DE1924334A1 - Pulverfoermiger mineralischer Fuellstoff - Google Patents

Pulverfoermiger mineralischer Fuellstoff

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DE1924334A1
DE1924334A1 DE19691924334 DE1924334A DE1924334A1 DE 1924334 A1 DE1924334 A1 DE 1924334A1 DE 19691924334 DE19691924334 DE 19691924334 DE 1924334 A DE1924334 A DE 1924334A DE 1924334 A1 DE1924334 A1 DE 1924334A1
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oil
wax
filler
powdered
natural
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DE19691924334
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Jaques Loucheur
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Blancs Mineraux de Paris
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Blancs Mineraux de Paris
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C1/00Ammonium nitrate fertilisers
    • C05C1/02Granulation; Pelletisation; Stabilisation; Colouring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/30Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic using agents to prevent the granules sticking together; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Pulverförmiger mineral ischer Füllstoff Es ist bekannt, das Zusammenbacken von körnigen Düngemitteln, insbesondere von Ammoniumnitraten, dadurch zu verhindern, daß man auf diesen DUngemitteln Aminoverbindungen oder oberflächenaktive Stoffe versprUht oder. daß man sie mit mineralischen Fullstoffen umhüllt, wie pulverförmige, natürliche Kreide oder oberflächlich mit einer Fettsäure behandelte Kreide.
  • Die Behandlung mit Aminoverbindungen oder oberflächenaktiven Stoffen besteht darin, daß auf die Kdrner dieser Menge mittel äußerst geringe Mengen dieser Stoffe aufgesprüht werden0 Der Anteil der aufgesprühten Mittel liegt in der Größenordnung von 1 bis X Teilen pro 10.000 Teile des Düngemittels. Diese Behandlung ist sohwierig durchzuführen, unangenehm, gefährlich und mit großen Kosten verbünden, wenn man vcn verdünnten löaungen ausgeht.
  • Die durch UmhüIlen mit verschiedenen pulverfdrmigen Stoffen, insbesondere natUrlichen oder obeflächlich mit einer Fettsäu@e behandelten Kreiden, erzielte Schutzwirkung gegen Klumpenbildung erweist sich nicht immer als ausreichend und hat außerdem den Nachteil, daß sie eine Quelle zur Staubbildung bei der Handhabung darstellt. Diese Staubbildung wird noch verstärkt, wenn man eine Kreide verwendet, die oberflächlich mit Fettsäure behandelt worden ist0 Man kann außerdem die das@Zusammenbaeken verhindernden Wirkungen von mineralischen, pulverförmigen Feststoffen, wie natürlichen oder an der Oberfläche mit Fettsäure behandel ten Kreiden und die Wirkungen von Aminen oder oberflächenaktiven Stoffen kombinieren, wenn man die Teilchen des Füllstoffes mit einem Amiti oder mit oberflächenaktiven Stoffen umhüllt. Die auf die Kreide aufgetragene Menge an Amin oder oberflächenaktiven Stoffen kann beispielsweise 0,2 bis 2 %, je nach dem gewünsehten Ergebnis, betragen.
  • Auf diese Weise erhält man zwei spezielle Wirkungen: Eine Schutzwirkung gegen das Verbacken, die größer ist als die Summe der durch getrennte Anwendung eines jeden der Bestandteile erzielte Schutzwirkung0 Eine ausgezeichnete Verteilung des Amins oder des oberflächenaktiven Stoffes und daher eine erhöhte Wirksamkeit dieser Stoff, die es ermöglicht, die verwendete Menge herabzusetzen.
  • All4erdings hat diese Behandlung, die mit einem Amin oder einem oberflächenaktiven Mittel durchgeführt wird, zur Folge, daß die Staubbildung gegenüber der durch Verwendung von natürlicher Kreide erhaltenen Staubbildung noch verstärkt wird.
  • Ziel der Erfindung ist es daher, diese Nachteile zu ver meiden und die Staubbildung während des Umhüllens von körnigen Düngemitteln mit pulverförmigen mineralischon Füllstoffen und während der Handhabung von so umhüllten Düngemitteln merklich zu verringern.
  • Erfindungsgemäß soll außerdem die Empfindlichkeit pulverförmiger mineralischer Füllstoffe gegenüber der Luftfeuchtigkeit verringert werden, die gewirken kann, daß der Feuchtigkeitsgehalt einer Kreide bis 0,5 % und selbst 1 ffi und eines Kaolintons auf 1 % und sogar auf 2 % ansteigt Gegenstand der Erfindung ist d'aher ein pulverförmiger minerallscher, natürlicher oder synthetischer Füllstoff, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er ein Öl oder Wachs in fein verteilter Form enthält.
  • Die verwendeten pulverförmigen Füllstoffe können natürliche Füllstoffe oder solche Produkte sein, die an der Oberfläche mit einer Fettsäure behandelt worden sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur behandlung von pulverförmigen mineralischen, natürlichen oder synthetischen Füllstoffen ist dadurch gekennzeichuet, daß man in dem Füllstoff eine geringe Menge eines als oder Wachses dis pergiert.
