DE818574C - Verfahren zur Herstellung eines Fussbodenbelagmaterials - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Fussbodenbelagmaterials

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DE818574C
DE818574C DEP45560A DEP0045560A DE818574C DE 818574 C DE818574 C DE 818574C DE P45560 A DEP45560 A DE P45560A DE P0045560 A DEP0045560 A DE P0045560A DE 818574 C DE818574 C DE 818574C
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rubber
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aqueous dispersion
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DEP45560A
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H J K Eskes
G M Dr Kraay
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Rubber Stichting
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Rubber Stichting
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/04Waste materials; Refuse
    • C04B18/18Waste materials; Refuse organic
    • C04B18/24Vegetable refuse, e.g. rice husks, maize-ear refuse; Cellulosic materials, e.g. paper, cork
    • C04B18/248Vegetable refuse, e.g. rice husks, maize-ear refuse; Cellulosic materials, e.g. paper, cork from specific plants, e.g. hemp fibres
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Fußbodenbelagmaterials Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Fußbodenbelagmaterials aus Latexzement von hoher Scheuerfestigkeit, bei dem man eine Mischung aus Latex, Zement und gemahlenen Schalen von Steinfrüchten auf einer Unterlage sich abbinden läßt.
  • Es wurde schon vorgeschlagen, den Wassergehalt eines Kautschuklatex bei der Hydratisierung eines hydraulischen Bindemittels in einer Mischung, die dieses Bindemittel und :den Latex enthält, zu benutzen. Indessen wurde gefunden, daB :das Mischen der verschiedenen Bindemittel, wie z. B. Portlandzement, Gips und ungelöschter Kalk, mit Latex eine sofortige Koagulation bewirkt, wenn das B:i:ndernittel mit dem Latex in trockenem Zustand gemischt wird. Nur tonerdereicher Zement scheint einen geringeren koagulierenden Einfluß als andere übliche Bindern:ittel aufzuweisen, und- dlieser Zement kann m.it Latex unter geringeren Vorsichtsmaßnahmen unter Vermeidung einer Koagulation gemischt werden. Tonerdereicher Zement weist indessen, abgesehen :davon, -daß er teuer ist, den Nachteil auf, daß er nur an wenigen Orten vorkommt und dem Endprodukt eine dunkle Farbe verleiht.
  • Beim Mischen von Portlandzement, der diese Nachteile nicht :besitzt, mit Latex ist es unerläBlich, däB der Latex zuvor stabilisiert wird. In der Regel ist dazu eine recht beträchtliche Kaseinmenge erforderlich. Diese große Menge an Stabilisator scheint eine abträgliche Wirkung auf die Hydratisierung des Zements zu besitzen. Dieser Einfluß zeigt sich in dem Auftreten, von Rissen, die durch das Schrumpfen während der Verfestigung der Mischung verursacht sind. Darüber hinaus kann Kasein das Abbinden der Mischung verzögern.
  • Ein Verfahren, das am häufigsten benutzt wird, um das Auftreten,. der durch das Schrumpfen verursachten Risse zu vermeiden, ist die Zugabe von sehr großen Mengen an Füllstoffen, wie z. B. Sand oder Steinsplitt, zu der Mischung.
  • Es wurde vorgeschlagen, Zement oder einer Latexzementmischung, die als Fuß-boden.belagmaterial benutzt wird, Füllstoffe zuzugeben, wie z. B. Fasermaterial, Glimmer, Holzmehl, Sand, Kies, Granit o. dgl. Bei Verwendung von holzähnlichen Materialien als Füllstoffe wird der Fußboden billiger und fühlt sich beim Berühren warm an, jedoch ist die Scheuerfestigkeit herabgesetzt.
  • Wenn Kies, Granit oder ähnliche Materialien zugegeben werden:, .bleibt der Preis des Fußbodens niedrig, und die Scheuerfes@bigkeit ist sehr hoch, jedoch ist nachteilig bei dem so erhaltenen Fußboden, daß er sich 1t anfühlt. Alle .diese Fußböden haben eine Scheuerfestigkeit, die geringer als diejenige eines Gununimaterials für Fußbodenbelag ist.
