DE69922008T2 - Zusammensetzung für tierfutter - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein atemerfrischendes Haustierfutter für ein Haustier, insbesondere für einen Hund. Insbesondere betrifft die Erfindung einen atemerfrischenden Keks.
  • Halitose (schlechter Atem oder Mundgeruch) ist ein häufiges Problem bei Haustieren, wie etwa Hunden und Katzen, und stellt ein signifikantes psychosoziologisches Problem im Verhältnis von Tier zu Besitzer dar. Die meisten Studien zu Halitose haben sich jedoch mit dem Problem bei Menschen beschäftigt. Das gegenwärtige Denken legt nahe, daß die vorherrschende Quelle für schlechten Atem bei Menschen der Mund ist. Dies wird unterstützt durch experimentelle Befunde, die zeigen, daß Mundhygieneprozesse, wie etwa Zähneputzen, Mundgeruch merkbar verringern, während Bedingungen, wie etwa Karies und Periodontitis, das Auftreten und die Intensität von Mundgeruch erhöhen [G.F. Sulser, R.H. Brenning und L.S. Fosdick, J. Dental Research, 18: 355–359 (1939)].
  • Obgleich nur wenige Studien spezifisch zu Mundgeruch bei Begleittieren veröffentlicht worden sind, liegt die zugrunde liegende Ursache in den meisten Fällen wie bei Menschen in der relativ schlechten Mundhygiene des Tieres. Sehr wenige Besitzer bürsten die Zähne ihres Hundes oder lassen sie regelmäßig von einem Tierarzt säubern.
  • Mundgeruch wird als ein Ergebnis mikrobiellen Stoffwechsels exogener und endogener proteinhaltiger Substrate erzeugt. Kein einzelner Mikroorganismus ist als die primäre Ursache indiziert worden. Die proteinhaltigen Substrate können aus Futterresten, abgeblättertem Mundepithel, Speichel, Blut und Zahnfleischtaschenflüssigkeit stammen. Die aus diesen Quellen erhaltenen Proteine durchlaufen Proteolyse zu Peptiden und Aminosäuren, die weiter zu hochflüchtigen Verbindungen verstoffwechselt werden. Es sind diese flüchtigen Verbindungen, die als Mundgeruch wahrgenommen werden. Es ist gezeigt worden, daß die überwiegenden unangenehm riechenden Komponenten von schlechtem Atem flüchtige Schwefelverbindungen oder VSCs sind [J. Tonzetisch, J. Periodontology, 48: 13–20 (1977)], wobei die signifikantesten Schwefelwasserstoff (H2S) und Methylmercaptan (CH3SH) sind.
  • Es gibt eine Fülle von Mitteln gegen schlechten Atem und zur Verbesserung der Mundhygiene bei Menschen. US-5472684 offenbart zum Beispiel eine antibakterielle orale Zusammensetzung, um Plaque und Gingivitis entgegenzuwirken, die Thymol und Eugenol und fakultativ Geschmacksstoffe, wie etwa australisches Teebaumöl, umfaßt. Viele von diesen Arten von Mitteln, wie etwa Mundspülungen, das Lutschen von Minzbonbons oder Kaugummi oder sogar das Kauen von Petersilienblätter, sind zur Verwendung bei einem Haustier von geringem Wert, da sie eine signifikante Verweilzeit im Mund erfordern. Natürlich fehlt Haustieren, wie etwa Hunden, die Disziplin und das Verständnis, die notwendig sind, um von diesen Ansätzen Gebrauch zu machen, und sie werden, wie die meiste Hundebesitzer bestätigen werden, das meiste angebotene Futter sehr schnell konsumieren.
  • Der Zusatz von atemerfrischenden aktiven Inhaltsstoffen zu Haustierfuttern, um Mundgeruch zu verringern, ist bekannt. US-A-5017389 offenbart eine atemerfrischende Nahrungszusammensetzung für Hunde, die Thymol enthält. EP 0195555 offenbart eine Haustierfutterzusammensetzung, die eine Komponente von Chinagras enthält, die durch wäßrige Extraktion erhalten wird. CH-676200 offenbart die Verwendung von Zinkcitrat und anderen aktiven Inhaltsstoffen, wie etwa Chlorophyll, zur Einbeziehung in hartgebackene Kekse für Hunde und Katzen. US-5405836 offenbart die topische Anwendung von wasserlöslichen Zinksalzen, wie etwa Zinksulfat, Zinkgluconat und Zinkchlorid, auf die Oberfläche eines Hundekuchens. Es ist offenbart, daß die topische Anwendung des aktiven Inhaltsstoffes auf den Hundekuchen wirksamer ist im Hinblick auf die Einbeziehung des aktiven Inhaltsstoffes in den Hundekuchen, d.h. im Verhältnis zur Zugabe des aktiven Inhaltsstoffes vor dem Backen. Die Aktivität der Zinksalze wird eher einer chemischen Reaktion als einer antibakteriellen Wirkung zugeschrieben. Die chemische Reaktion erfolgt zwischen dem Zink und den VSCs, die für den Mundgeruch verantwortlich sind, um eine nicht-flüchtige Einheit zu bilden. Es wird berichtet, daß solche Hundekuchen signifikante Verringerungen des schlechten Atems bei Hunden erzeugen.
