DE69310749T2 - Verfahren zur herstellung von vitaminangereichtem getreide - Google Patents

Verfahren zur herstellung von vitaminangereichtem getreide

Info

Publication number
DE69310749T2
DE69310749T2 DE69310749T DE69310749T DE69310749T2 DE 69310749 T2 DE69310749 T2 DE 69310749T2 DE 69310749 T DE69310749 T DE 69310749T DE 69310749 T DE69310749 T DE 69310749T DE 69310749 T2 DE69310749 T2 DE 69310749T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cereal
vitamin
carotene
cooked
grain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69310749T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69310749D1 (de
Inventor
John Efstathiou
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Mills Inc
Original Assignee
General Mills Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Mills Inc filed Critical General Mills Inc
Publication of DE69310749D1 publication Critical patent/DE69310749D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69310749T2 publication Critical patent/DE69310749T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L33/00Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof
    • A23L33/10Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof using additives
    • A23L33/15Vitamins
    • A23L33/155Vitamins A or D
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L7/00Cereal-derived products; Malt products; Preparation or treatment thereof
    • A23L7/10Cereal-derived products
    • A23L7/101Addition of antibiotics, vitamins, amino-acids, or minerals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L7/00Cereal-derived products; Malt products; Preparation or treatment thereof
    • A23L7/10Cereal-derived products
    • A23L7/117Flakes or other shapes of ready-to-eat type; Semi-finished or partly-finished products therefor
    • A23L7/135Individual or non-extruded flakes, granules or shapes having similar size, e.g. breakfast cereals
    • A23L7/139Individual or non-extruded flakes, granules or shapes having similar size, e.g. breakfast cereals made from wholegrain or grain pieces without preparation of meal or dough

