stellen der Apparatur, vor allem im Filtertuch und an engen Stellen der Filtrationsapparatur, zusammenzubacken. Es ist deshalb zur Ermöglichung einer industriellen Herstellung von Hemihydrat in einem Naßprozeß in der Praxis zweckmäßig, das erzeugte Hemihydrat durch irgendeine Methode zu stabilisieren.
So haben z. B. die Erfinder in ihrer deutschen Patentanmeldung, vgl. die deutsche Offenlegungsschrift 1 646 434, ein neuartiges Verfahren zur Herstellung eines stabilen Hemihydrats beschrieben, das sie nach umfangreichen Untersuchungsarbeiten zwecks Überwindung der bei der Herstellung von gekörntem Gips auftretenden Schwierigkeiten entwickelt haben; bei diesem Verfahren bewirkt die Auflösung einer gewissen Menge von Phosphorsäure in Form einer festen Lösung in den Hemihydrat-Kristallen die Stabilisierung des Hemihydrats. Da ein Hemihydrat, wenn es nach diesem Verfahren hergestellt ist, sich als stabil erweist, benötigt es zu seiner Umwandlung in Dihydrat, vorausgesetzt, daß diese Umwandlung bei normaler Umgebungstemperatur durchgeführt wird, eine erhebliche Zeitdauer; das gleiche gilt, wenn man für die Umwandlung in Dihydrat ein Hemihydrat als Ausgangsmaterial heranzieht, das auf andere Weise hergestellt und stabilisiert ist, beispielsweise durch Heranziehung eines besonderen Stabilisierungsmittels. Darüber hinaus begegnet man in allen Fällen, in denen eine Hemihydrat-Granulierung unter Ausnutzung seiner Fähigkeit, sich bei der Umwandlung in Dihydrat zu verfestigen, d. h. also, in allen Fällen, bei denen die Gewinnung von Erzeugnissen aus Dihydrat entweder in der Form von verfestigten, harten, kugelähnlichen Körnern oder auch in anderen Formen gewünscht ist, den nachstehend beschriebenen Schwierigkeiten.
So besteht beispielsweise im allgemeinen eine Diskrepanz zwischen derjenigen Wassermenge, die für die Körnung des Hemihydrats theoretisch erforderlich wäre und derjenigen Wassermenge, die für die Umwandlung des Hemihydrats in Dihydrat praktisch benötigt wird, wenn man beispielsweise das Hemihydrat mit der zur Überführung in Dihydrat erforderlichen Wassermenge versetzen will und die Masse dann einer Formgebung unter Druck unterwirft oder auch in ei-
iier Rotiergranulierungsapparatur des zylindrischen Trommeltyps oder auch eines Schüsseltyps für industrielle Zwecke granuliert. Das Ausmaß dieser Diskrepanz steht in einer Abhängigkeit zu der gewünschten Form und zu der Eigenschaft des benutzten Hemihydrats. Diese Diskrepanz führt bei den erzeugten Formstücken entweder zu einem Überschuß oder auch zu einem Fehlbetrag an Wasser.
