DE868731C

DE868731C - Verfahren zur Verbesserung von mehlartigen Nahrungsmitteln, insbesondere Baeckermehlen

Info

Publication number: DE868731C
Application number: DEP29184D
Authority: DE
Inventors: Albert Green
Original assignee: ALBERT GREEN CAMBRIDGE CAMBRIDGESHIRE (GROSSBRITANNIEN)
Current assignee: ALBERT GREEN CAMBRIDGE CAMBRIDGESHIRE (GROSSBRITANNIEN)
Priority date: 1938-11-08
Filing date: 1949-01-01
Publication date: 1953-02-26
Also published as: CH260075A; FR918081A; US2441409A

Description

Verfahren zur Verbesserung von mehlartigen Nahrungsmitteln, insbesondere Bäckermehlen Gegenstand der Erfindung bildet ein neuartiges und besonders vorteilhaftes Verfahren zur Verbesserung von mehlartigen Nahrungsmitteln, insbesondere Bäckermehlen.
Zusatzstoffe, wie Vitamine, fein verteilte Metalle, Metallsalze u. dgl., welche vom Ernährungsstandpunkt aus erwünscht sind, verlieren häufig ihre Wirksamkeit, wenn sie allein oder auf Trägern mechanisch oder durch Adsorption in der Masse von mehlartigen Nahrungsmitteln verteilt werden. Beifügungen von Mineralien können ebenfalls nachteilig beeinflußt werden oder ihrerseits einen schädlichen Einfluß auf Bestandteile solcher Nahrungsmittel bzw. Futterstoffe ausüben. So hat sich z. B. ergeben, daß die Zumischung von an Vitamin D reichen Ölen zu Futterstoffen zu einem verhältnismäßig schnellen Verlust an Vitamin-D-Potenz führt. Andere Zusätze, wie z. B. solche von Vitamin A, C und E sind wiederum dafür empfänglich, durch Oxydation oder durch Licht oder durch Einwirkungen beider Art zerstört zu werden; ähnliches gilt für Karotin, den Vitamin-A-Vorläufer. Auch Jodverbindungen, wie z. B. Kaliumjodid, welche in mineralischen Zusätzen verwendet werden, leiden in bezug auf den Jodgehalt, wenn sie im Gemisch mit Nahrungsmitteln lagern. Einige Zusätze, wie z. B. Eisensalze, können den Zerstörungsangriff in damit versetzten Nahrungsmitteln dadurch einleiten, daß sie als Sauerstoffträger wirken. Des weiteren sind einige der erwünschten Zusatzstoffe, wie z. B. Vitamin C oder Alkalijodide, wasserlöslich, während es für Nahrungsmittel und Futterstoffe erwünscht sein kann, ihre Auflösung zu verzögern.
Das Ziel der Erfindung geht nun dahin, ein. Verfahren zu schaffen, welches 'dazu dient, derartige Zusatzstoffe, wie Vitamine, fein verteilte Metalle, Metallsalze u. dgl., unter Vermeidung aller dieser Nachteile und Schwierigkeiten mehlartigen Nahrungsmitteln, insbesondere Bäckermehlen, einzuverleiben und in diesen leicht und gleichmäßig in geregelten und vorbestimmten Mengen zu verteilen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Zusatzstoffe, wie Vitamine, fein verteilte Metalle, Metallsalze u. dgl., zunächst in wäßrige Lösung oder Suspension übergeführt werden,- die Lösung oder Suspension mit einem' feint'eirigen genußfähigen Absorptionsmittel, wie beispielsweise Mehl, vermischt wird, diese Mischung, vorzugsweise durch Zerstäubungstrocknung, in ein trockenes Pulver, dessen Feuchtigkeitsgehalt vorzugsweise 12 % nicht übersteigt, übergeführt wird und dieses Pulver dem mehlartigen Nahrungsmittel beigemischt wird.
Als feinteiliges genußfähiges Absorptionsmittel kann dabei z. B. auch Stärke oder eine andere Kohlehydratverbindung, wie Monosaccharid, Disaccharid oder Polysaccharid verwendet werden, .welche mit den jeweiligen mehlartigen Nahrungsmitteln verträglich und befähigt ist, dieselben völlig oder zum Teil zu ersetzen, ohne irgendwelche merkliche Änderung .in: deren, Back- und sonstigen wesentlichen Eigenschaften hervorzurufen, oder auch ein sonstiges feinteiliges genußfähiges Absorptionsmittel, welches in der in dem Endmehl vorhandenen Menge für die Gesundheit und für die Back- und sonstigen wesentlichen: Eigenschaften des jeweiligen mehlartigen Nahrungsmittels nicht nachteilig ist.
Als Zusatzstoffe, welche für das erfindungsgemäße Verfahren in Betracht kommen, sind in erster Linie die Vitamine, wie insbesondere Aneurin (Vitamin Bi), zu nennen, ferner z. B. die Vitamine A und D in ihrer natürlichen auftretenden Form (wie Fischleberöl) oder -in synthetischer Form; ferner Karotin entweder rein oder, in Form natürlichen Vorkommens oder solches enthaltender Stoffe, Vitamin D2 (Riboflavin oder Lactöflavin) ; Vitamin C (Ascorbinsäure oder Fruchtsaftkonzentrate) ; Vitamin E natürlich (wie in Weizenkeimöl) oder synthetisch; Vitamin K1 oder K2; Nikotinsäure (Niacin) oder ihr Amid; und wesentliche Aminosäuren; ferner Mineralien. und Salze, die für die menschliche und:-tierische - Ernährung von Bedeutung sind, wie z. B. Salze von Eisen (vorzugsweise Ferrosalze), Kupfer, Kobalt; Mangan; und auch Jodide, wie z. B. Kaliumjodid, und auch fein verteilte Metalle, wie Eisen, z. B. in Form von ferrüm reductum.