DE1521386B2 - Promotormasse zum Aufbringen von metallischen Überzügen auf metallische Gegestände - Google Patents

Promotormasse zum Aufbringen von metallischen Überzügen auf metallische Gegestände

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DE1521386B2 DE1521386A DE1521386A DE1521386B2 DE 1521386 B2 DE1521386 B2 DE 1521386B2 DE 1521386 A DE1521386 A DE 1521386A DE 1521386 A DE1521386 A DE 1521386A DE 1521386 B2 DE1521386 B2 DE 1521386B2
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Description

3 4
von der sauren Verbindung gelieferten aciden Wasser- nolen; quaternäre Ammoniumderivate mit heterocyc-
stoffs enthält, das aus den folgenden Verbindungs- lischen hydrophilen stickstoffhaltigen Ringen und
klassen ausgewählt ist; hydrophoben Alkylgruppen, wie z. B. die 1-(2-Hy-
droxyalkyl) - 2 - η - alkyl -1 - benzyl - 2 - imidazolinium-
a) anionische Salze von polymerisierten Alkylaryl- 5 chloride oder Verbindungen mit hydrophilen Morphosulfonsäuren; liniumalkylsulfatgruppen und hydrophoben höheren
b) nichtionische Polymere mit einem hydrophoben aliphatischen Gruppen; und amphotere Salze von Kern mit endständigen Polyoxypropylenresten langkettigen Alkyl-/S-aminosäuren.
und mehreren daran gebundenen hydrophilen Erfindungsgemäß kann eine große Zahl der ver-
. Seitenketten mit endständigen Polyoxyäthylen- io schiedenartigsten sauren bzw. säureliefernden S ubglykolresten, wobei das Molekulargewicht des stanzen verwendet werden, vorausgesetzt, daß die Dispergiermittels 4000/« — wenn η die Anzahl Dissoziationskonstante mindestens 10~7 beträgt. Wenn der Polyoxyäthylenglykolketten minus 1 bedeu- die Dissoziationskonstante 10~2 überschreitet, sollte tet — übersteigt; . eine Puffersubstanz zugegeben werden, um ein Auf-
c) nichtionische Polyoxyäthylenglykoladdukte von 15 lösen der Überzugsmetallteilchen durch die Säure zu Alkylphenolen; verhindern, ehe ein angemessenes Überziehen statt-
d) kationische 1 - (2 - Hydroxyalkyl) - 2 - η - alkyl- finden kann. Die Funktion der sauren Substanz in der l-benzyl-2-imidazoliniumchloride; .Promotormasse besteht darin, die Oberfläche sowohl
e) N-Talgfettsäurerest-jö-iminodipropionate; der zu überziehenden Metallunterlage als auch-der oder ao Überzugspulverteilchen zu reinigen, wobei es sich im
f) Verbindungen, die sowohl eine hydrophile Mor- allgemeinen um eine Entfernung von Oxidschichten pholiniumalkylsulfatgruppe als auch eine hydro- und anderen Substanzen handelt, die eine innige Bephobe höhere aliphatische Gruppe enthalten. rührung zwischen den Überzugsmetallteilchen und der
Metallunterlage verhindern würden. Diese wesent-
Die erfindungsgemäßen Promotormassen enthalten 25 liehe Reinigungswirkung kann allerdings auch zu neben dem Dispergiermittel eine saure Substanz (oder einer vorzeitigen Zusammenballung der Überzugseine Substanz, die unter Freisetzung von Wasserstoff- teilchen führen; die hier beschriebenen und verwenionen hydrolysiert) mit einer Dissoziationskonstanten deten starken Dispergiermittel halten jedoch dieses von mindestens 10~7 sowie gegebenenfalls Zusätze, wie unerwünschte Zusammenballen unter Kontrolle — eine Füllstoffe, Metallsalze, Absorptionsmittel, Adsorp- 30 Erscheinung, die wohlbekannt ist. Unter den zahltionsmittel oder Chelatisierungsmittel. Ferner können reichen Säuren, die in wirksamer Weise verwendet Formtrennmittel (und gegebenenfalls Bindemittel) zu- werden können, befinden sich die folgenden: Essig-. gegen sein, um die Herstellung der Promotormassen säure, Adipinsäure, Benzoesäure, 1-Ascorbinsäure, in Form von in Wasser zerfallenden Kuchen, Stangen Buttersäure, Citronensäure, Crotonsäure,- Diglykol- oder Blöcken zu erleichtern. 35 säure, Ameisensäure, Gallussäure, Gluconsäure,- SaIz-
