DE2749192A1 - Waessrige zusammensetzung auf basis eines polymerlatex sowie verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Waessrige zusammensetzung auf basis eines polymerlatex sowie verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
-A-
Die Erfindung betrifft wasserhaltige Zusammensetzungen auf der Basis eines Polymerlatex, welche ferner ein Harz sowie
ein teilchenförmiges, nicht aus Kunststoff bestehendes Material enthalten. Darüber hinaus ist die Erfindung auf
ein Verfahren zur Herstellung derartiger Zusammensetzungen gerichtet. Die erfindungsgemäß erhältlichen Zusammensetzungen
eignen sich insbesondere als Dichtungen für Behälterverschlüsse .
Zusammensetzungen, bei welchen ein Natur- oder Synthesekautschuk:
in einem flüchtigen Lösungsmittel oder einem wässrigen Medium dispergiert oder gelöst ist, finden seit
langem bei der Herstellung von flüssig in Behälterverschlüssen eingebrachten Dichtungen Verwendung. Bei der
Herstellung solcher Dichtungen wird eine bestimmte Menge der fließfähigen Zusammensetzung mit Hilfe einer Düse auf
den Dichtungsbereich des Behälterverschlusses aufgebracht, das heißt den Bereich, welcher später in Zusammenwirken
mit dem Behälter selbst eine luft- und flüssigkeitsdichte Abdichtung bildet. Gegenwärtige sowie vorhersehbare
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künftige Bestimmungen gegen die Emmission von Lösungsmitteln
haben das Interesse an einer Verbesserung der seit langem bekannten und in großem Umfang angewendeten wasserhaltigen
Behälterdichtungsmassen wieder belebt, wobei man nicht nur nach einer Verbesserung in Rahmen der bisherigen Anwendungen
strebt sondern nach Möglichkeiten sucht, bei so viel Dichtungsproblemen wie möglich Dichtungsmassen auf Basis organischer
Lösungsmittel zu ersetzen.
Eines der Merkmale von Oberzügen oder Dichtungen aus wasserhaltigen
Dichtungsraassen besteht darin, daß sie im Vergleich zu Überzügen oder Dichtungen aus losungsmittelhaltigen
Dichtungsmassen verhältnismäßig porös sind. Bei bestimmten Anwendungen kann diese Porosität Dichtungsprobleme verursachen,
weil sie im allgemeinen solche Dichtungseigenschaften wie Haftung, Wasseraufnähme und Wasserretention ungünstig
beeinflußt. Poröse Dichtungen weisen viele Öffnungen für ein Eindringen von Wasser und für eine Extraktion von
eventuell vorhandenen wasserlöslichen Stoffen auf. Diese unerwünschte Porosität kann zum Teil auf die Art und Weise
zurückgeführt werden, in welcher die Bestandteile für die Dichtungsmassen zusammengemischt werden, da diese zu Zusammensetzungen
führt, in welchen alle Bestandteile jeweils in Form diskreter einzelner Teilchen in Wasser suspendiert
sind. Da die meisten Zusammensetzungen große Mengen an
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harten Harzen und Füllstoffen enthalten, tritt beim Trocknen folgendes ein: Während das Wasser abdampft, kommen sich die
verschiedenen Teilchen näher, wobei jedoch die Polymer- und Harzteilchen, welche theoretisch zu einem kontinuierlichen
Film verschmelzen könnten, durch die Gegenwart der Füllstoff teilchen hieran gehindert werden. In hochgefüllten
Systemen steht nicht genug Kunststoffmaterial zur Verfügung, um jedes Füllstoffteilchen zu ummanteln, so daß der erhaltene
Film aus einzelnen Inseln von Harz und Polymer besteht, zwischen denen die nur teilweise mit einem Überzug versehenen
Füllstoffteilchen dispergiert sind. Unvollständig verdichtete Filme dieser Art weisen an der Grenzschicht zwischen dem
Film und dem Substrat große Bereiche auf, wo das Substrat direkt in Kontakt mit dem Füllstoff steht. An solchen Bereichen
ist keine Haftung möglich.
