DE3230737C2 - Stabile Suspension von calciniertem Ton und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Stabile Suspension von calciniertem Ton und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Abstract
Es wird eine stabile Aufschlämmung von calciniertem Ton beschrieben. Es wird weiterhin ein Herstellungsverfahren für diese Aufschlämmung beschrieben, bei dem man zu einer Suspension des calcinierten Tons, die mindestens 50% Ton in wäßrigem Medium enthält, etwa 0,30 bis 0,49 Gew.-% eines anionischen Polymeren und etwa 0,007 bis 0,011 Gew.-% eines kationischen Polymeren in der Aufschlämmung zusetzt.
Description
Die Erfindung betrifft eine stabile Suspension von calciniertcm
Ton und Insbesondere eine stablln Aufschlämmung von calciniertem Ton. die in Tankwagen und Lastwagen
ohne schädliche Absetzungscrschcingungen transportiert werden kann und die durch herkömmliche
Einrichtungen leicht aus dem Transporttank gepumpt werden kann. .r,
Kaolin ist ein gut bekanntes anorganisches Pigment, das als Füllstoff In Papier oder als Überzugsmittel für
Papier, als Pigment in Anstrichfarben, Kautschuken, Harzen und anderen Materialien verwendet wird. In seinem
natürlich vorkommenden Zustand ist es die Form >o
eines Iiydratisierlen Aluminiumoxids mil im allgemeinen hexagonaler blättchcnartiger Konfiguration. Kaolin wird
in seiner natürlichen hydratisiertcn Form in großen Mengen verwenden. Bei der Calcinierung verliert jedoch das
Kaolin sein llydralationswasser und es wird heller als das
>r> natürlich vorkommende hydratisierte Kaolin. Es trägt
daher bei daraus hergestellten Überzugsmassen bzw. Überzügen zu einem höheren Trübungsgrad bei. Wenn
Kaolin einmal dehydratisiert worden ist, dann kehrt es beim Kontakt mit Wasser nicht In die hydratisierte Form mi
zurück, sondern behält seine neuen Eigenschaften bei.
Da calcinierter Kaolin in großen Tonnenmengen verwendet wird, ist es an/usireben. Ihn in Tankwagen oder
Tanklasiwagen «ic viele andere Pigmente und Extender
in Form von Aufschlämmungen mit hohem Feststoffe- h'<
halt /u transportieren. Nachteiligerweise hat calclricncr
Kaolin in Aul'schlämmungsform eine extrem hohe DlIalanz
unil es können nur sehr müßige Fcststoligehaltc
erhalten werden (Feststoffgehalte von 50 bis 65%). Bcä diesen mäßigen FestslolTgehalten treten beim Transport
von calciniertem Kaolin als Aufschlämmung zwei schwerwiegende Nachtelle auf. Der erste dieser Nachteile
besteht in einem Dilatanz-Abseizen, wenn die Aufschiämmungen
ohne Durchbewegung bzw. Rühren stehen gelassen werden. Der zweite schwerwiegende Nachteil
besteht darin, daß die Aufschlämmungen eine zu große Dilatanz haben, als daß sie durch herkömmliche
Einrichtungen aus Tanks gepumpt werden könnten.
Dieses Problem ist der Gegenstand ausführlicher Untersuchungen gewesen und es ist seit langem in der
einschlägigen Industrie erkannt worden. Einl^« Versuche,
dieses Problem zu lösen, haben sich in der Patentliteratur niedergeschlagen. So wird beispielsweise gemäß
der US-PS 38 46 147 versucht, dieses Problem dadurch zu lösen, daß man zu Suspensionen aus calciniertem Ton
mit einem Feststoffgehalt von mehr als 40% ein Alkalisierungsmlttel
in einer genügenden Menge, daß ein pH-Wert von mindestens 8 erhalten wird und die Aufschlämmung
stabilisiert und pumpfähfg gemacht wird, zusetzt. Unter den genannten Alkallslerungsmilteln sind
Natriumpyrophosphat (TSPP), Kaliumtrlpolyphosphat (KTPP), Natriumcarbonat (NaCOO und bestimmte anionische
Polymere. Gemäß der US-PS 40 17 324 wird vorgeschlagen, dieses Problem dadurch zu lösen, daß man 8
bis 33'/i% hydratlslerten Kaolinton zu dem calcinierten
Ton zusammen mit einem Suspendlerungsmltiel, wie Bentonltton, Hydroxyethylcellulose, Melhylcellulose,
Carboxymethylcellulose, und einem Disperglerungsmittel, wie einem nicht-ionogenen Netzmittel, einem anionischen
Netzmitte! oder einem Alkanolamin, zusetzt. Nachteiligerwelse Ist keine der vorgeschlagenen bekannten
Methoden vollständig erfolgreich gewesen, um dieses Problem zu lösen. Die Vorschläge sind zwar in einigen
Fällen bis zu einem bestimmten Ausmaß wirksam, jedoch In 'inderen Fällen vollständig unwirksam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obigen
Mängel zu überwinden und insbesondere eine stabile Suspension von ealclnlcrtem Ton zui Verfügung zu stellen,
die von Absetzerscheinungen frei ist und die eine gute Transportfähigkeit aulweist, beispielsweise durch
herkömmliche Einrichtungen aus Tanks gepumpt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Suspension der oben erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Suspension mindestens 50 Gew.-% calcinierten Ton in einem wäßrigen Medium in Gegenwart von 0,30 bis 0,49
Gew.-'\, eines anionischen Polymeren und 0,007 bis 0,011
Gew.-% eines kationischen Polymeren in der Aufschlämmung
enthält.
