DE1814359B1 - Verfahren zur Herstellung von Dispersionen negativ geladener Fuellstoffe in waessrigen kationischen bituminoesen Emulsionen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Dispersionen negativ geladener Fuellstoffe in waessrigen kationischen bituminoesen EmulsionenInfo
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Description
Es sind bereits bituminöse Emulsionen mit grobkornigen
Zuschlagstoffen bekannt, die zum Straßenbau verwendet werden (vgl die deutschen Auslegeschriften
1156 693 und 1180 300, die kanadische
Patentschrift 654 326 sowie die USA-Patentschrift 2 690 978) Demgegenüber betrifft die vorliegende
Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Dispersionen negativ geladener Füllstoffe in wäßrigen bituminösen
Emulsionen durch Vorbenetzen des FuIlmaterials mit einer wäßrigen Losung tertiärer Aminoxyde
Bei der Durchfuhrung des erfindungsgemaßen Verfahrens können Produkte erhalten werden, die bis
zu ungefähr 70 Gewichtsprozent des Füllstoffs enthalten
Keine der vorstehend angegebenen Veröffentlichungen betrifft die Vorbehandlung feinteiliger Fullmaterialien
vor der Einmengung in kationische bituminöse Emulsionen Durch die Erfindung wird es möglich,
lagerungsstabile Dispersionen negativ geladener Füllstoffe in wäßrigen kationischen bituminösen Emulsionen
herzustellen Keine der weiter oben erwähnten Veröffentlichungen betrifft demgegenüber die Herstellung
von Dispersionen in kationischen bituminösen
Emulsionen Gefüllte kationische bituminöse Emulsionen, die nach dem erfindungsgemaßen Verfahren
hergestellt werden, eignen sich als Klebstoffe, Schallschluckmittel sowie als Schutz- oder Isolationsuberzuge,
wahrend die in den genannten Veröffentlichungen
beschriebenen bituminösen Emulsionen, wie bereits erwähnt, zum Straßenbau verwendet werden
Diese enthalten grobteihge Zuschlagstoffe, wahrend erfindungsgemaß die Verwendung feinteiliger
Fullmaterialien angestrebt wird
Die bisher bekannten Methoden zur Herstellung von gefüllten asphaltischen schalltotenden Materialien
zum Aufsprühen haben sich entweder Losungsmittelsysteme
oder anionischer oder Tonemulsionssysteme bedient Diesen beiden Methoden haften jedoch
unerwünschte Nachteile an Das Losungsmittelsystem ist wegen der Entflammbarkeit der als Losungsmittel
verwendeten Fluids gefahrlich Außerdem ist das Bedienungspersonal infolge der Giftigkeit der von
den Losungsmittelfluids abgegebenen Dampfe gefährdet
Das anionische oder Tonemulsionssystem ist insofern unvorteilhaft, als es die Verwendung von
großen Fullstoffteilchen erfordert Sowohl die Schalltotungseigenschaften
als auch die Biegsamkeitseigenschaften der derzeit verwendeten Systeme sind nicht
so, wie man sie sich vorstellt Es kommt noch
hinzu, daß beide Methoden Korrosionsprobleme aufwerfen
Die bisher durchgeführten Methoden zur Vorbehandlung
von Fullmaterialien bewirkten eine schlechte Lagerungsstabilitat und eine hohe Viskosität
der Fullstoffemulsionen, so daß diese sich nicht zum Aufsprühen eignen
Es wurde festgestellt, daß viele der Nachteile, die den bisher bekannten Methoden zur Einmengung
von Füllstoffen in bituminöse Systeme anhaften,
durch die Vorbehandlung des Füllmaterial mit bestimmten
tertiären Aminoxyden vermieden werden können Es wurde gefunden, daß durch Anwendung
dieses neuen Verfahrens Füllstoffe mit kleineren Teilchengroßen
verwendet werden können, wobei mehr Füllstoff in die Emulsion eingebracht werden kann,
als dies bisher möglich war Ferner ist eine kationische
bituminöse Emulsion, die feinteiligen erfindungsgemaßen
