DE3215890A1 - Verfahren zum behandeln von mineralischen fuellstoffen und verwendung der behandelten fuellstoffe - Google Patents

Verfahren zum behandeln von mineralischen fuellstoffen und verwendung der behandelten fuellstoffe

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DE3215890A1
DE3215890A1 DE19823215890 DE3215890A DE3215890A1 DE 3215890 A1 DE3215890 A1 DE 3215890A1 DE 19823215890 DE19823215890 DE 19823215890 DE 3215890 A DE3215890 A DE 3215890A DE 3215890 A1 DE3215890 A1 DE 3215890A1
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Kurt 7500 Karlsruhe Egger
Peter Dr. Dipl.-Chem. Grochal
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Bassermann & Co
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Bassermann & Co
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    • C09C3/00Treatment in general of inorganic materials, other than fibrous fillers, to enhance their pigmenting or filling properties
    • C09C3/08Treatment with low-molecular-weight non-polymer organic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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    • C08K9/04Ingredients treated with organic substances
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H17/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
    • D21H17/63Inorganic compounds
    • D21H17/67Water-insoluble compounds, e.g. fillers, pigments
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    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
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    • C01P2004/60Particles characterised by their size
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von
  • mineralischen Füllstoffen und die Verwendung der so hergestellten modifizierten Füllstoffe.
  • Zur Verbesserung der Verträglichkeit und der physikalischchemischen Bindefähigkeit von mineralischen Füllstoffen an organische Stoffe oder Bindemittel, denen sie beigemengt sind, kennt man einige Verfahren, bei denen hydrophobierend wirkende oberflächenaktive Mittel auf die Oberfläche der Füllstoffe aufgebracht werden.
  • Zu diesen Verfahren gehören z.B.
  • 1) Behandlung des Füllstoffs in Gegenwart eines organischen oder anorganischen Dispersionsmittels in einer Mühle in Gegenwart eines Oberflächenbehandlungsmittels, wobei in der Regel bei erhöhter Temperatur gearbeitet wird.
  • 2) Behandlung des Füllstoffs bei erhöhter Temperatur durch Aufsprühen des Behandlungsmittels und/oder durch Verwendung von Fluidmischern oder anderen Misch- oder Knetvorrichtungen.
  • 3) Behandlung der Füllstoffe durch Polymerisationsreaktionen von Monomeren die an der Füllstoffoberfläche adsorbiert, gepfropft oder mit bekannten Mitteln an die Füllstoffoberfläche gekoppelt werden und anschließend durch Polymerisation eine Schutzschicht oder Hülle um die Füllstoffoberfläche erzeugen.
  • Aus der DE-PS 9 58 830 ist ein Verfahren zur Behandlung von natürlichem Calciumcarbonat mit oberflächenaktiven Stoffen bekannt, bei dem Calciumcarbonat in Gegenwart synthetischer und natürlicher Fettsäuren, Aminofettsäuren, Säureamiden, Fettalkoholen, Wachsen oder Harzen bei mindestens 80°C gemahlen wird. Diese hydrophobierend wirkenden oberflächenaktiven Stoffe werden dem Calciumcarbonat in unverdünntem Zustand zugesetzt. Es soll dadurch erreicht werden, daß die Zusammenballung der Kreideteilchen verhindert und ihre Einarbeitung in Kunststoffe erleichtert wird.
  • Die DE-OS 27 27 845 zeigt oberflächenbehandelte mineralische Füllstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung. Zur Herstellung der oberflächenbehandelten Füllstoffe kann man so vorgehen, daß entweder der Füllstoff in Gegenwart eines organischen oder anorganischen Dispergiermittels in einer Mühle mit einem Mikromahlkörper in Gegenwart der Oberflächenbehandlungsmittel vermahlen wird, oder daß der Füllstoff durch Vermahlung hergestellt und anschließend oberflächenbehandelt wird. Die Zugabe des gegebenenfalls bis auf 800C erwärmten Oberflächenbehandlungsmittels kann auch durch Aufsprühen und/oder durch Verwendung von Fluidmischern bzw. Misch- oder Knetvorrichtungen erfolgen.
