DE2803246C2 - Verfahren zur Herstellung einer Phosphorsäure und Stärke und/oder ein Stärkeabbauprodukt enthaltenden Nahrungs- oder Futtermittelzubereitung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Phosphorsäure und Stärke und/oder ein Stärkeabbauprodukt enthaltenden Nahrungs- oder Futtermittelzubereitung

Info

Publication number
DE2803246C2
DE2803246C2 DE2803246A DE2803246A DE2803246C2 DE 2803246 C2 DE2803246 C2 DE 2803246C2 DE 2803246 A DE2803246 A DE 2803246A DE 2803246 A DE2803246 A DE 2803246A DE 2803246 C2 DE2803246 C2 DE 2803246C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
starch
phosphoric acid
feed
food
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2803246A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2803246A1 (de
Inventor
Géza Dr. Gödöllo Marai
Béla Dr. Budapest Tomko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2803246A1 publication Critical patent/DE2803246A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2803246C2 publication Critical patent/DE2803246C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/20Inorganic substances, e.g. oligoelements
    • A23K20/26Compounds containing phosphorus

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Phosphorsäure und Stärke und/oder ein Stärkeabbauprodukt enthaltenden Nahrungs- oder Futtermittelzubereitung, die den Phosphor als Mineralsubstanz für Wirbeltiere in biologisch gut verwertbarer Form enthält.
Es ist bekannt, daß Phosphor in bestimmten Mengen und in bestimmten Verhältnissen zu den anderen Mineralsubstanzen sowie in biologisch gut zugänglicher so Form zur geeigneten Lebensfunktion der Wirbeltiere, besonders der Nutztiere, nötig ist. Die Mineralsubstanzen, also auch der Phosphor, nehmen am Aufbau des lebenden Organismus (des Gerippes und verschiedener Organe), an der Sicherstellung des Gleichgewichtes von Säure zu Base und an der Bildung von wichtigen beziehungsweise unentbehrlichen biologisch aktiven Stoffen (wie Aminosäuren, Vitaminen, Enzymen und deren Aktivatoren) teil. Dem allem entsprechend sind die Mineralsubstanzen, also auch der Phosphor, von grundlegender Bedeutung für die Sieherstellung der erforderlichen Stoffwechselvorgänge des lebenden Organismus, die gesunde Funktion und die Erzeugung von bestimmten tierischen Produkten. Das Intensiver werden der Lebensvorgänge (zum Beispiel bei den '65 sogenannten ge1· erbsmäßigen Erzeugungsweisen) unterstreicht diese Forderung noch mehr.
Die Begriffe der Mineralsubstanzversorgung und der
nützlichen Mineralsubstanzverwertung sind vom physiologischen Gewichtspunkt voneinander untrennbar. Die Optimierung der nützlichen Mineralsubstanzverwertung ist die Voraussetzung der auf die biologischen Erfordernisse der Wirbeltiere gerichteten Mineralsubstanzverscrgung, und auch umgekehrt hängt die nützliche Mineralsubstanzverwertung von dem Maß und der Form der Versorgung mit den einzelnen Makro- und Mikroelementen ab. Dementsprechend wird die Mineralsubstanzversorgung einschließlich der Phosphorversorgung des Organismus durch die nützliche Verwertung beziehungsweise spezieller durch die Aufsaugung (Resorption) und den Einbau beziehungsweise das Festhalten (Retention) der einzelnen Elemente entscheidend beeinflußt, was unter anderem in hohem Maße von der Menge, der chemischen Bindung, den Verhältnissen beziehungsweise Anteilen, der Löslichkeit, den gegenseitig zur Geltung gelandeten Wechselwirkungen (zum Beispiel dem Antagonismus) und der Konzentration der in den verwendeten Produkten vorhandenen Elemente sowie nicht minder der Fähigkeit des Verdauungssystemes abhängig ist
