DE1492973A1 - Verfahren zur Aufbereitung von Weizenkleber - Google Patents

Verfahren zur Aufbereitung von Weizenkleber

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DE1492973A1
DE1492973A1 DE19651492973 DE1492973A DE1492973A1 DE 1492973 A1 DE1492973 A1 DE 1492973A1 DE 19651492973 DE19651492973 DE 19651492973 DE 1492973 A DE1492973 A DE 1492973A DE 1492973 A1 DE1492973 A1 DE 1492973A1
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glue
lipoid substance
lipoid
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Landfried Bert William
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    • A23J1/12Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites from cereals, wheat, bran, or molasses
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Description

Dr. Ing. E. BERKENFELD, Patentanwalt, KÖLN, Univer»ität»itraee 31
U92973
Anlage
zur Eingab· vom
22. Oktober I965 IK-
Aktenzeichen
Named. Aim«. Top-ScOr Products, IliC . ,
Kansas Avenue, Kansas City, Kansas, U.S.A.
erfahren_zur_Aufbereitung_vqn_WeizenkIeber
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Jüroteinhaltigen Produkten, insbesondere von nichtdenaturiertem Weizenkieber in Pulverform, wobei der Kleber so bearbeitet wird, daß er die Innigkeit erhält, über längere Zeiten in neutralem wässerigem Medium dispergiert zu verbleiben, auch wenn er hydratisiert, wodurch er eine verbesserte Punktion für Nahrungsmittelzwecke erhält.
Als weizenkleber bezeichnet man üblicherweise das im Endosperm enthaltene Weizeneiweiß, das eine zusammenhängende,viskose, elastische Masse darstellt. Weizenkleber hat heterogenen Charakter und besteht aus verschiedenen Protein-Verbindungen. Man unterscheidet jedoch im wesentlichen darin zwei Haupt-Proteingruppen, das Glutenin und aas üliadin. Im Handel befindlicher nichtdenaturierter Kleber wird c-us aen eigentlichen Mehlkürpern durch ein oder mehrmalige Waschvor ^änge gewonnen und enthält im allgemeinen 75/<ί bis oOft Protein, 6$ bis 'ύ% fettähnliche Phospholipoide und verwandte Verbindungen, sowie einige Faserstoffe, etwas zurückgehaltene Stärke und eine geringe Menge Mineralstoffe zusätzlich zu den phosphorhaltigen Stoffen, ü'bxicherweise verwendet man zur Kleberaufbereitung die moderig .n Vakuuiiitrockenver fahren.
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BAD
Pulverisierter Kleber wird in der Nahrungsmittelindustrie verwen- . det. Insbesondere wird solches Pulver eingesetzt zur Brotmenlverbesserung oder für sonstige mit Hefe verarbeitete Produkte, wie Brötchen und Semmeln. Kleberprodukte dienen ferner zur Erhöhung des Proteingehaltes uud zur Verbesserung der Festigkeit von MaÜeironiprodukten. Man kann verbessertes Diät-Gebäck und pharmazeutische Tabletten herstellen, wenn man 2$ bis 20$ Kleber als Bindemittel darin verwendet. Jedoch hat das Pulver von nichtdenaturiertem Weizenkleber gewisse charakteristische Eigenschaften, die bisher seine allgemeine Anwendung begrenzt haben. So war es bisher insbesondere schwierig, eine stabile Dispersion von nichtderiaturiertein Weizenkleber-Pulver in im wesentlichen neutralen wäßrigen Medien (mit pH-Werten zwischen 4 und 7) zu gewinnen, da das Produkt eine ausgesprochene Neigung hat, zusammenzuklumpen und sich zu agglomerieren.
