DE757256C - Verfahren zur Herstellung fuellstoffhaltiger Kunstharzpressmassen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung fuellstoffhaltiger Kunstharzpressmassen

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DE757256C
DE757256C DEB178467D DEB0178467D DE757256C DE 757256 C DE757256 C DE 757256C DE B178467 D DEB178467 D DE B178467D DE B0178467 D DEB0178467 D DE B0178467D DE 757256 C DE757256 C DE 757256C
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DEB178467D
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Fritz Dr Seebach
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Hexion Specialty Chemicals AG
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Bakelite AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L61/00Compositions of condensation polymers of aldehydes or ketones; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L61/04Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08L61/06Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes with phenols
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L97/00Compositions of lignin-containing materials
    • C08L97/02Lignocellulosic material, e.g. wood, straw or bagasse

Description

  • Verfahren zur Herstellung füllstoffhaltiger Kunstharzpreßmassen Bekanntlich werden Kunstharzpreßmassen durch innigeVermischung des Kunstharzes mit Füllstoffen unter Zusatz von Farbstoffen, Härtungsmitteln, Gleitmitteln und anderen üblichen Zusätzen hergestellt. Als bekannte Füllstoffe gelangen hierbei beispielsweise pule erförmige oder faserförmige organische oder ano aanische Stoffe, wie Holzmehl, Gewebeschnitzel, Asbestfasern u. dgl., zur Anwendung. Hierbei konnte bisher im allgemeinen die Menge von ungefähr r Teil Harz auf z Teil Füllstoff nicht unterschritten werden, da sich sonst nachteilige Folgen für die Beschaffenheit des fertigen Preßlings herausstellen. Die Saugfähigkeit des Füllstoffs verhinderte es also, die Füllstoffmenge noch weiter erhöhen zu können und dadurch an Kunstharz zu sparen.
  • Es wurde nun gefunden, daß es durch das im folgenden beschriebene einfache Verfahren dennoch gelingt, die verwendete Füllstoffmenge ganz außerordentlich stark heraufzusetzen, also sehr viel an Harz zu sparen, und dabei gleichzeitig Preßstücke von verbesserten mechanischen und elektrischen Eigenschaften zu erhalten. Auch Verfärbungen an den fertigen Preßteilen treten nicht mehr auf.
  • Dieses Verfahren besteht darin, den zur Verwendung gelangenden Füllstoff bzw. das Füllstoffgemisch vor seiner Verarbeitung mit Harz stark zu verdichten, so daß der Füllstoff sein großes Volumen verliert und eine gegenüber dem Harz stark verminderte Saugfähigkeit aufweist. Die Verdichtung des Füllstoffs wird dadurch erreicht, daß man ihn stark zusammenpreßt und eine @'erl;leinerung des Volumens seiner einzelnen Teilchen unter gleichzeitiger Glättung ihrer Oberfläche erreicht. Man erhält auf diese Weise Füllstoffe, die ein gegen den Ausgangsstoff erheblich verkleinertes Volumen und umgekehrt ein erhehlich vergrößertes Schüttgewicht aufweisen. Während also beispielsweise das Schüttgewicht von gewöhnlichem Holzmehl 16 g/ioo cm3 ausmacht, besitzt das Schüttgewicht eines nach dem gegenwärtigen Verfahren behandelten Holzmehls den Wert von `;.o g/ioo cm3. Es ist also fast die dreifache Verdichtung eingetreten. An einem praktischen Beispiel wird das Verfahren verdeutlicht: 1650 g Holzmehl, 300 cm3 Wasser, 4 5 g N ov olak oder Resol, gemahlen, werden gemischt. Das Mischen erfolgt entweder durch einfaches Umschaufeln oder durch Mahlen des Gemenges. Der - ovolak oder das Resol können entweder als Pulver zugegeben werden oder in irgendeiner anderen Form, z. B. als Emulsion, als alkalische oder alkoholische Lösung. Die Zugabe hat den Zweck, bei der nun folgenden Kalandrierung ein Haften des Holzmehls an den Walzen zu bewirken. Das Holzmehl wird bei möglichst eng gestellten Walzen und zweckmäßig unter Beheizung des Kalanders so lange stark gepreßt, bis eine genügende Verdichtung bei gleichzeitiger Trocknung eingetreten ist. Die Trocknung kann so intensiv gestaltet werden, daß nicht nur das der Mischung zugesetzte Wasser, sondern auch der ursprüngliche Wassergehalt des Holzmehls ganz oder zum großen Teil' entfernt wird. Es wird dann gemahlen und allein oder im Gemisch mit anderen, zweckmäßig ebenfalls verdichteten Füllstoffen als. Zusatz zur Erzeugung von Preßmassen verwandt.
