DE69120421T2 - Verfahren zur verbesserung des geschmacks von katzenfutter - Google Patents

Verfahren zur verbesserung des geschmacks von katzenfutter

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Description

    GESCHMACKSSTOFFZUSAMMENSETZUNG FÜR TIERFUTTER
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren zur Erhöhung der Akzeptanz bzw. zur Geschmacksverbesserung einer stranggepreßten Trockenfutterzusammensetzung für Katzen, nach welchem Verfahren ein Geschmacksverbesserer topisch auf die Zusammensetzung aufgetragen wird. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren, welches das Auftragen einer trockenen oder flüssigen Gesch macksstoffzusammensetzung oder -beschichtung umfaßt. Die Ceschmacksstoffzusammensetzung sorgt bei geringen Auftragsmengen für maximale Schmackhaftigkeit.
  • Die Erzeuger von Tiernahrung, insbesondere von Katzennahrung, haben seit langem den Wunsch, ein Tierfutter herzustellen, das über ein hohes Maß an Nährwert, Schmackhaftigkeit, Resistenz gegen Bakterienbefall und/oder bakterielle Zersetzung bei gleichzeitig niedrigen Herstellungskosten und geringen Mengen an Beschichtungen oder Additiven aufweist. jedes dieser Attribute ist in unterschiedlichem Ausmaß bei den drei Kategorien von Tierfutter zu finden: 1) Produkte in Dosen oder mit hohem Wassergehalt (mehr als 50% Wasser). Das sind typischerweise alle Fleischprodukte, die aus diesem Grund für das Tier schmackhafter sind. Allerdings sind diese Produkte pro Gewichtseinheit nicht so nahrhaft und erfordern Konservierung, um bakterielle Zersetzung zu verringern oder zu hemmen, sowie eine kostspieligere Herstellung und Verpackung. 2) Produkte in Trockenform oder mit geringem Wassergehalt (weniger als 15% Wasser) haben den höchsten Nährstoffgehalt,. und ihre Verpackung ist am billigsten. Sie sind am leichtesten handzuhaben, jedoch am wenigsten schmackhaft. 3) Halbtrockenprodukte oder solche mit einem mittleren Wassergehalt (etwa 15-50% Wasser), die im allgemeinen einen höheren Nährstoffgehalt haben als Dosenfutter und einfacher zu verpacken und leichter handzuhaben sind, jedoch auch das Wachstum von kontaminierenden Mikroorganismen fördern können. Halbtrockenprodukte sind im allgemeinen weniger schmackhaft als Dosenfutter, jedoch im allgemeinen schmackhafter als Trockenfutter.
  • Trocken- und Halbtrockenprodukte werden im allgemeinen bevorzugt, weil sie nahrhafter, leichter zu verpacken und handzuhaben sowie billiger in der Herstellung sind. Viele Tiere, insbesondere Katzen, sind jedoch wählerisch beim Fressen, was ein hohes Maß an Schmackhaftigkeit erforderlich macht. Es ist daher nach wie vor notwendig, schmackhafteres Futter herzustellen, das einen niedrigen Wassergehalt aufweist.
  • Es zeigte sich, daß auf die Oberfläche von Katzentrockenfutter aufgetragene Phosphorsäure den Geschmack verbessert. US-PS-3.679.429 offenbart ein Verfahren zur Geschmacksverbesserung von Katzentrockenfutter durch Beschichtung von Körnern des Futters mit Fett und einer der folgenden geschmacksverbessernden Säuren: 0,05-0,3% Hexaminsäure, 0,35-1,0% Phosphorsäure oder 0,5-1,0% Zitronensäure. US-PS-3.930.031 offenbart die Verbesserung des Geschmacks von Halbtrocken- oder Trockenfutter für Katzen durch Überziehen des Futters mit einem synergistischen Gemisch aus Phosphorsäure und Zitronensäure, wobei der Überzug zumindest 0,5 Gew.-% Phosphorsäure liefert. Allerdings ist bekannt, daß das Aufbringen einer Säure die Oxidation von Fetten beschleunigt, die, wie oben angeführt, typischerweise topisch auf Katzentrockenfutter aufgetragen werden. Dieses Problem kann wie in der US-PS- 4.215.149 gezeigt überwunden werden, die ein Verfahren zur Aufrechterhaltung der Schmackhaftigkeit von gelagertem Tiertrockenfutter durch Überziehen des Futters mit einem Phosphorsäuresalz, insbesondere Mononatriumphosphat oder Natriumhydrogenphosphat, im Bereich von 0,25-2,0 Gew.-% offenbart.
