DE587397C - Verfahren zur Herstellung homogener, pulverfoermiger oder kruemeliger Koagulate aus Kautschukmilch - Google Patents

Verfahren zur Herstellung homogener, pulverfoermiger oder kruemeliger Koagulate aus Kautschukmilch

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DE587397C
DE587397C DED60725A DED0060725A DE587397C DE 587397 C DE587397 C DE 587397C DE D60725 A DED60725 A DE D60725A DE D0060725 A DED0060725 A DE D0060725A DE 587397 C DE587397 C DE 587397C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung homogener, pulverförmiger oder krümeliger Koagulate aus Kautschukmilch Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des im Patent 5&2 382 beschriebenen Verfahrens zur Herstellung von Gegenständen aus Kautschuk oder ähnlichen Stoffen und im besonderen des Verfahrens zur Herstellung von homogenen Mischungen aus Kautschuk oder ähnlichen Stoffen aus deren wäßrigen Dispersionen.
  • In dem genannten Hauptpatent ist ein Verfahren zur Herstellung von homogenen, krümel- oder pulverartigen Mischungen aus Kautschuk oder ähnlichen Stoffen aus deren wäßrigen Dispersionen beschrieben.
  • Dieses Verfahren besteht darin, daß 'die wäßrigen Dispersionen in Gegenwart von Schutzkolloiden unter Rühren mit Zusatzstoffen versetzt werden und das Vermischen mit den Zusatzstoffen unter solchen Bedingungen durchgeführt wird, daß, während das Verhältnis der Schutzkolloide zu den Zusatzstoffen in den Anfasngsstufen des Verrpischens keine wesentliche.''Koagulation zuläßt, dann ein kritisches Verhältnisvon Zusatzstoff und Schutzkolloid erreicht wird, bei welchem Koagulation eintritt.
  • Das Vermischen der wäßrigen Dispersionen mit den Zusatzstoffen kann in zwei Stufen durchgeführt werden. In der ersten Stufe werden dabei gewisse der erwähnten Zusatzstoffe in Gegenwart geeigneter Stabilisierungsmittel zugtesetzt, und in der zweiten Stufe wird dann die Schutzwirkung der genannten Stabilisierungsmittel erniedrigt, indem die als zur Einleitung der Zusammenballung oder beginnenden Koagulation geeignet bezeichneten Zusatzstoffe in Mengen zu-, gesetzt werden, die ausreichen, um eine Zusammenballung oder beginnende Koagulation herbeizuführen, die aber nicht ausreichen, um die Bildung eines zusammenhängenden Koagulats eintreten zu lassen.
  • Nach dem Hauptpatent konnte das Endverhältnis der Zusatzstoffe zu den Schutzkolloiden für den angegebenen Zweck eingestellt werden. Als Beispiele für geeignete Zusatzstoffe, die den wäßrigen Dispersionen in der ersten Stufe des Verfahrens ,zugesetzt werden können, waren Ruß, Ton, verschiedene Arten amorpher Kieselsäure und Kreide angegeben.
  • Als Beispiele von Zusatzstoffen, welche in der zweiten Stufe die Zusammenballung verursachen können, waren Ruß, amorphe Kieselsäure und basische Oxyde, wie Zinkoxyd, Kalk und Magnesia, angegeben.
  • Nach dem Hauptpatent wurde beispielsweise gefunden, daß bei Anwendung von Druck auf die erhaltenen, nicht teilweise oder ganz getrockneten, krümeligen oder pulverartigen Mischungen deren Vereinigung bewirkt wird und daß bei Mischungen der üblichen Art, wie sie beispielsweise für Laufflächen usw. benutzt werden, durch bloßes Erwärmen des getrockneten, krümeligen Materials zwischen Rollen in der üblichen Weise diesen die erforderliche Konsistenz und Plastizität für unmittelbares Kalandern> Profilieren und Pressen erteilt werden kann.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun die Herstellung homogener, krümeliger oder pulverartiger Mischungen aus Kautschuk oder ähnlichen Stoffen aus deren wäßrigen Dispersionen der --nachstehend angegebenen Art, denen zerkleinerte, organische Materialien, beispielsweise zermahlene gummierte Baumwollabfälle, zermahlene Karkassen, zerrnahlener vulkanisierter Kautschukabfall, Baumwolle oder andere Fasern, zerkleinerter Kork, Holzmehl, Holzbrei, Schalenmehl, zerkleinerte rohe Häute, Ledermehl, zerkleinerte Guttapercha oder Asphalt, zugesetzt worden sind.
