DE2109101C3 - Mischung enthaltend Calciumoxid und deren Verwendung zur Entfernung von Feuchtigkeit - Google Patents

Mischung enthaltend Calciumoxid und deren Verwendung zur Entfernung von Feuchtigkeit

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Helfried 6720 Speyer Ehrend
Klaus Dipl.-Phys. Dr.-Ing. 6800 Mannheim Morche
Rudolf 6831 Bruehl Punessen
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Mischung enthaltend Calciumoxid und Elastomere sowie deren Verwendung zur Entfernung von Feuchtigkeit aus Natur- und/oder Synthesekautschuk.
Es ist seit langem bekannt, daß Calciumoxid die in Kautschukmischungen vorhandene Feuchtigkeit binden kann. Besonders durch die Einführung der drucklosen, kontinuierlichen Vulkanisationsverfahren, wie der VuI-kr aisation in Heißluft, im Salzbad, im Fluid Bed und im UHF-elektrischen Feld, gewann das Calciumoxid als Trockenmittel zunehmende Bedeutung. Das in den meisten Füllstoffen enthaltende Wasser verdampft bei den Vulkanisationstemperaturen und führt bei einer drucklosen Vulkanisation zu einer starken Porosität der Vulkanisate. Um als Trockenmittel für Kautschukmischungen verwendbar zu sein, muß das Calciumoxid sehr feinteilig sein, sich darüber hinaus gut in Kautschukmischungen einarbeiten lassen und darf keine zu starke Verschlechterung der mechanisch-technologischen Eigenschaften der Vulkanisate bewirken. Nun ist aber das feinteilige Calciumoxid stark hygroskopisch und daher nur sehr begrenzt lagerbeständig. Unter dem Einfluß der Luftfeuchtigkeit verklumpt das Calciumoxid, läßt sich dadurch nicht mehr einwandfrei in Kautschukmischungen verteilen und ist so nur begrenzt wirksam.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde Calciumoxid in Form von Dispersionen den Kautschukmischungen zugesetzt. So werden beispielsweise in »Kautschuk und Gummi-Kunststoff-Asbest«, 16. Jahrgang Nr. 1, Seiten 206 und 207 Mineralöle als Dispersionsmittel beschrieben. Diese schützen das Calciumoxid gegen Luftfeuchtigkeit und bewirken gleichzeitig eine bessere Verteilung des Calciumoxids in den Kautschukmischun gen. Die flüssigen Dispersionen haben jedoch den Nachteil, daß sich das Calciumoxid beim Lagern absetzt und nur durch erneuten Arbeitsaufwand wieder verteilt werden kann. Gegebenenfalls kann es hierbei auch zu Unrichtigen Dosierungen an Calciumoxid kommenf wenn nämlich bei der Wiederveteilung des Calciumoxids in der Dispersion nicht sorgfältig genug gearbeitet worden ist Als Folge kann bei der nachfolgenden Vulkanisation Ausschuß entstehen.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist auch schon vorgeschlagen worden als Dispergiermittel Wachse, wie Paraffin, Bienenwachs, Mineralwachse, aber auch Polyäthylen zu verwenden. In solchen Dispersionen kann sich dann zwar das Calciumoxid nicht absetzen, doch führt diese Dispersion beim Einmischen in die warmen Kautschukmischungen zu Schwierigkeiten dadurch, daß die Wachse rasch schmelzen und sich dann das schmierige Calciumoxid an Teilen des Mischer festsetzt und dadurch eine längere Einmischdauer verursacht
Zwar war es möglich, diesen Nachteil der schlechten Einmischbarkeit dadurch zu beseitigen, daß man anstelle der Dispersionen in Wachs ein nur oberflächenbehandeltes, pulverförmiges Calciumoxid verwendete,
n doch erwies sich dieses wiederum als zu stark Luftfeuchtigkeit bindend und somit wiederum als wenig lagerbeständig.
Es besteht also nach wie vor Bedar* an einem Calciumoxid in einer Form, die sowohl als gutes Bindemittel für Wasser in Kautschukmischungen verwendbar ist als auch sich gut in Kautschukmischungen einarbeiten läßt, aber andererseits nicht stark hygroskopisch ist
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Mischung