Dies hat anscheinend zwei Gründe. Einmal ist das Produkt von Natur aus sehr hydrophil und neigt, wenn es mit ./aster benetzt v/ird, dazu, so schnell zu hydratisieren, daß ein großer Teil in Klümpchenform eingekapselt wird und sich schwierig auseinander brechen läßt. Zum anderen neigen die einzelnen befeucnteten Teilchen des Produktes dazu, aneinander zu haften, d. h., sobald zwei Teilchen von hydratisiertem Kleber Kontakt miteinander bekommen, dann neigen sie zum Zusammenkleben und lassen sich nur noch mittels beachtlicher Kr aft auf wendung von einander trennen.
Es läßt sich die Dispersion und die Benetzung von nichtdenaturiertem Weizenkleber-PUlver dadurch erleichtern, daß man irgendeine plastische oder flüssige lipoide Substanz darin einarbeitet. Soj.i;ae lipoiden Substanzen vermitteln den Kleberteilchen eine partielle
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BAD Offi
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.Vasserbeständigkeit, und es läßt sich auf diese Weise die Benetzung kontrollieren, und man kann die Ausbildung von anfänglichen Klümpchen, die durch Sperrschichten von hydradisiertern Kleber sicn bilden, vermeiden. Jedoch hat eine solche Behandlung, wenn überhaupt, nur eine geringe Wirkung auf die Tendenz von hydratisieren Teilchen aus nichtüenaturierteni Kleber betreffend das Zusammenballen iicicn dem Dispergieren.
Ks wurde nun ein Verfahren zur Behandlung von nichtdenaturiertera Ueizenkleber-Pulver gefunden, mit dem sich die Tendenz der Teilchen, in neutraler wäßriger Dispersion sich zusammenzuballen, verhindern läßt, ohne daß das Produkt daiaturiert werden muß. Das erfinduiisSjjeinäße Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß man in das Kleberpulver eine geringe Menge von bestimmten spezifischen hydrophilen Lipoiden einarbeitet oder die Kleberteilchen damit überzieht. Solcne beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendbaren Substanzen zur Behandlung des Klebers sind Stoffe des nicht-ionischen Typus, wie Monoglyceride (sowohl die destillierten Produkte als auch die handelsüblichen Mischungen von Mono-, Di- und Triglyceride), eßbare Salze von Fettsäure-Lactylester, Polyoxyäthylenstearat, Stearylmorioglyceridylzitrat und Miscnungen dieser Substanzen. Besonders gute Ergebnisse lassen sich erreichen, wenn man uyurophils Lipoid-Kster von im wesentlichen vollständig gesättigten Fettsäuren adt Ib bis 'Δ2 C-Atomen einsetzt und diesen zusätz- ±i<iix -.iiiic geringe Menge von in Wasser gut dispergierbaren, eßbaren oberflächenaktiven Mitteln, wie Lecithin, hydroxylicrtes Lecithin oder Polyoxyätlrylcriüorbitaiimonostearut beimiscnt. Diese
lot:-/»- ,cj;?ifii;ten oberfläcnenaktiven Mittel haben anscheinend keine
" auf ueu Zusanuu
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^e up ,iri-.ui-" auf ueu ZusanuuGiibaliun{';svor;;an;j als solchen,
BAD OWQINAL
ψ '■ U92973
jedoch unterstützen sie die anfängliche Dispersion der Teilchen aus nichtdenaturiertem Weizenkleber. Die Wirkung läßt sich theo- · .retisch etwa so erklären, daß die nichtionischen hydrophilen Lipoid-Substanzen, die zuvor genannt wurden, in innigem Kontakt mit· den Protein-Teilchen verbleiben und die Kohäsion sowohl während als nach der Hydratation zu kontrollieren vermögen.
Es wurde gefunden, daß sonstige hydrophile Lipoide des gleichen allgemeinen Typus für den genannten Zweck unwirksam sind. Beispielsweise sind folgende Lipoide nicht gut wirksam» Monoester von eßbaren Fettsäuren mit Propylenglykol oder Sorbitol, destillierte und azetylierte Monoglyceride sowie Polyglycerolester von Fettsäuren. Abgesehen von der unterschiedlichen funktionellen Wirkung sind bisher noch keine Verschiedenheiten zwischen den wirksamen und den weniger wirksamen hydrophilen Lipoid-Substanzen bekannt. Es läßt sich als allgemeine Richtlinie sagen, daß die weniger wirksamen Lipoid-Substanzen etwas stärker hydrophil zu sein scheinen.
