DE3412083A1 - Verfahren zur konservierung von fluessigen oder breiigen futtermitteln aus kartoffeln, kartoffelabfaellen, lebensmittelresten oder lebensmittelabfaellen - Google Patents

Verfahren zur konservierung von fluessigen oder breiigen futtermitteln aus kartoffeln, kartoffelabfaellen, lebensmittelresten oder lebensmittelabfaellen

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DE3412083A1
DE3412083A1 DE19843412083 DE3412083A DE3412083A1 DE 3412083 A1 DE3412083 A1 DE 3412083A1 DE 19843412083 DE19843412083 DE 19843412083 DE 3412083 A DE3412083 A DE 3412083A DE 3412083 A1 DE3412083 A1 DE 3412083A1
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Erich Dr. 6232 Bad Soden Lück
Karl-Heinz 6238 Hofheim Remmert
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K30/00Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Fodder In General (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)

Description

  • Verfahren zur Konservierung von flüssigen oder breiigen Futtermitteln aus Kartoffeln, Kartoffelabfällen, Lebensmittelresten oder Lebensmittelabfällen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konservierung von flüssigen oder breiigen Futtermitteln aus Kartoffe3.n, Kartoffelabfällen, Lebensmittelresten oder Lebensmittelabfällen. Mit "Lebensmittelabfällen" sind dabei. Abfälle aus der Lebensmittelindustrie gemeint, wie z .B. Biertreber, Bierhefe und Destillationsschlempe.
  • Di.e genannten Stoffe enthalten ernährungsphysiologisch wertvolle Bestandteile. Daher werden sie seit langem, ggf.
  • gemischt mit Futtergetreibe bzw. anderen Futtermitteln als Viehfutter verwendet. Sie werden im folgenden auch abkürzend als "Futtermittel" bezeichilet.
  • Wegen ihres hohen Wassergehaltes unterliegen die genannten Futtermittel einem raschen mikrobie3J.en Verderb. Obwohl marl den Wassergehalt teilweise durch starkes Pressen senken kann, ist dieser sowohl bei der alleinigen Verfütterung als auch in Abmischung mit anderen Futtermitteln noch ausreichend, um Wachstum von Mikroorganismen zu ermöglichen. Dies gilt ganz besonders für den relativ hohen pH-Hereich, den die Lebensmittelabfälle üblicherweise aufweisen.
  • Das Problem der Verwertung von Lebensmittelabfällen als Viehfutter wird noch dadurch vergrößert, daß diese Produkte nicht iramer kontinuierli.ch sondern in größeren Mengen während einer Produktionskampagne anfa..lJ.en.
  • Es besteht zwar die Möglichkeit, die genannten Futtermittel sofort nach ihrem Anfall an die Tierhalter weiterzugeben und unmittelbar an Tiere zu verfüttern. Eine derartige Verwertung ist jedoch zeitlichen begrenzt auf die Produktionskampagne und kommt nur in unmittelbarer Nähe der entsprecnenden Lebensmittelfabriken in Frage.
  • Zur längeren Verwertung von heiß anfallenden Futtermitteln wird auch versucht, diese in isolierten Behältern an Ti.erhalter abzugeben. Dieses Verfahren verlangt jedoch eine erhebliche Sorgfalt und ist wegen der Kosten der isolierten Behälter unwirtschaftlich.
  • Wegen dieser Schwierigkeiten ist auch versucht worden, di.e genannten Futtermittel auf chemischem Wege zu konservieren, also durch Zusatz sogenannter Konservierungsstoffe haltbar zu machen. Diese Konservierungsstoffe müssen physi.ologi.sch unbedenklich, für das Tier verträglich, futtermittelrechtlich zulässig, geruchs- und geschmacksneutral, bei 60 -80°C nicht verdampfend bzw. verdunstend, preiswert und gut wirksam gen Verderbniserreger sein.
  • Ideal. wäre eine chemische Konservierung der Futtermittel die eine offene Lagerung der Produkte - allein oder in Abmischung mit Futtergetreibe bzw. anderen Futtermitteln -für mindestens einige Wochen möglich macht.
  • Diesem Ideal kommt am nächsten di.e Sorbinsäure, die wegen ihrer starken Wirkung gegen Schimmelpilze zur Konservierung von vielen Futtermitteln gut geeignet ist. Sorbinsäure hat dennoch be den genannten Futtermi.tteln nur eine beschränkbe Brauchbarkeit. Dies liegt an dem teilweise hohen pH-Wert der Stoffe und den starken Nachinfektionen während der Vertellung, der Weiterverarbeitung und während des Fütterungszeitraumes Sorbinsäure müßte in hohen Anwendungskonzentrationen benutzt werden, was wegen des relativ hohen Preises der Sorbinsäure und des relativ geringen Wertes der genannten Futtern.i.ttel unwirtschaftlich wäre.
