DE69724568T2 - Verfahren zur Herstellung von dispergierten wässrigen Suspensionen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von wässrigen dispersen Suspensionen von Calciumcarbonat.
  • Wässrige Suspensionen von anorganischen teilchenförmigen Materialien, beispielsweise von Calciumcarbonat oder Kaolin, werden weithin für viele Anwendungen eingesetzt, beispielsweise zur Herstellung von Zusammensetzungen mit einem Pigment oder Füller, wie sie zur Herstellung von Papier oder Papierbeschichtungen oder von Füllstoffzusammensetzungen für Farben, Kunststoffe und dergleichen verwendet werden. Sollen diese Suspensionen in hochfeststoffhaltiger Form vorliegen, wird das teilchenförmige Material mit Hilfe eines Dispergierungsmittels dispergiert. In vielen Fällen beschränkt jedoch das Dispergierungsmittel ein oder mehrere Eigenschaften des Produkts, beispielsweise seine Viskosität, Feststoffkonzentration oder Teilchengrößenverteilung. Die Menge an eingesetztem Dispergierungsmittel muss auch aus Gründen der Kosten klein bleiben.
  • Weithin wird Natriumpolyacrylat als Dispergierungsmittel für anorganische teilchenförmige Materialien wie Calciumcarbonat eingesetzt. In einigen Fällen ist die Verwendung von Natriumpolyacrylat jedoch nicht ideal. So verlangen beispielsweise bestimmte Anwendungen hochfeststoffhaltige Konzentrationen, wie noch näher beschrieben, bei denen die notwendigen Einsatzmengen an Natriumpolyacrylat zu hoch und somit zu teuer werden. Die nach Dispergierung erhaltenen Produktviskositäten wird nach einiger Zeit, beispielsweise 24 Stunden, zu hoch und somit der Feststoffgehalt vermindert werden und zwar auf einen nicht annehmbaren geringen Wert, den man nicht mehr kompensieren kann.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren bereitgestellt zur Herstellung von dispersen wässrigen Suspensionen von Calciumcarbonat, umfassend die Schritte (a) Herstellen einer wässrigen Suspension von Calciumcarbonatteilchen, wobei deren Teilchengrößenverteilung so ist, dass mindestens 35 Gew.-% einen Kugeläquivalenzdurchmesser von weniger als 2 μm besitzt, und die einen Steilheits-Faktor von weniger als 2,0 hat, wobei der Steilheitsfaktor definiert ist als Quotient des Teilchendurchmessers in Mikrometer bei 50 Gew.-% der Teilchen und dem Teilchendurchmesser in Mikrometer bei 20 Gew.-% der Teilchen, wobei die Feststoffkonzentration der Suspension bezogen auf das Trockengewicht nicht mehr als 40% ist; (b) Konzentrieren der Suspension durch Entwässern und Erhöhen des Feststoffgehalts auf mindestens 64%, bezogen auf das Trockengewicht, und (c) Zufügen eines Dispersionsmittels zu der konzentrierten Suspension für eine Dispergierung der Calciumcarbonatteilchen, dadurch gekennzeichnet, dass die den Schritt (c) hergestellte Suspension pumpbar ist und fließen kann, das Dispersionsmittel ein wasserlösliches Copolymer von Acrylsäure und Maleinsäure oder von deren Salzen ist, wobei das Molverhältnis von Acrylsäure- zu Maleinsäure-Einheiten 2,0 : 1 bis 10 : 1 ist, das massegemittelte Molekülgewicht 1000 bis 100 000 beträgt und die Viskosität der Suspension bei Bildung nicht mehr als 600 mPa·s ist.
  • "esd" steht gemäß Beschreibung für den Kugeläquivalenzdurchmesser der Teilchen, gemessen mit dem bekannten Sedimentationsverfahren.
  • Die Viskosität der Suspension beträgt bevorzugt zwischen 100 mPa·s und 600 mPa·s und, insbesondere zwischen 200 mPa·s und 500 mPa·s bei Bildung.
  • Alle Suspensionsviskositäten, welche hier beschrieben sind, beziehen ich auf die Messung bei Umgebungstemperatur (22°C) mit dem Brookfield-Viskosimeter bei einer Spindelgeschwindigkeit von 100 U/min. Wir verwendeten folgendes Messverfahren bei der Bestimmung der Viskosität der Suspensionsproben. Die Suspensionen wurden gründlich mit dem Homogenisierer gemischt. Unmittelbar nach der Homogenisierung wurde die Suspension in das Viskosimeter überführt. Die Spindel des Viskosimeters wurde in die Suspension getaucht. Die Viskosimeterspindel wurde 30 Sekunden nach Beendigung der Homogenisierung angestellt und die Viskosität weitere 15 Sekunden später aufgenommen.