Erfindungsgemäß kann somit das mit der Dilatanz in calcinieren Tonen verbundene Problem, das den Transport
der Aufschlämmung behindert, eliminiert werden, Indem man Kombinationen von kationischen und anionischen
Polymeren in den Aufschlämmungen des calcinierten Tons verwendet. Diese Kombination In geeigneten
Mengen ergibt eine minimale Absetzung des Kaolins in dem Tank, während der Dllatanzeffekt mlnlmallsiert
wird, so daß die Aufschlämmung durch herkömmliche Einrichtungen pumpbar gemacht wird. Beide Wirkungen
konnten nach dem Stand der Technik noch nicht erhalten werden.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert. Diese wurden anhand von identischen Tonzusammensetzunger.
durchgeführt. Wenn keine Verdickungsmittel oder Suspendierungsmlttel bei der Herstellung von calclnlerten
Tonen mit sowohl leiner Teilchengröße als auch gro-
ber Teilchengröße verwendet werden, dann werden die Ergebnisse erhallen, die in den Beispielen 1 und 2
beschrieben werden.
In den Beispielen wurde als feiner Ton ein calcinierter feiner Ton mit einer Teilchengröße von 80% unterhalb
einem äquivalenten Kugeldurchmesser von 2 μπι, 95% unterhalb 5 μΐη und 100% unterhalb 10 μΐη verwendet.
Der verwendete grobe Ton war ein calcinierter grober Ton mit einer Teilchengröße von 52% unterhalb einem
äquivalenten Kugeldurchmesser von 2 μπι, 85% unterhalb
5 pm und 95% unterhalb 10 μπι.
Fortsetzung
Beispiel 1 | mPa | ■ S | 18 JO-5^ bei 100 Upm | |
• Ton mit feiner Teilchengröße, | 50 | |||
Calcin'erter | Feststoffgehalt 50% | 38 | ||
Brookfield-Viskosität Herkules-Viskosität | 50 | |||
Upm | 68 | |||
10 | ||||
20 | ||||
50 | ||||
100 |
Calcinierter Ton mit grober Teilchengröße, Feststoffgehalt 55'V,
Brookfield-Viskosität
Upm mPa ·
Upm mPa ·
Herkules-Viskosität
55
50
50
18 ]0 5vbei 150 Upm
Brookfield-Viskosität
Upm mPa · s
Upm mPa · s
Herkules-Viskosität
52
67
67
Wie in den Beispielen 1 und 2 gezeigt wird, können die calclnienen Tone mit feiner Teilchengröße nicht bei
einem so hohen Feststoffgehalt kleingemacht werden wie calciniene Tone mit grober Teilchengröße. Selbst dann,
wenn der calcinierte Ton mit kleiner Teilchengröße mit niedrigerem Feststoffgehalt kleingemacht wird, dann
zeigt er eine größere Dilatanz, wie sich durch die Hercules-Viskometerablesungen
ergibt.
Tabelle, Probe 2A
1. Zu 1133,5 g Wasser wurden langsam 137 g calcinierter
Ton mit feiner Teilchengröße zugesetzt. Es wurde gerührt, bis der Ton vollständig benetzt und
dispergiert worden war (ungefähr 15 min).
2. Es wurden 1 g einer l%igen Lösung eines 50%igen quaternären Polyamine langsam zugesetzt und es
wurde 10 min lang gerührt.
Es wurden 1,5 g einer 27,5%igen Feststofllösung eineij Säure enthaltenden vernetzten Acrylemulsionscopolymeren
zugesetzt und es wurde 5 min lang gerührt.
4. Es wurde mit NaOH auf einen pH-Wert von 8,0 eingestellt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle zusammengestellt.