  • Um das Auftreten von Sprüngen in dem Fußboden.belagrriaterial währenddes Abbindens zu verhindern, wurde gefunden, daß es wichtig ist, den Latex gegen das Koagulieren durch den Zement mit einem Emulgator zu stabilisieren, der keine abträgliche Wirkung auf die Hydratisierung des Zements aufweist, und einen Füllstoff zu verwenden, der nicht in größerem Ausmaß Wasser absorbiert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren basiert auf der Tatsache, daß gewisse Stabilisatoren, wenn sie in kleiner Menge Latex zugeben werden, ihn unempfindlich gegenüber der Koagulationswirkung der verwendeten Bindemittel machen, wobei die kleine Menge sowohl als auch die chemischen Eigenschaften dieser Stabilisatoren einen abträglichen Einfluß auf die hydraulischen Eigenschaften verhindern. Dies ist u. a. bedingt durch eine Verminderung des während der Härtung auftretenden Schrumpfeis auf weniger als i o% (in jeder Richtung), was, verglichen mit dem Schrumpfen um mehrere Prozente, wie es beiden bisher verwendeten Mischungen der Fall ist, bedeutet, daß das Auftreten von durch Schrumpfung bedingten Sprüngen nun vermieden werden kann.
  • Als Stabilisatoren für dlas erfindungsgemäße Verfahren können Kationseifen und nichtionogene Emulgierungandttel benutzt werden. Unter Kationseifen .sind die Seifen zu verstehen, deren aktive Gruppe positiv geladen ist, im Gegensatz zu Anionseifen, wie z. B. Alkalisalzen von Fettsäuren, deren kolloidale Wirkung durch, das Anion verursacht wird. Beispiele von Kationseifen sind Cetylpyri.din,iumbromid und substituierte Aminoätylol@eylamide. Ein nichtionogenes Emulgierungs.mittel ist eine Substanz, die Emulgierungseigenschaften .infolge der Anwesenheit in dein Molekül sowohl von hydrophilen als auch von hydrophoben Gruppen ,besitzt, deren Molekül jedoch nicht in wässeriger Lösung in Ionen disoziiert.
  • Die Stabilisatoren, die durch Umsetzung von Verbindungen des Polyglykoläthertyps mit Verbindungen, die ein aktives Wasserstoffatom besitzen-, wie z. B. Fettsäuren oder Fettalkohole, erhalten werden, erweisen sich beim Verfahren der vorliegenden Erfindung als besonders geeignet. Diese in Betracht kommenden nichtionogenen Emulgierungsmittel sind Polyglykoläther, die ein Fettsäurealkoholmolekül, wie z. B. Oleinalkohol, Stearinalkohol und Iraurinalkohol, oder Fettsäure enthalten.
  • Obwohl auch Kationseifen für das erfindungsgemäße Verfahren geeignet sind, werden vorzugsweise die nichtionogenen Emulgierungsmittel verwendet, weil dieselben die gewünschte Stabilisierungswirkung schon in sehr kleinen Mengen entfalten und weil ein Verdicken der Latexmischung und des Bindemittels, das beim Stabilisieren dies Latex mit einer Kationseife vorkommt, nicht auftreten kann. Dieses Verdicken kann bei manchen Anwendungszwecken unerwünscht sein. Von den nichtionogenen Emulgierungsmitteln genügt üblicherweise eine Menge von i bis 2 % auf den vorhandenen Gummi berechnet, um eine Koagulation beim Mischen von trockenem, gepulvertem Portlandzement mit Latex zu vermeiden.
  • Die Verwendung von Stabilisatoren gemäß der vorliegenden Erfindung hat darüber hinaus den Vorteil, daß das Schrumpfen, das vorkommen kann, durch,die vorhandene Wassermenge nicht beeinflußt wird, so daß diese Menge so gewählt werden kann-, daß eine Mischung von gutem Streichvermögen oder gar eine fließende Mischung erhalten werden kann. Die Wassermenge, die normalerweise benötigt wird, um ,dies zu erreichen,, liegt im allgemeinen über 25%.