Obgleich bereits vorgeschlagen worden ist, beim säure, Milchsäure, Maleinsäure, Apfelsäure, Phthalmechanischen Überziehen Detergentien und Benet- säure, Propionsäure, Bernsteinsäure, : Sulfanilsäure, zungsmittel zu verwenden, sind die meisten Deter- Schwefelsäure, Weinsäure. Die löslichen sauren Salze gentien für die Zwecke der Erfindung völlig unge- dieser Säuren haben sich erfindungsgemäß ebenfalls eignet. Detergentien wirken in erster Linie durch eine 40 als wirksam erwiesen. Zu sauren bzw. säureliefernden Benetzung einer Oberfläche, während Dispergiermittel Substanzen gehören Aluminiumchlorid, Aluminiumdazu dienen, das Ausflocken von Substanzen zu ver- sulfat, Ammoniumbifluorid, Natriumbisulf at, Zinkhindern bzw. bereits vorliegende Zusammenballungen chlorid, Zirkoniumsulfat und viele andere Salze.
. aufzubrechen. Es ist auch bereits die Verwendung von Unabhängig von der Art des verwendeten Disper-
. filmbildenden Mitteln bei mechanischen Überzugs- 45 giermittels ist es erforderlich, daß das Dispergiermittel . arbeiten vorgeschlagen' worden, doch bilden einige zumindest »sehr schwach löslich« im Sinne der Definiausgezeichnete Dispergiermittel nichts weiter als eine tion in Hackhs Chemical Dictionary ist, d. h., daß .monomolekulare Schicht auf einer Oberfläche und sich 1 Teil Dispergiermittel in 10 Minuten in 1000 bis sind daher nicht filmbildend im normalen Sinne dieses 10000 Teilen Wasser oder weniger löst. Die verwen-Begriffes. 50 dete genaue Menge an Dispergiermittel hängt von dem
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Tatsache, Verhältnis zwischen dem Molekulargewicht der sauren daß bestimmte starke Dispergiermittel, von denen die Substanz und dem Molekulargewicht des Dispergier-. meisten weder als Detergentien noch als Filmbildner mittels, der Stärke der sauren Substanz, der Wirksamanzusprechen sind, ungewöhnlich und unerwartet . keit des Dispergiermittels und dem jeweils vorliegenden . wirksame Hilfsmittel bei mechanischen Plattierar- .55 speziellen System ab. Die Mindestmenge an Disperbeiten darstellen. . : giermittel, die in Kombination mit dem sauren Reini-
Zu den Dispergiermitteln, die erfindungsgemäß be- gungsmittel wirksam ist, wurde in bestimmten Fällen sonders brauchbar sind und die sich als ungewöhnlich zu 1Z20 der Gewichtsmenge der sauren Substanz gewirksame Überzugspromotoren erwiesen haben, weil funden, liegt jedoch im allgemeinen etwas höher,
sie hervorragende mechanische Überzüge ergeben, 60 . ^Is Hilfsmittel zur Gewährleistung des geeigneten gehören Salze von polymerisierten Alkylarylsulfon- .Verhältnisses zwischen Dispergiermittel und saurer säuren, wie z.B. Ligninsulfonate oder sulfonierte Substanz hat es sich als bequem erwiesen, die Menge höhere Alkyladdukte des Diphenyloxids; Polymerisate an Dispergiermittel zur Menge der von der sauren mit einem hydrophoben Kern, der endständige Poly- Substanz gelieferten verfügbaren Wasserstoff ionen in oxypropyleneinheiten aufweist, und einer Vielzahl von 65 Beziehung zu setzen. Mindestens 0,05 g Dispergier-. mit diesem Kern verbundenen hydrophilen Ketten, mittel und im allgemeinen mindestens 1,5 gDispergier- ; die endständige Polyoxyäthylenglykoleinheiten auf- mittel sind pro g-Mol verfügbaren Wasserstoffs erweisen; Polyoxyäthylenglykoladdukte von Alkylphe- forderlich. »Verfügbar« bedeutet in diesem Zusammen-
5 6
hang, daß die Dissoziatiohskonstante für die Ab- lignosulfonats war der Zinküberzug rauh, wies eine dissoziation des in Frage stehenden sauren Wasser- schlechte Verteilung auf und hatte im allgemeinen ein Stoffatoms mindestens 10~7 beträgt. Bestimmte mehr- schlechtes Aussehen. Ein solcher Überzug erhielt ledigbasische Säuren haben daher im Sinne dieser Defini- lieh die Qualitätsindexbewertung von 13 bis 15.