Füllstoff in der Größenordnung von 60%
enthält, wahrend vieler Wochen stabil und besitzt
eine Viskosität weiche die Fmulsion zum Aufsprühen
geeignet macht
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einmengung
von Füllstoffen in kationische bituminöse
Emulsionen Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einem Verfahren zur Herstellung von lagerungsstabilen
Dispersionen negativ geladener Füllstoffe in wäßrigen kationischen bituminösen Emulsionen
Durch die Erfindung werden Produkte erhalten die sich als Klebemittel fur Fußbodenfliesen Schalltotungsmittel
Schutzuberzuge oder Isoherungsuberzuge eignen Die erfindungsgemaßen Produkte können
auch noch anderen Anwendungszwecken zugeführt werden, und zwar solchen Zwecken bei denen man
sich entweder die Wasserdichtigkeit kationischer bituminöser Emulsionen oder die Eigenschaften zunutze
macht, welche durch das Fullstoffmatenal verliehen werden Außerdem kommen Anwendungsgebiete
in Frage, bei denen Isolationseigenschaften
erwünscht sind
Obwohl kationische bituminöse Emulsionen relativ neu sind, so werden sie dennoch im Straßenbau bereits
in betrachtlichem Umfang verwendet Die kationischen
bituminösen Emulsionen sind selbst relativ stabil, neigen jedoch bei einer Vermischung mit Sand
öl oder anderen natürlichen feinteiligen Materialien
zu einem Absitzen In derartigen Fallen wird der Asphalt der kationischen Fmulsionen aus der Emulsion
infolge der Anziehung von Ladungen zwischen, den Asphalttropfchen und dem feinteiligen Material
ausgeschieden
Die äußeren Oberflachen der meisten Fullmaterialien
besitzen im allgemeinen eine negative Ladung Die Oberflachenladung ist unabhängig von dem
sauren oder basischen Charakter des Materials Beispielsweise ist Siliziumdioxydstaub ein saures Material,
wahrend es sich bei Kalkstein um ein basisches
Material handelt Dennoch sind sowohl Kalksteinpulver
als auch Siliziumdioxydstaub Fullmaterialien, die negativ geladene Oberflachen aufweisen Ferner
wird die Oberflachenladungswirkung erheblich durch
feinteilige Fullmaterialien vergrößert, und zwar wegen
des erheblichen Oberflachenanstiegs mit abnehmender Teilchengroße Die meisten Füllstoffe, die in derartigen
Systemen verwendet werden, besitzen negativ geladene Oberflachen So ist leicht zu ersehen, daß
Füllstoffe mit negativ geladenen Oberflachen die in
kationische bituminöse Emulsionen eingemengt werden, zu einer Instabilität neigen, und zwar infolge
ihrer kleinen Teilchengröße und der negativ geladenen äußeren Oberflache der Teilchen Ohne eine
Vorbehandlung des Fullstoffmaterials erfolgt schnell ein Anhaften des biluminosen Materials, wie beispielsweise
des Asphalts, an die Fullstoffoberflache, so daß eine Agglomenerung des feinteiligen Füllstoffs die
Folge ist
Ziel der Erfindung ist die Vorbehandlung der Fullstoffoberflache
zur Herstellung eines bituminösen Materials, das nicht an den Füllstoff anhaftet, so daß
eine Dispersion eines feinteiligen Füllstoffs in einem
wäßrigen kationischen bituminösen Emulsionssystem erhalten werden kann Es ist sehr erwünscht, die
vollständig gefüllte Zubeieitung in einer zentralen
Anlage herzustellen Werden derartige Produkte verpackt und über den Handel den Endverbrauchern
zugeführt, dann verstreichen im allgemeinen einige Monate vor der Verwendung Es ist daher erforderlich,
daß die gefüllten kationischen bituminösen Zuberei-
tungen während vieler Monate ohne Agglomerierung lagerungsstabil sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auf eine Vielzahl feinteiliger Materialien angewendet werden.