  • Es gibt eine Grenze für die Menge des aktiven Inhaltsstoffes, die zum Haustierfutter zugesetzt werden kann. Wenn der aktive Inhaltsstoff oberhalb einer bestimmten Grenze zugesetzt wird, wird das Futter für das Tier ungenießbar. Zusätzlich kann die Verwendung einer zu großen Menge an aktivem Inhaltsstoff für das Tier schädlich sein und die Herstellungskosten erhöhen. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein verbessertes atemerfrischendes Haustierfutter bereitzustellen, das für das Tier hoch schmackhaft ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine atemerfrischende Haustierfutterzusammensetzung bereitgestellt, die wenigstens etwa 40 ppm, vorzugsweise 60 ppm, bevorzugter 80 ppm, bevorzugter 100 ppm, bevorzugter 120 ppm, bevorzugter 160 ppm und bevorzugter 200 ppm, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, eines oder mehrerer Pflanzenextrakte enthält. Es ist bevorzugt, daß die Haustierfutterzusammensetzung nicht mehr als etwa 800 ppm, vorzugsweise 650 ppm, bevorzugter 500 ppm, bevorzugter 350 ppm und bevorzugter 200 ppm, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, des (der) Pflanzenextraktes (Pflanzenextrakte) umfaßt. In einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Haustierfutter 200 ppm eines oder mehrerer Pflanzenextrakte, bezogen auf das Gewicht der Futterzusammensetzung. Das Futter ist hoch schmackhaft und hat die Wirkung der Erfrischung des Atems des Haustieres. Das Futter ist besonderes geeignet zum Verzehr durch Haustiere, insbesondere Hunde und Katzen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung der atemerfrischenden Haustierfutterzusammensetzung der vorliegenden Erfindung bereitgestellt. Die Haustierfutterzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können gemäß herkömmlichen Verfahren, die den Fachleuten gut bekannt sind, hergestellt werden. Die Zusammensetzungen können, zusätzlich zu dem (den) Pflanzenextrakt(en), Inhaltsstoffe und Zusatzstoffe umfassen, die im wesentlichen ähnlich sind zu denjenigen, die in herkömmlichen Haustierfuttern verwendet werden. Der (Die) Pflanzenextrakte) kann (können) der Haustierfutterzusammensetzung in jedem Stadium ihrer Herstellung zugesetzt werden. Wenn der (die) Pflanzenextrakte) jedoch zugesetzt wird (werden), bevor die Zusammensetzung den Erwärmungsschritt durchläuft, sollte eine überschüssige Menge an Pflanzenextrakt, relativ zu der in der Endzusammensetzung gewünschten Menge an Pflanzenextrakt, zugesetzt werden, um die Flüchtigkeit des (der) Pflanzenextraktes (Pflanzenextrakte) zu berücksichtigen.
  • Es ist bevorzugt, daß das Haustierfutter der vorliegenden Erfindung ein trockenes oder halbfeuchtes Haustierfutter ist, vorzugsweise ein Keks. Die Herstellung solcher Haustierfutter und insbesondere Haustierkekse umfaßt im allgemeinen den Schritt des Ausformens und Backens eines Teiges, der die gewünschten Inhaltsstoffe enthält. Die atemerfrischenden Kekse der vorliegenden Erfindung können aus jedem geeigneten Teig gemäß herkömmlichen Techniken, die im Stand der Technik bekannt sind, hergestellt werden. Der (Die) Pflanzenextrakte) wird (werden) im allgemeinen dem Teig vor dem Backen zugesetzt und demgemäß sollte der Teig, wenn der Pflanzenextrakt flüchtig ist, eine höhere Konzentration an Pflanzenextrakt enthalten, als im endgültigen Keks gewünscht ist. Typischerweise sollte der Teig den (die) Pflanzenextrakte) in einer Menge enthalten, die zwischen 2- bis 10-mal höher als diejenige, die im endgültigen Keks erforderlich ist. Die genaue Menge an Pflanzenextrakt(en), die dem Teig zugesetzt wird, wird unter anderem von der Temperatur und der Dauer des Erwärmens, von der Größe des Kekses und von der Flüchtigkeit des (der) verwendeten Pflanzenextraktes (Pflanzenextrakte) abhängen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung soll der Begriff „trockenes Haustierfutter", wie hierin verwendet, ein Haustierfutter mit einer Wasseraktivität Aw von weniger als 0,65 bedeuten. In dieser Ausführungsform soll der Begriff „halbfeuchtes Haustierfutter", wie hierin verwendet, ein Haustierfutter mit einer Wasseraktivität Aw von etwa 0,65 bis etwa 0,86 bedeuten. Wasseraktivität ist ein Maß für die relative Feuchte über einer Probe des Haustierfutters. Relative Feuchte wird über einer Probe in einer verschlossenen Kammer gemessen, nachdem man sich das Gleichgewicht hat einstellen lassen. Eine Vorrichtung, die geeignet ist zum Messen dieser Parameter, ist das Rotronic Hygroskop DT®. Die Wasseraktivität liegt auf einer Skala von 0 bis 1,0 und ist definiert als: Wasseraktivität Aw = 1/100 (relative Feuchte).