  • Der Füllstoff, der beim erfindungsgemäßen Fußbodenbelagmaterial verwendet werden soll, wird durch Mahlen der Schalen von Steinfrüchten erhalten, die infolge ihrer Härte die Scheuerfestigkeit des fertigen Materials verbessern und die wegen ihrer übrigen Eigenschaften nicht zuviel Wasser absorbieren. Es wurde gefunden, daß die gernahr lenen Schalen von Palmkernen im allgemeinen einige Prozente fette Öle ,enthalten; ein Was@serabsorp,tionsvermögen von etwa nur 7 % besitzen, wenn man sie 24 Stunden in Wasser aufweicht. Sie sind für das erfindungsgemäße Fußbodenbelegmaterial besonders geeignet und werden anderen Arten von Steinfrüchten, die im allgemeinen ein höheres Wa:sserabsorptionsvermögen aufweisen, vorgezogen, weil sie auf das Abbinden des hydraulischen Bindemnittels keine abträgliche Wirkung besitzen. Bei Verwendung von Palmkernschal@m zusammen mit einem nichtionogenen Stabilisator brauchen keine weiteren Vorsichtsmaßregeln ergriffen zu werden, um das Abbinden der Latexzementmischung zu einer dichten Schicht ohne irgendwelche Sprünge zu gewährleisten. Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich geworden, ein Fußbodenbelagmaterial herzustellen, das nicht nur billig ist, sondern sieh auch im Griff warm anfüh,l.t und das außerdem eine höhere Scheuerfestigkeit oder zumindest die gleiche Scheuerfestigkeit wie ein Fußbodenbelagmaberial aufweist, das aus einer Latexzementmischung zusammen mit Kies, Granit oder ähnlichen Füllstoffen hergestellt wurde. Die Zusammensetzung der hierbei benutzten Mischung !kann innerhalb weiter Grenzen schwanken. Die Zementmenge beispielsweise hängt von der Menge der Steinfruchtschalen und von dem Feinheitsgrad, auf den die Schalen gemahlen sind, ab.
  • Um bei Benutzung einer gewissen Menge von Steinnußschalen von einer vorbestimmten durchschnittlichen Teilchengröße einen dichten Fußboden zu erzielen, muß man eine Minimummenge an Zement anwenden, die sich erhöht, wenn die Partikelgröße der gemahlenen Schalen vermindert wird. Infolgedessen ist es nicht möglich, ganz allgemein die erforderliche Nlinimumzementmenge anzugeben, da diese Menge von der durchschnittlichen Tetilchengröße und von der Menge der Teilchen, deren Größe von einer Mittelgröße abweicht, abhängt. Es ist dabei die Tatsache im Auge zu behalten, daß die Maximalteilchengröße die Hälfte bis zu einem Drittel der Dicke des gewünschten Fußbodenbelags nicht überschreiten sollte.
  • Beispielsweise sei erwähnt, daß, ausgehend von gemahlenen Palmkernschalen, die eine Teilchengröße von 1,8 bis 3,5 mm besitzen, die für die Erzielung eines dichten Fußbodenbelags erforderliche Minimumzementmenge sich auf etwas mehr als ioo Gewichtsteile je ioo Gewichtsteile Palmkernschalen beläuft. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann ohne Bedenken jedoch eine größere Menge verwendet werden.
  • Die Menge des Kautschuks, die in der Mischung als wässerige Dispersion vorhanden sein mag, kann von einer sehr kleinen Menge bis zu 5o Gewichtsteilen für je ioo Gewichtsteile Zement variieren.
  • Außer durch die obenerwähnten Eigenschaften ist ein gemäß der vorliegenden Erfindung hergestelltes Fußbodfenbelagmaterial dadurch ausgezeichnet, daß es nicht rutschig, schalldämpfend und in Bezug auf Wärme und Kälte isolierend ist. Das FuSbodenbelagmaterial haftet an der Unterlage und .kann leicht ausgel->es,sert werden. Es ist indessen auch möglich, das Fußbodenbelagmaterial so herzustellen, daß es nicht an der Unterlage haftet, wodurch ein Material in der Form von losen Platten oder Tafeln erhalten wird. Außerdem kann,das Material auf einer starren Grundlage, wie z. B. Sperrholz, aufgebracht werden, wodurch man Fliesen erzielt. Solche Fliesen und die losen Tafeln können auch als Wandbekleidungsmaterial verwendet werden. Durch Schleifen mit Schmirgelstein und durch Polieren des Materials können schöne Effekte erzielt werden.