  • Mit diesem Verfahren wurde beispielsweise die Viskosität der Suspension aus Schritt (c) bestimmt. Wird andererseits mit einer Polyacrylsäure dispergiert, deren Molekularmasse gleich ist und den gleichen Neutralisationsgrad besitzt wie das Copolymer aus Acrylsäure und Maleinsäure, so wird gegenüber dem Copolymer eine Viskosität gefunden, welche größer ist als 1000 mPa·s.
  • Das Dispergierungsmittel kann ein teilweise oder völlig neutralisiertes Salz des Copolymers sein. Das Salz kann beispielsweise ein Alkalimetallsalz, beispielsweise das Natriumsalz, oder ein Ammoniumsalz des Copolymers von Acryl- und Maleinsäure sein. Das Molekulargewicht liegt bevorzugt im Bereich von 1000 bis 30 000, insbesondere von 1500 bis 10 000, beispielsweise von 2000 bis 8000, bezogen auf die mittlere Masse.
  • Die Schritte (a) und (b) dienen zur Herstellung und Bearbeitung der Calciumcarbonatteilchen auf bekannte Weise. Beispiele für die Bearbeitung mit derartigen Schritten und unter nützlicher Umsetzung der Erfindung sind wie folgt:
  • Die Teilchen des Calciumcarbonat können durch Mahlen hergestellte Teilchen sein, beispielsweise mit Hilfe bekannter Mahlverfahren, einem Zerreibmedium wie Siliziumoxid, Aluminiumoxid, oder Zirkonoxid, in wässriger Suspension mit niedriger Teilchenkonzentration, beispielsweise mit weniger als 35 Gew.-%. Das Produkt aus Schritt (a) in dem erfindungsgemäßen Verfahren kann somit das Produkt eines derartigen Zerreibmahlens sein.
  • Der Schritt (b) erfolgt zur Konzentrierung der Suspension, so dass das Suspensionsprodukt leichter gelagert und transportiert werden kann bzw. in einer Anwendung mit hoher Feststoffkonzentration eingesetzt werden kann, beispielsweise als Pigment, Füllstoff oder Streckmittel zur Papierherstellung, Papierbeschichtung oder in Kunststoffen oder Farbzusammensetzungen.
  • Bei Verfahren dieser Art wird herkömmlich auf ein Dispergierungsmittel beim Entwässerungsschritt verzichtet, da die Konzentrierung an einem teilchenförmigen Feststoff im Flockungszustand erfolgt. Nach dem Entwässern des erhaltenen konzentrierten anorganischen Teilchenmaterials, d. h. eines hochfeststoffhaltigen Filterkuchens, enthält dieser somit einen Flockungskörper, dessen bildende Teilchen eine Redispergierung erfordern. Wie nachstehend näher beschrieben, kann die Redispergierung günstig mit Hilfe des Verfahrens erfolgen.
  • Das Calciumcarbonat-Material kann auch gefälltes Calciumcarbonat (PCC) enthalten, das auf bekannte Weise durch chemische Fällung in einer niedrigfeststoffhaltigen Suspension erfolgt. D. h., die Feststoffkonzentration beträgt darin weniger als 25 Gew.-%. Die Teilchen liegen hauptsächlich in kristallisierter Form vor, d. h. skalenohedrisch, rhombohedrisch oder als Argonit. Diese Formen werden durch Reaktionsbedingungen erhalten, welche ein Kristallwachstum in der bevorzugten Form favorisiert. Die Teilchen können das Produkt einer Umsetzung von Kohlendioxidgas mit Calciumhydroxid in einer Löschkalksuspension sein, wie dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt. Das Entwässern der verdünnten präzipitathaltigen Suspension ergibt einen konzentrierten Feststoff, d. h., einen Filterkuchen, der ähnlich ist zum konzentrierten Feststoffmaterial, das wie vorstehend beschrieben durch Mahlen erhalten wurde. Der konzentrierte Feststoff kann günstig gemäß der Erfindung redispergiert werden, wie nachstehend beschrieben. Eine derartige dispergierte konzentrierte Suspension kann in Zusammensetzungen für die vorgenannten Anwendungen eingesetzt werden.