  • Selbst die füllstoffreichsten, unter Benutzung solcher Füllstoffe hergestellten Preßmassen weisen noch eine überraschend große praktische Fließfähigkeit auf. Wie aus der folgenden Tabelle hervorgeht, wird die Fließfähigkeit beispielsweise bei Verwendung von erfindungsgemäß verdichtetem Holzmehl erst bei einer nur noch 2o '/o Kunstharz enthaltenden Preßmasse`geringer, jedoch nur im Ver-_gleich zu den Fließfähigkeiten der harzreicheren Preßmassen:
    Verhältnis zwischen Harz Becherzeit
    und verdichtetem Holzmehl
    i : i io Sek.
    i.2 9 -
    -
    r : 3 12
    i . t1 17
    Die Becherzeiten «-urdon hierbei an nicht vorgewärmten Preßmassen in der Weise ermittelt, daß 50 g Preßmasse in eine auf 16o° angewärmte becherförmige Stahlform eingefüllt wurden und sofort darauf die Presse mit einem konstanten Druck (2o t) zugefahren wurde. Die Zeit, die vom Aufsetzen des Formenob°rt; ils auf die in der I# orm befindliche Preßmasse bis zum vollkommenen Schließen der Form zergeht, ist als Becherzeit bezeichnet. Das Verfahren ist empirisch ermittelt und gibt einen überraschend genauen Anhalt über die Fließfähigkeit einer Preßmasse. Auffällig und überraschend ist im Hinblick auf die Weichheit der Preßmassen, wie sie aus den Becherzeiten hervorgeht, und im Hinblick auf den geringen Harzgehalt der Glanz und die gute Oberfläche der hieraus erhaltenen fertigen Preßlinge.
  • .Nach diesem \-.erfahren ist es möglich, mit einer gegebenen 1darzmenge ungleich mehr Preßmasse zu erzeugen als bisher. Greift man z. B. die 25o/oige Preßmasse heraus, so erhält man mit der gleichen Harzmenge die doppelte Gewichtsmenge Preßmasse wie bisher bei einer 5oo/oijen.
  • Beim Vorbehandeln des Füllstoffs kann man praktischerweise gleich Hexanietliylentetramin mit einarbeiten. ebenfalls Farbstoffe, Gleitmittel oder andere Füllstoffe. Die Zumengungen von Hetamethylentetramin zum Füllstoff kommen nur dann in Frage, nenn man. :Novolake oder langsam härtende Resole verarbeiten will.
  • Im nachstehenden werden weitere Beispiele für die Herstellung des erfindungsgemäß verdichteten Füllstoffs gegeben: Beispiel i 165o g Holzmehl, 180 1- Hexamethylentetramin, 300 cm3 Wasser, ».5 g \ovolak werden gemengt und auf einem geheizten Kalander, wie oben beschrieben, behandelt. Das Produkt wird möglichst fein gemahlen. Das Schüttgewicht ist von 16g auf .4o g/ioo cm3 gestiegen. Infolge der durch diese Behandlung erzielten äußerst feinen Verteilung des Hexa werden Preßstücke von ganz erheblich besserer Oberfläche erzielt als sie nach den bisher üblichen Mischmethoden erhalten werden konnten. Beispiel e 1240 g Holzmehl, 410 gLithopone, 45 g Novolak, 300 cm3 Wasser werden auf einem geheizten Kalander gewalzt. Sobald genügende Verdichtung eingetreten ist, wird die Masse abgenommen.