Die Dichtungsmassen, welche solche unbefriedigenden Filme
liefern, werden herkömmlicherweise hergestellt, indem man nacheinander die einzelnen Komponenten als Feststoff oder
als wässrige Dispersion einem wässrigen Medium zufügt, wobei wie oben erwähnt eine Flüssigkeit erhalten wird, in
der die Polymeren, die Harze, die Füllstoffe und die sonstigen Bestandteile als einzelne Teilchen suspendiert sind.
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Der Erfindung liegt demgegenüber in erster Linie die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, mit dessen Hilfe
sich wässrige Dichtungsmassen herstellen lassen, die Filme ähnlich solchen aus Dichtungsmassen auf Basis organischer
Lösungsmittel liefern, bei welchen die Kontinuität der Filme nicht durch schlecht haftende hydrophile Pigment-
und Füllstoffteilchen unterbrochen sind.
Es wurde nunmehr gefunden, daß sich wässrige Dichtungsmassen, welche beim Trocknen kontinuierliche Filme liefern, aus
herkömmlichen Bestandteilen herstellen lassen, wenn die Füllstoffe, Pigmente und anderen teilchenförmigen, nicht
aus Kunststoff bestehenden Stoffe zunächst mittels hoher Scherkraft in das geschmolzene Harz eingemischt werden und
das so erhaltene Gemisch in einem wässrigen Medium emulgiert wird. Die auf diese Weise gebildete Emulsion wird dann mit
dem Latex und den übrigen Bestandteilen vermischt, wodurch lagerfähige stabile Dichtungsmassen erhalten werden, welche
sich wie herkömmlich hergestellte Produkte mittels schnell laufender Auftragsmaschinen verarbeiten lassen. Das zuvor
beschriebene Verfahren läßt sich in gleicher Weise auf Anstrichfarben, Dichtungsmassen, Klebstoffe und andere auf
Latexbasis hergestellte Zusammensetzungen anwenden, welche ein Harz sowie teilchenförmige, nicht aus Kunststoff bestehende
Bestandteile enthalten.
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Zur näheren Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens
sollen die nachfolgenden Beispiele dienen. Im Rahmen dieser Beispiele werden auf herkömmliche Weise hergestellte Massen
mit den erfindungsgemäß hergestellten, aus ähnlichen Ausgangsmaterialien
bestehenden verglichen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß diese Angaben lediglich der Erläuterung der
Erfindung dienen und daß letztere nicht auf die Beispiele beschränkt ist.
Es handelt sich um eine Vergleichszwecken dienende Zusammensetzung,
welche aus den nachfolgend angegebenen Bestandteilen auf herkömmliche Weise hergestellt wurde.
Gummiharzester Ruß
Titanoxid (Pigment)
sterisch gehindertes Phenol (Antioxydationsmittel) Natriumbenzoat
Natriumpentachlorphenolat nichtionisches Tensid Natriumlaury!sulfat
% Fest stoffe |
Gesamt gewicht in g |
Fest stoffe in g |
46 | 91 ,4 | 42,0 |
20 | 2,0 | 0,4 |
60 | 16,6 | 10,0 |
46 | 2,2 | 1,0 |
5,0 | 5,0 | |
0,5 | 0,5 | |
3,0 | 3,0 | |
5,0 | 5,0 |
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Wasser Aluminiumsilikat (Kaolin) SBR-Latex Kolophonium-methylester
Wasser
% Fest stoffe |
Gesamt gewicht in g |
Fest stoffe in g |
25,0 | ||
100,0 | 100,0 | |
70,9 | 141 ,0 | 100,0 |
70 | 40,0 | 28,0 |
431 ,7 | 294,9 | |
37,3 | ||
468,0 |
Die oben aufgeführten Stoffe sind ohne Ausnahme übliche Bestandteile wässriger Dichtungsmassen für Behälterverschlüsse.
Beispielsweise ist der SBR-Latex ein kaltpolymerisiertes Material, welches 31 Gew.% Styroleinheiten im Polymer enthält
und bei 1OO°C eine Mooney-Viskosität von 75 bis 80 MS/ 4 Minuten aufweist. Das nichtionische Tensid ist der Isooctylphenyläther
von Polyethylenglykol (Triton X-100), während das Antioxydationsmittel 2,2'-Methylen-bis- [6-(-1-methylcyclohexyl)-p-kresol]
ist. Der Kolophoniumester ist eine Flüssigkeit mit einem spezifischen Gewicht von 1,025
bei 200C, einem Siedepunkt von 365°C und einer Säurezahl
von etwa 6. Der Gummiharzester andererseits schmilzt bei etwa 85 C und besitzt eine Säurezahl von etwa 7 und eine Dichte
von 1,095 bis 25°C. Das Aluminiumsilikat hat eine Teilchengröße zwischen 0,1 und 4 ,um und ein spezifisches Gewicht
von 2,58.