  • Auch bei diesen Arbeitsweisen werden hydrophobierend wirkende oberflächenaktive Mittel verwendet, die aber in unverdünntem Zustand mit dem zu behandelnden Füllstoff in Berührung gebracht werden.
  • Die genannten Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Füllstoffen benötigen oft aufwendige Apparaturen und stellen einen usätzlichen Verfahrensschritt bei der Herstellung des Füllstoffes dar. Ferner erlauben sie im Regelfall die Herstellung nur eines bestimmten Füllstoffs mit vorgegebener Kornverteilung und mit einer bestimmten Art und Menge des Behandlungsmittels an seiner Oberfläche. Der Anwender ist dann nur auf die ihm als Handelsware angebotene konkrete Füllstoffqualität angewiesen.
  • Eine erwünschte Abmischung verschiedener Füllstoffe mit unterschiedlichen Korngrößenverteilungen, die für die Erreichung der optimalen Produkteigenschaften oft unumgänglich ist, bleibt dadurch stark eingeschränkt. Zusätzliche Probleme treten bei der Verwendung der in dieser Weise hydrophobierten Füllstoffe auf, wenn man sie in wäßrigem Medium verwendet, da sie schwer dispergierbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit dessen Hilfe herkömmliche mineralische Füllstoffe in einfacher und wirtschaftlicher Weise einzeln oder im Gemisch mit hydrophobierend wirkenden oberflächenaktiven Mitteln so behandelt werden können, daß oberflächenbehandelte Füllstoffe entstehen, die sich mit Vorteil auf zahlreichen Gebieten verwenden lassen.
  • Zur Aufgabe der Erfindung gehört auch das Aufzeigen von nützlichen Verwendungen der nach dem Verfahren der Erfindung behandelten Füllstoffe.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Behandeln von mineralischen Füllstoffen mit hydrophobierend wirkenden oberflächenaktiven Mitteln.
  • Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung in einer wäßrigen Aufschlämmung der Füllstoffe, die mindestens 25 Gew.% Wasser, bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufschlämmung, enthält, unter Verwendung von 0,1 bis 5,0 Gew.% des hydrophobierend wirkenden oberflächenaktiven Mittels, bezogen auf das Gewicht des Füllstoffs, durchführt.
  • Es ist überraschend, daß durch dieses einfache Verfahren, das weder eine erhöhte Temperatur, noch besondere Einrichtungen wie Mühlen oder Fluidmischer, erfordert, oberflächenbehandelte mineralische Füllstoffe erhalten werden, die sich durch hervorragende Eigenschaften auszeichnen.
  • Um die bei dem Verfahren der Erfindung vorliegende Zusammensetzung aus Wasser, Füllstoff und oberflächenaktivem Mittel in aufgeschlämmtem Zustand zu halten, ist es erforderlich, daß die fließfähige Masse in Bewegung gehalten wird. In Abhängigkeit von dem Wassergehalt und der Konzentration der Füllstoffe und des oberflächenaktiven Mittels besitzen die Zusammensetzungen unterschiedliche Viskositäten, wodurch auch verschiedenartige Bewegungs-und Rühreinrichtungen erforderlich werden. Für die in Betracht kommenden Viskositäten der Zusammensetzungen lassen sich jedoch übliche Rühr- und Bewegungseinrichtungen verwenden. Bei relativ dünnflüssigen Zusammensetzungen können Rührkessel mit Blatt- oder Schaufelrührern benutzt werden. Solche Zusammensetzungen enthalten bevorzugt mindestens 40% Wasser. Für das Aufschlämmen von Zusammensetzungen von höherer Viskosität lassen sich auch Naßmahleinrichtungen verwenden, wobei die hydrophobierend wirksamen oberflächenaktiven Mittel vor oder während des Naßmahlens zugegeben werden.