Praktisch kommen alle mineralischen Füllstoffe, wie beispielsweise Asbest, Schiefermehl, Talk, Siliziumdioxydstaub,
Kalksteinpulver, Glimmer od. dgl. in Frage. Die meisten organischen oder pflanzlichen
Füllstoffe fallen ebenfalls in den Rahmen der Erfindung. Beispielsweise sind vermahlener Kork, Kautschukkrümel
od. dgl. infolge ihrer Isolations- oder Schalldichtungswirkung geeignet. Zelluloseartige Füllstoffe,
wie beispielsweise Holzmehl, oder organische Füllstoffe, wie beispielsweise Pigmente, Kohlenstaub,
synthetische Füllstoffe od. dgl. können ebenfalls eingesetzt werden. Die Auswahl des jeweiligen Füllstoffs
hängt von dem gewünschten Endverwendungszweck der lagerungsstabilen Dispersion ab. Zwei oder mehrere
verschiedene Füllmaterialien können unter Bildung der erfindungsgemäßen Zubereitungen verwendet
werden. Unter feinteifigen Füllstoffen sollen Füllmaterialien verstanden werden, die Teilchen mit einer
solchen Größe enthalten, daß wenigstens ungefähr 80°/o durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite
von 2,5 mm hindurchgehen. Füllstoffe mit einer Größe, die durch einrieb mit einer lichten Maschenweite
von 2,5 mm hindurchgehen, werden als fein angesehen. Eine besonders geeignete Größenverteilung wird nachstehend
gemäß ASTM D 546 angegeben:
30
Siebgröße
0,60 mm
0,15 mm
0,07 mm
0,15 mm
0,07 mm
Prozentsatz des durchgehenden Materials bezogen auf das Trockengewicht
100
90
65 Aminoxyde, die zur Durchführung der Erfindung geeignet sind, entsprechen den allgemeinen Formeln:
90
65 Aminoxyde, die zur Durchführung der Erfindung geeignet sind, entsprechen den allgemeinen Formeln:
-N -+O
35
40
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen werden verbreitet auf Asphalt aufgesprüht, um eine schallschluckende
Wirkung auszuüben. Dabei ist pulverisierter Kalkstein besonders als Füllstoff geeignet.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht eine Vorbehandlung vor, bei deren Durchführung ein feinteiliges
Füllmaterial der vorstehend beschriebenen Art mit einer wäßrigen Lösung eines Behandlungsmittels kontaktiert wird, das in vorteilhafter Weise
die Oberflächenladung des Füllmaterials verändert. Zur Erzielung des beschriebenen Ergebnisses hat es
sich herausgestellt, daß Aminoxyde besonders geeignet sind. Die Vorbehandlung von Füllmaterialien
mit tertiären Aminoxyden bewirkt, daß einmal die in einer kationischen bituminösen Emulsionszubereitung
verwendeten Füllmaterialien in feinteiliger Form vorliegen und daß zum anderen die bituminöse
Emulsion lagerungsstabil ist. Ferner wurde gefunden, daß eine größere Menge eines Füllmaterials dem
Emulsionssystem zugesetzt werden kann, als dies bisher bei Einhaltung der bekannten Vorbehandlungsmethoden
möglich war.
Es wurde gefunden, daß eine Vielzahl von Aminoxyden zur Durchführung der Erfindung geeignet ist.
Im allgemeinen sind aliphatische Aminoxyde mit wenigstens einer aliphatischen Kohlenwasserstoffgruppe
mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen geeignet.
T
R — N-
R — N-
(CH2),,,-
CH3(CH,),CH(CH2)yCH3
CH3-N
1
ο
CH3
CH3(CH2JxCH(CH2)JCH3 R1
CH3 — N — (CH2L — N-O
O R,
CH3(CH2)xCH(CH2)yN -»
CH3-N-CH3 R2
O
(CH2).
CH3 — N — CH3
I
ο
CH3(CH2)XCH(CH2),CH3
(CH2 )„ R1
R3 - N — (CH2)m - N O
R2
CH3(CH2),CH(CH2),N —
(CH2). R2
CH3 — N — CH3
I
ο
R,
CH3(CH2J1CH(CH2^N —
Ar R2
R, R1
CH3(CHj)xCH(CH2), N (CH2)m — N — O
Ar O R2
Ar O R2
worm R fur einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest
mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen steht, R1 aliphatische
Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen.
(CH2CH2O)11H
CH2
bedeutet R2 Alkvireste mit I bis 4 Kohlenstoffatomen
'(CH1CH1O)11H
darstellt. R, Alkvireste mit I bis 4 Kohlenstoffatomen.