  • Dieses Öl oder Wachs kann ein wachsartiges Kohlenwesserstoffmaterial vom Typ Vaselin oder Paraffin, ein microkristallines Wachs oder ein natUrliches Wachs e'in und besitzt mindestens einen Rest, der 12 bis 17 Kohlenstoffatome enthält (einen Lauryl-bis-Stearylrest). Diese Be handlung bewirkt eine Verringerung der Staubbildung und gestattet gleiohzeit@g eine festere Bindung der Füllstoffes an die Teilchen des Düngemittels, wodurch gleichzqitig eine maximale Wirksamkeit gewährleistet wird. Durch diese Behandlung wird außerdem die Feuchtigkeitsaufnahme der so behandelten Füllstoffe verringert.
  • Der erfindungsgemäßen Behandlung können pulverförmige mineralische, natürliche oder an der Oberfläche mit einer Fettsäure behandelte Füllstoffe unterworfen werden. Bei Verwendung eines mit einer Fettsäure behandelten Füllstoffs, kann die erfindungsgemäße Behandlung sowohl später als auch gleichzeitig mit der Fettsäurebehandlung durchgeführt werden.
  • Die erfindungsgemäße Behandlung mit einem Ö1 oder einem wachsartigen Material kann außerdem mit der vorher beschriebenen Behandlung des gegebenenfalls mit einer Fettsäure behandelten Füllstoffs mit einem Amin oder einem oberflächenaktiven Mittel kombiniert werden, welche die Antiback-Eigenschaften erhöhte. Diese Behandlung mit einem Ö1 oder einem wachsartigen Material kann vor, nach oder gleichzeitig mit der Behandlung mit dem Amin oder dem oberflächenaktiven Stoffdurchgeführt werden. Auf diese Weise werden die Antiback-Eigenschaften der mineralischen pulverförmigen Stoffe, insbesondere natürlicher oder oberflächelich mit Fettsäure behandelter Kreiden und der Amine oder oberflächenaktiven Stoffe mit der zusätzlichen VerdUnnungswirkung des Öls noch besser kombiniert und das Auftreten von Flugstaub nahezu vollständig vermieden.
  • Das erfindungsgemäß in dem Füllstoff dispergierte bl-oder wachsartige Material wird in einer Menge von etwa 0,2 bis 4 ffi angewendetO der Im Fall/VerwendUng eines Öls, kann dieses ein Kohlenwasserstoff, ein ettöl, oder ein Harzöl sein. Als Kohlenwasserstoffe können aliphatische, zum Teil aromatische oder Vollständig aromstische oder naphthenische Kohlenwasserstoffe verwendet werden.
  • Das verwendete wachsartige Material kann ein Kohlenwasserstoffwachs vom Vaselintyp, vom Paraffintyp oder ein microkristallines Wachs sein, oder man kann als Wachse von natürlichen Fetten abgeleitete Wachse, d.h0 Wachse verwenden, die mindestens einen Rest mit 12 bis 17 Kohlenstoffatomen aufweisen. (Lauryl-bis-Stearylreste).
  • Die erfindungsgemäß behandelten pulverförmigen Feststoffe können neben Kreide und Ton, mineralische Füllstüffe jeder Art sein, wie Caleiumearbonate, Taicum, fossile Kieselsäuren, zerkleinerte Kieselsäuren, zerkleinerter Schiefer, Bariumsulfate, Dolomit und alle anderen mineralischen Produkte, die naeh ihrer Zerkleinerung als mineralische Füllstoffe verwendbar sind.
  • Die Erfindung betrifft außerdem körnige Düngemittel, insbesondere Düngemittel auf Basis von Ammoniumverbindungen, die durch Umhüllen mit den erfindungsgemäßen Füllstoffen gegen das Verbacken stabilisiert sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend durch die Beispiele beschrieben: Beispiel 1 Eine Vorher zerkleinerte und getroeknete Kreide wird in eine Mühle eingeführt, um sie bis zu einer mittleren Korngröße in der Größenordnung von 2 Mi@ron zu vermahlen.
  • Auf die so erhaltene Kreide werden folgende Komponenten aufgesprüht: 1 % eines Amins wie beispielsweise Stearylarnin oder Stearylaminacetat (unter den Bezeichnungen NORAM SH und NORAMAC SH der Société des Produits Chimiques d'Auby im Handel erhältlich).
  • 1 eines Öls, wie ein Paraffinöl, das zum Teil aromatische und zum Teil naphthenische Bestandteile enthält (NUSO 9o der Société Esso-Standard) oder ein leichtes Harzöl mit einer Viskosität nach Engler von 2 bei 20° (HLM-Öl der Société Résiniques et Terpéniques).
  • Die Behandlung besteht aus zwei Verfahrensschritten: lo) Aufsprüh@en des oder der. aktiven Produkte auf dIe Kreide, 2.) behandeln der Kreide, auf die der aktive Stoff oder die aktiven Stoffe aufgesprüht wurden, in einer Mühle.