tion sowohl »verfügbare« als auch »nicht verfügbare« 5 Das in Beispiel 1 verwendete gereinigte Natrium-Wasserstoff atome. ■■" -^ ■·:·■■■ lignosulfonat ist ein typisches Beispiel für eine Anzahl
Zur Einstufung der Wirksamkeit eines gegebenen von Dispergiermitteln, die als Nebenprodukt bei der Dispergiermittels zur Herstellung guter mechanischer Zellstoff gewinnung aus Holz erhalten werden. Die Überzüge hat es sich als bequem erwiesen, die folgen- Struktur der Lignosulfonate konnte bisher nicht genau den 6 Kriterien zu berücksichtigen: Überzugswirksam- io bestimmt werden, doch kann angenommen werden, keit sowie Gleichmäßigkeit,: Zusammenhalt, Deck- daß es sich um Hochpolymere mit einem Molekularkraft, Glanz und Glätte des;mechanisch aufgebrachten gewicht von etwa 10000 handelt, die die folgende Überzuges. Die relative Bedeutung dieser Kriterien wiederkehrende Einheit enthalten:
variiert mit dem angestrebten'speziellen Endergebnis, '■'
doch kann für jedes dieser Kriterien eine willkürliche 15
Bewertungszahl von 5 bei hervorragender Wirksam- OCH3
keit in dieser Beziehung Und von 0 bei äußerst schlech- I
ter Wirksamkeit zugeordnet werden. Bei diesem etwas ^q
subjektiven'und' empirischen-Bewertungsverfahren HHH
%ürde: ein. »vollkommenes« mechanisches Überziehen ab V^ ^ ^
die Bewertungszahl 30 erhalten. Im allgemeinen ist |
eine Bewertungszahl von; 22 als befriedigend und eine O = S = O
Bewertungszahl von 25 oder mehr als sehr gut anzu- I
sehen. : ; l: : ' - · ' ■ - ONa
Als Anleitung zur Interpretation der im vorstehen- 25
den Absatz genannten Kriterien folgt eine kurze Beschreibung der Eigenschaften, die eine Bewertungs- Diese Produkte können auch als Salze von polyzahl »5«. ergeben. Überzugswirksamkeit: mindestens merisierten substituierten Alkylarylsulfonsäuren, wo-90% der Überzugsmetallteilchen werden ausgenutzt. bei es sich bei der Arylgruppe um einen substituierten Gleichmäßigkeit des Überzuges: Schwankungen der 30 Benzolrest handelt, bezeichnet werden. Es wurde ge-Schichtdicke nicht mehr'als ±10% über den ganzen funden, daß etwa 1,5 g dieser Dispergiermittel je überzogenen Gegenstand.' Zusammenhalt des Über- g-Mol verfügbaren Wasserstoffs im allgemeinen die zuges: der Überzug wird nicht entfernt, wenn mit ungefähre Mindestmenge für einen wirksamen Übereiner Rasierklinge gekratzt oder ein Streifen druck- -zug darstellen,
empfindliches Klebeband aufgebracht und rasch abge- 35
zogen wird. Deckkraft: bei Prüfung unter lOOf acher Beispiel 2
Vergrößerung lassen" sich keine Stellen nicht über- .
