DE635227C - Verfahren zur Herstellung von Kunstharzpressmischungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunstharzpressmischungen

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DE635227C
DE635227C DEN31654D DEN0031654D DE635227C DE 635227 C DE635227 C DE 635227C DE N31654 D DEN31654 D DE N31654D DE N0031654 D DEN0031654 D DE N0031654D DE 635227 C DE635227 C DE 635227C
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heated nozzles
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synthetic resin
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/36Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
    • B29C48/475Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die using pistons, accumulators or press rams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/002Methods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kunstharzpreßmischungen Zusatz zum Patent 6I6 178 In dem Hauptpatent 6I6 I78 ist ein Verfahren zur Herstellung von homogenen und gut imprägnierten Kunstharzpreßmischungen beschrieben, nachdem das innige Gemenge aus fein pulverisiertem entsprechend vorkondensiertem Harz und den entsprechenden Mengen von fein pulverisiertem Füllmaterial und gegebenenfalls anderen Zusatzstoffen und Farbstoffen durch erhitzte Düsen gepreßt wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß dieses Verfahren dadurch verbessert werden kann, daß eine hohe Relativbewegung der Teilchen zueinander geschaffen wird, wobei das Verfahren zweckmäßig kontinuierlich durchgeführt wird.
  • Das Verfahren wird z. B. so ausgeführt, daß eine erhitzte Düse verwendet wird, die, wie weiter unten beschrieben wird, zwecks Schaffung einer starken Relativbewegung der Teilchen zueinander entsprechend ausgebildet und mit einem in bekannter Weise hin und her gehenden Stempel verbunden ist. Dieser Stempel läuft in dem Düsenbeschickungsende oder einem Ansatzstück und gibt bei der Rückführung eine Beschickungsöffnung frei, die durch ihn im Druckgang geschlossen wird, so daß von der Bewegungsgleschwindigkeit des Stempels abhängige, unter sich gleiche Mengen Ausgangsgemisch der Düse zugeführt werden. Hierdurch ist eine hervorragend gleichmäßige Beschaffenheit des Endmaterials gewährleistet. An die Beschikkungsöffnung wird dabei zweckmäßig ein Fülltrichter mit auf bekannte Weise auf gleicher Höhe gehaltenem Füllungsniveau angeschlossen. Bei senkrechter Druckrichtung läßt sich die gleiche Beschickungsart wie bei der oben beschriebenen waagerechten Druckrichtung vornehmen, jedoch ist es dabei zweckmäßig, eine kontinuierliche Bandbeschickung - und einen beim Aufwärtsgang aus dem Düsenbeschickungsende austretenden Stempel zu benutzen, um entweder den Düsenhohlraum als Mengenregulator zu gebrauchen und abzustreichen oder tablettiertes Ausgangsmaterial zu verwenden, das natürlich auch bei waagerechter Druckrichtung benutzt werden kann.
  • Auch kann die Herstellung dieser Tabletten in der gleichen Vorrichtung vorgenommen werden, entweder mittels eines zweiten, zweckmäßig im Gegentakt arbeitendJen Stempels oder auch mittels des gleichen Stempels, dessen zweites Ende dann bei der Rückfühe rung als Tabiettierungsstempel im Druckgang wirkt. Die Zuführung der Tabletten zur Düse erfolgt dann zweckmäßig mittels Bandförderung oder ähnlich wirkender Förderung, die synchron mit den Stempeln arbeitet.
  • Während der Behandlung mittels hoher Temperatur und unter hohem Preßdruck tritt eine Relativbewegung der Teilchen zueinander auf, die die innige Durchmisdnmg und Imprägnierung der Masse fördert. BeiSchaffung einer hohen Relativbewegung ist es möglich, eine vol]kommen homogene Preßmischung zu erhalten und eine Imprägnierung der Füllstoffe, wie sie auf dem gewöhnliche Mischwalzwerk nicht zu erreichen ist, was besonders bei Verwendung schwer imprägnierbarer Füllstoffe von außerordentlicher Bedeutung ist.