(C H,CII,()),H
versinnbildlicht, a. h und t positive ganze Zahlen
sind, deren Summe ungefähr 1 bis 25 betragt, in eine
positive ganze Zahl \on 2 bis ungefähr 6 ist. \ und ι
positive ganze Zahlen sind, deren Summe ungefähr
I bis 22 betragt, »i eine positive ganze Zahl von 1 bis
ungefähr 12 ist und Ar einen aus Phenvl. Naphthvl
oder Phcn>l substituiert durch 1 bis 2 Methjl-Hydrox)-.
Mcthoxv- oder Phcnox)gruppen bestehenden Arvlrcst bedeutet
Die aliphatischen Reste können gesattigt oder
nichtgcsattigt sowie geradkettig verzweigt oder
zvklisch sein
Line bevorzugte Unterklasse von Verbindungen
sind Dimethylmonoaminoxvde mit einer normalen
AIk)I- oder Alkenvlkettc mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen
Derartige Gruppen sind beispielsweise Oct)I Nonvl. Decvl. Undeevl Dodecvl. Tetradecvl. Pentadecyl.
Hexadceyl. Heptadeevl. Oetadec>l. Nonadccyl.
I icosyl. Hcneicosyl. Doeosvl oder Mischungen aus
gesattigten und nichtgesattigtcn Resten, wie sie beispielsweise
von Kokos Talg. Soja oder ähnlichen natürlichen Quellen abstammen Eine andere Unterklasse
von Verbindungen sind diathoxvlierte Aminoxvde
mit einem der vorstehend beschriebenen Kohlenwasserstoffreste
I ine weitere bevorzugte Unterklasse sind die entsprechenden Amindioxydc, in
welchen die Stickstoffatome durch eine Tnmethylengruppe
verbunden sind Aminoxyde. in denen der
langkettige Kohlenwasseistoffrest eine normale AIk)I-
oder Alkcnv !gruppe ist. können nach bekannten
Methoden hergestellt werden
Eine andere bevorzugte Unterklasse von Verbindungen sind die Verbindungen, in welchen der langkettige Kohlenwasserstoffrest eine sek -Alkylgruppe
mit 4 bis 25 Kohlenstoffatomen ist Aminoxyde dieses
Typs können unter anderem nach der in der USA Patentschrift
1270 060 beschriebenen Methode hergestellt werden Aminoxyde werden aus primären
sek -Alkyl enthaltenden Ammen hergestellt Diese werden aus Olefinen nach der Methode erzeugt,
wie sie in der USA-Patentschrift 3 118 967 geschildert
wird Auf diese Weise hergestellte Aminoxyde sind im allgemeinen Mischungen aus Verbindungen
mit verschiedenen Kcttenlangcn entsprechend den jeweils eingesetzten Olcfinverschnittcn Beispielsweise
können geeignete Aminoxyde hergestellt werden, bei denen die sek -Alkylgruppe 7 bis 9 9 bis 11, 11 bis 14
oder 15 bis 20 Kohlenstoffatomen aufweist
Eine weitere Unterklasse geeigneter Aminoxyde sind die Verbindungen welche eine arylsubstituierte
Alkylgruppe aufweisen Derartige Verbindungen können aus den Aminen hergestellt werden, die durch
Armierung eines unucsattigten Amins oder einer
Saure erhalten werden Insbesondere können Amin-OX)de
aus Verbindungen wie beispielsweise Phcnylstearjlamin.