  • Die Wasseraktivität spiegelt die Wassermenge wider, die für Mikroorganismen für Wachstum und Multiplikation verfügbar ist. Bei einer Wasseraktivität von weniger als 0,65 ist es üblicherweise nicht erforderlich, dem Haustierfutter Konservierungsstoffe zuzusetzen. Bei einer Wasseraktivität von etwa 0,65 bis etwa 0,86 ist es wünschenswert, dem Haustierfutter Konservierungsstoffe zuzusetzen, um das Wachstum von Schimmel zu verhindern, obgleich das Wachstum von Bakterien unter solchen Bedingungen minimal ist.
  • Der Wassergehalt, der den oben definierten Wasseraktivitäten entspricht, kann in Abhängigkeit von einer Reihe von Faktoren, wie etwa dem Vorhandensein und den Gehalten an Feuchthaltemitteln (wie etwa Salz, Zucker oder Glycerol etc.) im Haustierfutter, beträchtlich variieren. Typischerweise hat ein „trockenes Haustierfutter" jedoch einen Wassergehalt von weniger als etwa 15 Gew.-% des endgültigen Kekses und ein „halbfeuchtes Haustierfutter" hat einen Wassergehalt von etwa 15 bis etwa 25 Gew.-% des endgültigen Kekses. Somit bedeutet der Begriff „trockenes Haustierfutter", wie hierin verwendet, in einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Haustierfutter, das einen Wassergehalt von weniger als etwa 15, vorzugsweise weniger als etwa 14 Gew.-% des endgültigen Kekses aufweist. In dieser alternativen Ausführungsform bedeutet der Begriff „halbfeuchtes Haustierfutter", wie hierin verwendet, ein Haustierfutter, das einen Wassergehalt von etwa 15 bis 25, vorzugsweise von etwa 14 bis etwa 25 Gew.-% des endgültigen Kekses aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die Verwendung von einem oder mehreren Pflanzenextrakten) bei der Herstellung einer Haustierfutterzusammensetzung zur Verringerung von Mundgeruch bei einem Haustier bereitgestellt, wobei der (die) Pflanzenextrakte) in einer Menge von wenigstens 40 ppm, gewichtsbezogen, vorhanden ist/sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Verringerung des Mundgeruches bei einem Haustier durch die Verabreichung an, oder den Verzehr durch, das Tier, das dieser bedarf, einer Haustierfutterzusammensetzung bereitgestellt, die wenigstens etwa 40 ppm, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, an einem oder mehreren Pflanzenextrakten enthält.
  • Der Begriff „Pflanzenextrakt", wie hierin verwendet, soll jede Substanz bedeuten, die aus einer Pflanze oder einem Pflanzenteil durch herkömmliche Trenntechniken gewonnen, erhalten oder extrahiert ist. In einer bevorzugten Ausführungsform soll der Begriff „Pflanzenextrakt", wie hierin verwendet, jede Substanz bedeuten, die aus einer Pflanze oder einem Pflanzenteil durch herkömmliche Trenntechniken gewonnen, erhalten oder extrahiert ist und die antibakterielle Aktivität besitzt. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform soll der Begriff „Pflanzenextrakt" eine Substanz bedeuten, die ausgewählt ist aus essentiellen Öl/essentiellen Ölen, Ölharzen, absoluten Ölen und Fruchtsäften. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist/sind der(die) Pflanzenextrakte) ausgewählt aus essentiellem Öl/essentiellen Ölen.
  • Ein essentielles Öl ist die flüchte ätherische Fraktion, die aus einer Pflanze oder einem Pflanzenteil durch ein physikalisches Trennverfahren erhalten wird. Das physikalische Trennverfahren umfaßt üblicherweise entweder Destillation (einschließlich Wasserdestillation, Dampfdestillation, Wasser- und Dampfdestillation und Trockendestillation) oder Auspressen (Pressen). Enfleurage, ein Verfahren, in dem ein florales Material auf Fett adsorbiert und das essentielle Öl durch alkoholische Extraktion aus diesem Fett erhalten wird, kann ebenfalls verwendet werden, um das essentielle Öl zu erhalten. Im allgemeinen stellen essentielle Öle den Geruchsteil des Pflanzenmaterials dar.
  • Essentielle Öle schließen Angelikawurzel, Anissamen, Basilikum, Lorbeer, Bergamotte, Bergamotte-FCF, Cajeput, Kampher, Kardamon, Karotte, Cassia, Zedernholz (Atlas), Zedernholz (chinesisch), Zedernholz (Texas), Zedernholz (Virginia), Sellerie, Kamille, Clary Sage, Nelkenknospen, Nelkenblätter, Zimtblätter, Koriander, Cumin, Dill, Eukalyptus, Fenchel, Weihrauch, Geranien, Ho-Holz, Lavendel, Zitronengras, Zitrone, Litsea, Marjoran, Melisse, Myrrhe, Myrrthe, Niaouli, Neroli, Muskatnuß, Orange (einschließlich Süßorange), Palmarosa, Patchouli, Pfefferminz, Petit Grain, Pimentbeere, Piniennadel, Ravensara aromatica, Rosenholz, Rosmarin, Salbei (dalmatinisch), Teebaum, Thymian (einschließlich rotem Thymian) und Verbena ein. Die bevorzugten essentiellen Öle zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung sind Eukalyptus, Zitronengras, Lorbeer, Zimt, Lavendel, Thymian, Nelkenknospe und Teebaum. Eukalyptus- und Zitronengrasöle sind am bevorzugtesten.