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Die obigen Bestandteile wurden, unabhängig davon, ob es sich um Feststoffe oder um wässrige Suspensionen der angegebenen
Konzentration handelt, in eine Mischvorrichtung gegeben und in der angegebenen Reihenfolge gründlich miteinander
vermengt. Auf diese Weise wurde eine graue flüssige Zusammensetzung mit einem Gesamtfeststoffgehalt von etwa
63 % erhalten, welche rheologische Eigenschaften aufweist,
welche sie für die Verwendung in einer schnell laufenden Maschine zur Herstellung von Behälterverschlüssen geeignet
macht.
Die verwendeten Stoffe waren hinsichtlich ihrer Art und Mengenverhältnisse im wesentlichen die gleichen wie in Beispiel
1. Das Mischverfahren war dagegen völlig verschieden.
Die anorganischen Füllstoffe und Pigmente wurden zunächst mit den Harzbestandteilen der Zusammensetzung vermischt
und dieses Gemisch wurde anschließend in ein wässriges Medium eindispergiert, welches geeignete Tenside enthielt.
Schließlich wurde der Kautschuklatex zu der so gebildeten Dispersion zugefügt, wodurch die fertige Dichtungsmasse
erhalten wurde.
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Insbesondere wurde ein Gemisch von 28,0 Gewichtsteilen Kolophoniummethylester, 42,0 Gewichtsteilen Gummiharzester
und 0,7 Teilen des Antioxydationsmittels auf 107°C erhitzt
und die Harze wurden gerührt, bis sich eine glatte Schmelze ergab. Die folgenden Pigmente und Füllstoffe wurden anschließend
allmählich unter Rühren in diese Schmelze eingearbeitet:
1OO,O Gewichtsteile Aluminiumsilikat (Kaolin)
10,0 Teile Titandioxid und
O,4 Teile Ruß.
O,4 Teile Ruß.
Die so erhaltene Füllstoff/Harz-Dispersion wurde anschließend emulgiert, indem sie zunächst zu 4,2 Gewichtsteilen eines
nichtionischen Tensids zugefügt und dann langsam unter Verwendung eines Hochgeschwindigkeitsrührers mit 80,0 Teilen
Wasser vermengt wurde, wobei die Temperatur des Gemisches bei 94°C gehalten wurde.
Zur Vervollständigung der Harz/Füllstoff-Dispersion wurde eine Fungizidlösung bestehend aus 0,2 Gewichtsteilen
Natriumpentachlorphenolat und 20,O Gewichtsteilen Wasser zugefügt.
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Die erhaltene Harz/Füllstoff-Dispersion wies einen Feststoffgehalt
von 65 % auf. Sie wurde anschließend in der nachfolgend aufgeführten Reihenfolge mit den folgenden Bestandteilen
versetzt: 4,0 Gewichtsteile nichtionisches Tensid, 2,2 Teile sterisch gehindertes Phenol (46 % Feststoffe), 12,5 Gewichtsteile Natriumbenzoat (40 % Feststoffe) und 141,0 Gewichtsteile
SBR-Latex (70,9 % Feststoffe), wodurch eine fertige Dichtungsmasse für Behälterverschlüsse mit einem Feststoffgehalt von
67,4 Gew.% erhalten wurde.
Eine weitere zu Vergleichszwecken dienende Dichtungsmasse wurde mittels des herkömmlichen Verfahrens wie in Beispiel 1
hergestellt, wobei bis auf den SBR-Latex die gleichen Rohstoffe Verwendung fanden. Im vorliegenden Fall wurde ein
Latex aus einem 1:1-Styrolbutadiencopolymer mit einem
Feststoffgehalt von etwa 54 % und einer Mooney-Viskosität
bei 100°C von 60 bis 90 ML/4 Minuten eingesetzt.