  • Das hydrophobierend wirkende oberflächenaktive Mittel ist in der wäßrigen Aufschlämmung des Füllstoffs bevorzugt in einer Menge von 0,2 bis 4 Gew.%, insbesonder 0,3 bis 3 Gew.%, bezogen auf das Gewicht des Füllstoffs, vorhanden.
  • Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten hydrophobierend wirkenden oberflächenaktiven Mittel sind bevorzugt in Wasser löslich oder mindestens mit Wasser verdünnbar. Sie sind bevorzugt wasserlösliche Verbindungen einer Carbonsäure mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen.
  • Unter diesen Säuren sind wasserlösliche Verbindungen einer gesättigten oder ungesättigten aliphatischen oder aromatischen Säure mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen bevorzugt. Eine andere bevorzugte Gruppe von hydrophobierend wirkenden oberflächenaktiven Mitteln sind wasserlösliche Verbindungen eines Kolophonium-, Balsam-, Wurzel-oder Tallölharzes. Zu den bevorzugten oberflächenaktiven Mitteln bei der Erfindung gehören ferner wasserlösliche Verbindungen von Sojafettsäure.
  • Da die zuvor angeführten Säuren als freie Säure meist eine nicht ausreichende Löslichkeit in Wasser für die Zwecke der Erfindung besitzen, werden im Regelfall deren wasserlösliche Salze verwendet, wie Ammoniumsalze, Salze von Aminen, Alkalisalze, wie Matrium- oder Kaliumsalze.
  • Wegen ihres seifenartigen Charakters werden diese Salze auch kurz als "Seifen" bezeichnet.
  • Als kationische Partner kommen bei den gemäß der Erfindung als oberflächenaktive Mittel dienenden Carbonsäure auch primäre, sekundäre, ternäre und quaternäre Amine der allgemeinen Formel oder Hydrazine der allgemeinen Formel R " ' - NH - NH2 in Betracht, wobei in diesen Formeln R, R', R'', R"' einen Wasserstoff oder einen geradkettigen oder verzweigten Alkyl-, bzw. Aryl- oder Alkylarylrest mit 1 bis 15 Kohlenstoffatomen bedeutet.
  • Ein anderer bevorzugter kationischer Salzbildner für die hydrophobierenden oberflächenaktiven Mittel bei der Erfindung sind Aminohydroxiverbindungen der allgemeinen Formel in der R, R, R" einen Wasserstoff oder einen geradkettigen oder verzweigten, gegebenenfalls mit Hydroxylgruppen substituierten Alkyl-, Alkylen- bzw. Aryl- oder Alkylarylrest bedeuten.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Gemisch von Füllstoffen in wäßriger Aufschlämmung mit dem hydrophobierend wirkenden oberflächenaktiven Mittel behandelt. Diese Arbeitsweise hat den Vorteil, daß in Abhängigkeit von dem herzustellenden Endprodukt bereits die gewünschten behandelten Mischungen der Füllstoffe in einfacher Weise hergestellt werden können.
  • Zur Erleichterung der Verteilung des hydrophobierend wirkenden oberflächenaktiven Mittels kann man mit Wasser mischbare organische Flüssigkeiten, wie Alkohole und Glykoläther, zusetzen.
  • Die erfindungsgemäße Behandlung der mineralischen FUllstoffe erfolgt in der Regel bei Umgebungstemperatur, doch können erhöhte oder auch erniedrigte Temperaturen verwendet werden. Da die Abscheidung der hydrophobierend wirkenden oberflächenaktiven Mittel auf der Oberfläche der mineralischen Füllstoffe rasch erfolgt, sind Behandlungszeiten von bis zu 30 Minuten-in der Regel ausreichend. In vielen Fällen wird eine befriedigende Wirkung schon bei einer Behandlungszeit von 5 Minuten erreicht. Es sind aber auch längere oder kürzere Behandlungszeiten möglich als die zuvor angegebenen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung läßt sich auch kontinuierlich durchführen. Dazu kann man z.B. die Ausgangsstoffe kontinuierlich in einen Rührkessel einbringen und die Aufschlämmung kontinuierlich abführen. Die Verweilzeit der Aufschlämmung wird so eingestellt, daß eine ausreichende Abscheidung des hydrophobierend wirkenden oberflächenaktiven Mittels auf dem Füllstoff stattfindet.