Die Menge an Llpoid-Substanz, die zur zufriedenstellenden Aufarbeitung eines trockenen Pulvers aus nichtdenaturiertem Weizenkleber erforderlich ist, hängt anscheinend nicht nur von der speziellen verwendeten Lipoid-Substanz ab, ßondern richtet sich auch" nach der durchschnittlichen Teilchengröße dee zu behandelden Materials. Dies unterstützt die Hypothese, daß die verbesserten Ergebnisse, die erfindungsgeraäß erreicht werden, in erster Linie als . Oberfläoheneffekte angesehen werden können. " ,
Das naoh dem erfindungegemäßen Verfahren hergestellte Produkt läflt sich in üblicher Weise verarbeiten, wenn man es zu einem zähen Teig,
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BAD
U92973 · ,
beispielaweise einem typieohen Brot- oder Makkaroni-Teig aufbereitet. Die Eigenschaften des erfindungsgemäß behandelten Produktes machen es besonders geeignet zur Verwendung in kontinuierlichen Teig-Zubereitungen, wo der pulverisierte Kleber zu dem flüssigen Ansatz zugegeben 3und im Dispersionszustand gehalten wird, bis der Teig aufgeht.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich insbesondere vorteilhaft unter Verwendung von trooknem Kleberpulver mit einer Teilchenform ähnlich derjenigen von Baokmehl durchführen. Grundsätzlich läßt sich * jedoch jede Art von trockenem, pulverisiertem Kleberrnaterial nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandeln, wie dies in den nachstehenden Beispielen veranschaulicht ist.
Beispiel
Der behandelte Kleber war aus einer einzigen Quelle gewonnen. Die Analyse ergab, daß 87# des pulverisierten Klebers durch ein Sieb mit einer durchschnittlichen Maschenweite von 0,147 mm (100 Mesh) hindurch ging. Der Proteingehalt betrug 80# der Gesamtmenge.
Die Lipoid-Zusataefcoffe wurden in einem mit einem Heizmantel umgebenen Mischbehälter aufgeschmolzen, obgleich man die Klebertellohen auch mit.LipoJd-Verbindungen überziehen kann, die nur so weit erwärmt worden sind» dad sie sich teilweise in erweiohtem Zustand befinden und nur teilweise flüssig sind, oder die sioh vollständig in nur erweichtem Zustand befinden. Die Temperatur wurde sorgfältig auf 68 bis 70° C. e*ngeetellt. «o daB, in Abwesenheit von Wasser, der Kleber während dft Behandlungezeit nicht we ^entlieh, denaturiert
/ . 1098 21 / 04 34 ' BAD °*G'MAt- ^5-
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werden kann. Die pulverisierten Kleber-Stoffe wurden über eine Zeitspanne von 15 Minuten unter kontinuierlichem Rühren eingefüllt} man kann auoh eine kürzere Einführzeit vorsehen, je nachdem« welche Mischvorrichtungen vorhanden sind und wie die sonstigen Paktoren eingestellt sind. Das resultierende gleichförmige Produkt wurde unter Vermischen auf Zimmertemperatur abgekühlt und dann durch eine Hammermühle laufen gelassen.