Der Phosphor wurde dem Bedarf entsprechend bisher in erster Linie in Form von anorganischen Salzen, wie Phosphaten, in den Organismus der Wirbeltiere, wie der Nutztiere, eingebracht Die nützliche Verwertung des Phosphors der Phosphate den vorangehend dargelegten Gesichtspunkten entsprechend kann in sehr verschiedenem Maße erfolgen. Infolge bestimmter ungünstiger Wirkungen erreichen dis Phosphate während der Verwertung nicht das physiologisch optimale Maß, das heißt daß ein Teil von ihnen verlorengeht Von den ungünstigen Wirkungen ist die schlechtere Löslichkeit und die ungünstige (antagonistische beziehungsweise einander entgegen wirkende) Wirkung der Elemente untereinander, die oft ungünstige chemische Bindung, das Verhältnis der Elemente und die Konzentration hervorzuheben. Über solche schädliche Wirkungen wird in der britischen Patentschrift U 81 011 berichtet und mehrere Hinweise sind auch im Fachschrifttum (Kerscher U, Deutsch. Ch. Indust. Bund, 1974; Van Belle M, Phylaxia-Symposium, Budapest, 1976) zu finden. Auf Grund dieser Tatsachen, in erster Linie in bezug auf die anorganischen Phosphorsalze, wurde von mehreren Verfassern nach der biologischen Wirksamkeit (nützlichen Phosphorverwertung P) unter Zugrundelegung der Wirksamkeit der Monocalciumphosphates als P=IOO eine Rangordnung aufgestellt (Günther, K. D, Bayer. Landw. Jahr, 51.2.1974; Van Belle M. nach Gueguen G, Phylaxia-Symposiunt, Budapest, 1976), wobei die Werte bei den wichtigsten Produkten wie folgt sind:
Nützliche
Phosphorverwertung
P
Monocalciumphosphat 100
Dicalciumphosphat 60 bis 70
Tricalciumphosphat 52 bis 58
Mineralphosphatohne Fluor 58 bis 68
Gemahlenes Mineralphosphat 30 bis 55
Zusammengesetztes Phosphat
(Ca1P1Mg1Na) 95 bis 98
Mononatriumphosphat 110bis 115
Dinatriumphosphat 85 bis 95
Trinatriumphosphat 70 bis 75
Monomagnesiumphosphat 60 bis 65
Dimagnesiumphosphat 55 bis 58
Trimagnesiumphosphat 45 bis 55 Phosphorsäure 115 bis 125
Infolge der bekannten Wirkungen erreichten alle anderen Phosphatsalze als das Mononatriumphosphat in ihrer biofogjschen Wirksamkeit das Maß der Wirksamkeit der Phosphorsäure bei weitem nicht, während das Mononatriumphosphat in seiner Wirksamkeit an die untere Grenze der Wirksamkeit der Phosphorsäure günstigenfalls gerade noch heranreicht Diese Tatsache ist deshalb beachtenswert, weil eine vorzügliche Phosphorversorgung des lebenden Organismus nicht durch ein schlechter nützlich verwertbares Produkt in der Weise, daß von ihm beispielsweise die 2fache Menge zugeführt wird, erreichbar ist Die obigen Angaben der biologischen Rangordnung veranschaulichen gut daß in der biologischen Wirksamkeit (Resorption und Retention) der verschiedenen Phosphatsalzs große Unterschiede bestehen. Die Unterschiede im Vergleich zur vorteilhaftesten biologischen Wirksamkeit der Phosphorsäure sind noch größer. Die Ursache dieser Unterschiede ist, daß sich die verschiedenen Phosphatsalze im Vergleich zur Phosphorsäure weniger gut lösen, sowie auch die sonstigen Eigenschaften infolge der verschiedenen Verhältnisse der Elemente und der chemischen Valenzbindungen verschiedener Art unterschiedlich sind. Da die allgemein verwendeten Mineralsubstanzvormischungen (Mineralsubstanzpremixe) von den aufgezählten Phosphatsalzen bereitet werden, kommen die sich in der Wirksamkeit zeigenden Abweichungen und Nachteile auch bei diesen zur Geltung.