  • Als mineralische Füllstoffe, die beim Verfahren gemäß der Erfindung behandelt werden sollen, kommen in erster Linie Carbonate, wie Calciumcarbonat und Dolomit in Betracht, aber auch andere übliche Füllstoffe, wie Kaolin, Bariumsulfat, Glimmer, Asbest, Talkum, Quarzmehl. Es können auch Mischungen der Füllstoffe verwendet werden. Die mineralischen Füllstoffe besitzen in der Regel einen Korngrößenbereich von 0,1 bis 100/u(n, Die beim erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen mineralischen Füllstoffe können als solche in Form der wäßrigen Aufschlämmung aber auch nach dem Trocknen als Zusatzstoffe auf zahlreichen Gebieten verwendet werden. Bevorzugte Anmendungsgebiete der behandelten Füllstoffe sind die Herstellung von Papier, Klebstoffen, Anstrichmitteln, Dichtungsmassen, Gummi- oder Kunststoffmassen.
  • Gegenüber unbehandelten Füllstoffen zeichnen sich die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen behandelten Füllstoffe ferner durch höhere Wasserfestigkeit, bessere Wetterbeständigkeit, geringere Quellbarkeit oder höhere Oberflächenglätte aus, wobei sich aus der zuletzt genannten Eigenschaft eine bessere Reinigungsfähigkeit der Filmoberfläche ergibt.
  • Die Erfindung wird in den Beispielen noch näher erläutert.
  • Alle Angaben über Teile und Prozentsätze sind Gewichtsangaben, falls nicht ausdrücklich etwas anderes festgestellt wird.
  • Beispiel 1 In einem Glasbehälter werden 20 Teile Stearinsäure, 70 Teile Wasser und 10 Teile 2-Amino-2-methyl-l-propanol zu einer seifenartigen Masse vermischt. Man löst 10 Teile dieser Seife in 300 Teilen H2 0 und setzt unter Rühren 200 Teile eines Calciumcarbonats (Korngrößenbereich von 0,5 - 20 um) zu. Man setzt das Rühren für etwa 5 Minuten fort und erhält eine stabile Füllstoffsuspension eines mit ca. 1% Stearinsäure behandelten Füllstoffs. Zur Erhöhung der Lagerstabilität kann man anschließend die üblichen Mengen von Netzmitteln und/oder Verdickungsmitteln zusetzen. Das gleiche Ergebnis erhält man, wenn der Füllstoff mit Wasser vorgelegt und die Seife nachträglich beigemischt wird.
  • Die wäßrige Füllstoffsusperision kann als solche oder nach dem Trocknen bei der Verarbeitung von Polyvinylchlorid als Zusatz verwendet werden. Das Trocknen kann in üblichen Einrichtungen und nach üblichen Arbeitsweisen für das Trocknen von Füllstoffen erfolgen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung kann man unter Verwendung gleicher oder erhöhter Mengen an Ausgangsstoffen die Seife bereits vor, während oder nach dem Mahlvorgang zudosieren. Der so behandelte Füllstoff verhält sich nach der Trocknung gleich wie die auf dem trockenen Wege mit Stearinsäure behandelten Füllstoffe.
  • Er ist hydrophob und läßt sich ohne Zusatz von Dispergiermitteln in Wasser nur sehr schwer dispergieren.