>r> enthaltend Calciumoxid und ein oder mehrere Elastomere des Typs Naturkautschuk, Styrol-Butadien-, Acrylnitril-Butadien-, Butyl-, Chloroprenkautschuk, Äthylen-Propylen-, Äthylen-Vinylacetat-Copolymer und/oder Äthylen-Propylen-Dien-Terpolymer, die ge-
)i) kennzeichnet ist durch einen Gehalt an 50 bis 95 Gew.-% Calciumoxid und 50 bis 5 Gew.-% Elastomer, sowie ein Verfahren zur Entfernung von Feuchtigkeit in natürlichen und/oder synthetischen Kautschuken unter Verwendung von Calciumoxid in obiger Mischung.
r> Die erfindungsgemäße Mischung läßt sich in der üblichen Weise aus den Bestandteilen durch Mischen herstellen. In einigen Fällen erscheint es vorteilhaft, zusätzlich ein Dispergiermittel zuzusetzen, wobei die Dosierung bevorzugt etwa 5 bis etwa 50 Gew.-%,
•to bezogen auf den Elastomergehalt, betragen soll.
Die Mischung kann sowohl in Streifen, Stücken oder als Granulat in der üblichen Weise hergestellt werden. Die Mischung läßt sich rasch und ohne Schwierigkeiten in Kautschukmischungen einarbeiten und hat nur eine
•Γι geringe Wasseraufnahme an der Luft
Nachfolgend wird die Erfindung in Form von Beispielen näher erläutert, die jedoch keine Beschränkung darstellen sollen.
Beispiel 1
Wiisscraufnahmc von (alciumoxyd in verschiedenen Bcreitungsformen nach einer Lagerung von acht Tagen
an Luft bei 20" C
(iilciiiminyd ί urin
Walser
aufnahme (Gew %)
75%igc Dispersion von CaO in Wachs 8,2
80%ige Mischung in Äthylcnvinylacelat- 8,7
Copolymer
90%igcs, oberflächlich mit Paraffihöl und 32,1
Zinkolcat (9 bzw. I Gew,-%, bezogen auf
die Gesamtmenge) bedecktes Calciumoxyd
100%iges unbehandcltes Calciumoxyd 43,4
Beispiel 2
Wirkung von Caldmnoxyd verschiedener Bereitungsformen in einer Kautschukmischung (Zahlenangaben in Gewichtsteilen)
Mischung B C D
Λ 155 155 155
SBR 1618 155 2 2 2
Zn-oleat 2 30 30 30
CaCO3 (feucht) 30 10 10 10
Vaseline 10 15 15 15
Faktis 15 2 2 2
Antioxidant 2 6 6 6
Lichtschutzmittel 6 5 5 5
ZnO 5 23 23 23
Schwefel 23 1.2 1.2 1.2
2-Merkaptobenzthiazol 1,2 0.3 03 0.3
Diphenylguanidin 0,3
CaO- Dispersion in Wachs (75%) 53 4,5 _
90%iges, oberflächlich mit Paraffinöl und
Zinkoleat (9 bzw. 1 (Gcw.-%, bezogen auf
die Gesamtmenge) bedecktes Calciumoxyd 5
80%ige Mischung in Äthylenvinylacetai-
Copolymer 4
CaO unbehandeli
Erforderliche Einmischzeit für CaO (see) 60 45 30 60
Vulkanisation 20 min/l 50"C (Presse)
Härte (ShA)
Elastizität (%) ol00(kp/cm2) σ300 (kp/cm2) Zugfestigkeit (kp/cnV) Bruchdehnung (%)
Porosität (drucklos vulkanisierter Sprilzlinge) ohne ohne ohne oini
Die Beispiele zeigen, daß die erfindungsgemäße Caleiumoxyd-Elastomer-Mischung den Vorteil einer geringen Wasscraufnahme an der Luft mit einer guten und schnellen Einmischbarkcit in Kautschukmischungen verbindet und somit gegenüber den bekannten Calciumoxydbcreitungsformcn vorteilhaft ist.
51 - 52 52 52
37 38 36 36
17 15 1^ 16 15
74 74 75 72
100 95 100 97
410 390 390 400

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mischung enthaltend Calciumoxid und ein oder mehrere Elastomere des Typs Naturkautschuk, Styrol-Butadien-, Acrylnitril-Butadien-, Butyl-, ChIoropren-Kautschuk, Äihylen-Propylen-, Äthylen-Vinylacetat-CopoIymer und/oder Äthylen-Propylen-Dien-Terpolymer, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 50 bis 95 Gew.-% Calciumoxid und 50 bis 5 Gew.-% Elastomer.
2. Mischung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt eii.es Dispergiermittels.
3. Verfahren zur Entfernung von Feuchtigkeit in natürlichen und/oder synthetischen Kautschuken unter Verwendung von Calciumoxid, dadurch gekennzeichnet, daß Calciumoxid in Form einer Mischung gemäß Ansprüchen 1 und 2 eingesetzt wird.
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