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Mycology (AREA)
  • Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)
  • Cereal-Derived Products (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Nahrungsmittel und Verfahren zu ihrer Herstellung. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Vitamin-angereichertes verzehrbereites Getreide, das nach einem Verfahren hergestellt wird, bei dem eine trockene Vitaminvormischung und beta-Carotin homogen in die gekochte Getreidemasse zugemischt werden, bevor sie zu Stücke geformt und diese am Ende getrocknet werden.
  • Frühstücks-Getreideprodukte sind oft mit Vitaminen angereichert. In bekannten Verfahren zur Herstellung von R-T-E-Getreiden, die aus gekochtem Getreideteig hergestellt werden, werden Vitamine im allgemeinen in zwei getrennten Anteilen zugegeben. Es wird im allgemeinen ein erster aus hitzebeständigen Vitaminen bestehender Anteil in die gekochte Getreidepaste eingebracht. Ein zweiter Anteil mit hitzeempfindlichen oder hitzeunbeständigen Vitamine wird im allgemeinen nach der Pelletbildung, Pelletformung, Trocknung und Röstung auf die Getreideendstücke aufgesprüht.
  • Zur topischen Auftragung der hitzeempfindlichen Vitamine wird eine trockene Vormischung der hitzeempfindlichen Vitamine in eine Lösung eingemischt und auf die Getreidestücke gesprüht. Das Sprühen der Multivitaminlösung auf die Getreidestücke nach Wärmeverfahrensschritten wie Trocknen, Rösten, Backen, etc., verhindert, daß hitzeempfindliche Vitamine während dieser Wärmeverfahrensschritte denaturiert werden. Eine Vitamindenaturierung in den Kochschritten ist insbesondere unerwünscht, da ein unangenehmer Geruch und Geschmack entsteht sowie die hitzeunbeständige Vitaminaktivität verloren geht.
  • Wenngleich die topische Auftragung einer Vitaminlösung für bestimmte Vitamine wirksam ist, ist sie nicht ohne bestimmte Nachteile. Ein Problem ist zum Beispiel, daß topisch aufgetragene Vitamine dem Getreidestück einen unerwünschten Geschmack verleihen. Bei einer derartigen Auftragung auf der Oberfläche der Getreidestücke besteht beim Verzehr ein direkter Kontakt zwischen dem(n) Vitamin(en) und der Zunge des Getreidekonsumenten. Bei Getreideprodukten wie z.B. gerösteten Getreideflockenprodukten mit großer Oberfläche ist die Menge an Vitaminen, die beim Verzehr mit der Zunge des Konsumenten in Kontakt kommt, größer. Wenngleich zur Maskierung des Vitamingeschmacks nach dem Aufsprühen der Vitaminlösung auf die Getreidestücke die Anwendung von Kälte auf die Getreideprodukte hilfreich ist, kann dieses Verfahren auch den auf den Getreidestücken vorhandenen Vitamingehalt vermindern.
  • Ein weiteres Problem ist der Verlust an Vitaminbestandteil bei der Auftragung. Vitamine sind sehr teure Inhaltsstoffe. Leider kann die topische Vitaminauftragung zu einem wesentlichen physikalischen Verlust der Vitamine bei der Auftragung führen, da nicht das ganze Getreide besprüht wird, sondern auch das Anwendungsgefäß, die Transportbänder, etc. beschichtet werden. Gewöhnlich ist pro Pfund Vitamine, das im Herstellungsverfahren verbraucht wird, vielleicht nicht mehr als 0,22 kg (0,5 lb.) im getrockneten Getreideendprodukt vorhanden.
  • Ein weiterer Nachteil ist, daß nach der Auftragung auf bzw. der Zugabe in ein R-T-E-Getreide die Wirksamkeit/Bioverfügbarkeit der Vitamine nach übermäßig langer Lagerung abnimmt oder verloren geht, was bei der kommerziellen Verteilung von R-T-E-Getreide üblich ist.
  • Es gibt natürlich bisher zahlreiche Lehren, bei denen ein oder mehrere der vorstehend genannten Nachteile zu lösen versucht wird.
  • Das US.-Patent 3 767 824 von Keyser et al. beschreibt ein Verfahren zum Beschichten von Getreideprodukten mit Vitaminen. Bei diesem Verfahren muß ein Getreidekorn vorgekocht, getrocknet und zu Teilchen geformt werden. Die Getreideteilchen werden dann mit Vitaminen beschichtet. Die Vitamine werden vor der Auftragung auf die Getreideteilchen in einer Fettzusammensetzung zubereitet. Gemäß des '824-Patents ist die Zugabe von Vitaminen zu einem Getreideteig veraltet und unerwünscht. Das vorherige Mischen von Vitaminen in einen Getreideteig ist deshalb unerwünscht, da die Vitamine beim Kochschritt denaturiert werden.
  • Das US.-Patent 2 345 571 von Briod et al. beschreibt Verfahren zur Herstellung eines Vitamin-angereicherten Trockenprodukts. Nach deiesem erfindungsgemäßen Verfahren müssen eine in Fett lösliche Vitaminzusammensetzung in eine wäßrig Sclämmung mit einem Pflanzenmaterial eingebracht werden. In den Beispielen dieses Patents ist die fettlösliche Vitaminzusammensetzung ein flüssiges öliges Gemisch. Die Vitaminzusammensetzung wird dem Pflanzenmaterial nicht als Trockenpulver zugegeben.
  • Das US.-Patent 1 575 762 von Hoffmann et al. beschreibt ein Verfahren, bei dem trockene Vitamine, nämlich B Vitamine, in einen Brotteig eingebracht werden. Dieses Verfahren erfordert das Devitalisieren einer Hefe und das anschließende Trocknen der Hefe, ohne daß dabei Zellwände zerstört werden. Das entstandene Produkt wird einem anderen Nahrungsmittel zugegeben, so daß sein Vitamingehalt erhöht wird. Das '762-Patent betrifft nur Vitamine, die in Hefe enthalten sind, und nicht trockene Vitaminpulvergemische. Zudem betrifft das '762-Patent nur das Anreichern des Vitamin B-Gehalts in Nahrungsmitteln.
  • Das US.-Patent 2 775 521 von Mateles et al. beschreibt ein Verfahren zum Anreichern von Getreideprodukten mit trockenen Vitamin- und Mineraliengemischen. Dieses Patent betrifft das Beschichten des Getreideprodukts mit einer Vitaminbeschichtung. Das Produkt aus diesem Patent ist mit den gleichen Nachteilen des unerwünschten Geschmacks und der Farbveränderungen behaftet, die sich aus dem topischen Beschichten des Vitamins auf dem Nahrungsmittel ergeben. Dieses Patent beschreibt kein Verfahren zum Einbringen oder Verteilen des Vitamins in der Getreidekommasse des Nahrungsmittels.
  • Das US.-Patent 2 497 035 von Seeder beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Vitamin C angereicherten gebackenen Produkts. Das Verfahren des '035-Patents beinhaltet die Zugabe von trockener oder feuchter Ascorbinsäure in einen Teig, der dann gebacken wird. Dieses Patent betrifft nicht die Herstellung eines Getreideprodukts oder eines Vitamin oder Vitamin C angereicherten Produkts.
  • Das veröffentlichte US.-Patent mit der Anmeldeseriennummer B 493 950 von Borenstein et al. beschreibt eine Zusammensetzung, mit der trockenes Vitamin A in Pulverform in Mehl eingebracht wird. Das Mehl kann dann zur Herstellung von gebackenen Nahrungsmitteln verwendet werden. Dieses Patent betrifft nicht das Anreichern eines Getreideprodukts mit einem trockenen Multivitamingemisch.
  • So sehr diese Probleme im allgemeinen auch für hitzeempfindliche Vitamine gelten, so überwiegt das mit der möglichen Anreicherung von beta-Carotin verbundene eigentliche Problem diese herkömmlichen Nachteile. Leider geht die Vitamin-Wirksamkeit der mit beta-Carotin topisch angereicherten R-T-E-Getreide sehr schnell verloren oder nimmt sehr schnell ab, was auf das sehr unstabile beta-Carotin zurückzuführen ist. Wenngleich die Stabilität von beta-Carotin von einer Vielzahl von Faktoren abhängt wie z.B. Temperatur, Feuchtigkeit, Licht etc., ist beta-Carotin besonders sauerstoffempfindlich. Aus diesem Grund stellen Vitaminzusätze beta-Carotin zur Verfügung, das sich in einer licht- und sauerstoffundurchlässigen Gelkapsel befindet.
  • Ein noch weiterer besonders gravierender Nachteil von beta-Carotin ist, daß die topische Anwendung von beta-Carotin-Vitamin auf der Oberfläche der Getreidestücke zu unerwünschten Färbungen als rote Flecken führen kann. Dieses äußerst sichtbaren unattraktiven äußeren Flecken werden herkömmlich als Fischaugenproblem bezeichnet. Die Konsumenten würden solch ein Produkt sofort ablehnen, das vom Äußeren her zum Verzehr ungeeignet erscheint.
  • Das US.-Patent 4 764 388 vom 16. August 1988 (Sullivan et al.) beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Vitamin angereicherten geschroteten R-T-E-Weizen-Getreideprodukts. Das darin beschriebene Verfahren beinhaltet die Zugabe einer Multivitaminmischung, die bestimmte hitzeempfindliche Vitamine, insbesondere Vitamin B beinhaltet, die deshalb gewöhnlich als eine Trockenmischung nach dem Kochen der Getreidekörner aber vor dem Zerkleinern und den letzten Wärmeverfahrensschritten topisch aufgetragen wird. Das '388-Patent beschreibt jedoch nicht die besonderen Nachteile, die sich aus der beta-Carotin-Anreicherung ergeben. Das Patent lehrt hierin auch weg vom bevorzugten Verfahren der Vitaminanreicherung, das eine getrennte Zugabe des beta-Carotins und von anderen Vitaminen zur gekochten Getreidemasse beinhaltet.
  • Das US.-5 026 689 beschreibt die Herstellung eines mit Ballaststoff angereicherten R-T-E-Getreides, bei dem vor der Extrusion, dem Trocknen, dem Tempern und dem Rösten eine Vitaminmischung in einen gekochten Teig eingebracht wird und zusätzlich Vitamine nach herkömmlichem Verfahren topisch aufgetragen werden.
  • Nach dem wie vorstehend beschriebenen Stand der Technik besteht ein ständiger Bedarf nach neuen und mit mehr Vitamin-angereicherten R-T-E-Getreiden, das eine beta-Carotin-Anreicherung und Verfahren zur Herstellung solcher verbesserter R-T-E-Getreide beinhaltet.