  • Beispiel 2 Man mischt die folgenden Stoffe bis eine homogene Lösung entstanden ist: Wasser 20 Gew.teile Sojafettsäure (destilliert) 30 Gew.teile NH4OH (25%mg) 15 Gew.teile ButyldiglylXvs 20 Gew.teile Isopropylalkohol 15 Gew.teile 100 Gew.teile Diese Zusammensetzung enthält Butyldiglykol und Isopropylalkohol, um die Ammoniumseife der Sojafettsäure in dieser konzentrierten Form löslich zu machen. Die Zusammensetzung ist mit Wasser in jedem Verhältnis mischbar und ist auch bei niedrigen Temperaturen stabil.
  • Ein Calciumcarbonat wird wie in Beispiel 1 in einer wäß rigen Suspension mit der Ammoniumseife der Sojafettsäure behandelt.
  • Ein derartig behandelter mineralischer Füllstoff eignet sich besonders als Zusatz bei der Herstellung von Dispersionsfarben. Solche Dispersionsfarben ergeben Farbaufstriche von erhöhter Elastizität, verbesserter Hydrophobie und ausgezeichneter Scheuerfestigkeit.
  • Beispiel 3 In diesem Beispiel wird gezeigt, welchen Einfluß das erfindungsgemäße Verfahren bei Behandlung eines oder mehrerer Füllstoffe auf die Scheuerwerte von Überzügen, die solche Füllstoffe enthalten, besitzt.
  • In einer Rührvorrichtung mit hohen Scherkräften wurde zum Vergleich folgende Testpaste hergestellt: Wasser 100,0 Gew.teile Dispergiermittel auf Acrylat-Basis 25,0 Gew.teile Ammoniak (25%ig) 3,0 Gew.teile Entschäumer 0,6 Gew.teile Konservierungsmittel 2,0 Gew.teile Celluloseäther 2%ig 190,0 Gew.teile Titandioxid-Rutil 80,0 Gew.teile Marmormehl (0,1-20,0 ,um) 350,0 Gew.teile Calcinierter Kaolin (PoleStar 200 P) lOO,O Gew.teile Mikronisiertes Talkum 50,0 Gew.teile Testbenzin 8,0 Gew.teile Butylglykolacetat 6,0 Gew.teile Aus dieser Testpast wurden Dispersionsfarben hergestellt, indem 8, 9, 10 bzw. 12 % einer 50%igen wäßrigen Dispersion eines Styrolbutylacrylat-Copolymeren zugegeben wurde. Die gZusammensetzungen der Dispersionsfarben sind nachstehend angegeben: Nr. 1 920 Gew.teile Paste und 80 Gew.teile Dispersion Nr. 2 910 Gew.teile Paste und 90 Gew.teile Dispersion Nr. 3 900 Gew.teile Paste und 100 Gew.teile Dispersion Nr. 4 880 Gew.teile Paste und 120 Gew.teile Dispersion Die Aufstriche dieser Streichfarben dienten bei der Auswertung der Scheuerbeständigkeit nach DIN 53778 als Vergleichsstandard, um die Effektivität des erfindungsgemäßen-Verfahrens zu bewerten.
  • Scheuerbeständigkeit nach DIN 53 778: Versuche Scheuerzyklen Nr. 1 950 Nr. 2 1300 Nr. 3 2200 Nr. 4 4000 Für die Füllstoffoberflächenbehandlung wurde die im Beispiel 2 beschriebene Mischung (ca. 30%ige Wirkstoffkonzentration) verwendet. Die Menge der Wirkstoffsubstanz betrug ca. 0,7 Teile auf 100 Teile des zu behandelnden Füllstoffs bzw. der zu behandelnden Füllstoffmischung.
  • In der gleichen Rührvorrichtung wurde folgende Testpaste vorbereitet. Durch die eingehaltene Reihenfolge der Zugabe wurde nur das Marmormehl (0,1-20/um) mit dem hydro- phobierend wirkenden oberflächenaktiven Mittel behandelt.