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise in :der Weise ausgeführt, daß eine abgemessene Menge- des oder der wasserlöslichen oder wasserdispergierbaren Zusatzstoffe in Wasser aufgelöst oder dispergiert werden und diese Zusatzlösung oder Suspension mit einer wäßrigen Suspension einer abgemessenen Menge des Absorptionsmittels innig gemischt wird, um eine Suspension zu bilden, welche unter Zerstäubung in- vorteilhafter Weise dadurch getrocknet werden kann, daß man sie durch eine Sprühtülle in, eine Zerstäubungs-Trocknungskammer einführt, wo sie einen heißen Luftstrom von geringer Feuchtigkeit trifft, der z. B. einen Feuchtigkeitsgehalt aufweist, welcher 12 % nicht oder nicht wesentlich übersteigt und vorzugsweise z. B. q. bis 6 % beträgt.
Durch ein solches Vorgehen werden die festen Teilchen des Zusatzstoffes in weitestem Ausmaß isoliert, d. h. mit einem mehligen oder Hülsenfruchtmehlüberzug versehen oder zu derart überzogenen Körnchen oder sehr kleinen Kügelchen verformt.
Beim Zubereiten der Suspension für die Zerstä.u-. bungstrocknung werden die jeweils zu wählenden Mengenanteile von einer Anzahl von Erwägungen abhängen.,Das Wasser muß in einer Menge vorliegen, die dazu ausreicht, den Zusatzstoff aufzulösen, zu suspendieren oder zu dispergieren und mit dem Mehl od. dgl. eine glatte Creme bilden. Das Mehl od. dgl. muß gegenüber dem Zusatzstoff in einer vielfachen Menge vorhanden sein, so daß der Zusatzstoff davon gut umgeben und gegen unerwünschte äußere Einflüsse, wie z. B. Oxydation, geschützt wird.
Die Temperatur oder Feuchtigkeit der in den Trockner eintretenden Luft darf nicht zu hoch sein, da das Produkt sonst während und nach der Trocknung überhitzt werden kann.
Gegebenenfalls kann es auch von Vorteil sein, das Adsorptionsmittel mit der Zusatzstofflösung_ oder -suspension unter feiner Zerstäubung zusammenzubringen. -Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch derart durchgeführt werden, daß mehrere verschiedene Zusatzstoffe in gleicher oder jeweils verschiedener Lösung oder Suspension verwendet und entweder mit dem gleichen oder jeweils einem anderen Absorptionsmittel vermischt werden.
Ferner kann auch das aus Zusatzstoff und Absorptionsmittel erhaltene Trockenpulver mit einem zusatzstofffreien oder anderen Zusatzstoff enthaltenden Absorptionsmittel vermischt bzw. überzogen werden.
Des weiteren können die Zusatzstoffe auch in Form einer Suspension, eines Soles oder eines Geles vor dem Zusammenbringen mit dem Absorptionsmittel durch eineEinttlgiereinrichtung oder Kolloidmühle geführt und/oder -einer Konzentration, z. B. durch Zentrifugierun.g, unterworfen. werden. .
Ferner kann auch eine Lösung des öder der Zusatzstoffe in Kontakt mit dem Absörptionsmittel zerstäubt werden, während das letztere in der Form eines Schleiers vorliegt, und die Maßnahmen. der Einverleibung des Zusatzstoffes in das Absorptionsmittel und der Entfernung der Flüssigkeit aus der Mischung können zweckmäßig bei einer Temperatur über Raumtemperatur, aber unter -roo° C, ausgeführt werden. -Der Zusatzstoff kann selbst eine Verbindung eines Metalls, z. B. Eisen, mit einer diätetisch erwünschten Verbindung, wie -z. B. Ascorbinsäure, Nikotinsäure od. dgl., sein, in welchem Falle die festen Teilchen einer solchen Verbindung dem Absorptionsmittel einverleibt und von diesem überzogen werden.
Das Folgende gibt im Rahmen eines Ausführungsbeispieles und unter Bezug auf die Zeichnungen noch eine nähere Beschreibung von Verfahren zur Ausführung der Erfindung.
In den Zeichnungen zeigt Fig. i schematisch eine Vorrichtung zur Verteilung eines Zusatzstoffes in Getreide- oder Hülsenfruchtmehl oder Stärke, im nachstehenden als Mehl bezeichnet, Fig. 2 schematisch eine Vorrichtung, welche verwendet werden kann, wenn ein zusätzlicher Schutz für den in dem Konzentrat enthaltenen Zusatzstoff für erwünscht gehalten wird. Diese Vorrichtung kann beispielsweise verwendet werden, wenn der Zusatzstoff oder die Zusatzstoffmischung aus Ingredienzien besteht oder solche umfaßt, welche sich verschlechtern bzw. zersetzen können oder in Kontakt mit anderen Nahrungsstoffen nachteilige Wirkungen auf solche auslösen können.