  • Demzufolge ist es ein Ziel dieser Erfindung, ein beta-Carotin-angereichertes R-T-E-Getreide bereitzustellen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, ein Verfahren zum Zugeben oder Verteilen einer trockenen Multivitamin-Vormischung in eine gekochte Getreidemasse bereitzustellen, bevor der gekochte Getreideteig in Getreidestücke geformt wird.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, beta-Carotin-angereicherte R-T-E-Getreide bereitzustellen, die eine überraschend lange Vitaminverfügbarkeit haben, auch dann, wenn sie übermäßig lang gelagert werden.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, beta-Carotin-angereicherte R-T-E-Getreide bereitzustellen, die schöner sind und eine Oberfläche ohne Flecken haben.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, Verfahren zur Herstellung von beta- Carotin-angereicherten R-T-E-Getreide bereitzustellen, die denen der Verlust der teuren beta-Carotin-Komponente gering ist.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der Erfindung, beta-Carotin-angereicherte R-T-E-Getreide bereitzustellen, bei denen die Geruchsproble aus der Vitaminanreicherung möglichst gering sind.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der Erfindung, R-T-E-Getreide- Herstellungsverfahren bereitzustellen, bei denen die Abnahme der Vitaminaktivität beim Herstellungsverfahren möglichst gering ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, beta-Carotin- und mit anderen Vitaminen angereicherte R-T-E-Getreide mit längerer beta-Carotin- Vitaminaktivität bereitzustellen, auch dann, wenn sie bei Raumtemperatur extrem lange gelagert werden.
  • Es zeigte sich überraschend, daß die vorstehenden Ziele erreicht werden können und mit mehr Vitamin angereicherte R-T-E-Getreideprodukte hergestellt werden können. Die verbesserten R-T-E-Getreide werden eher hergestellt durch Verfahren der R-T-E-Getreideherstellung, bei denen das beta- Carotin vor der Stückeformung zu einer gekochten Getreidemasse zugegeben wird, als durch topisches Auftragen nach sämtlichen Wärmeverarbeitungsschritten. Die Ziele werden ohne Aktivitätsverlust der Multivitamine erreicht, und es wird ein Multivitamin-angereichertes R-T-E-Getreideprodukt hergestellt, ohne daß der Geschmack oder das Äußere des Getreideprodukts nachteilig beeinflußt wird, durch die Zugabe oder Verteilung von Multivitaminen und durch die überraschende Wirksamkeit und Stabilität des beta-Carotins.
  • In Bezug auf das Produkt stellt die Erfindung Vitamin angereicherte R-T-E-Getreideprodukte mit beta-Carotin bereit, das sowohl am Beginn eine überraschende Vitaminverfügbarkeit, als auch bei sehr langen Lagerzeiten eine unerwartete beta-Carotin-Stabilität aufweist.
  • Das R-T-E-Getreideprodukt beinhaltet eine Vielzahl von hitzebeständigen Vitaminen sowie beta-Carotin, die homogen über die R-T-E-Getreidezusammensetzung verteilt sind. In bevorzugten Ausführungsformen können die R-T-E-Getreideprodukte zusätzlich topisch aufgetragene hitzeempfindliche Vitamine beinhalten, die aber nicht beta- Carotin beinhalten. Die R-T-E-Getreideprodukte haben ein angenehmeres Äußeres, indem sie keine Fischaugen oder keine gefärbte Oberfläche aufweisen.
  • In Bezug auf das Herstellungsverfahren betrifft die vorliegende Erfindung Verfahren zur Herstellung der verbesserten beta-Carotin und mit einem anderen Vitamin angereicherte R-T-E-Getreideprodukte.
  • Insbesondere stellt die Erfindung ein Verfahren bereit zum Herstellen eines R-T-E-Getreideprodukts, das mit Multivitaminen und beta-Carotin angereichert ist, das eine Vitaminwirksamkeitsstabilität hat und schöner ist, bei dem:
  • A. eine gekühlte gekochte Getreidemasse mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 15 % bis 45 % und einer Temperatur von 32º bis 43,3ºC (90º bis 110ºF) bereitgestellt wird;
  • B. anschließend das beta-Carotin gleichmäßig in die gekochte Getreidemasse dispergiert wird und dabei gleichzeitig ausreichend gerührt wird, so daß eine homogene beta-Carotin angereicherte gekochte Getreidemassenzusammensetzung entsteht;
  • C. die beta-Carotin-angereicherte gekochte Getreidemasse zu diskreten Stücken geformt wird;
  • D. die diskreten Stücke am Ende getrocknet werden, so daß man getrocknete R-T-E-Getreidestücke mit einem Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 5 % erhält; und
  • E. zusätzliche hitzebeständige Vitamine auf die R-T-E Getreideproduktetopisches auftragen werden, so daß man ein Multivitamin-angereichertes, beta-Carotin enthaltendes R-T-E- Getreide erhält,
  • wobei bei Schritt B zudem eine erste Multivitaminvormischung mit hitzebeständigen Vitaminarten dispergiert wird und das Getreidekorn ausgewählt ist aus der Gruppe mit Weizen, Hafer, Reis, Mais, Gerste, Roggen, Sorghum und Gemische davon.
  • Die erfindungsgemäßen Verfahren zum Anreichern einer gekochten Getreidemasse mit Multivitamin umfaßt im wesentlichen die folgenden Schritte: A. Bereitstellen einer gekochten Getreidemasse, B. gleichmäßiges Dispergieren einer trockenen Multivitaminvormischung und von beta-Carotin in die gekochte Getreidemasse, C. Formen der mit Multivitaminangereicherten gekochten Getreidemasse zu diskreten Stücken, D. End- Trocknen der diskreten Stücke, so daß getrocknete R-T-E-Getreidestücke entstehen, und E. topisches Auftragen von zusätzlichen hitzeempfindlichen Vitaminen auf die R-T-E-Getreidestücke.
  • Die erfindungsgemäße trockene Multivitamin-Vormischung kann eine käufliche Multivitaminvormischung sein. Am meisten bevorzugt ist es, wenn die Vitamin-Vormischung viele B-Vitamine sowie andere fett- und wasserlösliche Vitamine hat. Eine geeignete trockene Multivitamin-Vormischung besteht aus Feinteilchen, so daß sie sich leichter in die gekochte Getreidepaste verteilen läßt und keine Klumpen entstehen oder sich große Teilchen bilden, die im R-T-E-Getreideendprodukt auftreten.
  • Fig. 1 ist eine vereinfachte Schemazeichnung einer sehr bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vitamin-Getreide- Anreicherungsverfahrens.
  • Die Erfindung betrifft gekochte mit beta-Carotin angereicherte R-T-E-Getreideteigprodukte, die eine unerwartete Vitaminwirksamkeits- Stabilität aufweisen. In Bezug auf das Verfahren betrifft die Erfindung Verfahren zur Herstellung solcher beta-Carotin-angereicherter R-T-E-Getreideprodukte. Die Getreideprodukt-Bestandteile sowie die Verfahrensschritte und die Produktverwendung sind nachstehend eingehend beschrieben.
  • Die in der Beschreibung und den Ansprüchen angegebenen Temperaturen sind in Fahrenheit-Einheiten und die Prozente sind in Gew.-%, wenn nichts anderweitiges angegeben ist.
  • A. Bereitstellen einer gekochten Getreidemasse
  • Im folgenden wird die Zeichnung beschrieben. Fig. 1 zeigt ein sehr schematisiertes Flußdiagramm einer sehr bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens, das im allgemeinen durch das Bezugszeichen 10 angegeben ist. Wie darin angegeben, beinhaltet das Verfahren einen wichtigen Anfangsschritt, bei dem eine gekochte Getreidemasse oder ein Getreideteig 12 bereitgestellt wird. Die gekochte Getreidemasse beinhaltet somit einen gekochten Getreideteig oder eine Menge an gekochten Getreidekörnern, die im allgemeinen noch als Stücke (d.h. im allgemeinen als diskrete Stücke), z.B. als gekochte Weizenkörner, vorliegen. Die gekochte Getreidemasse hat im allgemeinen einen Feuchtigkeitsgehalt im Bereich von etwa 15 % bis 35 %.
  • Es sind selbstverständlich bis jetzt viele Lehren über das Verfahren, die Vorrichtung und die Techniken zur Herstellung einer gekochten Getreidemasse bekannt, und der Fachmann hat keine Schwierigkeiten bei der Auswahl von geeigneten Materialien, um eine gekochte Getreidemasse herzustellen. Im allgemeinen ist jedoch der Hauptbestandteil der gekochten Getreidepaste selbstverständlich gekochtes Getreidekorn.
  • In einer Abänderung wird beispielsweise eine Trockenmischung von Getreidebestandteilen innig vermengt, dann mit Wasser in Berührung gebracht und bei Wärme vermengt, so daß der Stärkebestandteil der Getreidezusammensetzung gekocht oder geliert wird. In bestimmten Ausführungsformen kann das gelierte oder gekochte Getreide nach einem weiteren Vermengen zu einem gekochten Mehlteig geformt werden. Es können eine Vielzahl gut bekannter Kochverfahren und -vorrichtungen zur Herstellung eines gekochten Getreideteigs verwendet werden. Beispielsweise kann die angefeuchtete Getreidemischung in einem Kochextruder oder in einem unter Druck sich befindenden Dampfrührkocher verarbeitet werden, wobei in beiden ein gekochter Getreideteig (der selbst in einen Getreidepellet- Extruder eingebracht wird) entsteht. In einer anderen Ausführungsform erfolgen die Koch- und Teigbildungsschritte gleichzeitig in einem Hochdruckkochextruder (z. B. eine Einzel- oder Doppelschnecke) der die gekochte Getreidemasse als gekochtes Teigstrang-Extrudat abgibt. Die so geformte gekochte Getreidepaste hat gewöhnlich 15 % bis 35 % Feuchtigkeit.
  • In einer anderen Ausführungsform umfassen die gekochten Getreidestücke gekochte Körner oder Fragmente wie zum Beispiel ganze Weizenkörner oder groben Staub, Maiskerne, Haferflocken und dergl., mit einem Feuchtigkeitsgehalt im Bereich von 25 % bis 35 % und ganz besonders von 28 % bis 30 %. Nach der ersten Vitaminzugabe können die gekochten Körner oder Fragmente geformt werden, z.B. durch Flocken- oder Schrotrollen, so daß geformte Stücke entstehen, die dann einem Wärmeschritt unterworfen werden, z.B. in einem Röst- oder Backofen.