  • Diese Testpaste hatte folgende Zusammensetzung: Wasser 100,0 Gew.teile Mischung aus Beispiel 2 8,2 Gew.teile Marmormehl 350,0 Gew.teile Celluloseäther 2%ig 190,0 Gew.teile Konservierungsmittel 2,0 Gew.teile Entschäumer 0,6 Gew.teile Dispergiermittel auf Acrylatbasis 25,0 Gew.teile Ammoniak (25%zig) 3,0 Gew.teile Titandioxid-Rutil 80,0 Gew.teile Kaolin 100,0 Gew.teile Mikronisiertes Talkum 50,0 Gew.teile Testbenzin 8,0 Gew.teile Butylglykolacetat 6,0 Gew.teile Aus dieser Testpaste, die mit Ausnahme des Gehaltes an hydrophobierend wirkendem oberflächenaktiven Mittel, mit der Standardvergleichssubstanz identisch war, wurden durch Zusatz von 8, 10 und 12 % der gleichen Dispersion eines Styrolbutylacrylatpolymeren Dispersionsfarben hergestellt.
  • Die Dispersionsfarben hatten folgende Zusammensetzung: Nr. 5 920 Gew.teile Paste und 80 Cew.teile Dispersion Nr. 6 900 Gew.teile Paste und 100 Gew.teile Dispersion Nr. 7 880 Gew.teile Paste und 120 Gew.teile Dispersion Scheuerbeständigkeit nach DIN 53 778: Versuche Scheuerzyklen Nr.5 3300 Nr.6 8000 Nr. 7 >lOOOO Um die Effektivität und Variabilität des erfindungsgemäßen Verfahrens noch weiter zu demonstrieren, wurde im folgenden Versuch ein Füllstoffgemisch unter Rühren oberflächenbehandelt. Die Komponenten wurden in der angegebenen Reihenfolge in das Rührgefäß eingebracht.
  • Wasser 100,0 Gew.teile Mischung von Beispiel 2 5,3 Gew.teile Marmormehl (0,1 - 20 um) 350,0 Gew.teile Kaolin 100,0 Gew.teile Celluloseäther 2%ig 190,0 Gew.teile Konservierungsmittel 2,0 Gew.teile Entschäumer 0,6 Gew.teile Dispergiermittel auf Acrylatbasis 25,0 Gew.teile Ammoniak (25%ig) 3,0 Gew.teile Titandioxid-Rutil 80,0 Gew.teile Mikronisiertes Talkum 50,0 Gew.teile Testbenzin 8,0 Gew.teile Butylglykolacetat 6,0 Gew.teile Aus dieser Testpaste, die oberflächenbehandeltes Calciumcarbonat und oberflächenbehandeltes Kaolin enthielt, wurden Dispersionsfarben durch Zusatz von 7, 8, 10 und 12 % der bereits definierten Dispersion eines Styrolbutylacrylat-Copolymeren hergestellt.
  • Nachstehend ist die Zusammensetzung der Dispersionsfarben angegeben: Nr. 8 930 Gew.teile Paste und 70 Gew.teile Dispersion Nr. 9 920 Cew.teile Paste und 80 Gew.teile Dispersion Nr. 10 900 Gew.teile Paste und 100 Gew.teile Dispersion Nr. 11 880 Gew.teile Paste und 120 Gew.teile Dispersion Scheuerbeständigkeit nach DIN 53 778: Versuche Scheuerzyklen Nr. 8 2000 Nr. 9 6000 Nr. 10 >10000 Nr. 11 >20000 Zusammenfassung der Ergebnisse: Ohne Füllstoffbehandlung Versuche Dispersionsanteil Scheuerzyklen Nr. 1 8 % 950 Nr. 2 9% 1300 Nr. 3 10 % 2200 Nr. 4 12 % 4000 Nur Marmorpulver mit 0,7 Gew.% oberflächenbehandelt Nr. 5 8% 3300 Nr. 6 10 % 8000 Nr. 7 12 % >10000 Marmorpulver und Kaolin mit 0,7 Gew.% oberflächenbehandelt Versuche Dispersionsanteil Scheuerzyklen Nr. 8 7 % 2000 Nr. 9 8 % 6000 Nr. 10 10 % >10000 Nr. 11 12 % >20000 Aus den Versuchen geht hervor, daß durch die Oberflächenbehandlung der Füllstoffe mit hydrophobierend wirkenden oberflächenaktiven Mitteln die Scheuerbeständigkeit von Dispersionsfarben wesentlich erhöht ird. Für waschfeste Farben liegt die Scheuerbeständigkeit gemäß DIN 53 778 bei mindestens 1000 Scheuerzyklen, wogegen bei Versuch 8 mit oberflächenbehandelten Füllstoffen gemäß der Erfindung bereits bei einem Dispersionsanteil von 7 Gew.% eine Scheuerbeständigkeit von 2000 Scheuerzyklen erreicht wird.