  • Der Geschmack von Tiertrockent-utter kann auch durch Einsatz von Geschmacksstoffen verbessert werden. Flüssige Geschmacksstoffe werden jedoch normalerweise getrennt von Phosphorsäure eingesetzt, da flüssige Phosphorsäure korrodierend wirkt und ihre Handhabung schwierig und gefährlich ist. Daher erfordert die Verwendung von Phosphorsäure und Gesch macksstoffen als flüssige Geschmacksverbesserer im allgemeinen getrennte Speicherbehälter und Aufbringsysteme. Weiters wirkt eine flüssige Geschmacksstofformulierung, die mehr als etwa 5% Phosphorsäure enthält, auf die Geschmacksstoffkomponenten in hohem Maße zerstörend, wodurch sie die Wirksamkeit eines flüssigen Geschmacksstoffs drastisch verringert, wenn sie in Mengen vorhanden ist, in denen die Säure Geschmacksverbesserung des Katzenfutters hervorrufen könnte.
  • Manche Geschmacksstoffe werden in einer Zusammensetzung verkauft, die optimale Mengen an Phosphorsäure und Verdauungshilfe ("digest") enthalten, diese Verstärker müssen dann allerdings in Mengen von über 4% eingesetzt werden. Einfache Berechnungen zeigen, daß es, wenn eine Flüssigkeit nicht mehr als 20% Phosphorsäure enthält, nicht möglich ist, optimale Mengen an Phosphorsäure aufzubringen, wenn nicht gleichzeitig beträchtliche Mengen an flüssiger Verdauungshilfe eingesetzt werden (> 2-3% flüssige Verdauungshilfe). Das wiederum erfordert die gleichzeitige Zugabe beträchtlicher Mengen an Wasser zum Trockenprodukt, was potentielle Instabilität gegenüber Mikroben verursacht.
  • Was noch wichtiger ist, flüssige Phosphorsäure kann nicht trockenen Geschmacksstoffen zugesetzt werden, weshalb Geschmacksverbesserer, welche diese beiden Ingredienzien gemeinsam enthalten, nicht im Handel erhältlich sind. Unglücklicherweise ist trockene Phosphorsäure relativ schwer erhältlich, unwirtschaftlich und schwierig in der Handhabung. Allerdings offenbart US-PS- 4.215.149, daß trockenes Aufbringen von Natriumhydrogenphosphat ("sodium acid phosphate", SAP) gleich oder besser ist als das von Phosphorsäure, sie zeigt jedoch keine Zusammensetzung, die einen trockenen Geschmacksstoff mit dem Phosphat kombiniert.
  • US-PS-4.277. 511 offenbart Süßstoffzusammensetzungen, die verschiedene Phosphate enthalten können, um das Auftreten von süßem Geschmack zu beschleunigen und die Dauer des Nachgeschmacks zu verringern.