Im Zusammenhang mit der sich bei den Wirbeltieren zeigenden abweichenden Wirksamkeit der verschiedenen Mineralsubstanzprodukte und innerhalb derselben der Phosphorprodukte ist sich das Fachscirifttum darin einig, daß bei den Futterergänzungen mit verschiedenen Elementgehalten die folgenden Tatsachen bestehen:
Die Wasserlöslichkeit der Phosphatsalze beträgt im allgemeinen 40 bis 60% (zum Beispiel beim Dicalciumphosphat), und selbst bei den außergewöhnlich guten Produkten ist sie höchstens 65 bis 85% (Van Belle M., Phylaxia-Symposium, Budapest 1976; Hoechst, A. G, »Hostaphosw-Produkt, 1965). Die nützliche Phosphorverwertung ist um so vorteilhafter, je niedriger das Verhältnis von Calcium zu Phosphor und Magnesium zu Phosphor im Produkt ist (Horväth Zn Nacsev B, Mezögazd. Kiado [Verlag Landwirtschaft], Budapest, 1972, Barocsai Gy. und Mitarbeiter, Ällattenyesztes, 1976, Teil 25. No. 2).
Das Maß und die Art des biologischen Antagonismus kann verschieden sein, je nachdem welche chemische Zusammensetzung das Produkt hat und wie der quantitative Anteil der Elemente sowie das Verhältnis der Elemente zueinander im Produkt ist.
Aus den angeführten Veröffentlichungen des Fachschrifttumes ergibt sich die dringende Notwendigkeit, als zeitgemäßen, nach den neuen Ansprüchen sich richtenden Phosphorzusatz nach Möglichkeit ein calcium- und magnesiumfreies Phosphorprodukt vorzusehen sowie das engere Spektrum, jedoch die um so aktivere biologische Wirksamkeit mit einem Bestandteil zustandezubringen.
Die eine wirksamere nützliche Verwertung sicherstellende Lösung wird auch in weiteren Veröffentlichungen des Fachschrifttumes als erstrebenswertes Ziel betont (Kerscher, U, CFK, Phylaxia-Symposium, 1976, Budapest; Van Belle M, Phylaxia-Symposium, 1976, Budapest).
s In Max Becker und Kurt Nehring, Handbuch der Futtermittel, 3. Band, Hamburg und Berlin, 1967, Seite 318 ist von der Verwendung von Phosphorsäure als solcher ohne Angabe von anderen Substanzen zur Verwendung mit ihr die Rede. Die Phosphorsäure ist
ίο aber we£",n ihrer Reaktionsbereitschaft, ihrer reizenden Wirkung und ihrer flüssigen Form eine schwer zu handhabende Phosphorquelle, so daß sie sich als solche unmittelbar für die Anwendung auf dem Nahrungs- und Futtermittelgebiet nicht eignet Dieser Druckschrift ist nicht einmal andeutungsweise ein Hinweis zu entnehmen,· vie dies behoben werden kann.
Auch die Literaturstelle Plumlee et aL, J. Anim. Sei. 17 (1958), Seite 73 bis 88 brachte keine Lösung der Aufgabe, die Phosphorsäure in erheblichen Mengen für Futtermittel verwenden zu können. In dieser Druckschrift wird nämlich größtenteils keine Phosphorsäure verwendet, sondern Phosphate, also Salze der Phosphorsäure, wie Dicalciumphosphat eingesetzt Solche Phosphatsalze befriedigen aber hinsichtlich ihrer biologischen Wirksamkeit (nützlichen Phosphorverwertung), nicht wobei sie zum Teil sogar schädliche Wirkungen haben, soweit in der letztgenannte Druckschrift Phosphorsäure (75%ige) verwendet wird, wird sie nur in ganz untergeordneten Mengen eingesetzt
ίο nämlich
a) in der Table 5, Lot 3 (auf Seite 76) in einer Menge von 0,633%,
b) in der Table 6, Experiment V—70 days, Lot 2 (auf Seite 77) in einer Menge von 0,37% (dem zugesetzten Phosphor von 0,265% entspricht dies auf Grund der Table 5) und
c) in der Table 6, Experiment Vl — 107 days, Lot 3 (auf Seite 77) in einer Menge von 0,21% (dem zugesetzten Phosphor von 0,15% entspricht dies auf Grund der Table 5).