  • Beispiel 3 1240 g Holzmehl, 410 g Lithopone, 45 g Novollak, 300 cm3 Wasser, 1,6 g Fettgelb ,verden gemengt und, wie oben beschrieben, verdichtet. Beispiel 4 124o g Holzmehl, 410 g LithoPone, 45 g Novolak, 300 cm-3 Wasser, i,8 g Sudanrot werden wie oben behandelt, und der fertige Füllstoff wird dann gemahlen.
  • Außer Novolak oder Resol sind auch andere Stoffe, z. B. Stärke oder Leim geeignet, als verklebend wirkender Zusatz für den. zu verdichtenden Füllstoff verwendet zu werden. Man kann auch ganz ohne diese Zusätze auskommen, muß aber dann für eine automatische Vorrichtung sorgen, die das herabfallende Füllstoffpulver wieder auf die Walzen zurückbefördert. Der Kalander ist zur Ausführung dieses Verfahrens die geeignete Maschine. Man kann aber auch mit anderen Vorrichtungen zum Ziel kommen, die eine Verdichtung des Füllstoffs zustande bringen, wie z. B. Pressen u. dgl. Nach der beschriebenen Methode lassen sich nicht nur Holzmehle behandeln, bei welchen allerdings der Effekt des erfindungsgemäßen. Verfahrens ganz besonders deutlich ersichtlich ist, sondern allgemein auch andere zusammendrückbare organische oder anorganische Füllstoffe; vorzugsweise solche von faseriger Struktur, wie Papier- und Gewebeschnitzel, Asbestfasern u. dgl.
  • Die folgenden Beispiele beschreiben die Herstellung von Preßmassen unter Benutzung der verdichteten Füllstoffe: Beispiel 5 38Teile Novolak, iooTei.le Füllstoff gemäß Beispiel i, io Teile Lithopone, i Teil Sudanrot, o,2 Teile Stearinsäure werden auf dem Kalander verarbeitet. Das Kalandrieren erfolgt einwandfrei. Das Fell löst sich gut ab und zeigt keine Neigung zum Zusammenschieben. Die Becherzeit beträgt 14 Sek. Das Verhältnis von Harz zu Füllstoff ist 1 :2.
  • Beispiel 6 46 Teile Phenol-Resol, 93 Teile Füllstoff gemäß Beispiel 2, o,5 Teile Stearinsäure, 0,4 Teile Fettgelb werden wie oben verarbeitet. Die Becherzeit beträgt z2 Sek. Das Verhältnis von Harz zu Füllstoff ist 1 :2.
  • Beispiel ? 7o Teile Füllstoff gemäß Beispiel 3, 6o Teile Novolak, io Teile - Hexamethylentetramin:, 1,4 Teile Stearinsäure, 0,2 Teile Fettgelb werden gemischt. Becherzeit: io Sek. Verhältnis des Harzes zum Füllstoff gleich i : i.
  • Beispiel 8 21o Teile Füllstoff gemäß Beispiel 3, 6o Teile Novolak, io Teile Hexamethylentetramin, o,4 Teile Stearinsäure, o,8 Teile Fettgelb werden gemischt. Becherzei:t: 12 Sek. Verhältnis des Harzes zum Füllstoff wie i :3. Beis,piel9 21o Teile Füllstoff gemäß Beispiel 3, 6o Teile Novolak, io Teile Hexamethylentretramin, o,4 Teile Stearinsäure, o,6. Teile Sudanrot werden gemischt. Becherzeit: 13 Sek. Verhältnis von Harz zu Füllstoff wie i :3.