  • Überrachenderweise wurde nun gefunden, daß man durch Zusatz vor Sorbinsäure oder von Salzen der Sorbinsäure in Kombi.-natron mit physiologisch unbedenklichen Säuren oder deren sauren Salzen eine besonders gute Konservierung der genannten Futtermittel erreicht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Konservierung von fJüssigen oder breiigen Futtermitteln aus Kartoffeln, Kartoffelabfällen, Lebensmittelresten oder Lebensmittelabfällen ist dadurch gekennzeichnet, daß man diese Futtermittel mit zwei.
  • Komponenten vermischt, wobei als erste Komponente minde-- stens eine Verbindung der aus Sorbinsäure und Sorbaten bestehenden Klasse eingesetzt wird, und zwar in einer ege von 1 . 10-4 bis 4 . 10-3 Mol pro 100 g unkonservierte Futtermittel, und wobei. als zweite Komponente mindestens eine Verbindung der aus physiologisch unbedenklichen Säuren und ihren sauren Salzen bestehenden Klasse eingesetzt wird, und zwar in eine solchen enge, daß die Mischung aus den Futtermitteln und den zwei Komponenten ei.nen pH-Wert von höchstens 6 hat.
  • Als erste Komponente wird Sorbinsäure oder ein oder mehrere Sorbate oder ein Gemisch aus Sorbinsäure mit einem oder mehreren Sorbaten benutzt. Vorzugsweise benutzt man Sorbitisäure, die zu mindestens 80 Gew.-%, insbesonders mindestens 90 Gew.-%, eine Korngröße unter 300 µm hat oder Kaliumsorbat. Die Menge der ersten Komponente beträgt 1 . 10-4 bis 4 . 10-3 Mol, vorzugsweise 2 . 10-4 bis 2 . 10-3 Mol, pro 100 g der unkonservierten Futtermittel. Falls man Sorbinsäure als erste Komponente einsetzt, wäre also die Menge in Gew.-P etwa 0,011 bis 0,44 %, vorzugsweise etwa 0,022 bis 0,22 %, bezogen auf unkonservierte Futtermittel.
  • Als zweite Komponente wird eine physiologisch unbedenk].5.che Säure oder ein oder mehrere saure Salze derartiger Säuren bzw. ein Gemisch aus den entsprechenden Säuren mit einem oder mehreren sauren Salzen derartiger Säuren benutzt. Geeignet sind z.B. Orthophosphorsäure, Salzsäure, Schwefelsäure, saure Salze der Orthophosphorsäure, Hydrogensulfate, Hydrogensulfite, Ameisensäure, Gitronensäure, Essigsäure, Natriumdiacetat, Fumarsäure, Milchsäure, Propionsäure und Weinsäure. Vorzugsweise verwendet man Orthophosphorsäure, deren saure Salze, Hydrogensulfate oder Hydrogensulfite, Citronensäure, Essigsäure oder Furnarsäure. Die Menge der zweiten Komponente ist so zu bemessen, daß die Mischung aus den Futtermitteln mit den zwei Komponenten einen pH-Wert von höchstens 6 hat. Nach unten i.st der pH-Wert dadurch begrenzt, daß ein zu stark sauer schmeckendes Futter von den Tieren nicht mehr akzepti.ert wird. Wo die Untergrenze liegt, kann jedenfalls im Einzelfall leicht ermittelt werden. Falls man Orthophosphorsäure (75 gew.-%i.g) bzw. CitronensSure, Essigsäure oder Fumarsäure einsetzt, verwendet man im al)gemei.nen etwa 0,1 bi.s 2 Gew.-% vorzugsweise 0,3 bis 0,6 Gew.-% einer dieser Säuren, bezogen auf unkonservierte Futtermittel.
  • Es Jst grundsätzlich bekannt, daß die Wirkung von Sorbi.nsäure und deren Salzen durch Zusatz von Säuren oder sauer wirkenden Sa3 zen verbessert wird. Sorbinsäure wirkt nämlich nur in undissoziierter Form. Überraschenderweise ist jedoch der Zusatz von Orthophosphorsäure oder deren sauren Salzen oder von flydrogensulfaten, Hydrogensulfiten, Citronensäure, Essigsäure, Natriumdiacetat oder Fumarsäure sehr viel wirksatter als etwa der Zusatz von Milchsäure oder Weinsäure, obwoh). sich mit den bei den letztgenannten Säuren in den Futtermitteln ein ähnlich niedriger pH-Wert einstellen läßt wie mit den erfindungsgemäß zu verwendenden Säuren bzw.