  • Die Teilchengrößeverteilung (PSD) des erhaltenen Produkts kann selektiv steil sein. D. h., der Prozentsatz der Teilchen mit weniger als einen gegebenen Wert gegen den Logarithmus der Teilchengröße kann einen Bereich umfassen, der wie ein umgedrehtes S aussieht, wie der Fachmann aus diesem Gebiet weis, und wie beispielsweise in US 5 292 365 beschrieben. Der Steilheitsfaktor der PSD kann definiert werden als der Bruch von dem Teilchendurchmesser in μm bei 50 Gew.-% und dem Teilchendurchmesser in μm bei 20 Gew.-%, wie aus der PSD-Kurve ermittelt, und weniger als 2,0 sein, d. h. weniger als 1,7.
  • Wenngleich mithilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens man im ersten Aspekt der Erfindung eine pumpbare, fließbare Aufschlämmung erhält, beispiels weise mit einem Trockenfeststoffgehalt von mindestens 60 Gew.-%, so kann es auch vorteilhaft sein, die resultierende Aufschlämmung nicht übermäßig fluid zu halten. Bei Lagerung und Transport derartiger übermäßiger fluider Aufschlämmungen muss man notwendigerweise der Suspension eine Suspensionshilfe zufügen, beispielsweise ein Alginat, um so eine ungewollte Sedimentation zu verhindern. Die Viskosität des Aufschlämmungsproduktes wird daher bevorzugt im Bereich von 100 mPa·s bis 500 mPa·s gehalten, insbesondere von 200 mPa·s bis 400 mPa·s, um so den Einsatz einer Suspensionshilfe zu vermeiden, welche nur die Kosten der Aufschlämmung erhöhen würde. Die Aufschlämmung kann erhalten werden mit dem gewünschten Viskositätsbereich entweder durch (i) individuelles Mischen von Acrylsäure-Maleinsäure-Copolymer, was eine sehr fluide Aufschlämmung ergibt, beispielsweise mit einer Viskosität von weniger als 100 mPa·s, mit einem anderen Dispersionsmittel, beispielsweise einer wasserlöslichen Polyacrylsäure oder einem Salz davon, das dann je nachdem eine höhere Viskosität gibt, beispielsweise von mehr als 1000 mPa·s unter ähnlichen Bedingungen oder (ii) mit Hilfe eines Acrylsäure-Maleinsäure-Copolymers oder eines Salzes davon, in dem das Verhältnis von Acrylsäure zu Maleinsäure so ausgewählt ist, dass die gewünschte Viskosität erhalten wird. Besitzt das Natriumsalz des Copolymers von Acryl- und Maleinsäure ein Molverhältnis von Acryl- zu Maleinsäure von 2 : 1, so ergibt dies beispielsweise eine Aufschlämmungsviskosität von weniger als 100 mPa·s. Es kann dann hilfreich sein als Dispersionsmittel ein Natriumsalz eines Acrylsäure-Maleinsäure-Copolymers einzusetzen, dessen Molverhältnis von Acrylsäure zu Maleinsäure 3 : 1 bis 9 : 1 beträgt, insbesondere 5 : 1 bis 7 : 1, so dass man die gesuchten Aufschlämmungsviskositäten von 100 mPa·s bis 500 mPa·s erhält, bevorzugt 200 mPa·s bis 400 mPa·s .
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren kann der Entwässerungsschritt in bekannter Weise erfolgen, beispielsweise durch Filtration, beispielsweise mit einer rohrartigen Filterpresse, durch Verdampfen, beispielsweise erzwungene Verdampfung unter vermindertem Druck oder durch Zentrifugation.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine wässrige dispergierte Suspension von Calciumcarbonat erhalten.
  • Die Suspension kann eine Viskosität besitzen im Bereich von 100 mPa·s bis 500 mPa·s. Diese Viskosität bleibt bevorzugt in diesem Bereich mindestens 24 Stunden nach Bildung. Das Dispersionsmittel-Copolymer kann in der Suspension in einer Menge von 0,1 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Trockengewicht der Feststoffe in der Suspension, vorliegen. Die Suspension kann einen Feststoffgehalt von mehr als 60% des Trockengewichts besitzen, beispielsweise von mehr als 70 Gew.-%.