  • Um den Zusammenhalt der Füll,stoffteilchen mit der Latexzementmischung zu erhöhen, ,ist es empfehlenswert, @d@i@e einzelnen Bestandteile in der folgenden Weise zu mischen: Die gemahlenen Schalen der Steinnüsse werden mit einem Teil des Zements gemischt, hierauf wird Wasser zugefügt und der stabilisierte Latex zu dieser Mischung zugegeben. Die restliche Zementmenge wird- mit diesem Brei gemischt, wodurch eine Mischung erhalten wird, .die auf eine Grundlage ausgebreitet werden kann. Die Verankerung der Fül,l:stoffteilchen in der Zementmischung ist sehr wichtig, da die Scheuerfestigkeit des Materials hauptsächlich durch die in der Oberfläche liegenden Partikel der Steinfruchtschalen bedingt wird.
  • Der Latex kann zuvor vulkan@i,siert werden odier in dispergiertem Zustand mit solchen Vulkanisierungsmitteln versehen werden, daß nach der Verformung eine langsame Vülkanisattion erfolgt, ohne daß ein Erhitzen notwendig ist. Neben natürlichem Latex kann auch synthetischer Latex benutzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung soll an Hand des folgenden Beispiels näher erläutert werden, ohne daß damit eine Beschränkung beabsichtigt wäre.
  • Beispiel 550 g gemahlene Schalem von Palmkernen, von einer Teilchengröße von i,8 bis 3,5 mm, werden m:it 5oo g Zement und 150 g Wasser gemischt. Zu dieser Mischung werden 167 g Latex, der ioo g Kautschuk enthält und mit 4 g des Reaktionsproduktes von Polyäthylenoxyd mit Oleylalkohol stabilisiert wurde; zugegeben. Anschließend werden i5o g Zement in den feuchten Brei eingerührt. Die so erhaltene Mischung wird auf eine Unterlage ausgebreitet. Nach i oder iy2 Stunden Ast die Lage hinreichend abgebunden, um mit dem Verputzen oder Verstreichen beginnen zu können. Hierauf soll das Trocknen der Oberflächenlage verhindert werden, was dadurch erreicht wird, .daß der Fußbodenbelag während 7 bis io Tagen feucht gehalten wird. Sobald. der Belag hart geworden ist, kann er seit Schmirgelstein abgeschliffen werden, ,wodurch ein Fußbodenbelag von einem gefälligen, glatten Aussehen erhalten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines Fußbodenbelagmaterials, das als Hauptbestandteile Latex, ein hydraulisches Bindemittel und einen Füllstoff enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Latex vorher mit einem Stabilisator, der keinen ungünstigen Einfluß auf die Wasserbindung des Bindemittels ausübt, stabilisiert wird und daß als Füllstoff gemahlene Schalen von Steinfrüchten benutzt werden. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die wässerige Dispersion des i Kautschuks aus Hevealatex besteht. 3. Verfahren nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß die wässerige Dispersion des Kautschuks mit einem nichtionogenen Emulgierungsm.ittel stabilisiert ist. 4. Verfahren nach Anspruch i oder a, dad'urc'h, gekennzeichnet, daß die wässerige Dispersion des Kautschuks durch eine Kationseifestabilisiert ist. j. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Steinfruchtschalen Palmkernschalen benutzt werden. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, d'aß die wässerige Dispersion den Kautschuk teilweise in vulkanisiertem Zustande enthält oder daß neben dem Kautschuk ein Vulkanisiermittel, das den Kautschuk, ohne daß Wärme erforderlich ist, zu vulkanisieren vermag, anwesend ist.
DEP45560A 1948-07-30 1949-06-12 Verfahren zur Herstellung eines Fussbodenbelagmaterials Expired DE818574C (de)

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