Wenn ein Wasserüberschuß in Gipskügelchen vorhanden ist, sammelt sich dieses Wasser in den innerhalb der einzelnen Kügelchen vorhandenen Zwischenräumen oder Poren und verhindert auf diese Weise die Ausbildung von dicht abgebundenen harten Kügelchen mit einer hohen mechanischen Festigkeit. Wenn umgekehrt Wasser fehlt, enthalten die einzelnen Gipskügelchen noch einen Anteil von restlichem, noch nicht in Dihydrat umgewandeltem Hemihydrat, weil das für die Kristallisation des Dihydrats erforderliche Wasser nicht ausreichend vorhanden war. Die Gegenwart dieses restlichen Hemihydrats in den einzelnen Kügelchen ist bei deren beabsichtigter Verwendung unerwünscht. Es kommt hinzu, daß als Folge der bereits erwähnten Langsamkeit der Umwandlung des Naßprozeß-Hemihydrats in Dihydrat die meisten der aus der Granulierungsapparatur entnommenen Gipskügelchen noch nicht ausreichend verfestigt sind, und zwar gleichgültig, ob diese Kügelchen nun einen Wasserüberschuß enthalten oder das Wasser zur vollständigen Umwandlung nicht ausgereicht hat. Bei derartigen Kügelchen beruht die Beibehaltung ihrer Form lediglich auf der von dem in den Zwischenräumen innerhalb der einzelnen Kügelchen befindlichen Wasser ausgeübten Bindekraft. Die aus der Granulierungsapparatur entnommenen Kügelchen sind deshalb außerordentlich leicht zerstörbar, und sie verursachen bei ihrer Handhabung oder Transportierung ganz erhebliche Schwierigkeiten. Außerdem bilden sich diese nur ganz allmählich festwerdenden Körner erst nach einer sehr erheblichen Zeitdauer fertig aus. Infolgedessen verbacken diese Kügelchen, wenn sie bei der Lagerung aufeinandergepreßt werden, und hängen dann fest aneinander unter Ausbildung eines Kuchens.
Den Erfindern ist es nach eingehenden Untersuchungen mit dem Ziel, ein Mittel zur Herstellung von Gips-Körnern mit einer zur Benutzung als Zusatz in Zementklinkern ausreichenden mechanischen Festigkeit zu entwickeln und auch die vorerwähnten Schwierigkeiten bei den Gips-Körnern der früheren Art auszuschalten, gelungen, eine Behandlungsweise ausfindigzu machen, mit deren Hilfe verfestigte, harte Gipskörner erzeugt werden können. Die erfindungsgemäße Behandlungsweise beruht auf der Erkenntnis, daß ein im Naßprozeß hergestelltes Hemihydrat, und zwar auch dann, wenn es sich um ein Gips-Hemihydrat handelt, dessen Hydratationsgeschwindigkeit nur gering ist und das sich nur schwer verfestigen und zusammenbacken läßt, seine Stabilität vollkommen verliert, wenn die Kristalle durch eine dazu geeignete Vibration, Verstampfung oder Reibung, beispielsweise durch Zerschlagen, Walzen oder Vermählen, pulverisiert werden. Ein derart behandeltes Hemihydrat wird bei Berührung mit Wasser schnell hydratisiert und wandelt sich in Dihydrat um. Es ist zu vermuten, daß diese Eigenschaftsänderung mit der Tatsache zusammenhängt, daß frische aktive Oberflächen der Hemihydrat-Kristalle als Ergebnis der Kristallzerstörung freigelegt werden. In Verbindung mit der vorbeschriebenen Erkenntnis konnte weiterhin gefunden werden, daß auch dann, wenn bei Kristallen von bereitsaus Hemihydrat hergestelltem Dihydrat als Folge der Kristallzerstörung oder der Verletzung der Oberflächen von Dihydrat-Kristallen durch ein ähnliches Zerschlagen oder Walzen oder Vermählen der Kristalle neue Oberflächenbereiche freigelegt werden, diesen frischen aktiven Oberflächenbereichen der Kristalle eine ganz außerordentlich erhöhte Aktivität
ίο zukommt und daß die Kristalle auf diese Weise dazu gebracht werden können, mit einer erhöhten Geschwindigkeit zu großen Dihydrat-Kristallen anzuwachsen. Es konnte ferner gefunden werden, daß durch ein inniges Vermischen eines derart zerkleinerten Dihydrats mit dem zerkleinerten Hemihydrat eine außerordentliche Beschleunigung der Umwandlungsgeschwindigkeit erreicht wird, mit der das Hemihydrat in Dihydrat übergeht. Außerdem konnte gefunden werden, daß es zu einer wirkungsvollen Durchführung
ao des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem während der Granulation das Dihydrat und das Hemihydrat innig miteinander vermischt werden, zweckmäßig ist, diese Vermischung durch ein Umwälzverfahren zu bewirken, um dabei eine Zerschlagung durch die Umwälzung in einer Rotiergranulierungsapparatur zu bewirken.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand dementsprechend in der Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von harten Gipskörnern durch Granulierung während der Hydratation aus einem durch Erwärmungsentwässerung von Calciumsulfatdihydrat in einer wäßrigen Lösung von Säuren und Salzen gewonnenen, unter Wassereinwirkung nur langsam in Calciumsulfatdihydrat überführbaren CaI-ciumsulfathalbhydrat-Kristallisat.