Die Bestandteile des Beispiels 3 wurden mit Hilfe des in Beispiel 2 beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens zusammengegeben,
wobei eine Dichtungsmasse erhalten wurde, welche weitgehend der des Beispiels 2 ähnelte.
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Einige der Eigenschaften der erfindungsgemäßen Dichtungsmassen (Beispiele 2 und 4) wurden mit denen der herkömmlichen
Massen (Beispiele 1 und 3) verglichen, indem die unterschiedlichen Zusammensetzungen dem Wasserabsorptionstest,
dem Nadeltest und dem Schütteltest unterworfen wurden. Diese Untersuchungen finden herkömmlicherweise Verwendung,
um das Verhalten von Materialien zu untersuchen, welche für Dichtungs- und Klebzwecke Verwendung finden sollen.
Der Wasserabsorptionstest; Die zu untersuchende Zusammensetzung
wird mit Hilfe eines Gardner-Messers auf ein Silikonpapier aufgetragen, so daß sich nach dem Trocknen
eine Filmdicke von etwa 25O,um ergibt. Die Beschichtung wird
luftgetrocknet, das Silikonpapier wird abgezogen und Scheiben mit einem Durchmesser von 2,5 cm werden aus der freien
Folie ausgeschnitten und gewogen. Die Scheiben werden für verschiedene Zeiträume bei Zimmertemperatur in destilliertes
Wasser gelegt, worauf sie aus diesem entnommen, mit Papiertüchern vorsichtig abgetupft und sofort erneut gewogen
werden, um die Gewichtsänderung zu bestimmen. Die Wasserabsorption wird aus den Wägeergebnissen errechnet. Anschließend
werden die Scheiben im Ofen bei einer Temperatur von 82 C 40 Minuten lang getrocknet und der Extraktionsverlust wird aus den so erhaltenen Werten errechnet.
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Die folgende Tabelle zeigt die Wasserabsorptionsfähigkeit
einer erfindungsgemäß (Beispiel 2) hergestellten Dichtungsmasse im Vergleich mit einer herkömmlich hergestellten
(Beispiel 1).
(Beispiel 1).
Wasserabsorption in Gew.% Behandlungsdauer
20 Minuten
20 Minuten
1 Stunde
2 Stunden
3 Stunden 24 Stunden
3 Tage
4 Tage
5 Tage
5 Tage 6,2% 9,2%
Weitere Beobachtungen: Das Wasser mit den Dichtungsscheiben
des Beispiels 1 wurde zunehmend trübe, wobei sich schließlich in dem Glas ein weißer Niederschlag bildete. Das Material
selbst wurde dabei etwas blasig und klebrig. Das Material des Beispiels 2 wurde demgegenüber nur geringfügig blasig
und klebrig, ohne daß sich das Wasser trübte.
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Beispiel 2 | Beispiel 1 |
27,8 % | 33,1 % |
23,6 | 38,7 |
20,9 | 39,7 |
17,9 | 31 ,0 |
16,4 | 23,5 |
16,9 | 18,8 |
16,3 | 17,0 |
15,5 | 14,6 |
Extraktionsverlust in Gew.% |
_ 1 5 —
Aus den obigen Ergebnissen folgt, daß die Wasserabsorption bei der auf herkömmliche Weise hergestellten Dichtungsmasse
höher ist (39 %) und das Maximum später erreicht (etwa 2 Stunden nach Eintauchen in Wasser), jeweils im
Vergleich zu dem mittels des erfindungsgemäßen Mischverfahrens
hergestellten Produkt. In diesem Zusammenhang ist beachtenswert, daß die tatsächlich absorbierte Wassermenge
wahrscheinlich größer ist als die Zahlen in der Tabelle erkennen lassen, da das tatsächliche Gewicht der Scheiben
zu jedem gegebenen Zeitpunkt um den zu diesem Zeitpunkt bereits aus den Scheiben extrahierten Betrag geringer ist
als das ursprüngliche Gewicht, welches zur Berechnung der prozentualen Absorption eingesetzt wurde.