  • EP-A-0.316.293 offenbart Zusammensetzungen zur Behandlung der frisch geschnittenen Oberflächen eßbarer Pflanzenteile, welche Zusammensetzungen einen Metallionkomplexbildner umfassen, der ein saures Alkalimetallpolyphosphat sein kann.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzte Zusammensetzungen umfassen Geschmacksstoff- oder Beschichtungszusammensetzungen für Tiertrockenfutter, die in geringen Anwendungsmengen für maximale Schmackhaftigkeit sorgen. Solche trockenen Geschmacksstoff- oder Beschichtungszusammensetzungen weisen ein hervorragendes Fließverhalten auf, während sie in einer einzigen Zusammensetzung sowohl für guten als auch sauren Geschmack sorgen. Die trockene Kombination eines Geschmacksstoffs mit einem sauren Puffer oder eine Kombination aus saurem Puffer/organischer Säure weist beträchtliche Vorteile bei der Herstellung und Anwendung auf. Außerdem kann gemäß vorliegender Erfindung eine trockene Kombination eingesetzt werden, die einem trockenen Geschmacksstoff, der getrennt von Phosphorsäure eingesetzt wird, deutlich überlegen ist. Flüssige Geschmacksstoffoder Beschichtungszusammensetzungen zur Verwendung gemäß vorliegender Erfindung können die gleiche Funktion erfüllen wie oben und auch die Wasserzugabe minimieren, was zu verbesserter Stabilität gegenüber Mikroben und geringeren Energiekosten zum Trocknen beiträgt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Verbesserung der Schmackhaftigkeit einer stranggepreßten Katzentrockenfutterzusammensetzung bereitgestellt, umfassend das topische Auftragen einer Geschmacksverbesserer- Zusammensetzung auf das Katzenfutter, die etwa 0,1-99 Gew.-% saures Natriumpyrophosphat umfaßt, in ausreichender Menge, um etwa 0,05-2,0 Gew.-% saures Natriumpyrophosphat, bezogen auf das Gewicht der Futterzusammensetzung, aufzubringen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein trockenes, stranggepreßtes Katzenfutter mit einer Beschichtung darauf bereitgestellt, wobei die Beschichtung saures Natriumpyrophosphat ("sodium acid pyrophosphate", SAPP) enthält.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt flüssige und trockene Zusammensetzungen zur Verbesserung des Geschmacks von Tiertrockenfutter. Gemäß vorliegender Erfindung können diese Geschmacksverbesserer mit oder ohne Geschmacksstoffe(n) angewandt werden. Die Gesch macksstoffzusammensetzungen gemäß vorliegender Erfindung umfassen zumindest einen Geschmacksstoff in Kombination mit zumindest einem sauren Puffer; die Geschmacksstoffzusammensetzungen können gegebenenfalls auch zumindest eine organische Säure enthalten.
  • Geschmacksverbesserer gemäß vorliegender Erfindung stellen eine Beschichtung oder eine Schicht dar, die auf die Oberfläche einer Futterbasiszusammensetzung aufgetragen wird. Diese Geschmacksverbesserer sind nicht zum Einmischen in das Basisfutter bestimmt, und es handelt sich dabei auch nicht um Säuerungsmittel, d.h. sie werden nicht in Mengen eingesetzt, die ausreichen, um das Basisfutter zu säuern.
  • Geschmacksstoff, wie hierin verwendet, bezieht sich typischerweise auf Fleisch- und Käsegeschmacksstoffe und umfaßt auch Verdauungshilfen. Pyrophosphat ergibt in geringeren Anwendungsmengen und bei einem höheren Oberflächen-pH als Phosphorsäure den gleichen Geschmack. Das kann hinsichtlich der Nahrhaftigkeit vorteilhaft sein. Weiters wirkt SAPP sowohl in flüssiger als auch in trockener Form, wenn auch der pH-Effekt viel weniger ausgeprägt ist als der mit Phosphorsäure erzielte.
  • Organische Säure, wie hierin verwendet, bezieht sich auf zuhindest eine aus der aus Zitronensäure, Weinsäure, Fumarsäure, Milchsäure, Essigsäure, Ameisensäure und Hexaminsäure bestehenden Gruppe. Die bevorzugte organische Säure ist Zitronensäure, und sie macht typischerweise etwa 0,05-98% der Geschmacksstoffzusammensetzung und etwa 0,01-2,50% der Futterzusammensetzung aus.
  • Basiszusammensetzung, wie hierin verwendet, bezieht sich auf das Trockentierfutter, dem der Geschmacksverbesserer oder die Geschmacksstoffzusammensetzung zugesetzt wird. Die Basiszusammensetzung umfaßt typischerweise eine der folgenden Substanzen: Geflügel- oder Rinderabfäl le; Pflanzenproteinpulver; tierische Proteine; tierische Gewebe oder Tiermehle; Getreide, wie z.B. Mais, Mib, Alfalfa, Weizen, Soja und dergleichen; Kohlenhydrate; Fett, z.B. Talg; Mineralien; Vitamine; und Konservierungsmittel. Die Erfindung soll nicht auf eine spezifische Auflistung von Nahrungsbestandteilen oder irgendwelche andere Additive als die erfindungsgemäßen Gesch macksverbesserer-Zusammensetzungen beschränkt sein. Bevorzugte Basiszusammensetzungen sind all jene, die im Handel erhältlich und hinsichtlich der Nährstoffe ausgewogen sind. Das Tierfutter hat typischerweise die Größe eines Bissens oder liegt in Form von Pellets beliebiger Gestalt vor.