  • Nach der vorliegenden Erfindung werden die zur Einführung in die wäßrigen Kautschuk- @o. dgl. Dispersionen -in der ersten Stufe des Verfahrens geeigneten Zusatzstoffe in Form wäßriger Dispersionen den genannten wäßrigen Dispersionen aus Kautschuk o. dgl. Stoffen beigemischt und die so erhaltenen, mit Zusatzstoffen versetzten Dispersionen dann mit den zerkleinerten organischen Füllstoffen, welche vorzugsweise, beispielsweise mit einer wäßrigen Lösung von Ammoniumoleat, benetzt worden sind, vermischt, worauf dann die auf diese Weise hergestellten Mischungen unter Rühren durch Zusatz der obengenannten, als zur zweiten Stufe des Verfahrens gehörenden Zusatzstoffe zum Koagulieren gebracht werden.
  • Die in der ersten Stufe des Verfahrens zuzusetzenden Zusatzstoffe werden zunächst unter Verwendung vorher bestimmter und genau festgelegter Mengen von Schutzkolloiden in Wasser dispergiert, und wenn diese wäßrigen Dispersionen den wäßrigen Kautschukdispersionen zugesetzt werden, so verhindern die Schutzkolloide in bekannter Weise die Koagulation dieser Dispersionen aus Kautschuk oder ähnlichen Stoffen.
  • Mit den so erhaltenen, mit Zusatzstoffen versetzten Dispersionen werden dann die verhältnismäßig groben Teilchen der obengenannten zerkleinerten organischen Materialien benetzt. Unter verhältnismäßig groben Teilchen sollen solche Teilchen verstanden werden, deren größte lineare Ausmaße etwa o,z bis 5 mm betragen. Diese Mischungen werden dann zu krümelartigen Massen umgewandelt, indem beispielsweise Zinkoxyd oder Kalk zugesetzt wird, worauf die Mischungen dann getrocknet werden. Das nicht getrocknete Material kann beispielsweise durch Aufstreichen, Pressen oder Formen verarbeitet werden. Die getrocknete Masse kann auf einer üblichen Mischmühle plastisch gemacht, profiliert oder gepreßt, geformt und vulkanisiert werden.
  • Die nach der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß Mischungen hergestellt werden können, in welchen die Teilchen der zerkleinerten organischen Materialien in einer Hülle aus einer verhältnismäßig kleinen Menge, beispielsweise etwa :2o °/o des Gesamtgemisches, der hochwertigen, verstärkten Mischung eingebettet sind, die als starkes Bindemittel für sie in dem fertigen Produkt wirkt.
  • Es können auch Mischungen hergestellt Werden, die große Mengen der zerkleinerten, genannten organischen Materialien, beispielsweise etwa 70 % auf das gesamte Gemisch berechnet, enthalten, welche sich für die Verfahren des Formens, Profilierens und Pressens eignen, die aber nicht erhalten werden könnten, wenn das Zumischen in der üblichen Weise durchgeführt wird.
  • Die Dispersionen umfassen beispielsweise alle die, welche aus Kautschuk, Guttapercha oder Balata bestehen oder solche enthalten, sowohl natürliche als auch künstliche und im vulkanisierten oder nicht vulkanisierten Zustand.