Die höchste in der letztgenannten Druckschrift verwendete Phosphorsäuremenge ist also nur 0,633%.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Behebung der Nachteile des Standes der Technik ein einfaches und wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung einer phosphorhaltigen Nahrungs- oder Futtermittelzubereitung zu schaffen, durch welche die oben dargelegten neuen Ansprüche befriedigt werden und welche den physiologisch wichtigen Phosphor in einer für die Wirbeltiere und somit auch für die Nutztiere biologisch vorzüglich verwertbaren Form enthält und in welche gegebenenfalls auch sonstige Mineralsubstan zen, Futter- und Nährstoffergänzungen und andere biologisch aktive im Futter beziehungsweise in der Nahrung wichtige Substanzen in einer für die Wirbeltiere und somit auch für die Nutztiere biologisch vorzüglich verwertbaren Form eingearbeitet werden können.
Die Phosphorsäure ist zwar die wirksamste, aber aus den bereits erwähnten Gründen eine schwer zu handhabende Phosphorquelle, die sie sich als solche unmittelbar für die Anwendung auf dem Nahrungs- und
bi Futtermittelgebiet nicht eignet.
Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß die flüssige Phosphorsäure (H3PO4) oder deren nach Belieben verdünnte wäßrige Lösungen mit Stärke, mit
stärkehaltigen Hubütanzen, mit Siärkeabbauprodukten ein festes polydisperses Substanzsystem homogener Zusammensetzung bildet beziehungsweise bilden. In diesem polydispersen System sind die unvorteilhaften Eigenschaften der flüssigen Phosphorsäure, wegen ί welcher sie in mineralsubstanzhaltigen Produkten unmittelbar nicht verwendbar war, beseitigt und gleichzeitig ihre den physiologischen Ansprüchen entsprechende und im "Vergleich zu den bekanntenPhosphatprodukten vorteilhafteste Wirksamkeit erhalten in blieben.
Weiterhin wurde festgestellt, daß das polydisperse System aus Phosphorsäure und Stärke, Stärkeabbauprodukten mit den für die Wirbeltiere nötigen sonstigen Futter- und Nahrungsbestandteilen nicht in Reaktion tritt, das heißt, daß es diesen gegenüber als inert anzusehen ist und dementsprechend mit beliebigem Futter- oder Nahrungsbestandteilen vermischt werden kann.
Die Erfindung wurde durch die Feststellung der Zusammenhänge, die einerseits zwischen der biologischen Eigenart der nützlichen Phosphorverwertung der Wirbeltiere (besonders der verschiedene'· die nützliche Verwertung begünstigenden Faktoren) und andererseits den strukturbedingten chemischen und physiologischen Eigenschaften der bekannten Phosphatprodukte bestehen, ermöglicht
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung einer Phosphorsäure und Stärke und/oder ein Stärkeabbauprodukt enthaltenden Nahrungs- oder jo Futtermittelzubereitung, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß, bezogen auf das Trockensubstanzgewicht der zu erzeugenden Zubereitung, die Phosphorsäurt in einer Menge von 10 bis 55 Gew.-%, berechnet als 100%ige Phosphorsäure, mit der Stärke oder einer stärkehaltigen Substanz und/oder einem mit der Phosphorsäure oder der wäßrigen Lösung derselben zur Bildung eines polydispersen festen Systems befähigten Stärkeabbauprodukt in einer Menge von 45 bis 90 Gew.-% unter kräftigem Rühren vermischt und das erhalten'· polydisperse System bei einer Temperatur unter 500C zu einem lufttrockenen Produkt getrocknet wird.