  • Im folgenden wird von neuem Fig. 1 behandelt. In einer sehr bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform erfolgt der Schritt zum Bereitstellen einer gekochten Getreideteigmasse 12 unter Verwendung einer Chargenkoch- Getreide-Vorrichtung 14. In dieser Ausführungsform ist der Haupt- Getreidebestandteil Getreidestücke 16, z.B. Vollkorn, die mit Stahl zerkleinert werden. Die Getreidemischung umfaßt zudem geringere Mengen an zusätzlichen Bestandteilen, z.B. Zucker, Malz oder Malzsirup, Salz, Wasser und andere trockene Bestandteile 16. In dieser besonderen Ausführungsform wird das Getreidekorn unter Verwendung einer herkömmliche Kochvorrichtung gekocht. Das Getreidegemisch wird bei Temperaturen und bei einer Feuchtigkeit gekocht, die die innere Struktur der Getreidekornteilchen hydratisiert und geliert. Gewöhnlich sind solche Temperaturen zwischen 87,8ºC (190ºF) und 107ºC (225ºF). Das Vermengen des Getreidekorns im Kochgefäß bei etwa 8,5 Umdrehungen pro Minute sorgt für ein gleichmäßiges Kochen und verhindert Klumpenbildung.
  • Die gekochte Getreidemasse kann hergestellt werden aus Getreidekörnern und Stärke enthaltenden Pflanzen, die ausgewählt sind aus der Gruppe mit Weizen, Hafer, Reis, Kartoffeln, Mais, Gerste, Roggen, Sorghum, Triticale und Gemische davon. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist Vollkorn- Weichweizen das verwendete Getreidekorn. Das Weizenkorn wird in der bevorzugten Ausführungsform bei 245 KPa (22 psig) etwa 45 Minuten gekocht. Es handelt sich um ein Chargen- oder halbkontinuierliches Verfahren. Die Kochdauer beinhaltet eine Aufwärmzeit von etwa 6,5 bis 8 Minuten, währenddessen die Temperatur des Getreidekorns im Gefäß von Raumtemperatur auf Kochtemperatur gebracht wird. Bei den anderen Körnern und Kornmischungen werden ähnliche Kochparameter verwendet.
  • In der am meisten bevorzugten Ausführungsform wird das gekochte Getreidekorn dann extrudiert, so daß ein gekochter Getreideteig entsteht. Die Temperatur des Teigs bewegt sich im allgemeinen von 98,8ºC bis 107ºC (210º bis 225ºF). In anderen Ausführungsformen, z.B. bei der Herstellung eines zerkleinerten Getreides, wird die Getreidemasse zur Ausbildung eines Teigs nicht geknetet, sondern aus dem Kochgefäß eher in Form von diskreten Kornstücken entfernt.
  • Gegebenenfalls, aber vorzugsweise, läßt man die gekochte Getreidemasse entweder als Teig oder in Körnerform tempern 20, indem man z.B. den Teig in einen Teigbehälter oder in ein anderes Auffanggefäß einbringt. Durch das Tempern 20 kann sich der hydratisierte gelierte gekochte Getreideteig während einer ausreichend langen Zeitdauer absetzten, so daß die Getreideteilchen vollständig mit Wasser hydratisiert werden und sich ausgleichen. Das Tempern 20 kann durch Verwenden eines Hochintensitäts- Mikrowellenheizers sehr beschleunigt werden. Durch das Hydratisieren mit Wasser werden die im Getreidekorn abgelagerten Stärken gelöst. Das Tempern 20 ist auch wichtig, damit weiße Schlieren von unvollständig geliertem Getreideteilchen entfernt werden. Das Tempern 20 eignet sich auch zum Ausbilden eines gekochten Getreidegeschmacks.
  • Die Temperdauer kann sehr unterschiedlich sein. Bei Verwendung einer herkömmlichen Temperverfahrens, bei dem die gekochte Getreidemasse standgetempert wird, liegt die am meisten bevorzugte Temperdauer für Getreidekörner zwischen etwa 2 Stunden bis etwa 36 Stunden. Der Temperschritt 20 erfolgt herkömmlicherweise durch Beladen der gekochten Getreidemasse in Teig- oder Kornmassenform in ein Teigtempergefäß. Im Teigtempergefäß kann die gekochte Getreidemasse langsam gewendet werden. Temperzeiten von etwa über 12 Stunden können zu einer unerwünscht höheren Klebrigkeit und zur Ausbildung von brauner Farbe und/oder zu unerwünschten Geschmacksveränderungen führen. Übermäßiges Tempern kann auch zur unerwünschten Hitzeentwicklung sowie zu Gerüchen führen, die auf mikrobiologische Aktivität zurückzuführen sind. Auch kann sich der gekochte Getreideteig unerwünscht verdichten, wenn er in großen Mengen zu lange Zeit im Temperiergefäß gelagert wurde. Das Verdichten führt zur Bildung von großen Stücken in der Getreidekommasse. Am meisten sind Temperdauern zwischen 1 Stunde bis 4 Stunden bevorzugt.
  • Demzufolge wird gegebenenfalls, aber bevorzugt, der temperierte Getreideteig einem Entklumpungsschritt 22 unterworfen. Dazu kann eine Fitz-Mühle verwendet werden, um die entstandenen großen Stücke in kleinere Teilchen zu zerkleinern.
  • Noch andere wahlweise eingesetzte weniger gebräuchlichere Schritte (nicht gezeigt) sind Trocknungs- und/oder Kühlschritte zur weiteren Konditionierung des Teigs, so daß man die gewünschten Handhabungseigenschaften erhält.
  • B. Dispergieren der Vitamine/beta-Carotin in die gekochte Getreidemasse
  • Im nächstwichtigen ersten Anreicherungsschritt 24 werden eine Multivitamin- Vormischung und beta-Carotin homogen in die gekochte Getreidemasse dispergiert, so daß eine man eine gleichmäßige Multivitamin- und beta- Carotin-angereicherte gekochte Getreidemassenzusammensetzung erhält.
  • Die vorliegende Vitamin/beta-Carotin-Zugabe kann herkömmlicherweise wie folgt erfolgen. Nach dem Kochen 14 und dem Temperieren 20 und anderen wahlweisen Zwischenschritten wird die gekochte Getreideteigmasse mit geeigneten Mitteln, z.B. einem Förderband, aus dem Temperiergefäß oder Gefäß 20 zu einem Hopper transportiert, der eine Standard-Förderschnecke bedient. Eine erste Multivitaminvormischung und das beta-Carotin werden jeweils unter gleichzeitigem Vermengen in die Getreidekommasse am Eingang der Förderschnecke zugegeben, so daß eine homogene Zusammensetzung entsteht. Das Vermischen der Vitamine kann praktischerweise erfolgen, indem die Vitamine in die Förderschnecke eingebracht werden. Es können zur Bildung einer homogenen Vitaminedispersion in der gekochten Getreidemasse natürlich andere Verfahren und eine andere Vorrichtung verwendet werden. Die Teigtemperatur ist bevorzugt von 32ºC bis 43,3ºC (90º bis 110ºF), bevorzugt von 35ºC bis 40,5ºC (95º bis 105ºF) und am meisten bevorzugt etwa 38ºC (100ºF).
  • Die Multivitaminvormischung und das. beta-Carotin können in die gekochte Getreidemasse zusammen oder getrennt voneinander eingebracht werden. Bei der herkömmlichen Vitaminanreicherung wird eine trockene Mischung oder Vormischung von Vitaminen herkömmlich zubereitet, damit eine trockene Multivitaminvormischung entsteht. Solche Multivitaminvormischungen werden im Handel gemäß den Beschreibungen eines R-T-E-Getreideherstellers hergestellt.
  • Es zeigte sich jedoch überraschend, daß bei der Zugabe von zusätzlichem beta-Carotin zu einer solchen Vormischung die beta-Carotinprobe schnell seine Vitaminwirksamkeit bzw. Verfügbarkeit verliert, insbesondere dann, wenn solche beta-Carotin/Vitaminvormischungen bei Raumtemperatur übermäßig lang gelagert werden, was gewöhnlichen den Lagerpraktiken von Vitaminvormischungen entspricht.
  • Demzufolge werden in der vorliegenden Erfindung die Vitaminvormischung und das beta-Carotin nicht vor der Zugabe in die gekochte Getreidemasse vermengt. Wenn sie vorher vermengt werden, dann werden sie unter Kühlbedingungen (< 5ºC) oder sogar sehr kalten Temperaturen (< 0ºC) vor der Zugabe zur gekochten Getreidemasse gelagert. Das Vermengen unmittelbar vor der Zugabe zum Getreide ist die bevorzugte Praxis. Gegebenenfalls können die Vitaminvormischung und das beta-Carotin vorher vermengt werden und eine kurze Zeitdauern (z.B. 2 bis 3 Tage) vor der Zugabe zum Getreide gelagert werden.
  • Die bei dieser Erfindung geeigneten Multivitaminvormischungen, die kein beta- Carotin enthalten, sind käuflich und werden z.B. von Hoffman La Roche geliefert. Vormischungen von anderen Herstellern sind auch geeignet und können bei zahlreichen Anwendungen geeignet sein. Geeignete Vitaminkonzentrationen können sehr unterschiedlich sein. Gewöhnlich wird in der Getreideherstellungsindustrie eine Vormischung mit einer Multivitaminkonzentration, die etwa das 2 bis 4 fache der aktuellen empfohlenen täglichen Dosis oder RDA enthält, zugegeben, so daß die Stabilität bei der Lagerung nicht abnimmt. Dies liegt daran, daß bis zu 75 % der Multivitaminkonzentration in Getreiden verloren gehen kann, was auf eine Abnahme während normaler Lagerzeiten zurückzuführen ist.
  • Multivitaminvormischungen sind als Flüssigkeiten oder als trockene Mischungen verfügbar. Wenngleich flüssige Multivitaminvormischungen wegen ihrer einfachen Verwendbarkeit bzw. angenehmen Handhabung bevorzugt sind, sind trockene Mischungen stabiler und kostengünstiger. Die trockenen Vitamine werden dem gekochten Getreide entweder in trockener Form zugegeben werden oder sie werden mit Wasser vorher vermengt, so daß eine flüssige Vitamincharge entsteht.
  • Eine typische erfindungsgemäß verwendete Multivitaminmischung ist der Tabelle I zu entnehmen. Tabelle I
  • Gemäß der vorstehenden Tabelle können, wie bekannt, die spezifischen Vitaminkonzentrationen unterschiedlich sein. Es überrascht, daß beta-Carotin bei dieser Stufe mit Vorteil in den Getreideprozess zugegeben werden kann, ohne daß soviel von seiner wesentlichen Wirksamkeit verlorengeht, daß es mit den anderen nicht hitzeempfindlichen Vitaminen undurchführbar ist.
  • Bei dieser Stufe können auch andere nicht hitzeempfindliche Vitamine und Mineralien zugegeben werden. Solche Vitamine wie beispielsweise A, D und C sollten jedoch später in das Verfahren eingebracht werden, z.B. durch topisches Auftragen.