Gemäß der zuvor beschriebenen Arbeitsweise wurden verschiedene Zusammensetzungen hergestellt:
Zusammenstellungen Teile in
_ Gewichts-^
1. Destilliertes Monostearin (Myverol I8-OO,
destillliertes Monoglyoerid von vollständig hydriertem Schweinefett,mit im Minimum 90% Monoester,eln Produkt der Firma Distillation Products Industries) 4,0
Hydroxyliertes Lecithin (Centrolene S,ein
Produkt der Firma Central Soya Co.) 1*0
Pulverisierter Kleber. 95*0
2. Destilliertes Monostearin (Myverol I8-OO) 4,0 Destillierte Schweinefett-Monoglyceride
(Myverol 18-40, destilliertes Monoglyoerid von Schweineschmalz mit im Minimum 90^ Monoester) 1,0 Pulverisierter Kleber. 95*0
3# DestillierteMonoglyceride aus Schweineschmalz (Myverol 18-4Ö) 5,0 Pulverisierter Kleber. 95*0
' 4. Bin Produkt mit 4o£ Alpha Monoglyoerid von
vollständig hydrierten Fettsäuren (SOF l87, ein Produkt der Firma Durkee Famous Foods). 5,0 Pulverisierter Kleber. 95*0
5* Kftlziuraetearyllaotylat (Verv CA, handeleUbliohes Kalziumsalz von LactyIestern von Fett* ., aäuren, ein Produkt der Firma C.J.Patteron Ca) 5*0 Pulver!Barter Kleber. 95,0
6. 40Ji Alpha Monoglyoerid enthaltendes Produkt von
'rtil) hi#&t Fetjtsäuyen (80F 195) 5,0
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' D ORIGINAL
Portsetzung der Tabelle . _.
Zusammenstellungen > Teile in
■ Gewichts-#
7. Stearylmonoglyceridylzitrat (Seqol l40,
handelsübliches Stearylraonoglyoeridylzitrat, ein Produkt der Firma Chas. Pfitzer & Co.)
, Pulverisierter Kleber.
8. Destillierte Sohweineschmalzmonoglyce-
ride (Myverol 18-40) Pulverisierter Kleber.
9. Destillierte Schweineschmalzmonoglyce-
ride (Myverol 18-40) Pulverisierter Kleber.
10. Polyoxyäthylenstearat (Myverol 45, handelsübliches Polyoxyäthylen-4oo-monostearat, Handelsprodukt der Pa. Atlas Chemical Co.)
pulverisierter Kleber,
Zu Vergleiohszwecken wurde pulverisierter Kleber in gleicher Weise mit 5 Gew.-% an destilliertem Propylenglykolmonoester behandelt. Unbehandeltes pulverisiertes Kleber-Produkt wurde als Kontrollprobe eingesetzt.
5,0 95,0
1,0 99#0
0,5 99,5
5*ο
Die Wirkung dieser Behandlungen auf die Stabilität der wässrigen Dispersion des Klebers wurde in der Weise geprüft, daß 5 g des Produktes jeweils mit loo ml destillierten Wassers von 24°C unter kontinuierlichem Rühren befeuchtet wurden. Nachdem sioh die Dispersion gebildet hatte, Hess man sie 12o Minuten stehen und danach wurde die erfolgte Zusammenballung bestimmt* Die Ergebnisse der verschiedenen Zubereitungen waren folgende}
PrUfmaterial 1 Diepergierbarkeit 12o
Hydratation
Minuten
Zusammenball
Zubereitung 2 zieralioh gut ziemlich, gut gut
3 η « « η Λ '' -:
η 4 sofort sehr gut sehr gut
5 sohlecht ziemlich gut ziemlich gut
ziemlich gut gut sehr gut
BAD OAirtiMj
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Fortsetzung der Tabelle
PrUfraaterial 0 Dispergierbarkeit Hydratation ziemlich ziemlich gut 120 Minuten
Zusammenbau- .
prtifung
Zubereitung 6 9 gut gut gut ziemlioh gut
7 n Io ziemlich sehr gut gut
sofort gut η
gut sehr gut
ziemlioh gut
sofort gut sehr gut
5 % Propylenglyool-
monoester gut
gut ziemlich gut · keine
Unbehandeltes
Kleber-Pulver
N
Die Ergebnisse zeigen« daß sich beim erfindungsgemässen Verfahren (Zubereitungen 1 - Io) pulverisierte Kleberprodukte erhalten lassen, die die Fähigkeit haben, in neutralem wässrigem Medium zu dispergieren und darin in Dispersion zu verbleiben. Die Ergebnisse veranschaulichen ferner, daß die Kohäsionsprtifung und anfängliche DispergierbarkeitOffensiohtlich unabhängige Eigen- v. schäften sind.