Vom Standpunkt der Abpackung von Getränken ist es noch wichtiger, daß die aus der Zusammensetzung des Beispiels 2
hergestellten Dichtungsscheiben denen des Beispiels 1 eindeutig insofern überlegen sind, als die Absorption von
Wasser und die Extraktion durch das Wasser bei ersterem nicht zu einer Trübung oder zur Entstehung eines Niederschlages
führen, welche bei einer derartigen Anwendung äußerst unerwünschte Erscheinungen sind. Wie schließlich
die Extraktionswerte zeigen, weist die aus der gemäß Beispiel 2 hergestellten Dichtungsmasse erzeugte Probe eine stärker
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verdichtete Struktur auf als die aus dem Material des Beispiels 1 erzeugte und wird deshalb von Wasser weniger durchdrungen
.
Der Nadeltest: Die zu untersuchende Dichtungsmasse wird wiederum auf ein Substrat, und zwar in diesem Fall auf ein
verzinntes Blech, aufgebracht, um eine Schicht zu erzeugen, welche nach dem Trocknen eine Dicke von etwa 25O»um aufweist.
Nach der Lufttrocknung wird eine spitze Metallnadel auf den Überzug gedrückt, wobei das Verhalten des Überzugs
beobachtet wird.
Der Überzug, welcher aus dem gemäß Beispiel 4 hergestellten Material besteht, ist dehnbarer, elastischer und flexibler,
wie die Bildung von "Beinen" zwischen der Nadel und dem Blech beim Zurückziehen der Nadel zeigen. Wenn darüber
hinaus die langgezogenen "Beine" von der Nadel freigegeben werden, schnappt bei der Haftungsgrenze das die "Beine"
formende Material ohne zu brechen auf das Blech zurück. Wenn der gleiche Test mit einem herkömmlich hergestellten
Material ausgeführt wird, sind beim Ausziehen des Films mit der Nadel die gebildeten "Beine" wesentlich kürzer und
das ausgezogene Material reißt sehr früh beim Ziehen.
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Aus diesem Verhalten kann geschlossen werden, daß die aus dem Material des Beispiels 4 hergestellten überzüge, das
heißt aus der mittels des erfindungsgemäßen Mischverfahrens hergestellten Dichtungsmasse bessere Adhäsion, Filmfestigkeit
und Flexibilität als Filme aus herkömmlich hergestellten Massen zeigen. Die Bedeutung dieser Eigenschaft wird deutlich,
wenn ein Behälterverschluß, beispielsweise ein Dosendeckel, mit einer Dichtung aus diesem Material auf dem Behälterkörper
mittels einer Doppelfalznaht befestigt wird. Das erfindungsgemäß hergestellte Material wird bei einer solchen
mechanischen Beanspruchung weniger leicht reißen.
Der Schütteltest: 11O g-Gläser wurden zu 2/3 ihres Fassungsvermögens
mit der zu untersuchenden Dichtungsmasse gefüllt und verschlossen, nachdem 2 Gew.%, bezogen auf den Kautschukgehalt,
eines nichtionischen Tensids, wie sum Beispiel des Isooctylphenyläthers von Polyethylenglykol (Triton X-1OO)
zugefügt worden waren. Die Behälter wurden aufrecht stehend auf einem Drehgestell befestigt und über Kopf gedreht. Ein
für die Praxis brauchbares Produkt übersteht 1OO Stunden dieser Behandlung, ohne zu gelieren oder zu koagulieren.
Bei der Untersuchung der Behälterdichtungsmassen der Beispiele 1 und 2 wurde beobachtet, daß das in herkömmlicher
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Weise hergestellte Produkt nach 40 Stunden gelierte, während das erfindungsgemäß erzeugte auch nach 130 Stunden noch
einwandfrei war. Eine derartige mechanische Stabilität eines kompliziert zusammengesetzten Materials ist selbstverständlich
von ausschlaggebender Bedeutung für die industrielle Lagerung und Handhabung, bei welcher mit hoher Geschwindigkeit
und relativ hohem Druck umgepumpt werden muß, um die Dichtungsmasse zu fördern und aus Düsen auf die Behälterverschlüsse
aufzubringen.
Aus den vorstehenden Testergebnissen ist deutlich, daß erhebliche Vorteile erzielt werden, wenn man wässrige Dichtungsmassen in der Weise herstellt, daß die teilchenförmigen,
nicht aus Kunststoff bestehenden Bestandteile der Zusammensetzung so in den Harzbestandteilen eingebettet werden,
daß sie in der fertigen Dispersion nicht mehr als diskrete getrennte Teilchen vorliegen. Es bestehen deutliche Anzeichen
dafür, daß sich bei der Aufbringung derartiger Dichtungsmassen auf Substrate Filme ohne Diskontinuitäten bilden.