zogener Oberfläche erkennen. Glanz des Überzuges: Andere Dispergiermittel, ;die sich erfindungsgemäß
Oberfläche ähnelt ziemlich genau poliertem Zink. als besonders wirksam erwiesen haben, sind die line-Glätte des Überzuges: Oberfläche ist regelmäßig und 40 aren Polymerisate, die einen hydrophoben Kern mit läßt keine Erhebungen ü. dgl. erkennen. endständigen Polyoxypropyleneinheiten und eine Viel-
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der zahl von mit dem Kern verbundenen hydrophilen
Erfindung. 1V ' ■ - Ketten enthalten, die endständige Polyoxyäthylen-
Beispiell glykoleinheiten aufweisen. Wenn das Molekular-
' ; ; 45 gewicht des Kerns mindestens 4000 beträgt, sind über-
In eine sechseckige, plastisölausgekleidete 51 Über- legene Ergebnisse erhalten worden; wenn das Molezugstrommel wurden 1000 g 10 mm-Flußstahl-Unter- kulargewicht geringer ist, sind die Ergebnisse merklegescheiben gegeben, die vorher in einer Säurelösung lieh weniger zufriedenstellend und in einigen Fällen ' gereinigt und durch Aufdampfen mit Kupfer über- : sogar schlechter als ohne Zusatzmittel. Mit diesen ■zogen worden waren. In die Trommel wurden dann 50 Polymerisaten verwandt sind verzweigte Polymerisate, 2824 g kugelförmige Glasprällmedien (4 Teile 3,4 bis in denen der Kern aus Äthylendiamin und 4 damit 4,8 mm, 2 Teile 1,4 bis 1,7 mm und ITeil 0,15 bis verbundenen Polyoxypropylenketten besteht, wobei 0,16 mm) gegeben. Ausreichend Wasser von Raum- jede dieser 4 Ketten eine endständige Polyoxyäthylentemperatur wurde dann zugegeben, um den Flüssig- kette aufweist. Allgemein ausgedrückt, sind die letz·' ' keitsspiegel bis auf eine Höhe von etwa 1 cm oberhalb 55 teren Polymerisate bei einem niedrigeren Gesamtdes Feststoffgemisches zu bringen. Sodann wurde eine molekulargewicht und einem niedrigeren Kerngewicht Promotörchemikalientablette zugegeben, die 10,6 g wirksamer als die erstgenannten Polymerisate. Eine ' Promotorchemikalien enthielt und durch Pressen bei mögliche Erklärung hierfür ist in der Tatsache zu 565 kg/cm2 erhalten worden war. Die Tablette enthielt sehen, daß die Wirksamkeit eines nichtionischen Dis-'5g Citronensäure, -5g ■ Diammoniumcitrat, 0,2 g 60 pergiermittels teilweise von seiner Fähigkeit zur VerStearinsäure und 0,4 g gereinigtes Natriumlignosulfo- hinderung einer Berührung zwischen den Metällnat. Weiterhin wurden 20 g Zinkstaub mit einer Überzugsteilchen abhängig ist und daß diese Wirksam-Teilchengröße von 3 μηι in die Trommel gegeben, die keit durch das Ausmaß der Bewegungshinderung, die sodann 1 Stunde bei 54 U/min gedreht wurde. Die · das Dispergiermittel den Teilchen verleihen kann, ver-' Unterlegscheiben wurden' mit einem Zinküberzug von 65 größert wird. Diese Hypothese wird durch die Eigenausgezeichnetem Aussehen versehen, der einen äußerst schäften gestützt, die derartige Polymerisate mit zuguten Zusammenhalt aufwies und eine Qualitätsindex- ; nehmender Verzweigung besitzen. Empirisch wurde bewertung von 25 erhielt. In Abwesenheit des Natrium- gefunden, daß bei beiden genannten Polymerisat-
typen das Gesamtmolekulargewicht eines wirksamen oberflächenaktiven Mittels mindestens 4000/« und vorzugsweise mindestens 5000/n betragen sollte, wobei η die Zahl der Polyoxyäthylenglykolketten minus 1 bedeutet. Wenn das Molekulargewicht ausreichend hoch ist (wie z. B. 25000 im Falle von verzweigten
Polymerisaten und etwas höher im Falle von linearen Molekülen), scheint sich die erforderliche Mindestmenge an Dispergiermittel zu verringern.