  • Die Relativbewegung wird gefordert durch Düsen, deren Eintrittsöffnung größer ist als die Austrittsöffnung für das Endmaterial.
  • Wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die Düseneintritts öffnung rund gewählt, so empfiehlt es sich, den inneren Düsenkanal ungefähr in der Mitte oder aber mehr nach dem Eintrittsteil der Düse zu zu verändern. Zweckmäßig wird dabei als Austrittsöffnung ein Schlitz gewählt, und zweckmäßig wird der Übergang von dem runden Querschnitt in den strichförmigen nicht allmählich, sondern verhältnismäßig unvermittelt vorgesehen.
  • Auch bei anderen Ausbildungen des Querschnitts läßt sich eine solche innere Bewegung der Teilchen erzielen. Zweckmäßig wird dabei eine Querschnittsänderung des Düsenkanals vorgenommen. Ebenfalls läßt sich der Zweck erreichen durch Anbringung von Vorsprüngen, Dornen, Scheidewänden, die eine solche Relativbewegung hervorrufen. Hierbei kann der Querschnitt des Düsenkanals gleichmäßig sein oder sich allmählich oder unvermittelt ändern.
  • So kann auch der gewünschte Zweck erreicht werden durch zweckmäßig unvennittelte, eine oder mehrmalige Wegrichtungsänderung, wobei gleichzeitig eine allmähliche oder unvermittelte Querschnittsänderung vorgesehen sein kann.
  • So hat sich z. B. eine Ausbildung des Düsenkanals derart, daß die Düsenkanalachse eine Zickzacklinie darstellt, als vorteilhaft erwiesen.
  • Von Erfolg ist auch die Benutzung von Düsen mit inneren Quenvänden, durch die eine Teilung des Stromes erzielt wird, wobei eine Wiedervereinigung der Ströme und Austreten durch eine Öffnung oder ein Getrennterhalten und Austreten aus zwei oder mehr Austritt-soffnungen, die punkt- oder schlitzförmig oder anders ausgebildet sein können, stattfindet Bei allen diesen Ausführungsformen muß bzw. müssen die Austrittsöffnung bzw. Austrittsöffhungen nicht notwendig in derDruckrichtung liegen. Mit großem Vorteil können sie auch im Winkel zur Druckrichtung liegen, da dadurch eine erwünschte Wegrichtungsänderung erzielt wird.
  • So erwies sich ein Organ, das gleichbieibenden oder sich ändernden Düsenquerschnitt mit einer oder mehreren im rechten Winkel zur Druckrichtung angebrachten Austrittsöffzungen besitzt, als äußerst wirksam.
  • Hervorragend gute Resultate wurden z. B. erhalten mit einer Düse, wie sie in Abb. 6 schematisch dargestellt ist. Bei senkrechter Arbeitsri chtung tritt das Ausgangsmaterial oben ein und wird zweckmäßig kontinuierlicb nach jedem Stempelhub nachgeschickt. Der heruntergehende Stempel preßt nun das-Material gemäß der Druckrichtung von oben nach unten. Die schlitzförmigen Austrittsöffnungen sind nicht in der Druckrichtung angebracht, sondern im rechten Winkel am unteren Ende der Düse. Durch diese Schlitze wird das Material im rechten Winkel zur Druckrichtung ausgepreßt. Dabei ist entweder die Düse oder der Stempel oder es sind beide e beheizt. Die Beheizung kann auch nur mittels des Bodens der Düse geschehen.
  • Die erhaltene Preßmischung ist dabei hervorragend homogen, und bei Verwendung imprägnierbarer Füllstoffe tritt eine ausgezeichnete, praktisch vollständige Imprägnierung selbst bei solchen Füllstoffen ein, deren Imprägnierung auf dem üblichen Mischwalzwerk nur sehr unvollkommen gelingt. Diese Vorrichtung ist im übrigen äußerst einfach herzustellen durch Montierung eines Zylinders mittels z. B. drei dünnen Ringabschnitten auf einer Basis. Die Zwischenräume zwischen Zylinder und Basis an den nicht von den Rin gab schnitten ausgefüllten Stellen stellen dann die Düsenaustrittsschlitze dar. Beim Fehlen der Ringabschnitte wird sein nicht unterbrochener Ringschlitz gebildet.