Diese Aufgabe läßt sich erfindungsgemäß dadurch lösen, daß die Calciumsulfathalbhydrat-Kristalle durch mechanische Zerkleinerung aktiviert, mit einer weiteren Menge an unzerkleinerten Kristallen vermischt und mit Wasser zu einer granulierbaren Masse angeteigt werden und die Masse in einer Granuliermaschine gekörnt wird.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn dem Calciumsulfathalbhydratteig während seiner Granulation frische aus Calciumsulfatdihydrat-Kristallen durch mechanische Zerkleinerung hergestellte Gipskristalle zugesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend an Hand von einigen Beispielen näher erläutert.
Man befördert zunächst eine gewisse Menge von Hemihydrat, nachdem es dehydratisicrt und mit Wasser gewaschen ist, vorsichtig in eine Granulierungsapparatur, und zwar in einer Art und Weise, bei der die Zerstörung der Kristalle des Hemihydrats soweit wie möglich vermieden wird. Man kann diese vorsichtige Förderung mit Hilfe von bekannten normalen industriellen Fördermitteln, beispielsweise einem Förderband, das ohne starke Vibration läuft und den transportierten Gegenständen keine erhebliche Zerschlagungsbewegung erteilt, befriedigend ausführen. Entweder vor oder auch nach der Beförderung des Hemihydrats in die Granulierungsapparatur wird das Hemihydrat vermählen oder verpreßt oder zerstoßen, um die Kristalle zwecks Freilegung von frischen Kri-Stalloberflächen zu zerstören oder zu verletzen. Unmittelbar nach einer solchen Vorbehandlung werden die pulverisierten oder oberflächenverletzten Hemihydrat-Kristalle zusammen mit unzerkleinerten He-
mihydrat-Kristallen und einer entsprechenden Wassermenge der Granulierungsbehandlung unterworfen. Um zu erreichen, daß während der Granulierung des Hemihydrats eine gleichzeitige Zertörungoder Oberflächenverletzung der Kristalle stattfindet, kann man in die Granulierungsapparatur Glaskugeln oder auch Porzellankugeln oder Stahlkugeln einfüllen.
Während des vorstehend beschriebenen Verfahrensschrittes kann man der Masse auch Calciumsulfatdihydrat, dessen Kristalle pulverisiert sind, zugeben und auf diese Weise erreichen, daß in der Granulierungsapparatur eine innige und gründliche Vermischung der beiden Bestandteile erreicht wird.
Diese Verfahrensweise soll nachstehend noch genauer beschrieben werden. Man speist eine gewisse Menge von Hemihydrat in eine Rotiergranulierungsapparatur, beispielsweise des Typs einer zylindrischen oder verjüngten oder schüsseiförmigen Trommel, ein, die zur Granulierung von pulverförmigen Ausgangsmaterialien geeignet ist und in ihrer Trommel bereits eine große Menge von Körnern als Granulatkeime aus Gips enthält, die entweder nur stellenweise oder auch zu einem größeren Anteil bereits in Dihydrat umgewandelt sind. Diese Granulatkeime und das eingespeiste Hemihydrat werden bei ihrer Umwälzung in der Rotiertrommel miteinander vermischt, wodurch sich bei der Trommelrotation Kügelchen ausbilden.