  • Beschichtung, wie hierin verwendet, bezieht sich auf das topische Aufbringen des Geschmacksverbesserers oder der Geschmacksstoffzusammensetzung auf die Oberfläche der Basiszusammensetzung, wie etwa durch Aufsprühen, Aufstäuben und dergleichen. Die Geschmacksstoffzusammensetzung gemäß vorliegender Erfindung kann vor, nach oder als Teil der Beschichtung mit Fett, wenn eine solche aufgetragen wird, auf die Basiszusammensetzung aufgebracht werden. Es ist vorzuziehen, aber nicht erforderlich, daß die Geschmacksstoffzusammensetzung gemäß vorliegender Erfindung gleichmäßig auf die Basiszusammensetzung aufgetragen wird oder daß eine gleichmäßige Verteilung der Geschmacksstoffzusammensetzung erreicht wird, d.h. durch wiederholtes Umwälzen des beschichteten Tierfutters. Es können ein oder mehrere Schichten aufgetragen werden. Eine spezielle Abfolge der Schichten ist für die praktische Durchführung der Erfindung nicht entscheidend.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Verwendung von flüssigem oder trockenem SAPP als Beschichtung für Tiertrockenfutter ohne Einbau eines Geschmacksstoffs. Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung macht SAPP etwa 0,05-2,0 Gew.-% des Tierfutters aus. Wie in den Beispielen gezeigt, wirken geringe Mengen an trockenem SAPP (bis hinunter zu 0,25 Gew.-% des Tierfutters) besser als oder gleich gut wie viel höhere Mengen an Phosphorsäure. Flüssiges SAPP ist der Phosphorsäure nicht überlegen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Verwendung von trockenem oder flüssigem SAPP als Beschichtung für Tiertrockenfutter in Kombination mit einem Geschmacksstoff. Wie in den Beispielen gezeigt, wirkt die Anwendung von SAPP plus Geschmacksstoff besser als die äquivalente Menge an Phosphorsäure plus Gesch macksstoff.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Verwendung von flüssigem oder trockenem SAPP als Beschichtung für Tierfutter mit oder ohne Miteinbezug eines Geschmacksstoffs, jedoch in Kombination mit einer organischen Säure. Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung macht SAPP etwa 0,05- etwa 2,0 Gew.-% und die organische Säure etwa 0,01- etwa 2,0 Gew.-% des Tierfutters aus. Die Beispiele zeigen, daß eine Kombination aus flüssigem oder trockenem SAPP, mit oder ohne Geschmacksstoff, mit einer organischen Säure besser wirkt als Phosphorsäure plus Gesch macksstoff oder Phosphorsäure allein.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Verwendung von trockenem oder flüssigem SAPP als Beschichtung für Tiertrockenfutter als Ergänzung von Phosphorsäure. Die Beispiele zeigen, daß SAPP den Geschmack von mit Phosphorsäure überzogenem Tierfutter verbessert.
  • Verfahren zur Beschichtung von Katzenfutter
  • Beispielsweise werden Kibbles, von einem Katzen futterhersteller erhaltenes, unbesch ichtetes, stranggepreßtes Basiskatzenfutter, zum Mischen typischerweise in einen zweckmäßigen Behälter, wie z.B. eine kleine Mischmaschine, Wanne oder Beschichtungstrommel, gefüllt. Ein Fett, wie Schweinefett, kritisches Tierfett oder Rindertalg, wird auf etwa 160ºF erhitzt und in beliebiger zweckmäßiger Weise auf das Katzenfutter aufgesprüht, um eine Beschichtung der Kibbles zu erreichen. Die Beschichtung muß keine kontinuierliche Schicht sein, vernünftiger Weise ist jede Probe jedoch vorzugsweise gleichmäßig beschichtet. Das Katzenfutter sollte während des Aufsprühens des Fetts und auch noch einige Minuten danach durchgemischt werden, um die Gleichmäßigkeit der Beschichtung zu verbessern, obwohl keine gleichmäßige Beschichtung erforderlich ist. Nach dem Auftragen des Fetts kühlt dieses rasch ab und wirkt als unvollkommene Sperre für andere Verbindungen, die nach dem Beschichten mit Fett aufgetragen werden. Zu diesem Zeitpunkt kann ein Geschmacksstoff entweder als trockenes Pulver oder als Flüssigkeit aufgetragen werden. Ein flüssiger Geschmacksstoff wird typischerweise aufgesprüht, während das Produkt durchgemischt wird. Ein trockener Geschmacksstoff wird typischerweise aufgestäubt, vorzugsweise durch ein Maschengitter, während das Produkt durchgemischt wird, um das Aufbringen auf die Kibbles gleichmäßiger zu machen. Alternativ dazu könnte ein Geschmacksstoff mit dem Fett vermischt und gleichzeitig aufgetragen werden.
  • Die folgenden Beispiele dienen nur der Veranschaulichung zum besseren Verständnis der hierin beschriebenen Erfindung und sollen die Erfindung keineswegs einschränken.
  • Beispiele
  • Die in den Tabellen der Beispiele angeführten Versuchsdaten stammen aus einem Zwei- Schüssel-Vergleich gemäß lndustrienorm. Jedem Tier werden zwei Futterschüsseln dargeboten, von denen jede eine gemessene Menge einer der Versuchrationen enthält. Die gefressene Futtermenge wird gemessen. Ein direkter Vergleich von zwei Rationen gibt einen zuverlässigen Hinweis auf die relative Schmackhaftigkeit.
  • Für diese Versuchs wurden 5 Katzen 4 Tage lang gefüttert, was insgesamt 20 Auswahlmöglichkeiten ergab. Es wurde ein unabhängiger Katzenzwinger verwendet. Die Position der Schüsseln wurde täglich geändert, um auszuschließen, daß Tiere eine Präferenz für die rechts oder links angeordnete Schüssel zeigen. Die kumulativen Mengen der beiden Rationen wurden herangezogen, um das Konsumationsverhältnis ("consumption ratio", C.R.) zu berechnen. Die Ration, von der mehr gegessen wurde, wurde durch jene Ration dividiert, von der weniger gegessen wurde, um ein positives Verhältnis zu ergeben. Beispielsweise bedeutet ein C.R. von 2, daß doppelt so viel von einer Ration gefressen wurde als von der anderen.
  • BEISPIEL 1
  • Verschiedene flüssige und trockene Katzenfutterzusammensetzungen gemäß vorliegender Erfindung wurden mit einer Vielzahl herkömmlicher Katzenfutterzusammensetzungen verglichen, um ihre relative Schmackhaftigkeit zu ermitteln. In den Versuchen A bis D werden erfindungsgemäße Zusammensetzungen, die Natriumpyrophosphat enthalten, mit Phosphorsäure verglichen; in Versuch E wird eine SAPP-Zusammensetzung mit SAP verglichen; in Versuch F wird die Zugabe von SAPP zu einem herkömmlichen Geschmacksverbesserer überprüft; in Versuch G wird die Zugabe einer SAPP-Zusammensetzung zu einem herkömmlichen Geschmacksstoff untersucht. In den Versuchen A bis E wurde flüssige Phosphorsäure in einer Menge verwendet, wie sie typischerweise im Handel eingesetzt wird. TABELLE I Versuch Beschreibungen Phosphorsäure gegenüber einer 50%-igen Natriumpyrophosphat-Lösung (flüssig) Natriumpyrophosphat (trocken) Natriumpyrophosphat und Zitronensäure (trocken) gegenüber Natriumhydrogenphosphat (trocken) Phosphorsäure und Molke (trocken) gegenüber und Natriumpyrophosphat Natriumpyrophosphat und Zitronensäure Geschmacksstoff
  • Ergebnisse: Versuch A zeigt, daß flüssiges SAPP gegenüber flüssiger Phosphorsäure stark bevorzugt wird. Die Versuche B und C zeigen, daß geringe Mengen an trockenem SAPP gleich gut oder besser wirken als flüssige Phosphorsäure Versuch D zeigt, daß sehr geringe Mengen an trockenem SAPP und einer organischen Säure gleich gut oder besser wirken als flüssige Phosphorsäure Versuch E zeigt, daß trockenes SAPP und eine organische Säure gleich gut oder besser wirken als trockenes SAP. Versuch F zeigt, daß eine typische Phosphorsäure-Geschmacksverbesserer-Zusammensetzung durch die Zugabe von trockenem SAPP verbessert wird. Versuch G zeigt, daß eine trockene Zusammensetzung aus SAPP und organischer Säure durch die Zugabe eines Geschmacksstoffs verbessert wird.