Nachfolgend sind zwei repräsentative Beispiele füi Dispergiermittel angeführt, bei deren Einsatz wie in Beispiel 1 verfahren wurde:
g Disper
giermittel
Mittleres Mittleres Qualitäts
index
Dispergiermittel Molekular
gewicht
Gesamt
molekular
des Kerns gewicht
Lineares Polymerisat mit hydrophobem Kern und end
ständigen Polyoxypropyleneinheiten sowie mehreren
mit dem Kern verbundenen hydrophilen Ketten mit 0,4 25
endständigen Polyoxyäthylenglykoleinheiten 2750 4590
Verzweigtes Polymerisat mit Kern aus Äthylendiamin
und 4 Polyoxypropylenketten, deren jede eine end 0,4 26
ständige Polyoxyäthylenkette trägt 4500 27000
B ei spiel 3
Andere Dispergiermittel, die erfindungsgemäß wirksam sind, sind unter anderem bestimmte Polyoxyäthylenglykoladdukte von Alkylphenolen, insbesondere von Nonylphenolen, Polyoxyäthylenglykoladdukte des Nonylphenols, bei denen die Polyoxyäthylenglykolkette 12 bis 30 Äthylenoxidgruppen enthält, haben sich als besonders hervorragend geeignet erwiesen, und wenn die Äthylenoxidkette viel kürzer ist, sind die Ergebnisse merklich schlechter. Es ist anzunehmen, daß dieses auf die Tatsache zurückzuführen ist, daß in dem genannten, besonders bevorzugten Bereich ein gutes Gleichgewicht zwischen dem hydrophoben Alkylphenolrest und der hydrophilen Äthylenoxidkette besteht, so daß die Dispergiereigenschaften verbessert wurden.
Ein typisches Beispiel verwendet 0,5 g dieses Dispergiermittels, wobei das Alkylphenol Nonylphenol ist und die Anzahl der Äthylenoxideinheiten 15 beträgt; es ergibt sich hierfür ein Qualitätsindex von 25.
Erfindungsgemäß haben sich ferner bestimmte kationische oberflächenaktive Mittel als wirksam erwiesen. Obgleich diese Substanzen in etwas komplizierterer Weise wirken als die oben beschriebenen Dispergiermittel, führen sie in wirksamer Weise zu dem gleichen überlegenen Ergebnis, indem sie das Zusammenballen der Überzugsmetallteilchen verhindern. Unter den wirksamsten Verbindungen dieser Art befinden sich bestimmte hydrophile, heterocyclische Addukte von hydrophoben Alkylverbindungen, die Stickstoffgruppen enthalten, wie z. B. die l-(2-Hydroxy· alkyl)-2-n-alkyl-l-benzyl-2-imidazoliniumsalze, die höheren Alkylderivate von Morpholiniumalkylsulfaten u. dgl. Im allgemeinen sind etwa 1,5 g Dispergiermittel je g-Mol verfügbaren saueren Wasserstoffe wirksam. Im folgenden Beispiel wird eine derartige Substanz erläutert.
Beispiel 4
Das Verfahren von Beispiel 3 wurde mit der Abänderung wiederholt, daß 0,7 g N-Sojafettsäurerest-N-äthyhnorpholiniumäthylsulfat als Dispergiermittel verwendet wurden. Der Qualitätsindex des erhaltenen Überzugs betrug 27. N-Cetyl-N-äthylmorpholiniumäthylsulf at kann unter Erzielung praktisch der gleicher. Ergebnisse verwendet werden.