  • Beispiel io 28o Teile Füllstoff gemäß Beispiel 3, 6o Teile Novolak, io Teile Hexamethylentetramin, 0,4 Teile Stearinsäure, o,8 Teile Sudanrot werden gemischt. Becherzeit: 17 Sek. Verhältnis von Harz zu Füllstoff wie i :4. Beispiel il 28o Teile Füllstoff gemäß Beispiel 4, 6o Teile Novolak, io Teile Hexamethylentetramin, 0,4 Teile Stearinsäure, o,8 Teile Sudanrot werden gemischt. Beeherzeit: 20 Sek. Die Becherzeit von 20 Sek. geht beim Anwärmen der Preßmasse auf io Sek. zurück. Verhältnis von Harz zu Füllstoff wie 1 :4.
  • Die füllstoffreichen Massen gemäß Beispiel 9 bis i i kann man auch ohne Stearinsäure herstellen.
  • Die nach dem beschriebenen Verfahren erhaltenen verdichteten Füllstoffe sind selbstverständlich nicht nur gemäß den vorstehenden Beispielen zur Verarbeitung mit Phenolformaldehydharzen geeignet. Sie können vielmehr ebensogut auch in andere Kunstharze, z. B. in die nach den Patentschriften 579 7-18 und 595 462 erhaltenen Harnstoffharze oder in andere Kunstharze eingearbeitet werden.
  • Es wird bemerkt, daß bei dem Verfahren Papier, Pappe o-d. dgl. nicht als Füllstoffe im Sinn des beanspruchten Verfahrens dienen sollen, sondern vielmehr erst die durch starke Verdichtung aus diesen Stoffen erhaltenen Materialien. Zum Beispiel werden Papierschnitzel zwischen Walzen so lange hindurchlaufen gelassen, bis die erhaltene Masse infolge der starken Verdichtung einen Bruchteil des ursprünglichen Volumens einnimmt. Es ist ferner allgemein bekannt, Kunstharze und Füllstoffe, wie z. B. Holzmehl, auf heißen Walzen innig miteinander zu vermischen, wodurch die bekannten Kunstharzpreßmassen erhalten werden. Bei einer derartigen Walzenbehandlung erreicht man wohl eine gründliche Durchtränkung der Füllstoffe mit den Harzen, aber keine wesentliche Verdichtung der Füllstoffe, da der hohe Gehalt der Massen an erweichtem Harz den Füllstoffen Gelegenheit gibt, dem Walzendruck ohne nennenswerte Verdichtung auszuweichen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von fÜllstoffhaltigen schüttfähigen Kunstharzpreßmassen mit oder ohne Zusatz von Farbstoffen, Härtungsmitteln, Gleitmitteln und anderen üblichen Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst den Füllstoff, z. B. Holzmehl, Papier- und Gewebeschnitzel, Asbestfasern u. dgl., allein oder in Mischung mit den Farbstoffen, Härtungsmittteln., Gleitmitteln und anderen üblichen Zusätzen durch Walzen, Pressen oder ähnliche Maßnahmen, zweckmäßig unter gleichzeitiger Erwärmung, stark verdichtet und erst dann mit dem Kunstharz in üblicher Weise zur fertigen Preßmasse verarbeitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem zu verdichtenden Füllstoff bzw. füllstoffhaltigen Gemisch ein geringer Zusatz von verklebend wirkenden Stoffen, wie festem, flüssigem oder gelöstem Harz, Leim, Stärkelösung u. dgl., beigefügt wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften N r. 403 783, 500 355, 616 178, 635 227; österreichische Patentschrift Nr. 109 945; britische Patentschriften Nr. 198 9io, 445 027; USA.-Patentschrift Nr. 1996 757; The India Rubber journ. 1935, Heft 1o, S. i0.
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