Beispiel B
Die hervorragende Funktion von erfindungsgernäss behandeltem nicht denaturiertem Weizenkleber-Pulver wurde durch Vergleich mit nicht denaturiertem Weizenkleber-Pulver, das mit einem .nicht wirksamen Material behandelt worden war, geprüft, und außerdem wurde nicht behandelter-, nicht denaturierter Weizenkleber in einer Laboratoriums-Brptteig-Vorriohtung zubereitet. Es wurden folgende Zusammensetzungen geprüft!
-8-
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BAD ORIGINAL
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Zusammensetzung Bestandteile
Baokmehl Wasser Hefe
Nährhefe Salz
Zucker (Zerelose) fettfreies Trockeninilchpulver Schweineschmalz
Verfahrensmassnahmen
Aufgehtemperatur Knettemperatur B'ermentation Bodenzeit Oberkontrolle
Jk auf Mehlbasis zäh
aufgetrieben 35.O
65,0 67,5
67,5
2,5
Q,5
2,0
8, ο
3,ο
2,o
26,110C
26,670C
Stunden
Minuten
Minuten
Wie in Beispiel 1 beschrieben^ behandelte,nicht=denaturierte pulverförraige Kleber-Produkte wurden beim Aufgehen in Mengen von 1 und 2 #, bezogen auf das Mehl, zugesetzt. Die Ergebnisse wurden verglichen mit den Kontrollproben, bei denen die gleichen Mengen an nicht-behandeltem Kleber-Pulver bzw. an Kleberpulver, das mit einer nicht wirksamen hydrophilen lipoiden Verbindung, und zwar mit hydroxiliertera Lecithin, behandelt worden war, verglichen.
Das Volumen eines Brotes von 1 Pfund Gewichtseinheit wurde 45 Minuten nach dem Ausbacken mittels der Rapssamen-Verdrän <;ungsmethode bestimmt. Man Hess das Brot 24 Stunden in eiaern luft geschlossenen Behälter lagern; dann wurde das Brot
BAD OWGINAL ~q~
anofi 0 1 ι η a 4J a
JtO
angeschnitten und auf seine Qualität geprüft vermittels einer allgemein üblichen Prüfmethode, die ähnlich derjenigen ist, wie sie vom amerikanischen Institut für Bäckereiwesen verwendet wird. Es werden dabei numerisch äußere und innere Faktoren zusammengezählt, wobei für ein perfektes Brot eine theoretische Zahl von loo erreicht werden kann. Es wurden folgende Zusammensetzungen geprüft:
Zusammensetzungen;
1. 4$ destilliertes Monostearin (Myverol 18-00) 1 #hydroxyliertes Lecithin (Centrolene S)
95 ^pulverisierter Kleber
2. 4 $ destilliertes Monostearin (Myverol 18-00)
1 % destillierte Schweineschmalζ-Monoglyceride (Myverol
I8o4o) 95 % pulverisierter Kleber
3. 5 % destillierte Schweineschmalzmonoglyceride (Myverol l8-4o) 95 % pulverisierter Kleber
4. 5 % Mono-diglycerid-Produkt von vollständig hydrierten
Fettsäuren ( SGF 187) 95 % pulverisierter Kleber
5· 5 % hydroxyliertes Lecithin (Centrolene S) 95 % pulverisierter Kleber
Die Ergebnisse der vergleichenden Backprüfungen waren .folgende:
Prüfungsvariable '■ Verwendung 9 0 9 ί Durohschn. Durchsehn. f • *
(*) Volumen Qualität
eines Brot-
laibs(ccm) -lo-
Nummer 1 l,o 26ΟΟ 85
" 1 2,o 2525 Ö3
η 2 l,o 2575 84
" 2 2,0 2650 85
"■ 3 1,0 26ΟΟ 84
It -ζ 2,o 2600 84
« 4 l,o 2550 84,5
« 4
"5
2 2535
2487
2588
83,5
82
11 5 2*,o 2487 83
Unbefaftnd .Kleber 247ip Ü2
η η 2I0 Ü2
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BAD OWGINAL
Aue dan Vorstehenden Zahlenangaben erkennt man, daß erfindung·- gemttss bfhandeltes Kleber-Pulver (Nummern 1-4) stark ver« beaeerte fiaokelgensohaften aufweist. Man erkennt« daß die Baokqualltät eines Kleber-Pulvers, das mit einer hydrophilen lipoid«Substanz behandelt worden ist» die keinen Einfluss auf das Agglomerations-Phänomen von Klebern hat, nicht merklich verbessert Ist (Hummer 5).