Der optimale Wassergehalt des zu granulierenden Gipses einschließlich der in der Granulierungsapparatur vorhandenen Granulatkeime liegt im Bereich von etwa 19 bis 30 Gewichtsprozent, berechnet auf getrocknetes Hemihydrat.
Um diesen Wassergehalt einzustellen, wird das Hemihydrat vorweg in einer solchen Weise befeuchtet, daß der Wassergehalt der in der Granulierungsapparatur enthaltenen Kügelchen auf dem vorerwähnten einzustellenden Optimalwert verbleibt; man kann das Wasser auch in die Granulierungsapparatur einsprühen oder einleiten und auf diese Weise den Wassergehalt innerhalb der Granulierungsapparatur steuern. Man kann bei diesem Verfahrensschritt dem Wasser verschiedene Zusatzmittel beifügen, beispielsweise ein den pH-Wert regulierendes Mittel, wie etwa eine Säure oder eine Base, zwecks Abänderung der Eigenschaft der gebildeten Kügelchen, ein Mittel zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit der Kügelchen oder auch einen Erhärtungsbeschleuniger wie etwa Kaliumchlorid oder Glaubersalz zur geeigneten Einregulierung der Erhärtungsgeschwindigkeit des Gips-Hemihydrats oder schließlich auch einen Abbindeverzögerer wie Natriumkarbonat, ein Phosphat oder auch Leim; auch die Zugabe eines Granulierungsbeschleunigers wie Natriumligninsulfonat kommen in Frage. Man kann diese Zusatzstoffe unmittelbar in die Granulierungsapparatur einführen oder dafür auch ein indirektes Zusatzverfahren wählen, indem man die Zusatzstoffe mit einem im Kreislauf geführten Hemihydrat oder einem im Kreislauf geführten Dihydrat vermischt oder das eingespeiste Hemihydrat damit belädt.
Man kann das Hemihydrat oder das aus dem Hemihydrat gebildete Dihydrat bereits vor Einspeisung in die Granulierungsapparatur in ihren Kristalloberflächen verletzen, indem man diese Materialien zunächst in eine Apparatur bringt, die zur Zerschlagung ihrer Beschickung durch Reibung oder Vibration dient, so daß die Kristallkörner auf diese Weise pulverisiert und in ihren Oberflächen verletzt werden; diese pulverisierten oder oberflächenverletzten Kristalle werden dann so schnell wie möglich mit den Granulatkeimen vermischt. Man kann jedoch auch eine Granulierungsapparatur verwenden, die mit einem Naßwäscher ausgerüstet ist, Zerschlagungsorgane, Vermahlungswalzen od. dgl. besitzt oder auch mit Kugeln in der Granulierungstrommel versehen ist, derart, daß gleichzeitig mit dem Granulieren des Hemihydrats oder Dihydrats bei den Kristallkömern stellenweise eine Pulverisierung oder ein Abrieb oder eine Vermahlung zur Freilegung von frischen aktiven Oberflächen stattfindet; auf diese Weise können gleichzeitig die Kristalle mit freigelegten, frischen, aktiven Oberflächen während des Rührens im Naßreiniger auf die
»5 Oberflächen der Granulatkeime gebracht werden.
Ein Teil des bei dieser Granulierung entstehenden Gemisches aus Hemihydrat und Dihydrat wird der Granulierungsapparatur entzogen und anschließend dispergiert und danach wieder in die Granulierungsapparatur im Kreislauf zurückgeführt, um darin mit dem restlichen Inhalt dieser Apparatur vermischt zu werden; man kann auch einen Teil der aus der Granulierungsapparatur abgezogenen, fertiggestellten Körner in einer Vermahlungsapparatur pulverisieren und anschließend das pulverisierte Material der Granulierungsapparatur im Kreislauf wieder zuführen, um eine Vermischung mit dessen Inhalt zu erreichen. Wenn man diese Arbeitsweisen entweder einzeln oder auch in einer beliebigen Kombination miteinander anwendet, erzielt man aus der Granulierungsapparatur ein Erzeugnis in Form von genügend verfestigten Kügelchen, bei denen die Umwandlung des Hemihydrats in Dihydrat fast vollständig abgeschlossen ist, und die nur sehr geringe Mengen überschüssigen Wassers enthalten.