erzeugt werden
Alle in den vorstehend genannten Literaturstcllen
beschriebenen Aminoxyde sind crfindungsgemaß geeignet
Zur Gewinnung von lagerungsstabileh Dispersionen
von Fullstoffmaterialien in kationischen bituminösen
Emulsionen gemäß vorliegender I rfindung ist es zweckmäßig, daß Aminoxvdvorbehandlungsmittcl in
einer Menge von ungefähr O 2 bis IO Gewichtsprozent,
voizugswcise ungefähr O^ bis 4 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Gewicht des I-ullstoffs. einzusetzen
Die Konzentration des Füllstoffs in den erfindungsgemaßcn
Zubereitungen kann innerhalb eines breiten Bereiches schwanken, und zwar |e nach den gewünschten
Eigenschaften Beispielsweise können Produkte ungefähr 5 bis ungefähr 70 Gewichtsprozent des Füllstoffs,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthalten Zur Herstellung von Dachmassen,
I licsen Klebemitteln oder Rißabdichtungsmitteln werden
die Füllstoffe in Mengen von ungefähr 5 bis 20",,
zugesetzt I s hat sich herausgestellt, daß sich die
Erfindung insbesondere zur Herstellung von Schallschluckmittcln
eignet, da in diesen Mitteln eine hohe
Fullstoffmcnge eingesetzt wird In derartigen Fallen
kann der I ullstoff 50 bis 70" „ des Produktes ausmachen
Die Aminoxydvorbehandlungsmittcl können auch
in Verbindung mit anderen Vorbchandlungsmitteln
verwendet werden, beispielsweise in Verbindung mit
quaternaren Ammoniumverbindungen oder Bcnetzungsmittcln
Das Verfahren zur Herstellung von Dispersionen negativ geladener f ullstoffe in wäßrigen bituminösen
Emulsionen gemäß vorliegender Erfindung beruht also darauf, daß die Oberfläche des feinteiligen FuII-stoffmatcnals
mit einer wäßrigen Losung des Aminox)ds
benetzt wird Die Konzentration der wäßrigen
I osung ist nicht besonders kritisch Es sollte jedoch genügend Wasser verwendet werden, so daß die
äußeren Oberflächen des Füllmaterial gründlich
benetzt werden Andererseits ist es unzweckmäßig zuviel Wasser zu verwenden da die Verdunnungswirkung
des Wassers bei der Herstellung von hochgefüllten Zubereitungen unerwünscht ist 7ur Her-
stellung kann cine übliche Vermischungsanlage verwendet werden. Eine besondere Vorrichtung ist nicht
erforderlich. Anschließend an die Vorbehandlung in der wäßrigen Aminoxydlösung wird das benetzte
Füllmaterial mit der kationischen bituminösen Emulsion
in einer geeigneten Menge vermischt, wobei die Menge in erster Linie von der Art des gewünschten
Produktes sowie dessen Endverwendungszweck abhängt. Geeignete kanonische bituminöse Emulsionen
enthalten eine wäßrige Phase, eine dispergierte bituminöse Phase und ein kationisches bituminöses Emulgiermittel
für die bituminöse Phase. Die dispergierte bituminöse Phase kann Asphalt oder ein ähnliches
Bitumcnmatcrial oder harzartiges Material sein, wie beispielsweise ein Kunststoffrest, der bei der Destillation
von Kohle oder Kohlenteer anfällt, ein Petroleumpech, ein Pctroleumharz, ein Kumaron-Indcn-Harz,
ein kunststoffmodifiziertes Petrolcumharz od. dgl. Der Bitumen wird gewöhnlich in einer
Konzentration von ungefähr 20 bis 80 Gewichtsprozent, bezogen auf die Emulsion, verwendet, wobei
die üblicheren Konzentrationen zwischen 50 und 70" „ schwanken. Kanonische Emulgiermittel, die eine
Wirkung zur Bildung von öl-in-Wasser-Bitumcnemulsionen
ausüben, wie beispielsweise N-Alkylpolymethylendiaminc,
N-alkylpolymethylcn-polyäthoxylierte
Diamine, Amidoaminc, heterozyklische Amine sowie alkyl- und alkylpolyäthoxyliertc quaternäre
und diquaternäre Ammoniumverbindungen sowie verschiedene bekannte Modifizierungs- und Stabilisierungsmittel,
können ebenfalls in die bituminösen Emulsionssysteme eingemengt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Teilangaben beziehen sich auf das Gewicht.