Vorzugsweise werden die Phosphorsäure in einer Menge von 25 bis 55 Gew.-%, insbesondere 25 bis 36 Gew.-%, und die Stärke und/oder das Stärkeabbauprodukt Li einer Menge von 15 bis 75 Gew.-%, insbesondere 64 bis 75 Gew.-%, verwendet.
In manchen Fällen, beispielsweise bei der Anwendung für Geflügel, ist es vorteilhaft, daß die Phosphorsäure in ίο einer Menge von 10 bis 25 Gew.-% und die Stärke beziehungsweise das Stärkeabbauprodukt in einer Menge von 75 bis 90 Glw.-% zu verwenden.
Die obigen Mengenangaben beziehen sich jeweils auf das Trockensubstanzgewicht der zu erzeugenden > > Nahrungs- oder Futtermittelzubereitung.
Vorzugsweise wird als Stärke Mais-, Weizen-, Kartoffel- oder Reisstärke, als stärkehaltige Substanz, deren Menge je nach ihrem Stärkegehalt unter Beachtung des oben festgelegten Mengenbereiches der t.o Stärke gewählt wird, Maisgrieß, Weizengrieß oder Mehl verwendet.
Auch als Stärkeabbauprodukt wird ein solches, welches mit Phosphorsäure oder mit einer verdünnten wäßrigen Lösung derselben zur Bildung eines polydi- ··'"· spersen festen Systemes befähigt ist, eingesetzt. F.in Beispiel hiei für sind Dextrine.
Im erfindungsgerr.i;Een Verfahren wird das Rühren zweckmäßig möglichst gleichmäßig vorgenommen. Pas Vermischen wird vorzugsweise bei der Umgebungstemperatur durchgeführt.
Bevorzugte Zubereitungsformen, als welch«.· die erfindungsgemäß hergestellte Nahrungs- oder Futtermittelzubereitung erhalten wird, ind Pulver, Grieß, Kügelchen (Pellets), Tabletten, Kapseln oder Dragees, Der erfindungsgemäß hergestellten Nahrungs- oder Futtermittelzubereitung können übliche Zusatzfuttermittel zugemischt werden.
Vorzugsweise wird beziehungsweise werden als Futter- beziehungsweise Nahrungsbestandte'il(e) Futtergetreide, eine Vormischung, ein mincralsubstanzhaltiges Produkt, ein Makro-, Mikro- und Spurenelemente enthaltendes Produkt, ein Vitaminprodukt, eine Futterergänzung beziehungsweise ein Beifutter, ein Eiweißstoff beziehungsweise Eiweißträger, ein Fett oder ein Kohlenhydrat oder eine Mischung von solchen verwendet Vom lebenden Organismus können solche Nahrungsmittel, Futterergänzungen beziehungsweise Beifutter und biologisch aktiven Stoffe mit der erfindungs gemäß hergestellten phosphorhairigen Nahrungs- oder Futtermittelzubereitung besser verwertet werden, wobei solche Gemische in üblicher Weise zu erhalten sind. Es sei bemerkt, daß erfindungsgemäß die freie Phosphorsäure in Abwesenheit von anderen Bestandteilen mit der Stärke, beziehungsweise dem Stärkederivat und -abbauprodukt vermischt! wird und dadurch sich ein solches polydisperses festes Produkt bildet, welches in Gegenwart von anderen Bestandteilen nicht oder in untergeordneten Mengen zustandekommt. Durch das Vermischen der beiden genannten Bestandteile entsteht nach dem Trocknen ein solches polydisperses festes Produkt, welches in seinen Eigenschaften bezüglich des Phosphorgehaltes im tierischen Organismus als freie Phosphorsäure wirkt und sich dadurch von jedweden bekannten Futterphosphaten unterscheidet und gleichzeitig überlegen ist. Wenn die Phosphorsäure in Gegenwart von anderen Materialien (zum Beispiel in Gegenwart von Harnstoff und Melasse nach der US-Patentschrift Nr. 28 08 332 oder den britischen Patentschriften 11 04 934 und 11 01 432) mit der Stärke vermischt würde, würden nicht die erfindungsgemäß hergestellten Nahrungs- oder Futtermittelzubereitungen erhalten. In diesem Zusammenhang Sei hervorgehoben, daß nach der erfindungsgemäDon Herstellung und Isolierung der Nahrungs- oder Futtermittelzubereitung, bestehend aus Stärke und Phosphorsäure, weitere Bestandteile in das Produkt eingemischt werden können, das Einmischen dieser anderen Bestandteile aber nicht vor oder bei der Herstellung der Nahrungsoder Futtermitttlzubereitung, bestehend aus Stärke und Phosphorsäure, sondern nur danach erfolgen kann.