  • deren sauren Salzen.
  • Der bei. der erfindungsgemäßen Verwendung von Sorbinsäure oder Sorbaten in Kombitiation mit sauren Verbindungen erhaltene konservl.erende Effekt ist wesentlich größer als aufgrund der bekannten Wirkungen der Einzelkomponenten zu erwarten war.
  • Die beiden erfindungsgemäß zu verwendenden Komponenten werden gemeinsam oder der Reihe nach mit den Futtermitteln vermischt, am geeignetesten, wenn diese frisch anfallen.
  • Das erfindungsgemäße Konservierungsverfahren ist wirtschaftlicher als bisherige chemische bzw. physikal sche Verfahren. Auch können die erfindungsgemäß konservierten Futtermittel allein oder i.n Kombination mit Futtergetreide bzw anderen Futtermitteln vermischt gelagert werden.
  • Die erfindungsgemäß konservi.erten Futtermittel werden vc>n Schweinen, Rindern und anderen Nutztie ren geschmacklich akzeptiert.
  • Die in den folgenden Beispielen angegebenen Prozente sind stets Gewichtsprozente.
  • Beispiel 1 Die Versuche wurden durchgeführt a) mit frischem Biertreber und b) mit Kartoffeln. Die Kartoffeln wurden mit Schale nicht ganz weich gekocht und dann mittels Fleischwolf ze kleinert. Zu dem Biertreber bzw. zu der Kartoffelmasse wurden die in der Tabelle aufgeführten Konservierungsstoffe gegeben und mit Hilfe des Fleischwolfes gut gemischt. Der so behandelte Bi.ertreber bzw. die Kartoffe3masse wurde jeweils in halbgefüllten Glasflaschen bei Zimmertemperatur gelagert. Hierbei ergaben sich folgende Haltbarkeiten, sowohl für den Biertreber als auch für die Kartoffelmasse: Konservierungsstoff Zeit bis zum Auftreten von sichtbarem Schimmel oder Gasbildung --- (Kontrollversuch) 3 Tage 0,025 % Sorbinsäure X 6 Tage 0,025 % Sorbinsäure ** 8 Tage 0,035 % Kaliumsorbat 8 Tage 0,05 % Sorbinsäure ffi 7 Tage 0,05 % Sorbinsäure ** 10 Tage 0,07 % Kaliumsorbat 10 Tage * normale Korngröße: (500 - 800 tim : 10 %, 300 - 500 iim : 40 %, <300 µm : 50 %) * feinkörnig: (400 - 500 µm : 2 , 300 - 400 µm : 8 %, <300 im : 90 %) Vergleichsbeispiel 1 Frischer Biertreber bzw. noch heiße Kartoffelmasse wurde mi.t folgenden Säuerungsmitteln analog zu Beispiel 1 behandelt. Es ergaben sich folgende Haltbarkeiten für beide Futtermittel: Säuerungsmittel Zeit bis zum Auftreten von si.chtbarem Schimmel oder Gasbildung --- (Kontrollversuch) 3 Tage 0,3 1 Orthophosphorsäure 4 Tage 0,3 % Ameisensäure 7 Tage 0,3 % Citronensäure 4 Tage 0,3 % Essigsäure 6 Tage 0,3 % Fumarsäure 4 Tage 0,3 % Milchsäure 4 Tage 0,3 % Propionsäure 10 Tage 0,3 % Weinsäure 4 Tage 1,0 % Natriumdiacetat 6 Tage l,0 % Itatriumhydrogensulfat 4 Tage 1,0 % Natriumhydrogensulfit 6 Tage 1,0 20 saures Natriumpyrophosphat 4 Tage Beispiel 2 Frischer Biertreber bzw. noch heiße Kartoffelmasse wurde mit folgenden Konservierungsmischungen analog zu Beispiel 1 behandelt. Es ergaben sich folgende Haltbarkeiten für beide Futtermittel, wobei di.e Sorbinsäure feinkörnig (wie in Bei.