  • Die Copolymere von Acrylsäure, Maleinsäure sind im Stand der Technik bekannt. Es ist aber nicht bekannt und es wird auch nicht durch den Stand der Technik nahegelegt, welche Vorteile überraschenderweise durch die Wahl von derartigen Copolymeren aus der Vielzahl bekannter anionischer wasserlöslicher Dispergierungsmittel resultieren, insbesondere hinsichtlich der Dispergierung von anorganischen teilchenförmigen Materialien in einer konzentrierten wässrigen Suspension gefolgt durch Herstellung und/oder Bearbeiten bei niedrigen Feststoffgehalten und anschließender Konzentration ohne Dispergierungsmittel. Es werden nun Ausführungsformen der Erfindung an Beispielen und mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 4 zeigen Viskositätskurven gegenüber dem Einsatz an aktivem Dispergierungsmittel in der wässrigen Mineralsuspension, die gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und mit dem bekannten Verfahren behandelt wurde;
  • Kurve A in den 1 bis 4 zeigt jeweils die Verwendung eines Maleinsäure-Acrylsäure-Copolymers gemäß der Erfindung. Kurve B in jedem Fall die Verwendung von Natriumpolyacrylat gemäß dem Stand der Technik.
  • BEISPIEL 1
  • Herstellen von gemahlenem Calciumcarbonat mit einer steilen PSD
  • Es wurde Calciumcarbonat hergestellt durch Mahlen von Marmorstückchen in wässriger Lösung mit einem niedrigen Feststoffgehalt (von weniger als 25 Gew.-%) mit Hilfe des in EP 614948 beschriebenen Mahlverfahrens.
  • Es war kein Dispersionsmittel zu gegen.
  • Das teilchenförmige Produkt besaß eine solche Teilchengrößenverteilung, dass mindestens 90 Gew.-% der Teilchen einen Kugeläquivalenzdurchmesser von weniger als 2 μm besaß. Das Produkt wurde mithilfe einer Filterpresse auf einen Feststoffgehalt von 70 Gew.-% konzentriert und ein gefällter hochfeststoffhaltiger Filterkuchen hergestellt. Dieser wurde mit Hilfe von zwei verschiedenen Dispersionsmitteln A und B in unterschiedlichen Dosen in Wasser redispergiert. Für die so hergestellten dispergierten Aufschlämmungen wurden die Viskositätswerte bei T0, T1 und T24 wie vorstehend gemessen. T0, T1 und T24 stehen für die Viskositäten der Suspension (a) unmittelbar nach ihrer Herstellung, (b) nach einer Stunde Stehen und (c) nach 24 Stunden.
  • In diesen Versuchen war das Dispergiermittel A das Natriumsalz eines Acrylsäure-Maleinsäure-Copolymers, wobei das Molverhältnis von Acrylsäure zu Maleinsäure 2 : 1 betrug und die mittlere Molekülmasse 4000. Das Dispergierungsmittel B war Natriumpolyacrylat (Dispex N40, hergestellt von Allied Colloids Ltd.; Mw = 4000).
  • 1 zeigt eine Kurve der Anfangsviskosität T0 gegen die Einsatzmenge an wirksamen Dispergierungsmittel für die zwei Dispergierungsmittel. Kurve A zeigt den Auftrag von Dispergierungsmittel A und Kurve B den Auftrag von Dispergierungsmittel B. 1 zeigt, (i) dass bei Natriumpolyacrylat (Kurve B) die Anfangsviskosität (T0) nach vollständiger Zugabe von 28,0 g/kg Calcit allmählich von 3200 mPa·s auf 1600 mPa·s fiel; (ii) dass bei Acrylsäure-Maleinsäure-Copolymer (Kurve A) die Zugabe von 4,0 g pro kg Calcit die T0-Viskosität von 3000 mPa·s auf 250 mPa·s sinkt (weitere Zugaben von Copolymer führten zu einer minimalen T0-Viskosität von 100 mPa·s (7,00 g pro kg Calcit)); (iii) dass bei beiden Dispersionsmitteln nur geringe Viskositätszunahmen über die Zeit sichtbar waren. Die Viskositäten bei T1 und T24 mit dem Acrylsäure-Maleinsäure-Copolymer waren natürlich viel geringer als die mit dem Natriumpolyacrylat.
  • Der scharfe Abfall der Aufschlämmungsviskosität auf sehr niedrige Werte bei niedrigen Gehalten an Acrylsäure-Maleinsäure-Copolymer und die geringe Varianz dieser geringen Viskosität über den verbleibenden Dosisbereich des Copolymers zeigt, dass das Acrylsäure-Maleinsäure-Copolymer sehr viel wirksamer die vorgemahlenen Calcitdispersionen dispergiert als Natriumpolyacrylat.