Obgleich der Zusatz der Promotorchemikalier (Säure und Dispergiermittel) in den Beispielen ic Tabletten- bzw. Stabform erfolgt, geschieht dies lediglich der Bequemlichkeit halber. Wegen des starker Dispergiervermögens der erfindungsgemäß verwendeten Dispergiermittel werden praktisch die gleicher Ergebnisse erhalten, wenn die verschiedenen Promotorchemikalien in Form eines Pulvers oder einer Lösung zugegeben werden. Bei Anwendung in Form von Stäben ist jedoch die Säurefreisetzungsgeschwindigkeil geringer, was zur Steigerung der Wirksamkeit vor weniger starken Dispergiermitteln beiträgt.
309 539/38

Claims (7)

1 2 8. Promotormasse nach Anspruch 1, dadurch Patentansprüche: '.-.;.· gekennzeichnet, daß das Dispergiermittel eine zu mindest sehr schwach lösliche Verbindung (f) ist,
1. Promotormasse zum Aufbringen von metal- die eine Morpholiniumalkylsulfatgruppe und eine lischen Überzügen auf metallische Gegenstände, 5 N-Sojafettsäurerestgruppe enthält.
in einer rotierenden Trommel in Gegenwart von 9. Promotormasse nach Anspruch 1 bis 8, dapulverförmigem Überzugsmaterial, Prallmedien, durch gekennzeichnet, daß das Dispergiermittel in einer sauren Substanz und Wasser, dadurch einer Menge von mindestens 1,5 g pro g-Mol des gekennzeichnet, daß die Promotormasse von der sauren Substanz gelieferten sauren Wasserein zumindest sehr schwach lösliches Dispergier- io Stoffs vorliegt.
mittel in einer Menge von mindestens 0,5 g pro 10. Promotormasse nach Anspruch 1 bis 9, da-
g-Mol von der sauren Verbindung gelieferten aciden durch gekennzeichnet, daß sie einen oder mehrere
Wasserstoffs enthält, das aus den folgenden Ver- Zusätze, wie Füllstoffe, Metallsalze, Absorptions-
bindungsklässen ausgewählt ist: : mittel, Adsorptionsmittel oder Chelatisierungs-
a) anionische Salze von polymerisieren Alkyl- 15 mittel, enthält. ^
orvisiiifnTKjänrpTi · H- Promotormasse nach einem der Ansprüche 1
b) nichtionische Polymere mit einem hydropho- bls 10> dadurch gekennzeichnet, daß^sie m Form ben Kern mit endständigen Polypropylen- ™n ,m Wasfr zerfallenden festen Stangen bzw. resten und mehreren daran gebundenen hydro- Blocken vorliegt.
philen Seitenketten mit endständigen Poly- zo
oxyäthylenglykolresten, wobei das Molekulargewicht des Dispergiermittels 4000/n — wenn _. ___ , , .„ . _
η die Anzahl der Polyoxyäthylenglykolketten A ^Erfindung betrifft eine Promotormasse zum minus 1 bedeutet - übersteigt; Aufbringen von metallischen Überzügen auf metal-
c) nichtionische Polyoxyäthylenglykoladdukte 2S lische Gegenstande in emer rotierenden Trommel m vonAlkylphenolen· Gegenwart von pulverformigem Uberzugsmatenal,
d) kationische 1 - (2 -'Hydroxyalkyl) - 2 - η - al- Prallmedien, einer sauren Substanz und Wasser, um kyl-l-benzyl-2-irnidazoliniumchloride; ^' dichte' haftende, glanzende, schutzende und/
e)N-Talgfettsäurerest-/?-iminodipropionate; oder schmuckende Überzuge herzustellen.
0(jer 30 Die allgemeinen Prinzipien mechanischer Uberzugs-
f) Verbindungen, die sowohl eine hydrophile verfahren sind allgemein bekannt vergleiche χ Β.