  • Der Begriff „Ölharz", wie hierin verwendet, soll die Fraktion bedeuten, die durch Lösemittelextraktion aus Gewürzen und Kräutern erhalten wird. Der Begriff „absolutes Öl", wie hierin verwendet, soll die Fraktion bedeuten, die durch Extrusion unter Verwendung von alkoholischem Lösemittel erhalten wird. Absolute Öle werden im allgemeinen durch alkoholische Extrusion aus einem Ölharz hergestellt. Der Begriff „Fruchtsaft", wie hierin verwendet, soll die Fraktion bedeuten, die durch Auspressen der ganzen Frucht oder des Fruchtfleisches erhalten wird. (Im Gegensatz dazu wird ein „essentielles Öl", das durch Auspressen aus einer Frucht erhalten wird, üblicherweise durch das Auspressen desjenigen Teils der Frucht erhalten, in dem das Öl am konzentriertesten ist, zum Beispiel in der Schale einer Orange oder Zitrone).
  • Die Pflanzenextrakte sind entweder kommerziell erhältlich oder können aus der Pflanze oder dem Pflanzenteil durch herkömmliche Trenntechniken, wie oben beschrieben, gewonnen werden.
  • Man glaubt, daß die Wirksamkeit der Pflanzenextrakte bei der Behandlung von Mundgeruch von ihrer antibakteriellen Aktivität herrührt.
  • Die Verwendung von Eukalyptusöl in Mundhygieneprodukten für den Menschen, wie etwa Mundspülungen, ist gut bekannt. Die erfolgreiche Verwendung dieser Produkte hängt jedoch vom Vorhandensein des Produktes im Mund für einen bestimmten minimalen Zeitraum ab. In der sehr kurzen Zeit, während derer das Futter sich im Maul des Tieres befindet, bevor es dieses herunterschluckt, und wegen der Einarbeitung des Öls in das Futter (z.B. einen Keks) im Gegensatz zu einem flüssigen Format, würde man nicht erwarten, daß die Verwendung von Eukalyptusöl oder einem anderen Pflanzenextrakt einen Nutzen für Haustiere liefert.
  • Die Bestimmung der Gehalte an VSCs liefert ein quantitatives Maß für das Ausmaß des Mundgeruches. Die atemerfrischenden Wirkungen der Haustierfutter der vorliegenden Erfindung wurden objektiv durch Messen der Verringerungen der Gehalte an VSCs im Atem des Tieres in verschiedenen Intervallen nach dem Verzehr gemessen. Zusätzlich wurde auch die antibakterielle Wirkung verschiedener essentieller Öle bestimmt.
  • Die Erfindung wird nunmehr im Detail für Hundekuchen beschrieben, aber die Beschreibung gilt allgemein für trockene Haustierfutter, wie etwa pelettierte Hunde- oder Katzenfutter, Vollfutter (z.B. extrudierte Haustierfutter mit 6 bis 8% Feuchtigkeit), etc.
  • Die Hundekuchen können aus herkömmlichen Hundekuchenteigen hergestellt werden. Der Teig kann wenigstens ein Feinmehl, Mehl, Fett und Wasser umfassen. Ein herkömmlicher Teig für Hundekuchen kann auch diskrete Teilchen aus Fleisch und/oder Fleischnebenprodukten oder stärkehaltigem Material enthalten. Solche Teige enthalten typischerweise Fetttrockenmasse. Beispiele für geeignete Teige zur Herstellung von harten Hundekuchen sind offenbart in U.S.-Patenten Nrn. 4,454,163 und 4,743,459 und geeignete Teige zur Herstellung von weichen Hundekuchen (die Feuchthaltemittel enthalten, um die Wasseraktivität zu kontrollieren) sind offenbart in U.S.-Patent Nr. 4,454,164. Die Offenbarungen solcher Teige und die Herstellung von Haustierfutter, offenbart in U.S.-Patenten Nrn. 4,454,163, 4,454,164 und 4,743,459, sind hierin durch Bezugnahme miteinbezogen. Teilchenförmige proteinhaltige Teilchen, wie etwa Teilchen aus Fleisch, texturiertem Pflanzenprotein und/oder Fleischnebenprodukten, können eingearbeitet werden, um dem Kuchen Geschmack hinzuzufügen und die Oberfläche zu texturieren. (Siehe zum Beispiel U.S.-Patent 4,743,459.) Bestimmte stärkehaltige Materialien, wie etwa Kleieteilchen, können ebenfalls eingesetzt werden, um das innere und/oder die Oberfläche der Kuchen zu texturieren und dem Produkt weitere nützliche Eigenschaften zu verleihen. Ein Teig, von dem festgestellt worden ist, daß er für Hunde hochschmackhafte Kuchen liefert, schließt geeignete Anteile an feinem Weizenmehl, Weizenmehl, Sojabohnenmehl, Fleisch und Knochenmehl, tierischem Fett und natürlichen Geschmacksstoffen in Vermischung mit Wasser ein. Das in den Teigen, die zur Herstellung von Kuchen der Erfindung geeignet sind, verwendete Mehl kann Fleisch und/oder Knochen und/oder pflanzliches Material enthalten, einschließlich stärkehaltigen Materialien, Materialien, die aus Leguminosen hergestellt sind, wie etwa Bohnen und Erbsen, Knollenmaterialien, wie etwa Kartoffelmehl, und dergleichen. Die Mehle können fein oder grob vermahlen sein, wie für die Textur gewünscht. Feine Mehle, die aus irgendeinem geeigneten stärkehaltigen Material hergestellt sind, können verwendet werden.