Mit Bezug auf Fig. i stellt i i das Ende einer Schnecke dar, welche Mehl in einem geregelten Umfange in einen Mischbehälter 12 einführt, der eine Kapazität von etwa 545 1 besitzt und mit einem durch einen Motor angetriebenen Rührwerk 13 ausgestattet ist, wobei die Menge des Mehles 127 kg pro Charge beträgt. In das Mischgefäß werden durch das Rohr 14. 2541t9 Wasser und aus dem Vorratsbehälter 15 auf dem Wege über einen Meßbehälter 1d und das Rohr 17 abgemessene Mengen an Zusatzstofflösung eingeführt. Aus dem Mischgefäß 1r fließt die freifließende Mischung von Wasser, Mehl und Zusatzstofflösung oder -suspension durch das Rohr 18 .in den etwa 500 1 umfassenden Homogenisierbehälter i9 und von da durch den Durchschlag 2o nach einem zweiten Vorratsbehälter -21, welcher mit einem durch einen Motor angetriebenen Rührwerk 22 ausgestattet ist. Die Flüssigkeit wird aus dem Vorratsbehälter 2i vermittels der Pumpe 23 in die Zerstäubungs-Trocknungskammer 24 von der Art eines Kestner-Zerstäubungs-Trockners gepumpt, welche mit heißer Luft auf dem Wege über ein Filter, einen Ventilator und einen Erhitzer, bezeichnet 25, 26 bzw. 27, gespeist wird.
Ein Teil des fein verteilten getrockneten Feststoffes fällt auf den Boden der Kammer 2.4, während der Rest in dem Luftstrom nach den Staubsammelkammern 28 und 29 geführt wird, wobei ein Teil der Luft aus der Kammer 29 in der üblichen Weise nach dein Trockner zurückgeführt wird.
Der pulverige Feststoff verläßt die Trocknungskammer 2-1 und die Staubsammelkaniniern 28; a9 durch die Leitungen 30,. 31 bzw. 32 und tritt in die Kühlschnecke 33 ein. Nach Verlassen der Schnecke 33 kann das geschützte Konzentrat, welches den Zusatzstoff enthält, gelagert oder abtransportiert werden, oder erforderlichenfalls kann das geschützte Konzentrat unverzüglich in einem Nahrungsmittel, wie z. B. Mehl, in geeignetem diätischem Mengenk# v er 'hältnis gleichmäßig verteilt werden, welcher weitere Verfahrensschritt durch den Pfeil 34 angedeutet ist.
Falls gewünscht, kann zwischen dem Homogenisierbehälter und der Zerstäubungs-Trocknungskammer eine Vakuumpfanne angeordnet werden.
Mit Bezug auf Fig. 2 wird ein Überzug von Mehl, welcher keinen Zusatzstoff enthält, dadurch auf Korizentratteilchen aufgebracht, daß man das Konzentrat als einen Schleier herabfallen läßt, während ein Sprühregen einer Mehlsuspension darauf geschleudert wird.
Ein durch Zerstäubung getrocknetes Konzentrat, wie es z. B. durch Verwendung der in Fig. i gezeigten Vorrichtung erhalten ist, wird durch die Gleitbahn 35 auf eine Scheibe 36 geführt, welche in jeweils gewünschtem Umfange durch einen Motor 37 in Umdrehung versetzt ist. Das Konzentrat wird von der Scheibe abgeschleudert und fällt in einen Schleier 38 herunter, welcher sich, ebenso wie die Scheibe, innerhalb der Trockenkammer 39 befindet. Mehl oder anderes mehliges Material tritt auf dem Wege über d-ie Gleitbahn 41 in den Mischkessel 4o ein und wird dort vermittels eines Rührwerkes 4.2 mit Wasser gemischt, um eine Dispersion der gewünschten Konsistenz zu bilden. Diese wird durch die Pumpe 4.3 und die Rohrleitung 44 nach den rotierenden Sprühtüllen 4.5 in der Kammer 39 und in den in dieser herabfallenden Schleier des Konzentrates geführt. Die herabfallenden körnigen Teilchen in dem Schleier rotieren auf Grund der ihnen durch die Scheibe 36 verliehenen Bewegung bei ihrem Herabfallen und werden daher durch und durch von der Dispersion überzogen, die durch die rotierenden Tüllen 45 auf sie geschleudert wird.
Die Kammer 39 wird auf dem Wege über ein Filter 4.6, einen Ventilator 4.7 und einen Erhitzer 48 mit heißer Luft beschickt. Ein Teil der getrockneten und überzogenen Teilchen fällt auf den Boden der Kammer 39, während der Rest, wie gezeigt, mit dem Luftstrom aus der Kammer 39 nach 'den Absetzkarnmern 4.9 und 5o entweichen kann, wobei ein Teil der Luft auf dem Wege über die Leitung 51 nach dem Filter .46 und von da nach der Trocknungskammer 39 zurückgeführt werden kann. Das Endprodukt an überzogenen körnigen Teilchen wandert aus den Kammern 39, 49 und 50 nach einer Schnecke 52 und kann in gekühltem Zustande gelagert, verpackt oder transportiert werden, oder erforderlichenfalls kann es auch gleichmäßig in einem Nahrungsmittel, wie z. B. Mehl, verteilt werden, wie dies mit 53 angedeutet ist.
Der Überzug auf den Teilchen kann je nach Erfordernis mehr oder minder dick gemacht werden, und zwar durch Einstellung des Umfanges der Zuspeisung an Konzentrat und Überzugsdispersion und der Rotationsgeschwindigkeit der Scheibe 36 und der umlaufenden Tüllend5. In der wäßrigen Suspension in dem Kessel 12 oder i9 oder 21 können Stoffe zugefügt werden, welche eine antioxydierende Wirkung ausüben, wie z. B. Sojabohnenmehl, Hafermehl oder Chinolin. Die Durchschnittsgröße der zuletzt anfallenden, durch Versprühüng getrockneten Teilchen kann durch Änderungen in .dem Umfange der Trocknung, in der Form und Größe der Zerstäubungstüllen oder durch dergleichen Mittel, variiert werden, so daß man einen Granulierungsgrad erhält, der für die Zwecke geeignet ist, welchen das geschützte Konzentrat zugeführt werden soll.