Beispiel ρ .
Be wurde ein· Prüfung in einer gewerblichen Bäokerel durchgeführt, in der mit einer kontinuierlich arbeitenden Teigraasohlre ■ des Types Amflo, hergestellt won der Firma American Machine and ; Foundry Corporation» gearbeitet wurde» Als Kleber-Pulver wurde bei diesem Versuch ein mit 5.0 % destillierten Schweinesohmalzraonoglyceriden (Myverol l8-4o) behandelter Kleber, entsprechend der Zusammensetzung Nr. 3 aus Beispiel A eingesetzt. Der Ansatz wurde aus folgenden Bestandteilen bereitet!
Mehl I4o6,lo kg
Wasser 997»9o kg
Hefe 45,56 kg
Nährhefe Io,o9 kg
Salz 31.75 kg
fettfreie Trockenmilch I4,o6 kg
Sirup 174,2o kg
Verkürzungsmittel 35*38 kg Behandelter Kleber 28,12 kg Natriumbromat 12o g Natriumiodat 14 g Der flüssige Ansatz enthielt 2o #, bezogen auf die gesamte Mehl-
menge, plus der Hefe, Nnhrhefe, Salz, fettfreie Trockenmilch, behandelter Kleber und Teile des Sirups. Die restlichen Mengen
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an Sirup und Mehl, das Verkürzungsmittel und die Oxydationsverbindungen wurden in Üblicher Weise zugegeben. Es wurde wie bei : üblichen Backverfahren vorgegangen, jedoch mit dem Unterschied, daß die Entwicklungsgeschwindigkeit durch 15UpM erhöht wurde. Die Prüfzeit wurde um 5 Minuten verkürzt. Der zähe Teig hatte eine gute Festigkeit, nachdem er aus dem Prüfbehälter herausgenommen worden war.
Das mit dem erfindungsgemäß behandelten Kleber, der dem flüssigen Ansatz zugegeben worden war, hergestellte Brot hatte gegenüber den Kontrollbroten, die in üblicher Weiser d. h. ohne Zugabe von Kleberpulver, hergestellt worden waren, ein hervorragend verbessertes Volumen. Eine Wertung gegenüber dem Zusatz von unbehandeltem Kleberpulver konnte nicht durchgeführt werden, well das Problem des Zusammenballens daran hinderte. Die Innere Struktur des mit dem erfindungsgemäß behandelten Kleber angereicherten Brotes war auch verbessert hinsiohtlioh der Korntextur, der Körperhaltigkeit und der Zähigkeit. Es wurde gefunden, daß die Krümelfestigkeit und die Elastizität ganz erheblich verbessert waren, verglichen mit der Kontrollprobe.