  • Ein geeigneter Teig enthält stärkehaltiges Material, ein eßbares Öl, ein Antioxidationsmittel, ein Antimykotikum, Salz, tierisches Fett, zugesetzte Vitamine und Mineralien, wie etwa diejenigen, die offenbart sind in U.S.-Patent Nr. 4,229,485, Spalte 5, Zeilen 7 bis 57, das hierin durch Bezugnahme miteinbezogen ist. Die Zusammensetzungen der Erfindung können auch wenigstens ein aus Tieren gewonnenes proteinhaltiges Mehl, wie etwa Fleischmehl, Trockenmehl oder Fischmehl, enthalten. Ein guter Kuchenteig zur Herstellung der Kuchen der Erfindung enthält etwa 50 bis 60 Gewichtsprozent feines Weizenmehl, etwa 5 bis 10 Gewichtsprozent Sojabohnenmehl, etwa 3 bis 10 Gewichtsprozent Fleisch- und Knochenmehl, etwa 1 bis 5 Prozent Weizenmehl, etwa 1 bis 5 Prozent tierisches Fett, konserviert mit BHA, etwa 20 bis 30 Gewichtsprozent Wasser, etwa 2 bis 5 Gewichtsprozent natürliche Geschmacksstoffe, Vitamin- und Mineral-Vorgemische und Säuerungsmittel.
  • Die Teiginhaltsstoffe werden im allgemeinen bei einer Temperatur von etwa 5° bis etwa 60°C, vorzugsweise etwa 15°C bis etwa 30°C vermischt.
  • Die Hundekuchenteige können ein Erweichungsmittel oder Feuchthaltemittel enthalten. Das bevorzugte Feuchthaltemittel ist Propylenglykol. Beispiele für andere Feuchthaltemittel, die verwendet werden können, sind Maissirup, Zucker und Polyalkohole, wie etwa Sorbitol und Glycerin.
  • Der Teig kann auch eßbare Tenside und Emulgatoren enthalten, z.B. kationische Mittel und nicht-ionische Mittel. Beipielhafte nicht-ionische Emulgatoren können breit definiert werden als Verbindungen, die hergestellt sind durch die Kondensation von Alkylenoxidgruppen (mit hydrophiler Natur) mit einer organischen hydrophoben Verbindung, die aliphatisch, alkylaromatisch sein kann, oder ein Kondensat aus einem Alkylenoxid mit einem Alkylenglykol (mit hydrophiler Natur). Beispiele für nicht-ionische Emulgatoren, die verwendet werden können, schließen Polyethylenoxid-Kondensate von Alkylphenolen, Produkte, die abgeleitet sind aus der Kondensation von Ethylenoxid mit dem Reaktionsprodukt von Propylenoxid und Ethylendiamin, Ethylenoxid-Kondensate aliphatischer Alkohole, langkettige tertiäre Aminoxide, langkettige tertiäre Phosphinoxide, langkettige Dialkylsulfoxide und Mischungen solcher Materialien ein. Der Emulgator wird im allgemeinen in geringen Mengen verwendet.
  • Der Hundekuchenteig kann unter Verwendung herkömmlicher Ausrüstung gemischt werden. Das Mischen kann zum Beispiel bei 20 bis 100 UPM erfolgen. Ein Trockenmischschnitt kann zum Beispiel bei Raumtemperatur für einen Zeitraum von etwa 3 Minuten bis etwa 20 Minuten durchgeführt werden. Die trockenvermischte Mischung kann dann mit Wasser vermischt werden, um einen Teig im ersten Stadium zu bilden. Das Wasser, das mit der trockenvermischten Mischung vermischt werden kann, hat typischerweise eine Temperatur von etwa 20°C bis etwa 65°C. Das Wasser kann unter Mischen über einen Zeitraum von etwa 3 Minuten bis etwa 6 Minuten zugegeben werden, um den Teig im ersten Stadium zu bilden. Anschließend kann der Fettanteil des Kuchenteiges mit dem Teig im ersten Stadium vermischt werden, um den Teig im Endstadium zu bilden. Der Fettanteil kann bei einer Temperatur zugegeben werden, bei der er zumindest fließfähig ist, typischerweise bei etwa 35°C bis etwa 65°C. Der Fettanteil kann für einen Zeitraum eingemischt werden, der ausreichend ist, um einen Teig zu bilden, dessen Homogenität visuell sichtbar ist. Eine typische endgültige Mischungszeit liegt bei etwa 3 bis etwa 5 Minuten.
  • Die Herstellung des Teiges wird bei atmosphärischem Druck erreicht, wobei das Mischen der Komponenten geeigneterweise in einem aufrecht stehenden Sigma-Schaufelmischer oder anderen Bäckereimischern durchgeführt wird. Die verschiedenen Inhaltsstoffe können über einen bestimmten Zeitraum zugegeben werden oder in einem Einmalvorgang, gemäß der obigen Reihenfolge der Zugabe. Geschmolzenes Fett und Wasser können jedoch gleichzeitig zugegeben werden und für etwa 6 bis 10 Minuten eingemischt werden.