  • BEISPIEL 2
  • Es wurde PCC in vorwiegend scalenohedrischer Kristallform hergestellt durch Blasen von Kohlenstoffdioxidgas durch eine 2 M Löschkalksuspension auf bekannte Weise. Die Feststoffkonzentration der Suspension betrug 20 Gew.-%. Die Suspension war wie in Beispiel 1 gezeigt aufkonzentriert. Der resultierende Filterkuchen wurde in Wasser erneut dispergiert und enthielt getrennt die Dispersionsmittel A und B wie aus Beispiel 1. Die Feststoffkonzentration der so hergestellten Suspensionen, bezogen auf das Trockengewicht des vorhandenen PCC, war in diesen drei ersuchen 36,6%, 64,5%, und 69%. Die T0-Viskosität als Funktion der Zugaberate der Dispersionsmittel wurde gemessen für die Dispersionsmittel A und B bei diesen drei Feststoffkonzentrationen. Die für die drei Suspensionskonzentrationen erhaltenen Ergebnisse wurden graphisch in den 2 bis 4 aufgetragen. Es zeigt dort jeweils die Kurve A die Verwendung von Dispersionsmittel A und Kurve B die Verwendung von Dispersionsmittel B. Die Ergebnisse zeigen, dass (i) bei einer Feststoffkonzentration von 36,6% (2) das Dispersionsmittel A (Kurve A) keine Vorteile bietet gegenüber dem Dispersionsmittel B (Kurve B); (ii) bei einer Feststoffkonzentration von 64% (3) die Suspensionen mit dem Dispersionsmittel B (Kurve B) nicht akzeptabel hohe Viskositäten besitzen, wohingegen Suspension mit dem Dispersionsmittel A (Kurve A) annehmbare Viskositäten besitzen bei einer wirksamen Dosis von mehr als 1,10 Gew.-%; (iii) bei einer Feststoffkonzentration von 69 Gew.-% noch akzeptable Viskosität mit dem Dispersionsmittel A (Kurve A) erhalten werden. Kurve B ist in 4 nicht mehr aufgeführt, da die gemessenen Viskositäten zu hoch warenbeispiel 3
  • Es wurde gemahlenes Calciumcarbonat hergestellt mit einer solchen Teilchengrößenverteilung, dass etwa 60% einen Kugeläquivalenzdurchmesser mit weniger als 2 μm besaßen. Das Mahlen erfolgte durch Sandmahlen bei einem Feststoffgehalt von etwa 30 Gew.-%. Die Suspension wurde entwässert mit Hilfe eines Vakuumdrehfilters. Die Suspension wurde mit Natriumpolyacrylat als Dispersionsmittel wie in Beispiel 1 dispergiert. Die Viskosität war unannehmbar hoch. Die Suspension war zu stark viskos, um bearbeitet, gepumpt, oder ähnlich vorbewegt werden zu können.
  • Die resultierende Suspension wurde nach dem Entwässern mit Hilfe des polymeren Dispersionsmittels A wie in Beispiel 1 dispergiert. Die resultierende minimale Suspensionsviskosität von 60 mPa·s wurde bei Zugabe von 0,4 Gew.-% wirksamen Dispersionsmitteln erhalten. Eine solche Suspension ist wie oben diskutiert sehr fluid. Die Suspension wurde dann auf einen geeigneteren Wert von etwa 300 mPa·s gebracht durch Zugabe eines viskositätserhöhenden Mittels, zum Beispiel von Alginat, oder eines anderen Dispersionsmittels. Die Mischung aus Dispersionsmittel A in Verbindung mit einem anderen Dispersionsmittel C – hier das Natriumsalz eines Acrylsäure-Maleinsäure-Copolymers mit einem Verhältnis von Acrylsäure zu Maleinsäure von 10 : 1 (Massemittelmolekulargewicht = 4000) – ergab eine Mischung, welche die Mittel A und C im Gewichtsverhältnis 1 : 2 (A : C) enthielt. Es wurde gefunden, dass eine geeignete Viskosität bei der Zugabe von 0,4 Gew.-% wirksames Dispersionsmittel erhält. Die Suspension wurde nach dem Entwässern dispergiert durch Zugabe von wirksamen 0,4 Gew.-% eines einzelnen weiteren Dispersionsmittels D, welches das Natriumsalz von einem Acrylsäure-Maleinsäure-Copolymers enthielt, wobei das Verhältnis von Acrylsäure zu Maleinsäure 6 : 1 und das massegemittelte Molekulargewicht 4000.