  • Wäßrige Dispersionen aus koaguliertem Kautschuk, synthetischem Kautschuk, vulkanisiertem Kautschuk, Abfall- oder Regeneratkautschuk können auch benutzt werden, und zwar gegebenenfalls für sich oder als Zu-Sätze.
  • Jede der genannten Dispersionen kann auch die üblichen bekannten Zusatzstoffe enthalten und ;auch in konzentrierter Form benutzt werden.
  • Das nachstehende Beispiel veranschaulicht, i in welcher Weise das Verfahren durchgeführt werden kann. Ein billiges Gemisch, das auf einer Mischmühle plastisch gemacht werden kann und die folgende Zusammensetzung hat,
    Kautschuk in Form konzentrierter Kautschukmilch . . . . . . . . =o Gewichtsteile
    Schwefel............................................ 5 -
    Ruß........................... .................... 3 _
    Zinkoxyd ................................. ......... z -
    zermahlener, vulkanisierter Kautschukreifen, Karkassenabfall 73 -
    Ölsäure.............................................. =,o -
    Mercaptobenzothiazol.................................. o,r -
    Mineralgummi:....................................... 6,9 -
    wird in der folgenden Weise hergestellt: Der Ruß wird zusammen mit dem Schwefel in einer wäßrigen Lösung der Hauptmenge der Ölsäure als Ammoniumoleat dispergiert, und die so erhaltene Dispersion wird dann mit einer genügenden Menge Kautschukmilch gemischt, so daß das gewünschte Verhältnis an Kautschuk erhalten wird.
  • Der zermahlene gummierte Baumwollabfall und der Mineralgummi werden zunächst auf Kornfeinheit zerkleinert und dann mit einer genügenden Menge Wasser, die die übrige Öl- säure in ammonikalischer Lösung enthält, gemischt, so daß sie gut benetzt werden.
  • Dieses Gemisch wird dann der Kautschuk-Ruß-Dispersion zugesetzt. Nachdem das Gemisch leicht durchgerührt worden ist und eine gleichförmige Verteilung der Kautschuk-Ruß-Dispersion durch die ganze Masse erhalten ist; wird sie .durch Zusatz von Zinkoxyd, das vorher mit Wasser zu einer Paste angerührt worden ist, unter Rühren zur Koagulation gebracht. In der so gebildeten krümeligen Mischung sind die Teilchen der zerkleinerten organischen Stoffe von der Kautschuk-Ruß-Schwefel-Mischung eingeschlossen oder damit überzogen.
  • Die erhaltenen krümeligen Mischungen können Tals solche verarbeitet werden, oder sie können auch getrocknet und verformt oder auch auf einer Mischmühle plastisch gemacht werden, worauf sie zum Profilieren, Pressen oder Formen benutzt werden können.

Claims (2)

  1. PATrNTANSPIeÜCI31;: i. Weiterausbildung des Verfahrens nach Patent 582 382 zur Herstellung homogener, pulverförmiger oder krümeliger Koagulate aus Kautschukmilch durch Einmischen der Zusatzstoffe in zwei Stufen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kautschukmilchmischung zwischen der ersten und zweiten Stufe mit zerkleinerten, gegebenenfalls mit Netzmitteln befeuchteten, organischen Materialien mischt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als zerkleinerte organische Materialien Teilchen mit einer linearen Größe von .etwa o, i bis 5 mm z. B. aus zermahlenen, gummierten Baumwollabfällen, zermahlenen Karkassen, vulkanisierten Kautschukabfällen, Baumwoll-oder anderen Fasern, zerkleinertem Kork, Holzmehl, Holzbrei, zermahlenen Schalen, zerkleinerten rohen Häuten, Ledermehl, zerkleinerter Guttapürchaoder Asphalt benutzt werden.
DED60725A 1930-03-31 1931-03-22 Verfahren zur Herstellung homogener, pulverfoermiger oder kruemeliger Koagulate aus Kautschukmilch Expired DE587397C (de)

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