Nachstehend soll die Erfindung an Hand der Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen noch genauer erläutert werden.
Beispiel I
Man versetzte eine bestimmte Menge an Naßprozeß-Hemihydrat, bei dem es sich gemäß der vorstehenden Beschreibung um eine Sorte handelte, die nicht schnell in Dihydrat übergeht, mit verdünnter Kalkmilch mit einer Konzentration von 4%, und zwar in einer Menge von etwa 0,8%, berechnet auf CaO, um den pH-Wert des Enderzeugnisses zu puffern. Gleichzeitig stellte man den Wassergehalt des entstehenden Endgemisches so ein, daß er, berechnet auf getrocknetes Hemihydrat, 19,1% betrug. Auf diese Weise wurden 1,5 kg eines Ausgangsmaterials hergestellt. Dieses Ausgangsmaterial wurde in zwei Mengenanteile aufgeteilt. Die eine dieser Teilmengen wurde in einer Schlagmühle zwei Minuten lang vermahlen. Unmittelbar darauf wurde die vermahlene Menge mit dem anderen Mengenanteil vermischt, und das Gemisch wurde in eine Granulierungsapparatur eingespeist. Bei der Granulierungsapparatur handelte es sich um einen Rotiertrommeltyp mit einem Trommeldurchmesser von 25 cm und einer Trommellänge von 65 cm; die Rotationsgeschwindigkeit betrug 60 Umdrehungen pro Minute. Nach „Ablauf von etwa 3 Minuten nach der Eingabe des Gemisches in den Granulierungsapparat war das Gemisch in kugelförmige Körner mit glatten Oberflächen granuliert, die einen Durchmesser von etwa 5 bis 6 mm aufwiesen; bereits zu dieserZeit trat auch, wenn auch nur in einem geringen Ausmaß, eine gewisse Erhärtung der Körner
ein. Naeli Abiaul von S Minuten nach der Beschik kung war die Hrhärtung der Kiigelchen fast vollkommen abgeschlossen und die auf diese Weise gebildeten Körner wurden der Apparatur entnommen. Durch Röntgenstrahlbeugungsitntersuehiing winde eine Stunde nach der Hntnahme die Menge von ('alciumsull'athcniihydrat. die in ilen ausgebildeten Kömern noch \orhanden war. bestimmt und dabei gefunden. daB im wesentlichen kein restliches Hemihydrat vorhanden war. I Im die durchschnittliche Druckfestigkeit der Korner/u bestimmen, wurden die auf diese Weise hergestellten Körner /wischen /wei Platten gebracht und einer Druckbeanspruchung ausgesetzt. Als Hrgebnis fand man. daß die Druckfestigkeit der Körner nach Ablauf \on S Minuten nach den) Beginn der Grainilici ungsoperation 3,f> kg betrug, wahrend sie nach Ablauf \ on einer Stunde 20 kg oder darüber aulwies. Die hergestellten Körner /eigten also eine sehr große Härte und enthielten piaktiseh kein restliches Hemihydiat.