-spiel l definiert) eingesetzt wurde: Konservierungsmischung Zeit bis zum Auftreten von sichtbarem Schimmel oder Gasbildung 0,025 % Sorbinsäure + 0,3 % Orthophosphorsäure 10 Tage 0,025 % Sorbinsäure + 0,3 % Ameisensäure 12 Tage 0,025 % Sorbinsäure + 0,3 % Ci.tronensäure 10 Tage 0,025 % Sorbinsäure + 0,3 % Essigsäure 21 Tage 0,025 % Sorbinsäure + 0,3 % Fumarsäure 26 Tage 0,025 % Sorbinsäure + 0,3 % Milchsäure 11 Tage 0,025 % Sorbinsäure + 0,3 % Propionsäure 19 Tage 0,025 % Sorbinsäure + 0,3 7o Weinsäure 10 Tage 0,025 % Sorbinsäure + 1,0 % Natriumdiacetat 13 Tage 0,025 % Sorbinsäure + 1,0 7 Natriumhydrogensulfat 10 Tage 0,025 70 Sorbinsäure + 1,0 % Natriumhydrogensulfit 28 Tage 0,025 % Sorbinsäure + l,O % saures Natriumpyrosphosphat 10 Tage Beispiel 3 Frischer Biertreber bzw. noch heiße Kartoffelmasse wurden mit folgenden Konservierungsmischungen analog zu Beispiel 1 behandelt. Es ergaben sich folgende Haltbarkeiten für beide Futtermittel, wobei. die Sorbinsäure fei.nkörni.g (wi.e in Bei.-spiel 1 definiert) eingesetzt wurde: Konservierungsmischung Zeit bis zum Auftreten von sichtbarem Schimmel oder Gasbildung 0,05 % Sorbinsäure + 0,3 % Orthophosphorsäure 18 Tage 0,05 7a Sorbinsäure + 0,3 % Ameisensäure 21 Tage 0,05 7o Sorbinsäure + 0,3 % Citronensäure 30 Tage 0,05 % Sorbinsäure + 0,3 % Essigsäure mehr als 1 Monat 0,05 % Sorbinsäure + 0,3 % Fumarsäure mehr als 1 Monat 0,05 % Sorbinsäure + 0,3 % Milchsäure 14 Tage 0,05 % Sorbinsäure + 0,3 % Propionsäure 24 Tage 0,05 % Sorbinsäure + 0,3 % Weinsäure 14 Tage 0,05 7 Sorbinsäure + 1,0 % Natriumdiacetat 21 Tage 0,05 % Sorbinsäure + 1,0 % Natriumhydrogensulfat 19 Tage 0,05 % Sorbinsäure + 1,0 % Natriumhydrogensulfit mehr als 1 Monat 0,05 % Sorbinsäure + 1,0 % saures Natriumpyrosphosphat 18 Tage

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1Verfahren zur Konservierung von flüssigen oder breiigen Futtermitteln aus Kartoffeln, Kartoffelabfällen, Lebensmittelresten oder Lebensmittelabfällen, dadurch gekennzeichnet, daß man di.ese Futtermittel mit zwei. Komponenten vermischt, wobei als erste Komponente mindestens eine Verbindung der aus Sorbinsäure und Sorbaten bestehenden Klasse eingesetzt wird, und zwar in einer Menge von 1 . 10-4 bis 4 . 10-3 Mol pro 100 g unkonservierte Futtermittel und wobei. als zweite Koiiponente mindestens eine Verbindung der aus physiologisch unbedenklichen Säuren und ihren sauren Salzen bestehenden Klasse eingesetzt wird, und zwar in einer solchen Menge, dSi3 die Mischung aus den Futtermitteln und den zwei Komponenten einen pH-Wert von höchstens 6 hat.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als erste Komponente Sorbinsäure oder Kaliumsorbat einsetzt
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als erste Komponente Sorbinsäure einsetzt, die zu mindestens 80 Gew.-% eine Korngröße unter 300 um hat.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als erste Komponente Sorbinsäure einsetzt, die zu mindestens 90 Gew.-% eine Korngröße unter 300 zum hat.
  5. 5. Verfahren nach ei.nem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als zweite Komponente Orthophosphorsäure, deren saure Salze, Hydrogensulfate oder Hydrogensulfite einsetzt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als zweite Komponente Citronen- säure, Essigsäure, Fumarsäure oder Natriumdiacetat einsetzt.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der ersten Komponente 2 10-4 bis 2 10-3 Mol pro 100 g unkonservierter Futtermittel beträgt
DE19843412083 1984-03-31 1984-03-31 Verfahren zur konservierung von fluessigen oder breiigen futtermitteln aus kartoffeln, kartoffelabfaellen, lebensmittelresten oder lebensmittelabfaellen Withdrawn DE3412083A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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