  • Die Hundekuchen werden in jeder herkömmlichen oder geeigneten Art und Weise ausgeformt, wie etwa durch Extrusion, Ausstanzen, Schneiden oder Ausformen. Jede geeignete Hundekuchenform, wie etwa ein knochenförmiger Kuchen, kann verwendet werden. Für viele Produkte, wie etwa die knochenförmigen Hundekuchen der Erfindung, ist ein Rotationsausformsystem bevorzugt, weil es die schnelle Ausfomung von Teigstücken mit guter Kontrolle über deren Gestalt, Form und Oberflächeneigenschaften erlaubt. Dockerlöcher werden fakultativ im Teigstück während des Ausformens ausgebildet, um das Entweichen von Feuchtigkeit während des Backens, Garens und/oder Trocknens zu erleichtern.
  • Der Teig wird maschinell auf einem Rotationsformer mit spezifischen Mundstückformen zu Stücken ausgebildet. Der Teig kann auch durch Auswalzen, gefolgt von entweder einem Vertikal- oder Rotationscutter, oder durch einen Rotationsformer zu Stücken ausgebildet werden. Geeignete Mundstück- und Cutterformen sind diejenigen, die zu Kuchenprodukten mit Knochenform, runder Form, quadratischer Form, dreieckiger Form, T-Knochen-Form oder Kotelettform und dergleichen führen. Das Ausformen wird bei herkömmlichen Temperaturen von Umgebungstemperatur bis etwa 45°C und Drücken von weniger als etwa 5½ kg/cm2, bei Verwendung eines Rotationsformers, eines Vertikalcutters oder eines Rotationscutters, erreicht.
  • Die Teigstücke können unter Verwendung jeder geeigneten herkömmlichen Ausrüstung und unter allen geeigneten Bedingungen gebacken werden. Die Teigstücke können zum Beispiel in einen herkömmlichen Ofen zugeführt werden, in dem der Kuchen gebacken wird. Die Förderbänder des Ofens können mit einem eßbaren Gleitmittel beschichtet sein, wie etwa einem natürlichen oder synthetischen Bratöl oder Shortening, um die Trennung des gebackenen Produktes von den Förderbändern zu erleichtern. Temperaturen im Bereich von etwa 100°C bis etwa 300°C können verwendet werden. Die gebackenen Kuchen können auch anschließender Trocknung bei Temperaturen von etwa 90°C bis 200°C entweder innerhalb des Backofens oder getrennt davon unterworfen werden, um den gewünschten Feuchtigkeitsgehalt im Endprodukt zu erzeugen. Back- und Trocknungstemperaturen und -zeiten sind diejenigen, die herkömmlicherweise bei der Herstellung eines Hundekuchens verwendet werden. Typischerweise liegen Backtemperaturen und -zeiten für einen harten, trockenen Hundekuchen bei etwa 100°C bis etwa 250°C für etwa 25 Minuten bis etwa 8 Minuten. Trockungsbedingungen für einen harten, trockenen Hundekuchen liegen typischerweise bei etwa 90°C bis etwa 160°C für etwa 25 Minuten bis etwa 12 Minuten in einem Trockner mit Zwangsbelüftung. Auf einer Gewichtsbase ist der Feuchtigkeitsgehalt des endgültigen trockenen Kuchens vorzugsweise niedriger als oder gleich etwa 15 Gewichtsprozent und vorzugsweise etwa 10 bis 12 Gewichtsprozent des endgültigen Kuchens bei 70 Prozent relativer Feuchte.
  • Das Back- und Trocknungsverfahren liefert ein lagerstabiles Produkt ohne die Notwendigkeit irgendeines Feuchtigkeitsbarriereschutzes.
  • Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung wird verwendet, um Mundgeruch von Haustieren, insbesondere Hunden, zu verringern. Für ein durchschnittliches Kuchengewicht von 10 Gramm ist eine empfohlene Kuchenaufnahme etwa 10 Kuchen pro Tag für einen mittelgroßen Hund, was etwa 1/4 bis 1/3 des Kalorienbedarfes eines Hundes liefern sollte.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele beschrieben werden. Man wird anerkennen, daß das, was folgt, nur beispielhaft ist und daß Modifikationen im Detail vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • BEISPIELE
  • Beispiel 1 – VSC-Verringerung
  • Die folgenden Arten von Hundekuchen wurden gemäß herkömmlichen Techniken hergestellt:
    • 1. Ein einfacher Kuchen
    • 2. Ein einfacher Kuchen + 0,1 % Eukalyptusöl
    • 3. Ein einfacher Kuchen + 0,05% Kupferchlorophyllin
    • 4. Ein einfacher Kuchen + 0,18% Zinksulfat
  • Das Eukalyptusöl und das Kupferchlorophyllin wurden vor dem Ausformen und Backen in den Kuchenteig zugegeben. Der Kuchenteig umfaßte die folgenden Inhaltsstoffe:
    Gemahlener Weizen 30%
    Hafer und Kleie 17,5%
    Schrot und Samen 16,5%
    Gluten 7,5%
    Zucker 6%
    Fett 5%
    Aromastoffe, Geschmackstoffe 7,5%
    Vitamine und Mineralien 10%
  • Der Gehalt an Eukalyptusöl im Endprodukt betrug 0,02% (d.h. 200 ppm), wobei eine große Menge aufgrund der Flüchtigkeit des Öls beim Backen verloren geht. Das Zinksulfat wurde nach dem Backen als eine 30%-ige Lösung in Wasser auf die Oberfläche des Kuchens aufgebracht.