Planne. Bei dem I leruiiterlallen der Körnei aiii die Bodenplatte wurde ein Teil von ihnen durch Abstreifmesser ergriffen und auf eine Stelle abseits von del Bodenplatte geführt. An dieser Stelle wurden die aufgesammelten, aus kristallinischem I lcinihydrat und Dihydiat bestehenden Körner durch ein Wal/enwerk vermählen, und anschließend wurden die \ermahlenen Körner in die vorerwähnte Kreislaufkühlung zurückgeführt, um damit vermischt /u werden Als Hr-
ίο gebnis der auf die vorstehend beschriebene Weise durchgeführten Beaibcituug erhielt man kugelförmige Körner mit glatten Oberflächen und einem Durchmesser im Bereich \on 15 Ins 2t) mm. die der Granulierungsapparatur entnommen wurden. Diese ein/einen Kiigelchen waren bereits unmittelbar nach ihrer Lntnahmc aus der Granulicningsapparatur hart verfestigt und enthielten in den ein/einen Kiigelchen kaum noch irgendwelches restliches Hemihydrat; der Rest an Heinihydrat war (.lurch Rönlgcnstrahlbeugungsuntersuelning nur gerade noch beobachtbar.
Vergleichsveisueh
Das gleiche Hemihydrat-Material, wie es in dem vorstehend beschriebenen Beispiel 1 benutzt worden war. wurde mit verdünnter Kalkmilch versetzt und unter Einstellung des Wassergehaltes auf iM.I'r unmittelbar in eine Ciranulierungsapparatiir eingeführt, ohne dabei einen Teil des Ausgangsmateiials an (iips in einer Vermahlungsapparatur zu pulverisieren. Bei der Granulierung ei hielt man auch nach Ablauf von 1 Stunde noch kein verfestigtes Material, die gebildeten Körner hatten einen geringen überschüssigen Gc halt an Wasser und wurden in der Form von Rollen mit einem Durchmesser von 20 bis 40 mm gewonnen. Außerdem zeigte sich an den inneren Wänden der Apparatui eine starke Anhaftung von Gips.
Beispiel 2
Man benutzte einen Rotiergranulieriingsapparat vom \erjiingtcn Pfannentyp mit einem Durchniessei +0 von I 111 und einer Tiefe von 30 cm; diese Apparatur war mit einem beweglichen Naßreiniger und mit einem Pulvei isierungsorgan von) Rollertyp ausgerüstet, das so ausgebildet war, daß Gips, das in clic Pfanne eingefüllt war. zerkleinert wurde. Die Rotationsge- t5 schwiiuligkeil betrug etwa 35 bis 40 Umdrehungen pro Minute. Das Hemihydrat wurde, wie es vorstehend bereits beschrieben worden ist, der Granulierungsapparatur vom Kopfteil der verjüngten Pfanne her mit einer Geschwindigkeit von 250 kg Sld. züge- so fuhrt. Dieses Hemihydiat enthielt Wasser in einem Mengenverhältnis von 14%.
Die Menge der in der Pfanne granulierten Körner betrug 30 bis 50 kg und bestand aus einem Gemisch von großen Körnern und kleinen in der Pfanne als Granulatkeime bzw. Impfkörner belassenen Körnern. In diese Pfanne mit ihrem Inhalt an den beschriebenen Granulatkeimcn bzw. Impfkörnern führte man Hemihydrat ein, wobei das eingeführte Hemihydrat sofort verteilt wurde und sich mit den Körnern vermischte.
Das Wasser wurde derart eingesprüht, daß tier Wassergehalt der fertiggestellten Körnei, berechnet auf getrocknetes Hemihydrat, 20 bis 23 Gewichtsprozent betrug. Die in der Pfanne befindlichen Körner wurden längs der Seitenwand der verjüngten Pfanne bei dei Rotation der Pfanne angehoben und fielen dann auf die Bodenplatte zurück; auf diese Weise wiederholten die Körner diese Kreislaufbewegiing in der Verglcichsheispiel
Hine gewisse Menge von Hemihydrat wurde einer Apparatur zugeführt, die ähnlich derjenigen aufgebaut war, wie sie für Beispiel 2 benutzt worden ist. jedoch den Unterschied aufwies, daß sie nicht mit einem Walzwerk zur Vermahlung der Gipskristalle ausgerüstet war. Man führte die Gianulierung unter Hinstellung des Wassergehaltes auf 20 bis 23'i durch. Das Hrgebnis bestand darin, daß nur eine sehr geringe Menge an Hemihydrat in Dihydiat umgewandelt wurtlc, daß die gebildeten Körner eine große Uberschußmengean Wasser enthielten, daß an den inneren Wänden der Pfanne eine große Menge von weichem Gips festhaltete, daß eine große Menge des Gipses aus dci Apparatur austrat und auf diese Weie eine weitere Fortführung der Granulierung unmöglich machte.