  • Bei der vorliegenden Multivitaminmischung wird das Tricalciumphosphat hauptsächlich als Verdünnungsmittel verwendet. Eine solche Auswahl erhöht jedoch auch mehr den Calcium- und Phosphormineralgehalt des Getreides.
  • Andere Vitamine (z.B. Biotin) und Mineralien (z.B. Kupfer, Magnesium und Phosphor) können gegebenenfalls in die trockene Multivitaminvormischug eingebracht werden. Zum Zwecke der Erfindung kann der Begriff "erste trockene Multivitaminvormischung" ein Multivitamingemisch beinhalten, das zusätzlich Mineralien beinhaltet oder mit ihnen angereichert ist.
  • Beta-Carotin ist gewöhnlich z.B. von Hoffman La Roche Co käuflich. Es ist sowohl flüssiges als auch trockenes beta-Carotin verfügbar und jede Form kann hierin verwendet werden. Trockenes beta-Carotin wird wegen seiner besseren Stabilität bevorzugt, im Vergleich zu flüssigem beta-Carotin. Das trockene beta-Carotin ist jedoch teurer. Wenn der Kostenfaktor eine wichtigere Rolle spielt, dann wird bevorzugt das flüssige beta-Carotin verwendet. Beta-Carotin wird auch in flüssiger Form als ein 30%iger Wirkstoff, dispergiert in einen 70 % Träger mit Pflanzenzöl, bereitgestellt.
  • Die Menge des aus der vorstehenden Tabelle gewählten Gesamtverdünnungsmittels kann variieren, um der Vorrichtung zu entsprechen, die zur Durchführung des Verfahrens verwendet wird. Die Vitaminkonzentrationen können verändert werden, so daß sie einer gewünschten Vitaminkonzentration für eine Serviereinheit des Endgetreideprodukts entsprechen. Eine Serviereinheit ist gewöhnlich eine Unze pro Gewicht der R-T-E-Getreideendstücke. Es sind in dieser Erfindung alle nichttoxischen, therapeutisch wirksamen Vitaminkonzentrationen annehmbar. Die durch die Food and Drug Administration aufgestellten US.- Regierungsstandards für Vitaminmengen eignen sich zur Auswahl einer gewünschten Vitaminkonzentration für eine Serviereinheit eines erfindungsgemäß hergestellten R-T-E-Getreideprodukts. Gute Ergebnisse jedoch werden erhalten, wenn der Getreideteig mit 0,5 bis 2,0 mg beta- Carotin pro Unze Endprodukt angereichert wird. Gewöhnlich beträgt die Vitaminzugabe 100 % bis 200 % der gewünschten Höhe im Endprodukt, bevorzugt 100 % bis 150 %. Ein derartiger Überschuß ermöglicht, daß der Vitamingehalt, der im Endprodukt an einigen unbestimmten späteren Zeitpunkten gemessen wird, über dem gewünschten Meßwert liegt.
  • Das besondere Multivitaminvorgemisch darf vor dem Einmischen in die Getreidekornmasse keine Klumpen bilden. Dies wird durch Einbringen der trockenen Vitaminvormischung mit einem gravimetrischen oder volumetrischen Beschicker in eine Förderschnecke erreicht. Solche Beschicker sind hergestellt von K-Thron, Accrison, oder anderen Firmen. Geeignete Beschicker verwenden die Vormischung bei der Beschickung. Das Verhältnis der Vormischung bricht das Pulver auf und verhindert Klumpenbildung. Solche Beschicker sind ein geeignetes Mittel zum Einbringen einer trockenen Multivitaminvormischung in eine Getreidekornmasse.
  • Die Beschickung der Multivitaminvormischung in einen gekochten Getreideteig erfolgt besser bei einer konstanten Fließgeschwindigkeit Die bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet eine Fließgeschwindigkeit von 250 g trockener Multivitaminvormischung bis 45,4 kg (100 pounds) Getreideteig (einschließlich beta-Carotin) mit von 25 % bis 35 % Feuchtigkeitsgehalt. Diese Fließgeschwindigkeit ergibt ein Getreideprodukt mit einem gewünschten Gehalt an angereichertem Vitamin je Serviereinheit. Ähnliche Fließgeschwindigkeiten werden verwendet mit anderen Körnern wie z.B. Hafer, Reis, Kartoffeln, Weizen, Gerste, Roggen, Sorghum oder Gemisch davon.
  • Die Vorrichtung oder Mittel zum Einbringen der Multivitaminvormischung in die Getreidekommasse muß eine ausreichend hohe Fließgeschwindigkeit der Vormischung bereitstellen, um die Getreidekommasse auf einen vorgewählten Vitamingehalt anzureichern. Die Fließgeschwindigkeit muß verändert werden, um dem Feuchtigkeitsgehalt und den Dichteunterschieden zwischen den Getreidekörnern Rechnung zu tragen, damit das R-T-E-Getreideendprodukt eine annehmbare Vitaminkonzentration hat. Die Menge an Verdünnungsmittel oder an anderen inerten Bestandteilen in einer Multivitaminvormischung kann die Vitaminfließgeschwindigkeit beeinträchtigen. Eine Multivitaminvormischung ist von den meisten Vitaminherstellern erhältlich, so daß man eine verdünnte Vitaminkonzentration erhält, die geeignet ist für die Fließeigenschaften einer Vorrichtung oder von Mitteln zum Einbringen der trockenen Multivitaminvormischung in eine Getreidekommasse. Die Durchführungsgeschwindigkeiten eines Mittels zum Einbringen der trockenen Multivitaminvormischung und des Schraubenconveyors können verändert werden, so daß die Vitaminkonzentration, die in die Getreidekommasse eingemischt wird, gesteuert wird.
  • Im allgemeinen erfolgt die Vitaminzugabe und die Zugabe der gekochten Getreidemasse in die Förderschnecke kontinuierlich. Die Temperatur der Vitaminzugabe ist nicht entscheidend. Sie liegt gewöhnlich am Anfang bei Gefriertemperatur (4,4ºC bis 18,3ºC) (40º bis 65ºF) und kann aber oft ansteigen, nachdem sie der Raumtemperatur ausgesetzt wird.
  • Das Vermengen mit einer Förderschnecke erfolgt solange, bis die trockenen Multivitaminteilchen und das beta-Carotin gleichmäßig und homogen verteilt bzw. über die gekochte Getreidemasse dispergiert sind. Die Temperatur der gekochten Getreidemasse in der Förderschnecke liegt zwischen 32ºC und 43,3ºC (90º bis 110ºF) oder leicht über Raumtemperatur. Die in Tabelle I angegebenen Betavitamine sind als hitzeunbeständige Vitamine zu betrachten. Die Vitamine A, D und C sollten bei dieser Stufe im allgemeinen nicht zugegeben werden, da sie durch die anschließenden Temperaturen des Pellettrocknungs- und Röstschritts zerstört werden.
  • Es zeigte sich überraschend, daß im erfindungsgemäßen Verfahren das R-T-E- Endgetreide zwischen 60 % und 85 % seiner Anfangs-beta- Carotinkonzentration enthält. Dies führt zu einem wesentlichen wirtschaftlichen Gewinn, indem die Menge an beta-Carotin-Overages, die bei der Herstellung erforderlich ist, abnimmt. Weitere Kosteneinsparungen ergeben sich auch durch die direkte Zugabe des beta-Carotins, verglichen mit einem 50 %igen Verlust an Vitaminmaterial, der gewöhnlich bei topischen Auftragungsverfahren auftritt.
  • Wenngleich wir uns nicht an die vorgeschlagene Theorie gebunden fühlen, so nimmt man an, daß man durch die direkte Zugabe von beta-Carotin in die gekochte Getreideteigmasse eine bessere beta-Carotinstabilisierung erhält. Wenngleich beta-Carotin in der Tat hitzeempfindlicher ist und bei längerer Hitzeeinwirkung zu spürbaren Vitaminwirksamkeitsverlusten führen kann, so ist beta-Carotin gegenüber Sauerstoff sogar empfindlicher. Beim homogenen Vermengen von beta-Carotin mit der gekochten Getreidemasse wirkt das gekochte Getreide als eine Schutzbarriere, wenn es mit Sauerstoff in Kontakt kommt. Wenngleich die beta-Carotin-angereicherte Getreidemasse im erfindungsgemäßen Verfahren anschließend höheren Temperaturschritten ausgesetzt wird, bei dem beta-Carotinwirksamkeit verloren gehen kann, so ist die beta-Carotinwirksamkeit des R-T-E-Endgetreideprodukts nach übermäßiger Lagerung (typisch für R-T-E-kommerzielles Verteilen und Verkauf), z.B. ein bis vier Monate, noch wesentlich höher, als wenn das beta-Carotin nach solchen Hochtemperaturschritten topisch aufgetragen wird.
  • C. Bilden eines R-T-E-Getreideendstücks
  • Die Vitamin (einschließlich beta-Carotin) angereicherte gekochte Getreidemasse wird anschließend dann zu R-T-E-Getreideendstücke geformt. Dieser allgemeine Schritt 26 kann eine Vielzahl verschiedener Kombinationen von Getreideverarbeitungsendschritten beinhalten. Im allgemeinen umfaßt dieser Formschritt 26 die allgemeinen Unterschritte der Formbildung 28 der gekochten Getreidemasse zu Stücke gewünschter Größe und Form, und dann das Endtrocknen 30 der Stücke, so daß ein R-T-E-Getreideendstück entsteht.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann die vorliegende Erfindung in Zusammenhang mit der Herstellung einer Vielzahl von R-T-E- Getreideprodukten, die sowohl gepufft und geflockt sind, verwendet werden. Bei einer Vielzahl von R-T-E-Getreideherstellungsverfahren wird die gekochte Getreidemasse vor weiteren Verfahren bei einem dazwischenliegenden Formschritt 32 und/oder Pellettrocknungsschritt 34 in Pellets geformt.
  • In bevorzugten Ausführungsformen wird die mit angereicherten Vitaminen homogen vermengte gekochte Getreidemassenzusammensetzung vom Schneckenmixer zu Gefäßen befördert oder darin eingebracht, die selbst einen herkömmlichen Pelletformer 32 beschicken. Es können zur Durchführung dieses Unterschritts alle herkömmlichen Pelletformvorrichtungen verwendet werden. Die Pellets werden dann in einem Pellettrockner getrocknet 27, so daß getrocknete Pellet mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 16 % bis 20 %, vorzugsweise etwa 18 %, entstehen.
  • Der Endtrocknungsschritt 30 kann durch oder mit Blasen, Rösten, Backen oder anderen Schritten erfolgen, bei denen eine Feuchtigkeitsverringerung und erhöhte Temperaturen beinhaltet sind.
  • Beispielsweise möchte man in einer sehr bevorzugten Ausführungsform ein Flockengetreideprodukt haben. Die beta-Carotin-gekochte Getreidemasse wird dabei anfangs in gekochte Getreideteigpellets geformt.