Morpholiniumalkylsulfatgruppe als auch eine J"*5C£?O V*fT^fL 5^ 888' USA.-Pataitschnft
hydrophobe höhere aliphatische Gruppe ent- 2 698 80.8 und R*- 23 §61. Man verfahrt typischerweise
halten so> daß m eine Trommel die zu überziehenden Metall-
35 teile, die Überzugsmetalle in Form von sehr kleinen,
2. Promotormasse nach Anspruch 1, dadurch hämmerbaren Teilchen, Prallmedien, wie z. B. Glasgekennzeichnet, daß das Dispergiermittel im we- kügelchen oder Glasbruch, und Wasser gegeben wersentlichen aus einem Ligninsulfonat besteht. den. Weiterhin können verschiedene anorganische
3. Promotormasse nach Anspruch 1, dadurch und organische Chemikalien zugegeben werden, um gekennzeichnet, daß das Dispergiermittel im 40 die mechanische Überzugswirkung zu fördern. Beim wesentlichen aus einem sulfonierten höheren Alkyl- Drehen der Trommel werden die Überzugsmetallteil-
' addukt des Diphenyloxids besteht. . ·.'■·. chen gegen die Oberfläche der zu überziehenden Metall-
4. Promotormasse nach Anspruch 1, dadurch teile gehämmert, wobei die Prallmedien und die Metallgekennzeichnet, daß das Dispergiermittel ein Mole- teile selbst die Metallteilchen zu einem zusammenkulargewicht von mindestens 4000 aufweist und 45 hängenden Überzug zusammenschlagen und aufim wesentlichen aus einem hydrophoben Kern, der bringen. Ein in geeigneter Weise aufgebrachter mechaendständige Polyoxypropylenreste enthält und ein nischer Überzug ist glatt, gleichförmig und liefert Molekulargewicht von mindestens 1500 aufweist, einen ausgezeichneten Korrosionsschutz.
und zwei hydrophilen Polyoxyäthylenglykolketten Um das mechanische Überziehen zu vereinfachen
besteht, die mit entgegengesetzten Enden des Kerns 50 und ungeschultes Personal einsetzen zu können, ist
verbunden sind. ein mechanisches Überziehen im ansatzweisen Ver-
5. Promotormasse nach Anspruch 1, dadurch fahren erwünscht, wobei sämtliche Überzugsmaterigekennzeichnet, daß das Dispergiermittel im alien und Promotoren zu Beginn des Verfahrens zugewesentlichen aus einem hydrophoben Kern, in dem geben werden.
vier Polyoxypropylenreste mit einer kurzkettigen 55 Aufgabe der Erfindung war die Entwicklung geeig-
tetrafunktionellen Verbindung verbunden sind, neter Promotormassen zum Aufbringen von metal-
und vier hydrophilen Poly oxyäthylenglykolresten lischen Überzügen auf metallische Gegenstände, die
besteht, die mit den freien Enden der vier Polyoxy- beim ansatzweisen Verfahren besonders wirksam sind,
propylenreste verbunden sind. gleichgültig, zu welchem Zeitpunkt diese zugegeben
6. Promotormasse nach Anspruch 1, dadurch 60 werden.
gekennzeichnet, daß das Dispergiermittel im Erfindungsgegenstand ist eine Promotormasse zum
wesentlichen aus einem Polyoxyäthylenglykolad- Aufbringen von metallischen Überzügen auf metal-
dukt von Nonylphenol besteht. lische Gegenstände in einer rotierenden Trommel in
7. Promotormasse nach Anspruch 1, dadurch Gegenwart von pulverförmigem Überzugsmaterial, gekennzeichnet, daß das Dispergiermittel eine zu- 5 Prallmedien, einer sauren Substanz und Wasser, mindest sehr schwach lösliche Verbindung (f) ist, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Promotordie eine Morpholiniumalkylsulfatgruppe und eine masse ein zumindest sehr schwach lösliches Dispergier-N-Cetylgruppe enthält. ■ mittel in einer Menge von mindestens 0,5 g pro g-Mol
DE1521386A 1965-02-08 1966-02-07 Promotormasse zum Aufbringen von metallischen Überzügen auf metallische Gegestände Expired DE1521386C3 (de)

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