  • Das Amin und das Öl können gleichzeitig oder nacheinander auf der Kreide verteilt werden. Im letzteren Fall nimmt man zwei aufeinanderfolgende Behandlungen vore Die so behandelte Kreide gestattet es, einen wirksamen Schutz eines körnigen Düngemittels gegen das Verbacken zu gewährleisten und hält außerdem den Grad der Staubbildung bei einem weit geringeren Wert, als er mit Kreide oder mit einer mit 1 % Stearylaminaeetat behandelten Kreide erhalten wird. Das Umhüllen des Düngemittels mit dem Füll stoff erfolgt anschließend unter üblichen Bedingungen, beispielsweise mit einer Füllstoffmenge im Bereich von o,5 bis 5 %.
  • Beispiel 2 Die in Beispiel l beschriebene Behandlung wird unter den selben Bedingungen auf einen Kaolinton angewandt. Dabei wird jedoch das Öl durch ein wachsartiges Material, wie Vaselin, ersetzt. Der so behandelts Ton wird ebenfalls zum Umhüllen von körnigen Düngemitteln verwendet.
  • Zum Nachweis des Fortschritts der Erfindung wurden Vergleichsversuche zur Staubbileung mit erfindungsgemäß behandelten Füllstoffen und mit unbehandelten Füllstoffen durchgeführt. Diese Versuche wurden in folgender Weise vorgenommen: loo g des pulverförmigen, mineralischen Stoffes werden in eine 1 Liter-Flasche eingeführt. Nach heftigem Schütteln mit der Hand (30 Mal in 30 Sekunden) öffnet man den Deckel und mißt die Zeit, während der Staub austritt.
  • Es wurden außerdem Versuche zur Feuchtigkeitsaufnahme in einer Atmosphäre mit 9o % relativer Feuchtigkeit sowie Versuche zur Bestimmung der Benetzbarkeit mit Wasser durchgeführt (die Benetzbarkeit wurde definiert als der prozentuale Anteil des pulverförmigen Stoffes, der durch Wasser benetzt wurde, bezogen auf die Gesamtmenge des in einer Entflockungsturbine +) mit Wasser verrührten pulverförmigen Stoffes).
  • Diese Versuche führten zu folgenden Ergebnissen: +) turbine défloculeuse
    Staubbildung Feuchtig- Benetzbarkeit
    keitsauf-
    pro nahme in in
    Sekunde % %
    gewöhnliche 60 bis 70 0,12 100
    Kreide
    Kreide + Fett- 110 " 120 0,11 30 bis 40
    säure
    Kreide + Amin 120 " 130 0,08 35 " 45
    Kreide + Öl 0 0,11 30 " 40
    Kreide + Amin 30 " 30 0,07 20 " 30
    +' Ök
    Kreude + Wachs 10 " 20 0,06 25 " 35
    Kreide + Amin
    + Wachs 20 " 30 0,05 15 " 25
    Staubbildung Feuchtigkeits- Benetz-
    aufnahme in barkeit
    pro
    in
    Sekunde
    Kaolinton llo bis 120 2,30 loo
    Kaolinton + 170 bis 190 o,9o 50 bis 60
    Amin
    Kaolinton + 55 bis 65 1,40 85 bis 95
    Öl
    Kaolinton + 60 bis 70 1,20 15 bis 25
    Öl + Amin
    Kaolinton + 50 bis 60 1,05 lo bis 20
    Wachs
    Kaolinton +.Amin 40 bis 50 o,85 6 bis 8
    + Wachs

Claims (10)

  1. P a te n t a n s p r ü o h e 1. Pulverförmiger mineralischer, natürlicher oder synthetischer Füllstoff, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Öl oder Wachs in fein verteilter Form enthält.
  2. 2. Pulverförmiger Füllstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich Amine und/oder oberflächenaktive Stoffe enthält.
  3. 3. Puiverförmiger Füllstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er das Öl oder Wachs in einem Anteil von 0,2 bis 4 Gew.-%, bezogen auf den gesamten -Füllstoff, enthält.
  4. 4. Pulverförmiger Füllstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kreide, einem Ton, Calciumcarbonat, Talcum, einem Silikat, Bariumsulfat oder Dolomit besteht.
  5. 5. Pulverförmiger Füllstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl ein Kohlenwasserstofföl, ein Fettöl oder ein Harzöl ist.
  6. 6. Pulverförmiger Füllstoff nach Anspruch 1 bis 5, das durch gekennzeichnet, daß das Wachs ein Kohlenwasserstoffwachs ist.
  7. 7. Pulverförmiger FUllstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wachs ein natürliches Wachs ist, das mindestens einen Rest mit 12 bis 17 Kohlenstoffatomen enthält.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines pulverförmigen Füllstoffes nach einem der Ansprüche r bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem natürlichen' oder synthetischen, pulverförmigen mineralischen Füllstoff eine geringe Menge eines Öls oder Wachses dispergiert.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man das Öl oder Wachs auf den. pulverförmigen Mineralischen Füllstoff aufsprüht.
    Patentansprüche
  10. 10. Verwendung von pulverförmigen Füllstoffen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, zum Verhindern des Zusammenbackens von körnigen Düngemitteln, insbesondere Ammonium enthaltenden Düngemitteln.
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