  • Die Dosen werden im übrigen zweckmäßig aus zwei Hälften zusammengesetzt, die dann mit einem Diisenmantel umgeben werden, der die Hälften fest zusammenpreßt und zweckmäßig heizbar ist. Bei der Ausbildung der Düsen aus zwei oder mehr Einzelstücken ist die Herstellung der inneren Ausnehmungen, die zusammengesetzt den D üsenkanal bilden, einfach und wirtschaftlich. Ist die Austrittsöffnung der Düse kleiner als die Eintrittsöffnung, so wird der Düse zweckmäßig eine außen konische Form erteilt. Die Vereinigung der Einzelteile erfolgt dann durch einfaches Einsetzen und Herunterpressen in den inneren trichterförmigen Heizmantel (Abb. 2).
  • Im übrigen gelten auch für das Verfahren der vorliegenden Erfindung die bei dem Verfahren des Hauptpatents gegebenen Bedingungen.
  • In den Abb. I bis 6 sind Ausführungsformen von entsprechend ausgestalteten Düsen schematisch veranschaulicht, in der Abb. 7 schematisch die kontinuierliche Arbeitsweise einer waager, echt arbeitenden Düse mit durch einen Fülltrichber zugeführtem pulverförmigem Mischgut.

Claims (7)

  1. PANTENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Kunst harzpreßmischungen nach Patent 6I6I78, dadurch gekennzeichnet, daß bei der zweckmäßig kontinuierlichen Herstellung der Kunstharzpreßmischungen in den hocherhitzten Düsen eine starke Relativbewegung der Teilchen zueinander geschaffen wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erhitzte Düsen venvendet werden, deren innerer Querschnitt zum Zweclçe der Erteilung einer Relativbewegung ausgebildet ist, z.B. dadurch, daß in den Düsen eine unvermittelte Änderung des D üsenkanalquerscbnittes vorgesehen ist.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß erhitzte Düsen verwendet werden, bei denen das größere Eintrittsende der Düse rund oder eckig ausgebildet ist, während das Austrittsende schlitzförmig ist und ungefähr in der Mitte der Düse eine verhältnismäßig übergangslose Querschnittsveränderung vorgesehen ist.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß erhitzte Düsen verwendet werden, bei denen Teilwände, Dorne oder Vorsprünge in der Düse vorgesehen sind.
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß erhitzte Düsen verwendet werden, deren Düsenkanal eine Wegrichtungsänderung besitzt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß erhitzte Düsen verwendet werden, bei denen zwei oder mehr Austrittsöffnungen vorgesehen sind, die zweckmäßig im Winkel zur Druckrichtung angebracht sind.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß erhitzte Düsen verwendet werden, deren D üsenkanal zylindrisch ist, abgeschlossen in der Druckrichtung durch ein Bodenstück, und am Bodenende des Düsenkörpers einen oder mehrere Schlitze in zweckmäßig rechtem Winkel zur Druckrichtung besitzt.
DEN31654D 1931-02-24 1931-02-24 Verfahren zur Herstellung von Kunstharzpressmischungen Expired DE635227C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749184C (de) * 1938-04-29 1944-11-17 Vorrichtung zum Herstellen von Kunstharzpressmischungen
DE757256C (de) * 1937-05-16 1953-04-16 Bakelite G M B H Verfahren zur Herstellung fuellstoffhaltiger Kunstharzpressmassen
DE763547C (de) * 1939-01-18 1953-10-26 Aug Nowack A G Verfahren zur Herstellung von Pressmischungen aus haertbaren Harzen
DE972643C (de) * 1939-03-14 1959-08-27 Curt Neubauer Verfahren zum Herstellen pressfaehiger Massen

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