Tabelle - | Kombinationen von | kationischen | und anionischen Polymeren |
Proben | Brookfield-Viskositäl Bemerkungen | ||
mPs ■ s | |||
10 Upm 100 Upm |
21 | 000 | 9 | 500 |
13 | 000 | 4 | 600 |
11 | 000 | 5 | 000 |
3 | 400 | 950 | |
1 | 050 | 330 | |
3 | 800 | 920 |
Kontrollprobe von feinem Ton 50
mit einem FeststofTgehalt von 50% 1 A 0,49% (1)*), pH 8,0
1 B C,49%(1) + 0,004% (2)*)
1 C 0,49% (1) + 0,007% (2)
1 D 0,49% (1) + 0,011% (2)
1 B C,49%(1) + 0,004% (2)*)
1 C 0,49% (1) + 0,007% (2)
1 D 0,49% (1) + 0,011% (2)
1 E 0,49% (1) + 0,013% (2)
2 A 0,30% (1) + 0,007% (2)
Kontrollprobe von grobem Ton 55
mit einem Feststoffgehalt von 55%
3 A (1,45% (1), pH 8,0
3 B 0,45% (1) + 0,007% (2)
3 C 0,45% (1) + 0,0ü7%(2)
3 D 0,45% (1) + 0,007% hochmolekulares.
stark kationisches quaternisiertcs Acrylpolymeres
*) II) Säure enthüllendes vernemes Acrylemulsionscopolymeres
(2) 5O'/niges quiilernarcs l'olyamin
8 | 300 | 2 | 510 |
3 | 000 | 820 | |
4 | 100 | 1 | 100 |
5 | 000 | 1 | 310 |
extreme Dilatanz, rasches Absetzen
kein Absetzen, Dilatanz
kein Absetzen, Dilatanz
kein Absezten, Dilatanz
kein Absetzen, weniger Dilatanz
weiches Absetzen, weniger Dilatanz
weniger oder kein Absetzen,
Herkules-Viskosität 18 Dyn bei 260 Upm
Herkules-Viskosität 18 Dyn bei 260 Upm
extreme Dilatanz, rasches Absetzen
kein Absetzen, jedoch Dilatanz
beste Ergebnisse hinsichtlich der Dilatanz
und des Absetzens
geringes Absetzen, mäßige Dilatanz
geringes Absetzen, müßige Dilatan/.
e Ergebnisse der vorstehend angegebenen Tests zeiblgendes:
Wenn ein oder mehrere nicht-ionogene Verdicker allein verwendet werden, dann kann die Viskosität
genügend erhöht werden, daß ein Absetzen verhindert wird, jedoch wird die Dilatanz der Aufschlämmung
erhöht anstelle von vermindert. Dies ist nicht zufriedenstellend.
Kombinationen von nicht-ionogenen Verdickern und kationischen Polymeren werden zur Kontrolle
der Viskosität verwendet. Das Absetzen eines harten Kuchens kann wirksamer vermindert werden als bei
Verwendung von entweder den nicht-ionogenen Verdickern oder den kationischen Polymeren allein.
Kombinationen von Celluloseprodukten und kationischen Polymeren neigen dazu, die Thixotropizität
zu erhöhen.
Anionische Polymere, wie ein Säure enthaltendes, vernetztes Acrylemulsionscopolymer^s. neigen dazu,
sich ähnlich wie nicht-ionogene Verdicker zu verhalten, sie sind aber stärker thixotrop, und sie können
daher das Absetzen bei niedrigeren Viskositäten verhindern.
4. Kombinationen von nicht-ionogenen Verdickern und anionischen Polymeren zeigen keinen besonderen
Vorteil über die unabhängige Verwendung dieser Viskositätsmodifizierungsmiitel.
Kombinationen von kationischen und anionischen Polymeren ergeben die besten Aufschlämmungen
von calciniertem Ton. Die geeignete Kombination ίο gibt eine minimale Absetzung bei einer Minimalisierung
der Dilatanz, wie sich aus Beispiel 3, Tabelle, Probe 2 A, ergibt.
Die Kombination von kationischen und anionischen Polymeren scheint die Nachteile der Einzelbestandteile
zu korrigieren. Das Verhältnis von kationischem Polymeren zu anionischen Polymeren liegt vorzugsweise im
Bereich von 0,30 bis 0,49% anionischem Polymeren (auf das Gewicht bezogen) in der Aufschlämmung zu 0,007
bis 0,01K kaiionischem Polymeren (auf das Gewicht bezogen) in der Aufschlämmung.
Claims (4)
1. Stabile Suspension von calciniertem Ton, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens 50 --,
Gew.-1V. calcinierten Ton In einem wäßrigen Medium
in Gegenwart von 0,30 bis 0,49 Gew.-% eines anionischen
Polymeren und 0,007 bis 0,011 Gew.-1V, eines kationischen Polymeren in der Aufschlämmung enthält.
H)
2. Stabile Suspension von calciniertem Ton nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das anionische Polymere in einer Menge von 0,30 Gew.-% und
das kationische Polymere in einer Menge von 0,007 Gew.-% vorhanden sind. r,
3. Stabile Suspension von calciniertem Ton nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
anionische Polymere ein Säure enthaltendes, vernetztes acrylisches Eniulsionscopolymeres ist und das
kationische Polymere ein kationischer Polyelektrolyt »
vom quaternären Polyamintyp, der etwa 5O'\. quaternäres
aliphatisches Polyamin enthält, ist.
4. Verfahren zur Herstellung einer stabilen Suspension
von calciniertem Ton nach den Ansprüchen I bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß v>
(a) calcinierter Ton in Wasser mit einem Disperglerungsmittel vermischt,
(b) 0,30 bis 0,49"i, anionisches Polymeres und 0,007
bis 0.01 \% kationisches Polymeres, bezogen auf
das Gewicht der Aufschlämmung des calcinierten Tons, unter Durchrühren bzw. Durchbewegen der
Aufschlämmung zugesetzt und
(c) der pH-Wert auf 7 bis 8 eingestellt wird.
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