DE2550122C3 - Antibackmittel für pulverförmige oder körnige Substanzen - Google Patents

Antibackmittel für pulverförmige oder körnige Substanzen

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DE2550122C3
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UNION MINERALE VILLERS-SOUS-SAINT LEU OISE FR
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/30Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic using agents to prevent the granules sticking together; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
    • C05G3/00Mixtures of one or more fertilisers with additives not having a specially fertilising activity
    • C05G3/30Anti-agglomerating additives; Anti-solidifying additives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

35
Die Erfindung betrifft ein Antibackmittel für pulverförmige oder körnige Substanzen, bestehend aus wenigstens "0% eines mineralischen Füllstoffs und höchstens 10"Ό eines oberflächenaktiven. Stearylamin enthaltenden Gemisches.
Um die Klumpenbildung bzw. Backung oder Verhärtung von pulverförmigen oder körnigen Stoffen, insbesondere von Düngemitteln. zu verhindern, ist bereits bekannt, in die zu behandelnde Masse einen mineralischen Füllstoff einzubringen, der seinerseits pulverförmig oder körnig ist und der einen oberflächenaktiven und/oder Wasser abstoßenden Zusatzstoff aufgenommen hat. der den Schutz der zu behandelnden Masse gewährleistet (FR-PS 13 14 5V»),
Die verwendeten mineralischen Füllstoffe sind häufig Kaolinit. Calciumcarbonat (Kreide). Kieselerde und/oder Talk, welche für körnige Düngemittel gute natürliche Antibackmittel sind. Als Zusatzstoff wird häufig Stearylamin verwendet, welches ein Amin eines hydrierten Talges der Formel R-NH? ist. wobei R ein Alkyl C18 ist.
Dieser Zusatzstoff ist seinerseits ein sehr gutes organisches Antibackmittel, das jedoch in den erforderlichen, sehr geringen Dosen schwierig zu verteilen ist.
Der mineralische Füllstoff, Kaolinit, Calciumcarbonat. Kieselerde oder Talk, der mit Stearylamin oberflächen behandelt ist, ist ein hervorragendes Antibackmittel; er erleichtert die Verteilung des Stearylamins und ermöglicht eine Verringerung der eingesetzten Menge.
Stearylamin ist ein relativ teures Produkt Es ist deshalb wesentlich, den verwendeten Prozentsatz so weit wie möglich zu verringern.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Antibackmittel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem sich eine wesentliche Einsparung an Stearylamin erreichen läßt
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Antibackmittel der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Gemisch zusätzlich Fettalkohol mit der allgemeinen Formel R-CH2OH enthält, wobei R ein Kohlenwasserstoffradikal mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen ist
Das erfindungsgemäße Antibackmittel hat den Vorteil, daß gegenüber dem bekannten Antibackmittel eine Einsparung von Stearylamin von bis zu 70%. möglich ist, was durch die Zugabe des oberflächenaktiven Mittels möglich wird, welches eine synergetische und eine das Stearylamin anregende Wirkung hat.
Zweckmäßigerweise liegt der cberflächenaktive Gemischanteil, bezogen auf den mineralischen Füllstoff, zwischen 0.1 und 5%. Das Antibackmittel hat die Form eines feinen Pulvers mit einer Korngrößenverteilung von weniger als 50 μ und ist hydrophob.
Als mineralischer Füllstoff wird bei dem Antibackmittel zweckmäßigerweise Kaolinit. Calciumcarbonat, Kieselerde und/oder Talk in sehr fein gemahlenem Zustand verwendet.
Das oberflächenaktive Gemisch besteht bevorzugt aus 50 bis 80% Stearylamin und 20 bis 50% eines Fettalkohols, insbesondere Laurylalkohol, Oleylalkohol oder Stearylalkohol. Mit einem solchen Mittel läßt sich ein Antibackeffekt erreichen, der gleich dem Effekt ist, der unter alleiniger Verwendung von Stearylamin nur mit der doppelten Stearylaminmenge erreichbar ist.
Bei einer vorteilhaften Verwendung des erfindungsgemäßen hydrophoben Antibackmittel erfolgt die Zugabe zu den zu behandelnden Substanzen während ihrer Herstellung vor oder nach der Granulierung bzw. Zerkleinerung.
F.rfindungsgemäß erhält man eine Einsparung von etwa 50% des teuren organischen Zusatzstoffes für die Behandlung des Füllstoffes wie Kaolinit, Calciumcarbonat. Kieselerde oder Talk. Wie im folgenden noch gezeigt wird, erfordert die Behandlung eines stark Klumpen bildenden Düngemittels, wie die Mischung 17-17-17. d.h. ein Düngemittel, welches 17% Stickstoff (N). 17% Phosphorpentoxyd (PjOi) und 17% Kaliumoxyd (KjO) enthält, zur Erzielung eines wirksamen Ergebnisses den Einsatz eines kaolinischen Füllstoffes, der mit 3% Stearylamin behandelt ist. Das gleiche I rgebnis kann mit Kaolinit erzielt werden, welches mit Γ1'« Stearylamin behandelt wird, dem 0.5% Laurylalko hol zugesetzt ist. Das ist also um die Hälfte weniger bezüglich der Dosis des eigentlichen oberflächenaktiven Mittels. Außerdem sind es zu zwei Drittel weniger, bezogen auf die Stearylamindosis (Beispiel 7).
Das erzielte Phänomen kann auf die folgende Weise erklärt werden: Die Oberflächenbehandlung eines anorganischen Stolfes bzw. Minerals mit Hilfe eines oberflächenaktiven Gemisches aus Stearylamin und Fettalkohol führt zu einem Oberflächenüberzug, wobei sich als Begleiterscheinung die neutralen Moleküle des Fettalkohols '.wischen die polare Ladungen aufweisenden Moleküle des Amins einfügen. Daraus ergibt sich für das Stearylamin eine homogene Verteilung, jedoch mit größeren Abständen auf der Oberfläche der Kristallköf ner, wodurch die für die Behandlung erforderliche Menge verringert wird, Diese Menge erweist sich jedoch als weitaus ausreichend, um dem Mineral bzw. anorganischen Stoff einen erhöhten Antibackeffekt zu geben,
Die Beimischung dieses Antibackmittel 2u dem Düngemittel sowie die Beimischung anderer zu behandelnder Stoffe kann entweder vor oder nach ihrer Körnung bzw. Granulierung erfolgen.
Beispiel
Es werden Versuche unter Verwendung von kaolinischer Tonerde aus dem Bassin des Charentes durchgeführt. Die kaolinische Tonerde wird in einer Zerkleinerungsmaschine mit Mischwirkung kontinuierlich behandelL In die Maschine wird durch eine Dosierungseinrichtung eine Mischung aus 0,5 Gew.-% Laurylalkoho! mit zunehmenden Mengen von Stearylamin von 0 bis 2,4 Gew.-% zugegeben.
Zum Vergleich wird unter den gleichen Bedingungen kaolinische Tonerde des gleichen Vorkommens, jedoch
Tabelle
Ergebnisse der im Ofen durchgeführten Versuche
mit Stearylamin allein, nit einer Dosis von 1, 1,75 und 3% behandelt
Die Antibackmittel werden für die Behandlung von Düngemitteln 17-17-17 verwendet, die 17% Stickstoff, 17% PiO5 und 17% K3O enthalten. Der Anteil des Antibackmittels ist dabei auf 0,8% bezogen auf das Gewichi des Düngemittels festgelegt.
Die Ergesbnisse werden mit Prüfkörpern von 5 cm Durchmesser und einem Gewicht von 160 g bestimmt, die auf einer Kompression von 1 kp/cm3 ia einer Atmosphäre von 35° C und bei 65% relativer Feuchtigkeit fünf Tage lang gehalten werden.
Die in der beigefügten Tabelle aufgeführten Ergebnisse entsprechen dem in kg gemessenen axialen Widerstand infolge der Lontinuierlichen Laststeigerung bis zum Zerspringen der Prüfkörper.
i Beispiel !Düngemittel 17-17-17 kaolinische Tonerde behandelt Mittlerer Widerstand Schutzanteil
j in kg in % in%
i 0 Musterprobe 76 100 0
S je Beispiel + 0,8% mit:
i 1 1% Stearylamin 0,5% Laurylalkohol 18 23.7 76,3
i 2 1,75% desgl. + 03% Laurylalkoho! 13,7 18 82
\ 3 3% desgl. + 0,5% desgl. 6.7 8,8 91,2
4 + 0,5% desgl. 24.3 32 68
I 5 0,5% Stearylamin + 0,5% desgl. 22.1 29.1 703
; 6 0,"% desgl. + 0,5% desgl. 11.J 14.9 85.1
! 7 1% desgl. ■t 0,5% desgl. 5.1 7.1 92,9
S
ι
8 1.5% desgl. + 05% desgl. 5 6,7 93,3
ί 9 1,8% desgl. 2,8 3.7 963
IO 2,1% desgl. 3.1 4.1 95,9
11 2,4% desgl. 3.7 4.4 95.1
Der Schutzanteil ist definiert durch die Beziehung: Schutz in % = M - ^J 100. wobei X die für das Zersplittern der Musterprobe und Y die für das Zersplittern der behandelten Produktprobe erforderliche Kraft 1 .·