  • Beispiel 4 In einem 3 l-Glasbecher werden 1000 ml Wasser und 14,3 g einer 70%igen Kolophonium-Natriumseife vorgelegt. Anschließend werden 1000 g einer 10 um Kreide * unter Rühren in diese Lösung eindispergiert. Man erhält eine 50%ige wäßrige Kreideaufschlämmung, die mit ca. 1 Gew.% Kolophonium (auf Füllstoffe bezogen) oberflächenbehandelt ist.
  • Diese Aufschlämmung läßt sich nach Bedarf direkt als solche verwenden, oder man kann sie durch Filtration und nachfol-* Pariser Kreide P 5 / Fa. Bassermann + Co gende Trocknung in eine pulvrige, mit Kolophonium behandelte Kreide überführen. Eine solche behandelte Kreide läßt sich mit Vorteil als verstärkender Füllstoff, z.B.
  • in Gummi- oder Kunststoffmischungen einsetzen. Es ist von Bedeutung, daß ein solcher Füllstoff durch die bisher übliche Oberflächenbehandlung, wie sie in der DE-PS 9 58 830 und DE-OS 27 27 845 beschrieben ist, auf trocknem Wege nicht herstellbar ist, da man mit Hilfe der dort beschriebenen Verfahren nur einen verklumpten Füllstoff erhält, wobei gleichzeitig die Mischvorrichtung verklebt.
  • Im Gegensatz dazu führt das erfindungsgemäße Verfahren zu einer gleichmäßigen Verteilung des Kolophoniums an der Füllstoffoberfläche. Auch nach der Trocknung erhält man einen nicht-klebrigen, rieselfähigen Füllstoff, der nicht blockt und praktisch keiner Nachvermahlung bedarf.
  • Beispiel 5 In diesem Beispiel wurde untersucht, welchen Einfluß eine erfindungsgemäß behandelte Kreide auf die Eigenschaften eines mit dieser Kreide gefüllten Papiers ausübt.
  • Auf einem Laborblattbildner wurden folgende Blätter hergestellt: 1) Reiner Zellstoff 2) Zellstoff und Kreide (unbehandelt) 3) Zellstoff und eine mit ca. 1% Kolophonium behandelte Kreidesuspension in Wasser, wie sie in Beispiel 4 beschrieben ist.
  • Im Versuch 3 wurde die unmittelbar erhaltene wäßrige Aufschlämmung des behandelten Füllstoffs verwendet.
  • An den hergestellten Blättern wurde der Glührückstand und der Berstdruck gemessen.
  • Versuch Nr.: Glührückstand Berstdruck 1 0,5 % 100 % 2 3,5 % davon 3,0 % als CaO 86 % entsprechend 5,36 % CaC03 3 5,0 % davon 4,5 % als CaO 102 % entsprechend 8,04 % CaC03 Die besten Ergebnisse zeigte die mit Kolophonium gemäß der Erfindung behandelte Kreide von Versuch 3.