  • Die Kuchen wurden an eine Gruppe von 16 kleine und mittelgroßen Hunden verfüttert, wobei Hunden < 10 kg Gewicht 1 Kuchen pro Fütterung und denjenigen > 10 kg Gewicht 2 Kuchen pro Fütterung angeboten wurden. VSC-Messungen wurden unmittelbar vor dem Verfüttern des (der) Kuchens) und 10 Minuten, 30 Minuten und 3 Stunden nach dem Verfüttern durchgeführt.
  • Messung von VSCs wurden unter Verwendung eines tragbaren Sulfid-Monitors (Halimeter, Interscan Co.) durchgeführt. Dieses Instrument enthält einen elektrochemischen Gasdetektor mit einem Diffusionsmedium, durch das die Luftprobe mit einer konstanten Durchflußgeschwindigkeit hindurchgeht. Die Adsorption von VSC auf einer elektrokatalytischen Sensorelektrode erzeugt einen elektrischen Strom, der direkt proportional zur Gaskonzentration ist, die dann als Teile pro Milliarde (ppb) angezeigt wird. Der Einlaß des Halimeters wurde mit einem 30 cm langen Teflonschlauch verbunden. Dieser wurde an einen modifizierten Einwegspritzenkolben (1 ml) angeschlossen, der eine Abziehspitze hatte und bei dem die Fingerlaschen entfernt waren. Der Spritzenkolben wurde für jeden Hund durch einen sauberen ersetzt, um Speichelkontamination des Schlauches zu verhindern. Um eine Probe aus der Mundhöhle zu entnehmen, wurde der Spritzenkolben bis zu einer Tiefe von 2 bis 3 cm, abhängig von der Größe des Hundes, zwischen die Schneidezähnen des Hundes gebracht. Das Maul mit den Lippen des Hundes wurden fest um die Spritze geschlossen gehalten, um Lecken und Hecheln zu verhindern. Eine einzige Messung wurde vorgenommen und der VSC-Gehalt (ppb) aufgezeichnet, wenn die Ablesung auf dem Halimeter einen Peak erreichte, üblicherweise nach etwa 15 bis 20 Sekunden.
  • Tabelle 1 zeigt die durchschnittliche Veränderung in den VSC-Gehalten (% Veränderung), relativ zu diesem Anfangsgehalt, in den angegebenen Zeitintervallen nach Fütterung der Kuchen.
  • Tabelle 1
    Figure 00150001
  • Varianzanalyse wurde verwendet, um den Effekt der Kuchenzusammensetzung auf die VSC-Gehalte zu bestimmen. Man kann sehen, daß alle Kuchen, die aktive Inhaltsstoffe enthalten, eine größere Verringerung der VSC-Gehalte bewirken als ein einfacher (von Aktivstoffen freier) Kuchen. Das einzige Ergebnis, das von dem einfachen Kuchen signifikant verschieden ist, ist jedoch Kuchen 2 (der Eukalyptusöl als den aktiven Inhaltsstoff enthält), für den eine 97%-ige Signifikanz (p=0,03) 30 Minuten nach der Fütterung erhalten wird.
  • Beispiel 2 – Antibakterielle Wirkung von Eukalyptusöl gegen spezifische Bakterien
  • Vier anerobe Bakterien, die üblicherweise mit der Erzeugung von schlechtem Atem bei Menschen in Zusammenhang gebracht werden und von denen man glaubt, daß sie mit dem schlechtem Atem der Haustiere, insbesondere Hunde, in Zusammenhang stehen, wurden mit Eukalyptusöl für 24 Stunden (P. canoris) oder 48 Stunden (alle anderen Bakterien) bei 37°C vor dem Ausplattieren inkubiert. Die antibakterielle Wirkung von Eukalyptusöl ist aus Tabelle 2 deutlich, die die Empfindlichkeit der Bakterien auf das Öl zeigt. Die Daten stellen den log10 (Gesamtzahl lebensfähig (TVC)) der Bakterien dar, erhalten nach Inkubation. Die TVC-Werte dieser Kulturen zeigen, daß Eukalyptusöl einen signifikanten schädlichen Effekt auf Bakterienwachstum hat.
  • Tabelle 2
    Figure 00160001
  • Beispiel 3 – Antibakterielle Wirkung verschiedener essentieller Öle gegen Bakterien in Hundespeichelproben
  • Die potentielle antibakterielle Aktivität einer Vielzahl von kommerziell verfügbaren essentiellen Ölen gegen Mundbakterien in Hundespeichelproben wurde bestimmt. Proben von frischem (Stunde-0-Kontrolle) und stagniertem Speichel (24 h Inkubationszeitraum) wurden untersucht, da die Arbeit von Sulser, G.F. et al. (1940, Journal of Dental Research, 19, 1736), Prinz, H. (1930, Dental Cosmos 72, 700) und McNamara, T.F. et al. (1972, Oral Surgery 34, 41) gezeigt haben, daß eine hauptsächliche Ursache für unangenehmen Atemgeruch Speichelstagnation ist. In den vorliegenden Experimenten wurde Speichelstagnation und Verwesung durch Inkubation für 24 h bei 37°C optimiert.