  • Die Pellets oder Stücke werden dann unter Verwendung von Flockungsrollen 36 geflockt, so daß Flocken gewünschter Flockendicke entstehen, die im allgemeinen im Bereich von 380 bis 510 mm (0,015 bis 0,020 Inch) liegen. Im allgemeinen werden diese dünnen Flocken dann wie im Trockenschritt 30 zart gemacht oder geröstet, so daß sie knuspriger und zarter werden.
  • Ein Flockengetreide wird gewöhnlich zart gemacht, getoastet und zum Teil vergrößert, indem es rasch erhitzt wird, so daß die dichten harten Flocken in schmackhaftere, porösere und zartere Flocken umgewandelt werden. Der Röstschritt verbessert auch die Farbe und den Geschmack des Getreideendprodukts. Das Rösten 30 erfolgt durch Erhitzen der Flocken, gewöhnlich auf 93ºC bis 315,5ºC (200 bis 600ºF). Das Rösten der geformten R-T-E-Getreidestücke erfolgt in Fördertrocknern, Vakuumtrocknern oder anderen käuflichen Backvorrichtungen. Die Getreidestücke werden etwa 3 bis 10 Minuten geröstet, vorzugsweise zwischen 204ºC (400ºF) und 315,5ºC (600ºF) bzw. bis ein Feuchtigkeitsgehalt von etwa 2 % bis 5 % erreicht wird. Ein Feuchtigkeitsgehalt von über 8 % zerstört die wasserlöslichen Vitamine.
  • In einer anderen Ausführungsform kann, wenn man ein geblasenes R-T-E- Getreideprodukt haben möchte, beim Endschritt 26 als besonderer Trockenunterschritt 30 der Ausführungsform geblasen werden, z.B. durch Strahlblasen oder in einem mit heißer Luft, z.B. in einer Jet Zone (Wolverin Corp.), erhitzten Fließbett, so daß geblasene Stücke entstehen, die dann einen Zuckerbeschichtungsschritt beinhalten.
  • In einer noch anderen Ausführungsform können die gekochten Getreidekörner bzw. Stücke geschrotet werden, indem Schrotrollen 28 verwendet werden, so daß Bruchstücke entstehen, die dann gebacken werden (als Unterschritt 30), so daß ein geschrotetes R-T-E-Getreideprodukt entsteht. In einer anderen Ausführungsform wird das geschrotete Getreide in Schichten geformt, so daß ein geschroteter Getreidekeks entsteht. In sogar bevorzugteren Ausführungsformen von geschrotetem Getreide werden die geschroteten Kekse zum Beispiel mit einer Früchtefüllung oder einer Konfektion (z.B. wasserbasierende Eiszusammensetzung) gefüllt.
  • Die trockenen R-T-E-Getreidestücke können gegebenenfalls weiter verarbeitet werden, indem eine äußere bzw. topische Auftragung von hitzeempfindlichen Vitaminen 40 zugegeben wird. Eine besonders geeignete Kombination von Vitaminen zur topischen Auftragung besteht aus Vitaminen C, A und D und Gemischen davon. Natürlich ist die topische Auftragung von beta-Carotin ungeeignet für die Stabilität und das Äußere, wie hierin beschrieben. Vitamin C und andere hitzeunbeständige Vitamine können gegebenenfalls nach dem Trockenunterschritt 30 auf die Getreidestücke gesprüht werden. Die Vitamine C, A und D weisen nicht, wie beta-Carotin, ein unangenehmes Äußeres auf, so daß ihre topische Auftragung für den Konsumenten annehmbar ist. Gegebenenfalls können die mit Vitamin angereicherten R-T-E-Getreideendstücke gegebenenfalls mit Zucker 42 beschichtet werden, so daß vorgezuckerte, mit Vitamin angereicherte R-T-E-Getreideendstücke bereitgestellt werden.
  • Die mit beta-Carotin und einem anderen Vitamin angereicherten Getreidestücke können dann verpackt 44 und konsumiert werden. Die aus diesem Verfahren resultierenden R-T-E-Getreidestücke sind nicht gefleckt oder gerfärbt, was bei den Getreideteilchen gewöhnlich auftritt, deren Oberflächen mit Vitaminen beschichtet werden. Die so hergestellten R-T-E-Getreide haben zudem nicht nur hohe Anfangswerte von beta-Carotinverfügbarkeit, sondern auch überraschenderweise hohe Verfügbarkeitswerte nach übermäßigem Lagern bei Raumtemperatur.
  • Die Erfindung wird weiter an den nachfolgenden Beispielen deutlich.
  • Beispiel 1
  • Ein erfindungsgemäß mit beta-Carotin und anderen Vitaminen angereichertes R-T-E-Weizenflocken-Getreide wurde mit der folgenden Formulierung hergestellt. Die Vitamine sind der vorstehenden Tabelle I zu entnehmen. Die Formel und das Verfahren zur Durchführung dieser Ausführungsform, bei der es sich um die bevorzugte Ausführungsform handelt, sind folgende: Tabelle II
  • *Vitamingehalt und Konzentrationen sind diejenigen wie in der Tabelle I angegeben.
  • Der Weizen wird mit dem heißen Zuckersirup in ein Kochgefäß gegeben und in einem Chargenkocher bei einer Temperatur von 98,8ºC (210ºF) 30 Minuten unter Rühren gekocht. Nach dem Kochen wird die Getreidekommasse entwässert und mit einem Trockner auf Raumtemperatur gekühlt. Der Trockner bzw. das Mittel zum Kühlen bläst 8 bis 10 Minuten lang Luft mit 4,5 ºC (40ºF) durch den Trägeranteil der Getreidemasse. Dann läßt man die Getreidekommasse 8 Stunden temperieren, wobei man einen mittleren Feuchtigkeitsgehalt von 28 % erhält. Nach dem Tempern wird die Getreidekommasse zu einem Klumpenentferner, wo sie von Klumpen befreit wird, und anschließend zu einem Schraubenförderband transportiert und mit der trockenen Multivitaminvormischung einschließlich beta-Carotin vermengt, bis man eine homogene Zusammensetzung erhält. Die trockene Multivitamin/beta-Carotin-Vormischung wird in die Getreidekommasse in der Nähe des Eingangs der Getreidekommasse mit einem Beschicker in das Schraubenförderband eingebracht. Die Zugabe der Multivitaminvormischung erfolgt bei einer Fließgeschwindigkeit von 250 g Vormischung pro 45 kg (100 Pfund) temperiertem Weizen, der sich durch das Schraubenförderband bewegt.
  • Die homogen mit Vitamin und beta-Carotin angereicherte gekochte Getreidemasse wird dann in einen Pelletformer eingebracht, der die gekochte Getreidemasse zu einem Teig und den Teig dann zu Pellets formt. Die Pellets werden dann bis auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 16 % bis 20 % luftgetrocknet. Die getrockneten Pellets werden dann zur Herstellung von feuchten Flocken geflockt. Die Flocken werden dann getrocknet/geröstet, so daß ganze geröstete, geflockte Weizen-Getreidestücke mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 2% entstehen. Die Flocken werden dann weiter mit hitzebeständigen Vitaminen A, D und C mit einer wäßrigen Dispersion vitaminangereichert. Die Vitamine werden dann den Flocken in einen Beschichter zugegeben, so daß ein Endprodukt mit etwa 2,5 % Feuchtigkeit entsteht. Das geflockte mit Multivitaminen einschließlich beta-Carotin angereicherte R-T-E-Vollkornweizen-Endgetreide wird dann auf herkömmliche Weise verpackt und verteilt.
  • Das Endprodukt hat ein hervorragendes Äußeres und keine Verfärbung oder Flecken an den Oberflächen. Die Produkte haben zudem nach übermäßig langem Lagern eine hohe beta-Carotin-Verfügbarkeit und eine hervorragende beta-Carotin-Stabilität. Ein zusätzlicher Vorteil, insbesondere für Vollkomweizen enthaltende Zusammensetzungen besteht darin, daß herkömmliche Farbadditive (z.B. Annatto)-Zusätze vermindert oder ganz entbehrlich sind, und in bevorzugten Ausführungsformen vermieden werden (d.h. ohne zugesetzte Farbstoffe). Die Verminderung oder die Entfernung eines solchen Farbstoffs bzw. von Farbstoffen ist auf die starke Farbe von beta-Carotin zurückzuführen. Solch ein farbstoffreies R-T-E-Produkt wird vom Verbraucher mehr angenommen, da ein Produkt mit weniger Additiv natürlicher ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform zur Herstellung eines geschroteten Getreides können die Multivitaminvormischung und die Getreidekornzusammensetzung vom Schraubenförderband in mehrere Beschickungsgefäßen, die die Schrotrollen beliefern, befördert werden. Geschrotete Blätter von Multivitaminvormischung und Getreidekornzusammensetzung werden auf einem Förderband zu drei Laminaten geformt. Die Laminate werden zu einem Schneider transportiert, der das laminierte geschrotete Blatt in Getreideteilchen von 2,3 cm (0,9 Inch) Länge und 2,0 cm (0,8 Inch) Breite kerbt. Die mittlere Tiefe der Getreideteilchen ist 0,5 cm (0,2 Inch). Das gekerbte geschrotete Blatt wird dann zu einem Ofen transportiert und bei 260ºC (500ºF) fünf bis sieben Minuten getrocknet, bis ein mittlerer Feuchtigkeitsgehalt von 2 % bis 3,5 % erreicht ist. Das gebackene geschrotete Blatt wird dann auf unter 38ºC (100ºF) gekühlt und mechanisch in bestimmte Getreidestücke zerbrochen. Die Stücke werden dann topisch mit den hitzeempfindlichen Vitaminen beschichtet. Die Stücke werden dann verpackt.
  • Beispiel 2
  • Die Beispiele verwandten das gleiche wie in Beispiel 1 eingehend beschriebene Verfahren, außer daß 1360 kg (3000 Pfund) Hafer oder Mais gekocht werden und anschließend durch die Zugabe trockenen Multivitaminvormischung in die gewählte, temperierte Getreidekommasse angereichert wurde. Die Konzentration der Vitamine in den Getreideendstücken kann leicht von den Getreidestücken von Beispiel 1 variieren, da diese Getreidekörnern in Bezug auf Hydratisierung und Dichte des Weizens nach dem Temperieren unterschiedlich sind. Unabhängig von diesem Unterschied hat die resultierende Multivitaminkonzentration in den angereicherten Getreidestücken genügend hohe Werte.
  • Beispiel 3
  • Es wurde eine erfindungsgemäße Zusammensetzung mit dem Verfahren von Beispiel 1 hergestellt, das die folgende Formulierung hat:
  • Es wurden R-T-E-Getreidezusammensetzungen von im wesentlichen vergleichbarer Vitaminstabilität und Oberflächenaussehen erhalten, wenn in obenstehender Formulierung die Vitaminkonzentration um 25 % erhöht oder vermindert wird.
  • Beispiel 4
  • Bei diesem Beispiel wurden das gleiche Verfahren und die gleiche Formel wie eingehend in Beispiel 1 beschrieben verwendet, außer daß das Multivitamin mit Wasser vermengt und das beta-Carotin in flüssiger Form in Sojabohnenöl dispergiert wurde.