Claims

PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verbesserung von mehlartigen Nahrungsmitteln, insbesondere Bäckermehlen, dadurch gekennzeichnet, .daß Zusatzstoffe wie Vitamine, fein verteilte Metalle, Metallsalze u. dgl. zunächst in wäß'rige Lösung oder Suspension übergeführt werden, die Lösung oder Suspension mit einem feinteiligen genußfähigen Absorptionsmittel, wie beispielsweise Mehl, vermischt wird, diese Mischung, vorzugsweise. durch Zerstäubungstrocknung, in ein trockenes Pulver, dessen Feuchtigkeitsgehalt vorzugsweise i2@ o/o nicht übersteigt, übergeführt wird und dieses Pulver dem mehlartigen Nahrungsmittel beigemischt wird..
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorptionsmittel in Form einer wäßrigen Suspension mit der Zusatzstofflösung oder -suspension vermischt wird.
3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorptionsmittel mit der Zusätzstofflösung oder -suspension unter feiner Zerstäubung zusammengebracht wird.. q..
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere verschiedene Zusatzstoffe in gleicher oder jeweils verschiedener Lösung oder Suspension verwendet und entweder mit .dem gleichen oder jeweils einem anderen Absorptionsmittel vermischt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Zusatzstoff und Absorptionsmittel erhaltene Trockenpulver mit einem zusatzstofffreien oder anderen Zusatzstoff enthaltenden Absorptionsmittel vermischt bzw. überzogen wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffe. in Form einer Suspension, eines Soles oder eines Geles vor dem Zusammenbringen mit dem Absorptionsmittel durch eine Emulgiereinrichtung oder Kolloidmühle geführt und/oder einer Konzentration, z. B. durch Zentrifugierung, unterworfen werden.