35
I Teil des hydrierten Talgdimethylaminoxyds wird in 14 Teilen Wasser gelöst. 50 Teile Kalkstein (Teilchen,
die durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,07 mm hindurchgehen) und 4 Teile Asbest
werden der wäßrigen Aminoxydlösung zugesetzt und so lange vermischt, bis der Füllstoff gleichmäßig
an der Oberfläche benetzt ist. 31 Teile einer kationischen Asphaltemulsion, die 60" 0 eines im Vakuum
reduzierten Asphaltes enthält, 40",,, Wasser, 0.75" „
Trimethylen - N - trimcthyl - N' - dimethyl - N' - talg - di ammoniumdichlorid
und 0,05",o Hydroxyäthylzcllulose
werden nach bekannten Methoden hergestellt. in die vorbchandeltc Füllstoff/ubereitung eingemischt
und so lange mit dieser vermischt, bis eine homogene Mischung erhalten wird. Dann werden 0,05 Teile
Tributylphosphat. zur Beseitigung von eingeschlossener Luft zugesetzt. Die vorstehende Mischung stellt
eine glatte Dispersion des Füllstoffs in der wäßrigen kationischen Asphaltcinulsion dar und ist lagerungsstabil.
Sie läßt sich außerdem in einfacher Weise versprühen. Das aufgesprühte Produkt besitzt als Schallschluckmasse
ausgezeichnete Eigenschaften.
In einer Weise, die der im Beispiel 1 ähnelt, werden
12 Teile Wasser und !Teil eines hydrierten TaIgdi-(hydroxyäthyi)-aminoxyds
unter Bildung einer Vorbehandlungslösung vermischt. 55 Teile Kalkstein (Teilchen,
die durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0.07 mm hindurchgehen) werden mit 4 Teilen
Asbest der wäßrigen Aminoxydlösung zugesetzt und so lange vermischt, bis der Füllstoff gleichmäßig
6o an seiner Oberfläche benetzt ist. Dann werden
28 Teile der im Beispiel 1 beschriebenen kationischen Asphaltemulsion in die vorbchandelte Füllstoffzubereitung
eingemengt und so lange vermischt, bis eine homogene Mischung erhalten wird. Dann werden
0.05 Teile Tributylphosphat zur Beseitigung von eingeschlossener Luft der Mischung zugesetzt. Diese
slclll eine Masse dar, die sich in einfacher Weise aufsprühen läßt und als Schallschluckmassc ausgezeichnete
Eigenschaften besitzt.
In einer Weise, die der im Beispiel 1 beschriebenen ähnelt, werden IO Teile Wasser. 1 Teil eines hydrierten
Talgdimethylaminoxyds und 2 Teile NH4NO, unter Bildung einer Vorbehandlungslösung vermischt. Das
NH4NO3 dient als Benetzungsmittel. 56,5 Teile Kalkstein
(Teilchen, die durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0.07 mm hindurchgehen) werden
mit 2 Teilen Asbest der wäßrigen Aminoxydlösung zugesetzt und so lange vermischt, bis der Füllstoff
gleichmäßig an seiner Oberfläche benetzt ist. Dann werden 28,5 Teile der kationischen Asphaltemulsion,
die im Beispiel 1 beschrieben wird, der vorbehandelten Füllstoffzubereitung zugesetzt, worauf so lange
vermischt wird, bis eine homogene Mischung erhalten W'ird. Diese stellt eine Masse dar. die sich in einfacher
Weise aufsprühen läßt und als Schallschluckmasse ausgezeichnete Eigenschaften besitzt. ■
Unter Verwendung der gleichen Komponenten wie im Beispiel 3 wird die folgende Mischung hergestellt:
10",, Wasser
l°o Aminoxyd
2"(, Natriumnitrit
66" „ Kalkstein
66" „ Kalkstein
2" „Asbest
18.5" 0 Asphaltcmulsion
18.5" 0 Asphaltcmulsion
Die Masse der vorstehenden Zusammensetzung läßt sich in einfacher Weise aufsprühen und besitzt
als Schallschluckmasse ausgezeichnete Eigenschaften.
Unter Verwendung der gleichen Komponenten wie im Beispiel 3 wird die folgende Mischung hergestellt:
10".,, Wasser
1",, Aminoxyd
5"„ Natriumnitrit
60" „ Kalkstein
60" „ Kalkstein
4" ο Asbest
20" ο Asphaltcmulsion
20" ο Asphaltcmulsion
Diese Mischung stellt eine Masse dar. die sich in einfacher Weise aufsprühen läßt und als Schallschluckmassc
ausgezeichnete Eigenschaften besitzt.