Claims (8)

1. Verfahren zum Zur-Verfügung-Stellen eines mit Multivitaminen und b-Carotin angereicherten R-T-E-Cerealienprodukts, welches eine Stabilität der Vitaminwirksamkeit und eine verbesserte optische Erscheinung aufweist, welches Verfahren folgendes umfaßt:
A. Zur-Verfügung-Stellen einer gekühlten gekochten Cerealienmasse mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 15% bis 45% und mit einer Temperatur von 32 bis 43,3ºC (90 bis 110ºF);
B. anschließendes gleichmäßiges Dispergieren von b-Carotin in der gekochten Cerealienmasse unter gleichzeitigem ausreichendem Durchmischen, um eine homogene mit b-Carotin angereicherte gekochte Cerealienmasse-Zusammensetzung auszubilden;
C. Formen der mit b-Carotin angereicherten gekochten Cerealienmasse zu getrennten Stücken;
D. abschließendes Trocknen der getrennten Stücke um getrocknete R-T-E-Cerealienstücke mit einem Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 5% auszubilden; und
E. lokales Anwenden von zusätzlichen wärmeempfindlichen Vitaminarten auf die R-T-E-Cerealienstücke, um mit Multivitaminen angereicherte, b-Carotin-enthaltende R-T-ECerealien auszubilden;
wobei der Schritt B ferner das Dispergieren einer ersten Multivitamin- Vormischung einschließt, welche wärmetolerante Vitaminarten umfaßt, und wobei das Cerealienkorn ein Mitglied ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Weizen, Hafer, Reis, Mais, Gerste, Roggen, Sorghum und deren Mischungen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Cerealienkorn Weizen ist und die Cerealienkornmasse einen Feuchtigkeitsgehalt von zwischen 25 und 55 Gew.-% besitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der abschließende Schritt D die folgenden Unterschritte umfaßt:
1) Formen der gekochten Cerealien masse zu Cerealienpellets;
2) Trocknen der Cerealienpellets auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 15% bis 22%;
3) Verarbeiten der Cerealienpellets zu Flocken, um feuchte Flocken auszubilden; und
4) Toasten der feuchten Flocken, um getoastete getrocknete flockenartige R-T-E-Cerealienstücke mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 1 % bis 3,5% auszubilden;
wobei in Schritt E die zusätzlichen wärmeempfindlichen Vitamine Vitamin A, C und D umfassen,
wobei in Schritt B die Multivitaminvormischung in trockener Form vorliegt,
wobei das gekochte Cerealienkorn Weizen einschließt und einen Feuchtigkeitsgehalt von 25% bis 35% besitzt,
wobei das gekochte Cerealienkorn Mais einschließt und
wobei in Schritt A die gekochte Cerealienmasse zur Verfügung gestellt wird durch
Kochen eines Cerealienkorns bei Temperaturen und Feuchtigkeiten, welche die innere Struktur des Cerealienkorns hydratisieren und gelatinieren, um eine gelatinierte feuchte Cerealienkornmasse auszubilden, und
anschließendes Tempern der gekochten Cerealien masse bei 101,6 bis 110ºC (215 bis 230ºF) bei einer Feuchte von 25% bis 35% während 6 bis 12 Stunden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das b-Carotin in trockener Form vorliegt.
5. Vitaminangereicherte R-T-E-Cerealien, welche eine verbesserte Vitaminstabilität und eine verbesserte Oberflächenerscheinung aufweisen und folgendes umfassen:
ein R-T-E-Cerealienstück mit einer Außenoberfläche, hergestellt aus einer gekochten R-T-E-Cerealienzusammensetzung mit einer darin homogen dispergierten, wärmetolerante Vitamine und b-Carotin umfassenden Vitaminkombination, und welches eine Vielzahl an wärmeempfindlichen Vitaminen einschließt, welche örtlich auf die Außenoberfläche angewendet sind.
6. R-T-E-Cerealien nach Anspruch 5, wobei das b-Carotin 25 bis 40 mg pro Kilogramm an der R-T-E-Cerealienzusammensetzung umfaßt.
7. R-T-E-Cerealien nach Anspruch 5 bis 6, wobei die wärmeempfindlichen Vitamine aus der Gruppe ausgewählt sind, bestehend aus Vitamin A, Vitamin C, Vitamin D und deren Mischungen, wobei die gekochte Cerealienzusammensetzung vollständig Weizen umfaßt, und wobei die R-T-E-Cerealien in einer Flockenform vorliegen und getoastet sind.
8. R-T-E-Cerealien nach Anspruch 5 bis 7, wobei die R-T-E-Cerealien frei von zugesetzten Farbmitteln sind.
DE69310749T 1992-08-28 1993-08-19 Verfahren zur herstellung von vitaminangereichtem getreide Expired - Fee Related DE69310749T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/937,613 US5258189A (en) 1992-08-28 1992-08-28 Method for making vitamin enriched cereal
PCT/US1993/007876 WO1994005164A1 (en) 1992-08-28 1993-08-19 Method for making vitamin enriched cereal