  • BEISPIEL2
  • Schmackhaftigkeitstest wurden wie oben beschrieben durchgeführt, um den Einsatz trockener Geschmacksstoffe (Versuch A bis D und H bis 1) im Vergleich zu flüssigen Geschmacksstoffen (Versuch F bis G) und verschiedener Zusammensetzungen gemäß vorliegender Erfindung zu Phosphorsäure zu untersuchen. Flüssige Zusammensetzungen sind beim Auftragen flüssig, und trockene Zusammensetzungen sind beim Auftragen trocken. TABELLE II** Vergleich Zitronensäure Trockener flüssiger Geschmacksstoff *Phosphorsäure wurde getrennt zugegeben **Die Mengen an Additiven werden, wenn nicht anders angeführt, in den Spaltenüberschriften angegeben TABELLE II** (Fortsetzung) Vergleich Zitronensäure Trockener flüssiger Geschmacksstoff
  • Ergebnisse: Vergleich A zeigt, daß eine trockene Zusammensetzung aus SAPP und Geschmacksstoff durch die Zugabe einer organischen Säure verbessert wird. Vergleich C zeigt, daß SAPP besser als Phosphorsäure wirkt, wenn es mit einem trockenen Geschmacksstoff kombiniert wird. Vergleich D zeigt, daß SAPP und eine organische Säure besser wirken als Phosphorsäure, wenn sie mit einem trockenen Geschmacksstoff kombiniert werden. Vergleich F zeigt, daß eine flüssige Aufschlämmung aus SAPP und Geschmacksstoff wirksam ist. Vergleich G zeigt, daß eine flüssige Zusammensetzung aus SAPP und organischer Säure gegenüber Phosphorsäure deutlich bevorzugt wird, wenn beide mit einem flüssigen Geschmacksstoff kombiniert werden. Vergleich H zeigt, daß SAPP wirksamer ist als SAP. Vergleich 1 zeigt, daß geringere Mengen an SAPP in einer trockenen Zusammensetzung, die eine organische Säure und Geschmacksstoff umfaßt, gegenüber 0,95% Phosphorsäure und Geschmacksstoff sehr gut wirkt.
  • Obwohl die Erfindung durch Erklärungen und Beispiele detailliert beschrieben wurde, versteht es sich jedoch, daß die Erfindung für verschiedene Modifikationen und alternative Ausführungsformen zugänglich und nicht auf die in den Beispielen dargelegten, spezifischen Ausführungsformen beschränkt ist.

Claims (4)

1. Verfahren zur Verbesserung der Akzeptanz einer stranggepreßten Katzentrockenfutter-Zusammensetzung, umfassend das topische Auftragen einer die Akzeptanz verbessernden Zusammensetzung auf das Katzenfutter, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung 0,1-99 Gew.-% saures Natriumpyrophosphat in einer Menge enthält, die ausreicht, um 0,05-2,0 Gew.-% des sauren Natriumpyrophosphats, bezogen auf das Gewicht der Futterzusammensetzung, aufzubringen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin das saure Natriumpyrophosphat gleichzeitig mit einer organischen Säure in ausreichender Menge aufgetragen wird, um 0,01-2,5 Gew.- % der organischen Säure, bezogen auf das Gewicht der Futterzusammensetzung, aufzubringen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, worin gleichzeitig mit dem sauren Natriumpyrophosphat und der organischen Säure auch ein Gesch macksstoff aufgebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, worin die organische Säure Zitronensäure ist.
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