Es wird weiterhin angenommen, daß die Dispergierbedingungen möglicherweise zu einer Reaktion zwischen den nicht aus
Kunststoff bestehenden Teilchen und dem heißen Harz führen, was zum Teil dazu führen mag, daß der Film verbesserte
mechanische Eigenschaften aufweist.
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Ein weiterer Vorteil der neuartigen Mischtechnik besteht darin, daß mit deren Hilfe Massen hergestellt werden, welche
dunkler als die auf herkömmliche Heise hergestellten sind,
was nahelegt, da0 ein bestimmter Farbeffekt mit einer geringeren Menge an Farbpigmenten wie RuB und Titandioxid
erzielt werden kann.
Auf jeden Fall ist deutlich, daß die Vorteile des neuen Mischverfahrens nicht auf die untersuchten Zusammensetzungen
beschränkt sind, da das Verfahren ohne weiteres auf beliebige wässrige Massen auf Latexbasis Anwendung finden kann,
welche sowohl Harze als auch teilchenförmige anorganische Stoffe enthalten.
Derartige Massen lassen sich aus verschiedenen herkömmlichen Rohstoffen herstellen, zum Beispiel aus Latices aus Natur-
und Synthesekautschuken wie den verschiedenen Styrolbutadientypen, Polychlorbutadien, Butylkautschuken, teilweise
carboxylierten Derivaten der vorgenannten Kautschuke,
Mischungen derselben und dergleichen mehr; aus Tensiden einschließlich ionischen Stoffen wie den Alkylarylsulfaten
und -sulfonaten sowie nichtionischen Stoffen wie beispielsweise
den substituierten Polyethylenglykolen des in den Beispielen verwendeten Typs; aus Füllstoffen und Pigmenten
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geeigneter Teilchengröße einschließlich Calciumcarbonat,
Magnesiumsilikat, Aluminiumsilikat, wasserhaltiger Tonerde, Ruß, Titandioxid und bei bestimmten Zusammensetzungen Zink-
und Magnesiumoxiden; aus verschiedenen natürlichen und synthetischen Verdickungsmittel^ Antioxydationsmitteln,
Entschäumern, Vernetzungsmitteln, Emulsionsstabilisatoren und ähnlichen; alle die vorstehend aufgeführten Stoffe
sowie sonstige geeignete Rohstoffe sind dem Fachmann ohne weiteres bekannt.
ugs:kö
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Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung einer wässrigen Zusammensetzung
auf Basis eines Polymerlatex, welche ferner eine Harzkomponente sowie ein teilchenförmiges, nicht
aus Kunststoff bestehendes Material enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man das teilchenförmige Material
in das verflüssigte Harz einmischt, die erhaltene
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ORIGINAL INSPECTED
Suspension emulgiert und zu der Emulsion den Latex sowie die übrigen Bestandteile der Zusammensetzung
zugibt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
(a) die Harzbestandteile auf eine Temperatur im Bereich von etwa 65 bis 1000C erhitzt und die heiße
Flüssigkeit bei der ausgewählten Temperatur hält,
(b) bei hoher Schergeschwindigkeit die teilchenförmigen Stoffe einmischt,
(c) die erhaltene Suspension in ein wässriges Medium einemulgiert und schließlich
(d) mit dem Kautschuklatex vermischt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Harzkomponente verwendet, welche
mindestens ein festes Harz enthält und daß man dieses auf eine Temperatur erhitzt, welche mindestens 5 C
oberhalb des Schmelzpunktes des Harzes liegt.
4. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Styrolbutadiencopolymerdispersion als Latex verwendet.
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5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als teilchenförmige Stoffe mindestens
teilweise anorganische Füllstoffe und Pigmente verwendet .
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Füllstoffe und Pigmente Aluminiumsilikat,
Titandioxid und Ruß verwendet.
7. Wässrige Dichtungs- und Überzugsmasse auf Basis von Natur- oder Synthesekautschuklatex, Harzen und feinteiligen,
nicht aus Kunststoff bestehenden Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die feinteiligen Stoffe
im wesentlichen vollständig von dem Harz umschlossen sind.
809819/0860
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