Beispiel 3
Man benutzte eine verjüngte hohlflächige plannen förmige Ciranulierungsapparatiir mit einen) Durchmesser von 1 m und einer liefe von 30 cm mit einer Umlaufgeschwindigkeit von 30 Umdrehungen pro Minute. In diese Apparatur wurden als in der Rotierpl'anne umgewälzte Iniplkömer bzw. Granulatkeime 50 bis SO kg von halbfertigen Kornern eingefüllt. Diesen halbfertigen Körnern wurde mit einer Geschwindigkeit von 500 kg Stil. Hemihydiat zugeführt, und zwar ein Hemihydrat. wie es vorstehend bereits beschrieben worden ist, nämlich ein solches, das einen auf 24 Gewichtsprozent eingestellten Wassergehalt aufwies und eine nur sehr langsame Umwandlungsfähigkeit in Dihydrat aufwies. In demjenigen Bereich dei Granulierungsapparatur. bei dem die wachsenden Körner noch eine verhältnismäßig geringe Größe be saßen und auf die Bodenplatte herabfielen, wurden diese noch wachsenden halbfertigen Körner mit einer Geschwindigkeit von 50 bis 300 kg pro Std. abgefangen und in einem Hammerwerk zerschlagen. Das Gemisch dieses zerschlagenen Hemihydrats und Dihydrats wurde der Ciranulierungsapparatiir wieder zugeführt, nachdem es mit frischem Hemihydrat mit I IiIIe eines kleinen Rührwerks vermischt worden war.
Auf diese Weise erhielt man kugelförmige Körner mit einem Durchmesser von 15 bis 20 mm, die bei ihrem Austritt aus der Granulierungsapparatur fast vollständig in Dihydrat umgewandelt waren.
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Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von harten Gipskörnern durch Granulierung während der Hydratation aus einem durch Erwärmungsentwasserung von Calciumsulfatdihydrat in einer wäßrigen Lösung von Säuren und Salzen gewonnenen, unter Wassereinwirkung nur langsam in Calciumsulfatdihydrat überführbaren Calciumsulfathalbhydrat-Kristallisat,dadurch gekennzeichnet, daß die Calciumsulfathalbhydrat-Kristalle durch mechanische Zerkleinerung aktiviert, mit einer weiterer! Menge an unzerkleinerten Kristallen vermischt und mit Wasser zu einer granulierbaren Masse angeteigt werden, und die Masse in einer Granuliermaschine gekörnt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Halbhydratteig während seiner Granulation frische aus Calciumsulfatdihydrat-Kristallen durch mechanische Zerkleinerung hergestellte Gipskristalle zugesetzt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Wassergehalt des Hemihydrats während der Granulation auf 19 bis 30 Gewichtsprozent, berechnet auf trockenes Hemihydrat, einstellt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Hemihydrat-Granulation die bei der durch die Wasserzugabe bewirkten Granulierung hergestellten Körner als Granulatkeime zugefügt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß während der Granulation ein den pH-Wert einstellender Zusatz beigefügt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß während der Granulation ein die Erhärtung beeinflussendes Mittel zugesetzt wird, das aus Kaliumchlorid und/oder Glaubersalz und/oder Natriumkarbonat und/oder Phosphat und/oder Leim besteht.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß als Granulierungsbeschleuniger Natriumligninsulfonat zugesetzt wird.
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