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Antibackmittel für pulverförmige oder körnige Substanzen, bestehend aus wenigstens 90% eines mineralischen Füllstoffs und höchstens 10% eines oberflächenaktiven, Stearylamin enthaltenden Gemisches, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch zusätzlich Fettalkohol mit der allgemeinen Formel R-CH3OH enthält, wobei R ein Kohlenwasserstoffradikal mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen ist.
2. Antibackmittel nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der oberflächenaktive Gemischanteil, bezogen auf den mineralischen Füllstoff, zwischen 0,1 und 5% liegt
3. Antibackmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mineralische Füllstoff Kaolmit, Calciumcarbonat, Kieselerde und/oder Talk in sehr fein gemahlenem Zustand ist.
4. Antibackmittel nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daS das oberflächenaktive Gemisch aus 50 bis 80% Stearylamin und 20 bis 50% eines Fettalkohcls, insbesondere Laurylalkohol, Oleylalkohol oder Stearylalkohol, besteht
5. Verfahren zur Verwendung des Antibackmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe zu den zu behandelnden Substanzen während ihrer Herstellung vor oder nach der Granulierung bzw. Zerkleinerung erfolgt.
DE2550122A 1974-11-07 1975-11-07 Antibackmittel für pulverförmige oder körnige Substanzen Expired DE2550122C3 (de)

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