  • Die mit den Dispersionsmitteln A und C, und getrennt D erhaltenen Suspensionen zeigten beide die notwendige Viskosität von etwa 300 mPa·s.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung einer wässrigen Suspension von dispergiertem Calciumcarbonat, umfassend die Schritte: a) Herstellen einer wässrigen Suspension von Calciumcarbonat-Teilchen, wobei deren Teilchengrößenverteilung so ist, dass mindestens 35 Gewichtsprozent einen Kugeläquivalenzdurchmesser von weniger als 2 Mikrometer besitzt, und die einen Steilheits-Faktor von weniger als 2,0 hat, wobei der Steilheits-Faktor definiert ist als der Bruch von dem Teilchendurchmesser in Mikrometer, bei dem 50 Gewichtsprozent der Teilchen liegen, durch den Teilchendurchmesser in Mikrometer, bei dem 20 Gewichtsprozent der Teilchen liegen, wobei die Feststoffkonzentration der Suspension bezogen auf das Trockengewicht nicht mehr als 40% ist; b) Konzentrieren der Suspension durch Entwässern und Erhöhen des Feststoftgehalts auf mindestens 64%, bezogen auf das Trockengewicht; und c) Zufügen eines Dispersionsmittel zu der konzentrierten Suspension für eine Dispergierung der Calciumcarbonat-Teilchen, dadurch gekennzeichnet, dass die in Schritt (c) hergestellte Suspension pumpbar ist und fließen kann, das Dispersionsmittel ein wasserlösliches Copolymer von einer Acrylsäure und Maleinsäure oder von deren Salzen ist, wobei das Molverhältnis von Acrylsäure- zu Maleinsäure-Einheiten von 2,0 : 1 bis 10 1 ist, das massegemittelte Molekülgewicht 1000 bis 100 000 beträgt, und die Viskosität der Suspension bei Bildung nicht mehr als 600 mPa·s ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Steilheits-Faktor der Teilchengrößenverteilung in der Suspension von Calciumcarbonat-Teilchen weniger als 1,7 ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Viskosität der Suspension zwischen 200 mPa·s und 400 mPa·s bei Bildung ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Calciumcarbonat-Teilchen mithilfe eines Zerreibmahlmediums in wässriger Suspension gemahlen wird, wobei die Feststoffkonzentration weniger als 35 Gewichtsprozent beträgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei im Schritt (a) das Calciumcarbonat gefälltes Calciumcarbonat (PCC) enthält, hergestellt in einer wässrigen Suspension mit geringem Feststoffgehalt, wobei die Feststoffkonzentration weniger als 25 Gewichtsprozent ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Calciumcarbonat-Teilchen überwiegend in einer bevorzugten Kristallform sind, ausgewählt aus skalenohedrisch, rhombohedrisch und Argonit unter Anwendung bekannter Reaktionsbedingungen, welche das Wachstum derartiger Kristalle fördert.
  7. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schritt (c) mithilfe eines Dispersionsmittels erfolgt, das erhalten wird durch Mischen eines Acrylsäure-Maleinsäure-Copolymers, das jeweils eine flüssige Aufschlämmung mit einer Viskosität von weniger als 100 mPa·s ergibt, mit einem anderen Dispersionsmittel, das unter ähnlichen Bedingungen jeweils eine höhere Viskosität von mehr als 1000 mPa·s ergibt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Mischung umfasst ein Acrylsäure-Maleinsäure-Copolymer oder dessen Salz mit einer Acrylsäure oder deren Salz oder mit einem Acrylsäure-Maleinsäure-Copolymer oder dessen Salz, das einen höheren Molgehalt an Acrylsäure enthält.
  9. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Schritt (c) erfolgt mithilfe eines Dispersionsmittels, das ein Acrylsäure-Maleinsäure-Copolymer oder dessen Salz ist mit einem Molverhältnis von Acryl- zu Maleinsäure von 2 : 1 bis 5 : 1, so dass die verlangte Aufschlämmungsviskosität von 100 mPa·s bis 500 mPa·s, insbesondere von 200 mPa·s bis 400 mPa·s erhalten wird.
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