  • Speichel von vier Irischen Settern wurde in sterilen Universalflaschen gesammelt (Morgensammlung vor der Fütterung) und gepoolt, bevor es innerhalb von 2 h nach Probennahme verwendet wurde. Der Speichel wurde 1:10 in Maximum Recovery Diluent (Merck) verdünnt und Duplikataliqots in Bijou-Flaschen gegeben. Das ausgewählte unverdünnte essentielle Öl wurde zugegeben (filtersterilisiert, 0,2 μm Whatman-Filter), um eine Öl-Endkonzentration von 10.000 Teilen pro Million essentielles Öl in jeder Speichelprobe zu erzeugen. Die Röhrchen wurden gründlich durchmischt. Die Proben wurden bei 37°C für 24 h anerob inkubiert. Die Kontrollproben enthielten entweder (1) 2,0 ml frischen Hundespeichel ohne zugesetztes Öl; oder (2) 0,2 ml Olivenöl statt essentiellem Öl.
  • Zur Untersuchung von antimikrobiellen Effekten wurden 1 ml-Proben zur Stunde Null und nach 24 h entnommen. Eine Verdünnungsreihe wurde in Maximum Recovery Diluent hergestellt und die geeignete Verdünnung auf vorreduziertem Wilkins-Chalgren-Agar ausplattiert. Die Platten wurden anerob (Wilkins-Chalgren-Agar, anerober Behälter) bei 37°C für 24 h inkubiert. Die Gesamtzahl an lebensfähigen aneroben Organismen wurde nach dieser Zeit abgelesen.
  • Die Ergebnisse der Tests sind in Tabelle 3 dargestellt. Zitronengras-, Bay-, Zimt-, Nelken- und Thymianöl zeigten alle einen starken antibakteriellen Effekt. Lavendel-, Teebaum- und Rosenholzöle zeigten einen leicht milderen antibakteriellen Effekt. Die anderen Öle, die in Tabelle 3 erwähnt sind, zeigten alle eine statistisch signifikante antibakterielle Wirkung in Bezug auf die 24-Stunden-Kontrollprobe.
  • Tabelle 3. Ablesungen zur Stunde Null und nach 24 Stunden
    Figure 00180001

Claims (17)

  1. Atemerfrischende, trockene oder halbfeuchte Haustierfutterzusammensetzung, die wenigstens 40 ppm, gewichtsbezogen, eines oder mehrerer Pflanzenextrakte umfaßt, ausgewählt aus essentiellem Öl/essentiellen Ölen, Ölharz/Ölharzen, was die Fraktion bedeutet, die durch Lösungsmittelextraktion aus Gewürzen und Kräutern erhalten wird, absolutem Öl/absoluten Ölen und Fruchtsaft/Fruchtsäften.
  2. Haustierfutterzusammensetzung nach Anspruch 1, die ein Haustierkeks ist.
  3. Haustierfutterzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Pflanzenextrakte) der einzige aktive Inhaltsstoff ist/sind.
  4. Haustierfutterzusammensetzung nach Anspruch 1, 2 oder 3, die wenigstens 80 ppm, gewichtsbezogen, Pflanzenextrakte) umfaßt.
  5. Haustierfutterzusammensetzung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, die wenigstens 120 ppm, gewichtsbezogen, Pflanzenextrakte) umfaßt.
  6. Haustierfutterzusammensetzung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, die wenigstens 200 ppm, gewichtsbezogen, Pflanzenextrakte) umfaßt.
  7. Haustierfutterzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die nicht mehr als etwa 800 ppm, gewichtsbezogen, Pflanzenextrakte) umfaßt.
  8. Haustierfutterzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die nicht mehr als etwa 500 ppm, gewichtsbezogen, Pflanzenextrakte) umfaßt.
  9. Haustierfutterzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die nicht mehr als etwa 200 ppm, gewichtsbezogen, Pflanzenextrakte) umfaßt.
  10. Haustierfutterzusammensetzung nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pflanzenextrakt vorhanden ist.
  11. Haustierfutterzusammensetzung nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß besagter (besagte) Pflanzenextrakte) aus essentiellem Öl/essentiellen Ölen ausgewählt ist/sind.
  12. Haustierfutterzusammensetzung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das (die) essentielle(n) Öl(e) ausgewählt ist/sind aus Eukalyptusöl, Zitronengrasöl, Bayöl, Zimtöl, Lavendelöl, Thymianöl, Nelkenknospenöl und Teebaumöl.
  13. Haustierfutterzusammensetzung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das essentielle Öl Eukalyptusöl ist.
  14. Haustierfutterzusammensetzung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das essentielle Öl Zitronengrasöl ist.
  15. Haustierfutterzusammensetzung nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, die ein Hunde- oder Katzenfutter ist.
  16. Verwendung eines oder mehrerer Pflanzenextrakte bei der Herstellung einer trockenen oder halbfeuchten Haustierfutterzusammensetzung zur Verringerung von schlechtem Mundgeruch bei einem Haustier, wobei der (die) Pflanzenextrakte) in einer Menge von wenigstens 40 ppm, gewichtsbezogen, vorhanden ist/sind und wobei der (die) Pflanzenextrakte) ausgewählt ist/sind aus essentiellem Öl/essentiellen Ölen, Ölharz/Ölharzen, was die Fraktion bedeutet, die durch Lösungsmittelextraktion aus Gewürzen und Kräutern erhalten wird, absolutem Öl/absoluten Ölen und Fruchtsäften.
  17. Verwendung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Haustierfutterzusammensetzung eine Haustierfutterzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 ist.
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