In einer Weise, die der im Beispiel 1 beschriebenen ähnelt, werden 10 Teile Wasser und 1 Teil Dimcthylphenylstearylaminoxyd
unter Bildung einer Vorbchandlungslösung vermischt. 62 Teile Kalkstein (Teilchen,
die durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0.07 mm hindurchgehen) werden mit 2 Teilen
Asbest der wäßrigen Aminoxydlösung zugesetzt, worauf so lange vermischt wird, bis der ganze Füllstoff
gleichmäßig an seiner Oberfläche benetzt ist. 25 Teile
009 Sl 4/172
der im Beispiel 1 beschriebenen Asphdltemulsion
werden mit der vorbehandeln Fullstoffzubereitung
zu einer homogenen Mischung verarbeitet Diese stellt eine Masse dar, die sich in einfacher Weise aufsprühen
laßt und als Schallschluckmasse ausgezeich- s nete Eigenschaften besitzt
Eine Mischung, die der im Beispiel 6 beschriebenen
ähnelt, wird hergestellt, wobei der einzige )0
Unterschied darin besteht, daß Dimethyl-sek -Alkyl-(C15-C20)aminoxvd
als Vorbehandlungsmittel verwendet wird Die Mengen sowie die anderen Bestandteile
sind identisch Die Masse laßt sich in einfacher Weise
aufsprühen, ist wahrend langer Zeitspannen lagerungs- , s
stabil und eignet sich als Schallschluckmasse
Claims (5)
- Patentansprüche1 Verfahren zur Herstellung von Dispersionen negativ geladener Füllstoffe in wäßrigen kationisehen bituminösen Emulsionen, dadurch gekennzeichnet, daß die negativ geladenen Oberflachen feinteiliger Fullstoffmatenalien mit einer wäßrigen Losung eines tertiären Aminoxyds benetzt werden, wobei die Menge des tertiären Aminoxyds, bezogen auf die Menge des Füllstoffs, ungefähr 0,2 bis 10 Gewichtsprozent betragt, und daß dann der benetzte Füllstoff in einer kationischen bituminösen Emulsion, die aus einer in einer wäßrigen Phase dispergierten bituminösen Phase und einem kationischen Emulgiermittel fur die bituminöse Phase besteht, chspergiert wird, wahrend die bituminöse Phase ebenfalls in dispergiertem Zustand gehalten wird
- 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aminoxyd ein ahphatisches Aminoxyd verwendet wird, welches wenigstens eine ahphatische Kohlenstoffgruppe mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen enthalt
- 3 Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aminoxyd der allgemeinen Formel45verwendet wird, worin R fur einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen steht, R1 einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen,oder55(CH2CH2O)0H( 'ΊIcH2CHOLHbedeutet, R2 einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,darstellt und α und b ganze Zahlen sind deren Summe 1 bis ungefähr 25 betragt
- 4 Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aminoxyd der allgemeinen FormelCH3(CH2)XCH(CH2),CH3CH3-N-CH31 οverwendet wird, worin \ und \ positive ganze Zahlen sind, deren Summe ungefähr 1 bis 22 betragt
- 5 Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aminoxyd der allgemeinen FormelR,CH1(CH2JxCH(CH2), N -» O
Ar R2verwendet wird, worin R1 fur einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit I bis 22 Kohlenstoffatomen,(CH2C H2 O)„Hί Η\CH2CHO/„Hsteht, R2 ein Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,(CH2CH2O)^Hbedeutet, α und b ganze Zahlen sind, deren Summe 1 bis ungefähr 25 betragt, worin χ und y positive ganze Zahlen sind, deren Summe ungefähr 1 bis 20 betragt, und worin Ar ein Arylrest ist, bestellend aus einer Phenyl- oder Naphthylgruppe oder einer Phenylgruppe, substituiert durch 1 bis 2 Methyl-, Hydroxy-, Methoxy- oder Phenoxygruppen 6 Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Aminoxyd ein Di-aminoxyd verwendet wird
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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1969
- 1969-12-12 DE DE19691814359 patent/DE1814359B1/de active Pending
Also Published As
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US3539368A (en) | 1970-11-10 |
FR1596086A (de) | 1970-06-15 |
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