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69310749D1 DE69310749D1 (de) 1997-06-19
DE69310749T2 true DE69310749T2 (de) 1998-01-22

Family

ID=25470159

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69310749T Expired - Fee Related DE69310749T2 (de) 1992-08-28 1993-08-19 Verfahren zur herstellung von vitaminangereichtem getreide

Country Status (6)

Country Link
US (2) US5258189A (de)
EP (1) EP0656751B1 (de)
AU (1) AU5085593A (de)
DE (1) DE69310749T2 (de)
MX (1) MX9305222A (de)
WO (1) WO1994005164A1 (de)

Families Citing this family (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5523109A (en) * 1994-06-16 1996-06-04 General Mills, Inc. Oat flour and method of preparation
US5709902A (en) * 1994-12-13 1998-01-20 General Mills, Inc. Method for preparing a sugar coated R-T-E cereal
US5595774A (en) * 1994-12-14 1997-01-21 Nabisco, Inc. Reduced fat shredded wafers and process
US5695805A (en) * 1995-05-30 1997-12-09 General Mills, Inc. Multistrand twist cereal pieces
DE19546654C1 (de) * 1995-12-14 1997-05-22 Stefan Lemke Verfahren zur Herstellung von an Vitaminen, Mineralstoffen und/oder Spurenelementen angereicherten aufgepoppten Getreideprodukten
US5919503A (en) 1997-07-25 1999-07-06 General Mills, Inc. Flaked R-T-E cereal and method of preparation
US6444249B1 (en) * 1997-09-27 2002-09-03 General Mills, Inc. Stabilized annatto-caramel food colorant
US6291008B1 (en) 1998-02-19 2001-09-18 General Mills, Inc. R-T-E cereal and method of preparation
AU4693999A (en) 1998-06-18 2000-01-05 Kellogg Company An edible composition containing agglomerated fortificant particles and method of making and an edible agglomerated granule
US6248374B1 (en) * 1999-10-14 2001-06-19 The Monsanto Company Stabilized food additive
FR2802059B1 (fr) * 1999-12-09 2003-02-28 Bionovation Composition alimentaire comprenant au moins une vitamine naturelle, susceptible de subir un traitement thermique
US6685976B2 (en) * 2000-01-19 2004-02-03 The Quaker Oats Company Modified oat and corn grit products and method
US6303177B1 (en) 2000-03-06 2001-10-16 Protein Technologies International, Inc Soy containing breakfast cereal
BRPI0207372B1 (pt) 2001-02-19 2015-06-02 Nestle Sa Processo para obtenção de um produto consumível seco com baixa atividade de água e que compreende probióticos frescos
US20020187230A1 (en) * 2001-06-11 2002-12-12 Krochta John M. Methods of reducing friability of cereal products, potato chips, and freeze-dried foods, of increasing bowl life of cereal products, and of delaying rancidity of nuts
US6805888B2 (en) 2001-06-22 2004-10-19 The Quaker Oats Company Method for preparing a puffed grain food product and a puffed grain food product
US7575766B2 (en) * 2001-06-29 2009-08-18 Ball Horticultural Company Tagetes erecta with altered carotenoid compositions and ratios
US6784351B2 (en) * 2001-06-29 2004-08-31 Ball Horticultural Company Targetes erecta marigolds with altered carotenoid compositions and ratios
US7081478B2 (en) * 2001-06-29 2006-07-25 Chrysantis, Inc. Mixed zeaxanthin ester concentrate and uses thereof
US7223909B2 (en) * 2002-03-21 2007-05-29 Ball Horticultural 4-ketocarotenoids in flower petals
US20090169585A1 (en) * 2003-10-23 2009-07-02 Resveratrol Partners, Llc Resveratrol-Containing Compositions And Their Use In Modulating Gene Product Concentration Or Activity
US20050158376A1 (en) * 2003-10-23 2005-07-21 Sardi William F. Dietary supplement and method of processing same
US8337915B2 (en) * 2004-01-10 2012-12-25 S George Aburdeineh Fenugreek seed extract to lower blood cholesterol
CN100360056C (zh) * 2004-09-29 2008-01-09 宋中庆 一种速溶绿麦花
US7939122B2 (en) * 2005-04-29 2011-05-10 Kraft Foods Global Brands Llc Production of whole grain shredded products
US7964233B2 (en) * 2005-04-29 2011-06-21 Kraft Foods Global Brands Llc. Production of whole grain shredded products
US8367142B2 (en) 2005-04-29 2013-02-05 Kraft Foods Global Brands Llc Production of shredded or flaked whole grain-containing composite food products
US7595171B2 (en) * 2005-05-03 2009-09-29 Sinotrade Technology Limited Ketocarotenoids from Adonis palaestina
US20070148318A1 (en) 2005-12-22 2007-06-28 Rubio Felipe A Continuous production of masa flour and whole-corn flour for grain-based foods, using a novel precooking
US20090068314A1 (en) * 2007-09-12 2009-03-12 Robert Chatel Granulation Method And Additives With Narrow Particle Size Distribution Produced From Granulation Method
EP2060190A1 (de) * 2007-11-16 2009-05-20 Bühler AG Angereicherte Lebensmittel-Produkte auf Getreidebasis und Verfahren zu ihrer Herstellung
US8916528B2 (en) 2011-11-16 2014-12-23 Resveratrol Partners, Llc Compositions containing resveratrol and nucleotides
US9560877B2 (en) 2012-03-13 2017-02-07 General Mills, Inc. Cereal-based product with improved eating quality fortified with dietary fiber and/or calcium
TWI758448B (zh) * 2017-03-29 2022-03-21 日商三菱化學股份有限公司 樹脂組成物及防污塗料組成物
USD864516S1 (en) 2018-05-14 2019-10-29 Intercontinental Great Brands Llc Thin food cluster

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA708130A (en) * 1965-04-20 C. Bauernfeind Jacob Process for fortifying food and feed products
US1575762A (en) * 1923-09-15 1926-03-09 Fleischmann Co Preparing yeast for use in food products
US2345571A (en) * 1942-05-07 1944-04-04 Nat Oil Prod Co Vitamin fortification
US2497035A (en) * 1943-05-31 1950-02-07 Seeder Wilhelm Adolf Process of preparing c-vitaminized baking products
US2775521A (en) * 1953-09-29 1956-12-25 Hoffmann La Roche Method of fortifying grain products and the resulting product
DE1517044A1 (de) * 1962-06-04 1969-05-14 Hoffmann La Roche Verfahren zur Vitaminierung von Nahrungs- und Futtermitteln
US3784716A (en) * 1970-01-28 1974-01-08 Merck & Co Inc Cereals containing discrete nutrient particles on the surface
US3767824A (en) * 1971-05-17 1973-10-23 Quaker Oats Co Method of vitamin coating cereal products
US3767825A (en) * 1971-06-18 1973-10-23 Merck & Co Inc Method of coating food particles with a blend of vitamins a and c
SU1191050A1 (ru) * 1984-03-16 1985-11-15 Московский Ордена Трудового Красного Знамени Институт Народного Хозяйства Им.Г.В.Плеханова Способ производства диетических мучных изделий
US4764388A (en) * 1985-01-25 1988-08-16 Nabisco Brands, Inc. Method for making vitamin enriched cereal
SU1708232A1 (ru) * 1988-12-08 1992-01-30 Кемеровский технологический институт пищевой промышленности Способ производства хлебобулочных изделий
US5026689A (en) * 1989-03-29 1991-06-25 General Mills, Inc. R-T-E cereal with psyllium
US5270063A (en) * 1992-08-03 1993-12-14 Kellogg Company Ready-to-eat cereal products enriched with beta-carotene

Also Published As

Publication number Publication date
DE69310749D1 (de) 1997-06-19
MX9305222A (es) 1994-05-31
EP0656751B1 (de) 1997-05-14
AU5085593A (en) 1994-03-29
US5368870A (en) 1994-11-29
EP0656751A1 (de) 1995-06-14
WO1994005164A1 (en) 1994-03-17
US5258189A (en) 1993-11-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69310749T2 (de) Verfahren zur herstellung von vitaminangereichtem getreide
DE69929085T2 (de) Körnerförmiges nahrungsmittel
EP0016442B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Paniermehl sowie ein Paniermehl
DE69810809T2 (de) Herstellung von extrudierten getreideprodukten mit einem schnellaufenden schneckenextruder
DE2526237C3 (de) Teilchenförmiges Katzenfutter und seine Herstellung
DE69424913T2 (de) Koextrudiertes Produkt und Verfahren seiner Herstellung
DE60129530T2 (de) Wachsartige weizenprodukte sowie verfahren zur herstellung derselben
DE3875342T2 (de) Snack-bestandteil und verfahren zu seiner herstellung.
DE69410683T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Panierbeschichtung und damit hergestelltes Produkt
DE69329598T2 (de) An beta-caroten angereicherte essfertige getreideprodukte
DE68907791T2 (de) Verfahren zur herstellung von nahrungspasten oder teigwaren ohne konventionellem trocknungsschritt.
DE69528846T2 (de) Getreidevollkorn nahrungsmittel
CH621689A5 (en) Process for producing a semi-manufactured product of a food product and conversion of the semi-manufactured product into a food product
DD264374A5 (de) Verfahren zur herstellung eines mittels zum saeurn von brot- und brotprodukte
DE69519718T2 (de) Nahrungsmittel mit zeitverzögerter energiefreisetzung
DE69324665T3 (de) Process for preparation of cooked cereals
DE60108968T2 (de) Verfahren zur herstellung von snack- und frühstückszerealien-produkten und ein gemäss diesem verfahren hergestelltes produkt
DE29704037U1 (de) Glutenfreie Fertigmehlmischung
DE2802959C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Nahrungsmittelprodukts auf Getreidebasis
DE3308375A1 (de) Mischung fuer semmelknoedel und verfahren zu ihrer herstellung
DE60310969T2 (de) Konservierung von verarbeitungempfindlichen Inhaltsstoffen in einem Energienahrungsmittelprodukt durch Produktpartionierung
DD234361A5 (de) Verfahren zum zubereiten einer brotverbessernden zusammensetzung
DE2457647C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Instant-Nährmittels in nockenform
DE60125765T2 (de) Verfahren zur Herstellung von einem expandierten Teigwaren-Snackprodukt
DE2919845C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Paniermehl, eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sowie ein Paniermehl

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee