DE2053627B2 - Verfahren zur herstellung von hydrophoben festen, insbesondere pulverfoermigen, oele, bitumoese stoffe oder wachse in feiner verteilung enthaltenden hydroxiden - Google Patents

Verfahren zur herstellung von hydrophoben festen, insbesondere pulverfoermigen, oele, bitumoese stoffe oder wachse in feiner verteilung enthaltenden hydroxiden

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DE2053627B2 DE19702053627 DE2053627A DE2053627B2 DE 2053627 B2 DE2053627 B2 DE 2053627B2 DE 19702053627 DE19702053627 DE 19702053627 DE 2053627 A DE2053627 A DE 2053627A DE 2053627 B2 DE2053627 B2 DE 2053627B2
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    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/14Insulating conductors or cables by extrusion
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- wirkt.
zeichnet, daß als durch Umsetzung mit Wasser Voraussetzung zur Durchführung des erfindungsein Hydroxid bildende Verbindung Branntkalk gemäßen Verfahrens ist, daß der zu verteilende Stoff, und als öl Paraffinöl verwendet werden und vor die Trägerstoffvorstufe und möglichst auch das geder Umsetzung mit Wasser zusätzlich noch ein 25 bildete Hydroxid chemisch nicht miteinander rea-Fettamin zugesetzt wird. gieren, was bei hydrophoben ölen, bituminösen
Stoffen oder Wachsen in der Regel nicht der Fall ist.
Wenn die genannten Stoffe fest sind, ist es vorteilhaft,
sie in einem gegen die Trägerstoffvorstufe und das
30 Hydroxid inerten Lösungsmittel aufzulösen oder aber
Es ist nur sehr schwer möglich, Mineralöle oder zu schmelzen. Sie können auch als Pulver mit der
öle anderer Herkunft, bituminöse Stoffe oder ge- Trägerstoffvorstufe vermischt werden, sofern sie z. B.
schmolzene Wachse und dergleichen, mit pulver- durch die Reaktionswärme schmelzen,
förmigen Stoffen homogen zu vermischen bzw. Stoffe
von schmierender oder klebender Beschaffenheit 35 B e i s ρ i e 1 1
gleichmäßig in pulverförmigen Trägerstoffen zu verteilen, da dann eine Klumpenbildung auftritt, die 56 Gewichtsteile gemahlener Branntkalk wurden einer homogenen Verteilung hindernd im Wege steht. nach und nach und unter stetigem Rühren in 40 Gew.-Allen Mahl- und Mischverfahren ist ein relativ hoher Teilen eines flüssigen Teers verteilt, wobei ein handels-Energiebedarf gemeinsam. Bekanntlich wächst der 40 üblicher Labormischer verwendet wurde. Die viskose, Mahlwiderstand mit abnehmender Korngröße der zu schwarze Mischung wies zahlreiche Knötchen und niiahlenden Stoffe, so daß sich diese bei Erreichen Klumpen auf, d. h., die Verteilung des Branntkalkes einer bestimmten Feinheit nicht weiter vermählen im Teer war unvollständig. Nun wurden unter weitelassen, sondern mitunter sogar wieder agglomerieren. rem Rühren der Mischung aus Branntkalk und Teer Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Stoffe 45 18 Gew.-Teile Wasser zugegeben. Die erhaltene schmierender oder klebender Beschaffenheit auf ein- schwarze, zähflüssige Masse wurde sich selbst überfache Weise wesentlich gleichförmiger und feiner als lassen. Nach ca. 15 min setzte die Reaktion zwischen durch Mahlen auf einen festen Trägerstoff zu verteilen. Branntkalk und Wasser unter Treiben und Aufblähen
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur ein. Sie war nach weiteren 15 min beendet.
Herstellung von hydrophoben festen, insbesondere 50 Aus der zähflüssigen Masse entstand dabei ein pulverförmigen öle, bituminöse Stoffe oder Wachse fester, poröser Kuchen, der leicht zu einem feinen, in feiner Verteilung enthaltenden Hydroxiden, das schwarzen Pulver zerfällt. Inhomogenitäten waren in dadurch gekennzeichnet ist, daß eine durch Umsetzung diesem Pulver nicht mehr zu erkennen,
mit Wasser ein Hydroxid bildende Verbindung mit Das nicht staubende Pulver eignet sich aufgrund hydrophoben ölen, bituminösen Stoffen oder Wachsen 55 seines intensiven, unangenehmen Teergeruchs vorvermischt und mit der stöchiometrischen Wasser- züglich als Fraßschutzmittel für junge Saaten, das menge zum Hydroxid umgesetzt wird. zuverlässig und ohne Beeinträchtigung des Wachstums Beispiele für derartige mit Wasser ein Hydroxid Saatschädlinge aller Art fernhält. Aufgrund des bildende Verbindungen sind Aluminiumcarbid AI4C3, Kalkgehaltes wirkt das Pulver außerdem als Dünge-Calciumcarbid CaC,, Calciumoxid CaO, Magnesium- 60 mittel.
Oxid MgO, Magnesiumnitrid Mg3N2, die als Träger- B e i s D i e 1 2
Stoffvorstufen mit Wasser gemäß den nachstehenden
Gleichungen reagieren: 2 Gewichtsteile Paraffinöl wurden mit 50 Gewichts-
Al4C3 + 12 H,0 -* 4 Al(OH)3 + 3 CH4 teilen Branntkalk grob verrührt. Der Mischung wurden
CaCj + 2 H1O -> Ca(OH), + C,H, 65 18 Gewichtsteile Wasser unter leichtem Rühren zuge-
CaO -f- H,O -> Ca(OH), geben. Nach ca. 10 Minuten entstand ein nicht
MgO + H1O -> Mg(OH), staubendes Pulver, in dem das Paraffinöl homogen
Mg3N, + 3 H,0 -> 3 MgO + 2 NH3 -> Mg(OH)2 verteilt ist. Das Pulver eignet sich vorzüglich zum
20
CZ C
XJ *J \J
Niederschlagen hydrophober Stoffe aus Wasser, z. B. von Ölfilmen auf Wasser ^Ölpest) oder von Kunststoffdispersionen aus Abwässern bei der Verarbeitung von Kunststoffen.
Das Paraffinöl im Kalkhydratstaub vermittelt hierbei die Haftung der hydrophoben Stoffe am Kalkhydratstaub. Dieser selbst weist eine so große spezifische Oberfläche auf, daß die hydrophoben Stoffe adsorbiert und niedergeschlagen werden können.
O7
Beispiel 3
5 Gewichtsteile Branntkalk wurden mit 1,5 GewichtsteUen Paraffinöl und 0,3 Gewichtsteilen eines im Handel erhältlichen Fettamins angeteigt. Die Mischung wurde mit 1,8 Gewichtsteilen Wasser umgesetzt. Das erhaltene, nicht staubende Pulver eignet sich ds Antibackmittel, ζ. B. in der Düngemittelindustrie.

Claims (3)

Die jeweiligen Hydroxide stellen dann den eigent-Patentansprüche: lichen Trägerstoff dar. Unier den durch Umsetzung mit Wasser ein Hy-
1. Verfahren zur Herstellung von hydrophoben droxid bildenden Verbindungen wird Branntkalk für festen, insbesondere pulverförmigen öle, bitumi- 5 die Zwecke der Erfindung bevorzugt.
nöse Stoffe oder Wachse in feiner Verteilung ent- Die durch Umsetzung mit Wasser ein Hydroxid haltenden Hydroxiden, dadurch gekenn- bildenden Verbindungen — nachfolgend Trägerzeichnet, daß eine durch Umsetzung mit Vorstufe genannt — wird mit den zu verteilenden, Wasser ein Hydroxid bildende Verbindung mit vorzugsweise in flüssiger oder viskos-plastischer Form hydrophoben ölen, bituminösen Stoffen oder io vorliegenden Stoffen vermischt und die Mischung Wachsen vermischt und mit der stöchiometrischen anschließend mit Wasser behandelt, das mit der Wassermenge zum Hydroxid imjesetzt wird. Trägervorstufe unter wesentlicher Vergrößerung der
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- spezifischen Oberfläche und Beibehaltung 1es pulverzeichnet, daß die Wachse oder bituminösen Stoffe förmigen Zustands sowie Bildung des Hydroxids als in geschmolzener Form oder als Lösung in einem 15 eigentlichen Trägerstoff reagiert.
inerten Lösungsmittel verwendet werden. Bei der Vorverteilung oder beim Einmischen der
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Trägerstoffvorstufe in den zu verteilenden Stoff oder gekennzeichnet, daß als durch Umsetzung mit umgekehrt genügt ein einfacher Mischvorgang. Die Wasser ein Hydroxid bildende Verbindung Brannt- Feinverteilung gemäß der Erfindung wird durch die kalk verwendet wird. 20 anschließend stattfindende chemische Umsetzung be-
DE2053627A 1970-10-31 1970-10-31 Verfahren zur Herstellung von hydrophoben festen, insbesondere pulverförmigen, Öle, bitumöse Stoffe oder Wachse in feiner Verteilung enthaltenden Hydroxiden Expired DE2053627C3 (de)

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