Beispiel D
Zur Veransohaulichung des Verhältnisses zwischen der Teilchenabmessung von pulverisiertem Kleber und der Menge an zur Verbesserung der Kohäsionskontrolle erforderlichen Behandlungsmaterials, wurden die folgenden Versuche durchgeführt. Ein .sprühgetrocknetes Kleberpulver, das 75# Protein enthält, wurde wie In Beispiel A beschrieben behandelt. Der Kleber war von einer Quelle gewonnen. Die Analyse ergab, daß 64j$ durch ein Maschen-
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BAD
sieb mit einer durchschnittlichen Masohenweite von 0,074 (200 ! Mesh) und 40# duroh ein Masohensieb mit einer lichten Masohenweite von 0,044 pn (325 Mesh) hindurohgingen. Zu Vergleiohszweoken wurde eine Probe an Kleber mit einem größeren Teilohendurchmesser eingesetzt« der im übrigen wie in Beispiel A beschrieben behandelt worden war. Dieser Kleber wird naohfolgend als "grober Kleber" bezeichnet. Es wurden die verschiedenen nachfolgend aufgeführten Zusammenstellungen geprüft}
Zusammenstellungen
SS ZSZ HS SS SI 55 w 2S SS S£ SS t££ 35 SS 236 SSS SK SS
1. Destilliertes Monostearin (Myverol 18-00) 2,5 Destillierte Schweinesohmalzmonoglyceride 2,5
(Myverol 18-40)
Sprühgetrockneter Kleber. 95*0
2. Destilliertes Monostearin (Myverol 18-00) 2,5 Destillierte SohweinesohmalEmonoglyoeride 2,5
(Myverol l8-4O)
Grober Kleber. 95,0
3. Destilliertes Monostearin (Myverol 18-00) 7,5 Destillierte Sohweineschmalzmonoglyceride 7*5
(Myverol 18-40)
Sprühgetrockneter Kleber. 85*0
4. Destilliertes Monostearin (Myverol 18-00) 12,5 Destillierte Sohweineschmalzmonoglyoeride 12,5
(Myverol 18-40)
Sprühgetrockneter Kleber. ' 75*0
5. Destilliertes Monostearin (Myverol 18-00) 17*5 Destillierte Schweineschmalzmonoglyceride 17*5
(Myverol 18-40)
Sprühgetrockneter Kleber. 65,0
6. Destilliertes Monostearin (Myverol 18-00) 25,0 Destillierte Sohweinesohmalzmonoglyceride 25,0
(Myverol 18-40)
Sprühgetrockneter Kleber. 50,0
Die Wirkung dieser Behandlung auf die Stabilität von wäßrigen Dispersionen des Kleber-Pulvers wurde wie in Beispiel A beschrie-
ben geprüft, ünbehandelter, sprühgetrockneter Kleber wurde als· \
Vergleiohssubstanz in der gleichen Weise wie die behandelten Proben diepergiert. BAD
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Prüf-Materlal
Zusammenstellung Dlsper- Hydra-
gierbfirt * ' Nation
keitU92973
Kohäsionskontrolle nach 120 Minuten
Zusammenstellung 1 5% auf
feinem Kleber
sohleoht
ziemlich gut
schlecht
Zusammenstellung 2 5# auf
grobem Kleber
sofort
sehr gut sehr gut
Zusammenstellung j5 ±o% auf
feinem Kleber
gut
ziemlich zlemlioh gut gut
Zusammenstellung 4 25Ji auf sehr gut gut
feinem Kleber
Zusammenstellung 5 35% auf sehr gut gut
feinem Kleber
gut
gut
Zusammenstellung 6 50# auf
feinem Kleber
sofort
sehr gut sehr gut
Unbehandelter sprühgetrockneter Kleber
es bildete sich sofort ein zäher runder Körper
keine
Die Ergebnisse zeigen, daß man bei der erfindungsgemäßen Behandlung von nichtdenaturiertem Weizenkleber-Pulver nioht nur hinsichtlich des bestimmten Behandlungsmittels sondern auch hinsiohtlioh der Teilchengröße des zu behandelden Kleberpulvers Vorsorge treffen sollte.