  • Es konnte überraschenderweise bei einem höheren Füllgrad (hoher Glührückstand) auch ein höherer Berstdruck gemessen werden. Offensichtlich trägt die Kolophoniumbehandlung zu einer Verfestigung der Papiermasse und somit auch zu höherem Berstdruck bei.
  • Beispiel 6 Bei der Herstellung von thermoplastischen Schuhsohlen konnten aus qualitativen Gründen in einer üblichen Mischung nur 10 Gew.-Teile eines natürlichen Microdolomits verwendet werden.
  • In der sonst gleichen Mischrezeptur wurde ein Microdolomit verwendet, der auf gleiche Weise wie in Beispiel 4 beschrieben oberflächenbehandelt worden war.
  • Oberraschenderweise konnte dabei der Füllstoffanteil auf 15 Gew.-Teile erhöht werden, ohne daß qualitative Nachteile wie Verschlechterung des Abriebs, der Reißfestigkeit, Transparenz bzw. Erhöhung der Mooney-Viskosität festgestellt wurden.
  • Durch den erfindungsgemäß oberflächenbehandelten Microdolomit kann man infolgedessen den Füllstoffanteil ohne qualitative Einbuße um 50 % erhöhen und dadurch die Produktionskosten bedeutend senken.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Behandeln von mineralischen Füllstoffen und Verwendung der behandelten Füllstoffe Patentansprüche: 1. Verfahren zum Behandeln von mineralischen Füllstoffen mit hydrophobierend wirkenden oberflächenaktiven Mitteln, dadurch gekennzeichnet daß man die Behandlung in einer wäßrigen Aufschlämmung der Füllstoffe, die mindestens 25 Gew.% Wasser, bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufschlämmung, enthält, unter Verwendung von 0,1 bis 5,0 Gew.% des hydrophobierend wirkenden oberflac.henaktq9ven Mittels, bezogen auf das Gewicht des Füllstoffs, durchführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das oberflächenaktive Mittel in Wasser löslich oder mit Wasser verdünnbar ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das oberflächenaktive Mittel eine wasserlösliche Verbindung einer Carbonsäure mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das oberflächenaktive Mittel eine wasserlösliche Verbindung einer gesättigten oder ungesättigten aliphatischen oder aromatischen Säure mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das oberflächenaktive Mittel eine wasserlösliche Verbindung eines Kolophonium-, Balsam-, Wurzel- oder Tallölharzes ist.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das oberflächenaktive Mittel eine wasserlösliche Verbindung von Sojafettsäure ist.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das oberflächenaktive Mittel ein Ammonium-, oder Alkalisalz einer gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Fettsäure mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen ist.
  8. S. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das oberflächenaktive Mittel ein Salz einer gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Fettsäure mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen und eines primären, sekundären, ternären und quaternären Amins der allgemeinen Formel oder Hydrazins der allgemeinen Formel R " ' - NH - NH2 ist, wobei in diesen Formeln R, R', R", R " ' einen Wasserstoff, oder einen geradkettigen oder verzweigten Alkyl-, bzw. Aryl-oder Alkylarylrest mit 1 bis 15 Kohlenstoffatomen bedeutet.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das oberflächenaktive Mittel ein Salz einer gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Fettsäure mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen und einer Aminohydroxiverbindung nach der allgemeinen Formel ist, in der R, R', R" einen Wasserstoff oder einen geradkettigen oder verzweigten, gegebenenfalls mit Hydroxylgruppen substituierten Alkyl-, Alkylen-bzw. Aryl oder Alkylarylrest bedeuten.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß ein Gemisch von Füllstoffen behandelt wird.
  11. 11. Verwendung der nach einem der Ansprüche 1 bis 10 behandelten Füllstoffe bei der Herstellung von Papier, Klebstoffen, Anstrichmitteln, Dichtungsmassen, Gummi- oder Kunststoffmassen.
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