Es wurde abermals wie in Beispiel B beschrieben, mittels der Iaboratorlumsmäßig durchgeführten Brotherstellungsmethode die hervorragende Wirkung des erfindungegemäßen Kleber-Pulvers demonstriert. Dazu wurden die Zusammenstellungen 1 bis 6 verglichen -
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BAD
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mit unbehandelte« Kleber» der sowohl in feiner Partikelgröße als auch bin grober Partikelgröße eingesetzt wurde und in einer Menge von 1%, berechnet auf das in der Zusammenstellung vorhandene Mehl, verwendet wurde. Die durchschnittlichen Ergebnisse von doppelten Baoicversuchen sind nachfolgend zusammengestellt ι
Prüfungs-Variable
Durchschnitt
liches Volu
men eines
Brotlaibes
(com)
Gesamt
qua-
lität
2550 81
2525 81
2657 83
2650 85
2600 82
2600 84
2480 82
2612 84
Unbehandelter, feiner Kleber
Zusammenstellung 1» 5Ji auf feinem Kleber Zusammenstellung j>#15# auf feinem Kleber Zusammenstellung 4,25Ji auf feinem Kleber Zusammenstellung 5,55% auf feinem Kleber Zusammenstellung 6,50% auf feinem Kleber Unbehandelter grober Kleber
Zusammenstellung 2 5% auf grobem Kleber
Die Zahlenwerte zeigen, daS man beim Einsatz von nichtdenaturiertem Kleber in feinen Teilchengrößen eine höhere Menge an Behandlungsmittel benötigt als bei relativ grobem Kleber. Die Untersuchungen demonstrieren ferner die Relation zwischen der verbesserten Kleber-Punktion und der Kohäsionskontrolle.
Patentansprüche:
ßAD
309*21/0434

Claims (12)

Patentansprü ehe
1. Verfahren zur Herstellung eines pulverförmigen Produktes auf Basis von nichtdenaturiertem Weizenkleber, dadurch gekennzeichnet, daß man den I'/eizenk leber in zerkleinerter Fcrm mit einer nichtionischen hydrophilen linoiden Substanz, wie Monoglyceride oder Salze von Lactylestern von Fettsäuren, PoIyoxyäthylenstearat oder Stearylmonoglyceridylzitrat überzieht und den Teilchen Stabilität gegen Teilchenkohesion in neutraler wässriger Dispersion vermittelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kleberprodukt zum größten Teil der Einzelteilchen aus Klebersubstanz und zum geringeren Teil aus der lipoiden Substanz besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an lipoider Substanz in dem Kleber-Produkt zu etwa o,5 bis 5o %, bezogen auf das Gesamtprodukt, eingestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß eine lipoide Substanz eingesetzt wird, die aus Monoglvceriden, insbesondere von praktisch vollständig gesättigten Fettsäuren, die vorzugsweise zu 9o % als alpha-Monoglyceride vorliegen, eingesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß als lipoide Substanz Calciumstearyllactylat eingesetzt
BAD 909821/0434
U92973
6. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß als lipoide Substanz Polyoxyäthylenstearat eingesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß als lipoide Substanz Stearylmonoglyceridylcitrat eingesetzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1- 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine lipoide Substanz eingesetzt wird, die von Fettsäuren mit 16 bis 22 C-Atomen abgeleitet ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich zu der lipoiden Substanz ein hochdispergierbares oberflächenaktives Mittel einsetzt.
10. Verfahren nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die lipoide Substanz eine bis zum ERweichen ausreichende Zeit auf erhöhte Temperatur erwärmt, die unterhalb der Denaturierungstemperatur des Klebers liegt, und die flüssige, teilweise flüssige, teilweise plastische oder vollständig plastische lipoide Substanz mit den Kleberteilchen vermischt, die Mischung auf eine niedrigere Temperatur abkühlen lässt und zerkleinert.
11. Verfahren nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch während des Abkühlens rührt,
12. Verfahren nach Anspruch 1o oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß man 15 Minuten lang auf eine Temperatur von
BAD ORIGINAL
H92973
68 bis 700C erwärmt, bevor man die Kleberteilchen mit der lipoiden Substanz überzieht, das Produkt abkühlt und zerkleinert.
- 18 909821/0434
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