So ist die erfindungsgemäß hergestellte Nahrungsoder Futtermittelzubereitung zur Ergänzung von Futtermitteln beziehungsweise Nahrungsmitteln und zur Sicherstellung des Säure/Base-Gleichgewichtes verwendbar. Die Verwendung richtet sich nach der Nutztierart und -sorte, nach dem Lebensalter des Nutztieres sow :.e nach der erstrebten Verwertungsrichtung und nach dem erstrebten Intensitätsgrad der Verwertung.
Die erfindungsgemäß erzielbaren wichtigsten Vorteile sind wie folgt:
a) Die erfinduiigsgemäß hergestellte phosphorhaltige Nahrungs- oder Futtermittelzubereitung wird durch Resorption und Retention vom polydisper-
sen System im lebenden Organismus stufenweise und vollständig frei.
b) Sie ist eine gut verdauliche Substanz und ist nicht toxisch, hat einen geeigneten Nährstoffgehalt und behält ihre Verdaulichkeit auch in Form des phosphorhaltigen Produktes.
c) Der Phosphorsäurebestandteil der erfindungsgemäßen Nahrungs- oder Futtermittclzubereitung ist völlig wasserlöslich und auch in 2%iger Citronensäure und in einer 2%igen wäßrigen Citratlösung follständig löslich, wobei die erfindungsgemäße Nahrungs- oder Futtermittelzubereitung nach Wunsch vollständig calcium- und magnesiumfrei sein kann beziehungsweise in ihr das Verhältnis von Calcium zu Phosphor und Magnesium zu Phosphor in einfacher Weise einstellbar ist.
d) Die biologische Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Nahrungs- oder Futtermittelzubereitung ist außerordentlich günstig und sie hat keine unerwünschten Nebenwirkungen (wie Reaktionsfähigkeit und reizende Wirkung), wobei auch ihre Resorptions- und Retentionseigenschaften im Vergleich zum bisher für optimal gehaltenen Monocalciumphosphat besser sind.
e) Durch das Vermischen der Phosphorsäure, welche selbst die beste nützliche Phosphorverwertung bietet, jedoch allein nicht bei der Fütterung eingesetzt werden konnte, da die Dosierung derselben und ihre ätzende Wirkung dies nicht zugelassen haben, mil Stärke im erfindungsgemäßen Verfahren bleibt die biologische Verwertbarkeit der Phosphorsäure vollkommen erhalten, und daß Produkt ist nicht mehr ätzend, und es ist fest und kann beliebig mit anderen Futtermitteln vermischt werden. Dabei besteht auch noch der große Vorteil, daß Kationen zur Herabsetzung der ätzenden Wirkung der Phosphorsäure nicht notwendig sind und die Stärke als Bestandteil des poiydispersen Systemes neben der Phosphorsäure an sich ein wertvoller Futterbestandteil infolge ihres Energiegehaltes ist.
f) Die erfindungsgemäße Nahrungs- oder Futtermittelzubereitung ist im Falle eines Gehaltes an Futterergänzungssubstanzen zur Einstellung und Aufrechterhaltung des Säure/Base-Gleichgewichtes der Wirbeltiere sowie zur vollständigen Ergänzung von Futtermitteln geeignet.
g) Die erfindungsgemäße Nahrurigs- oder Futtermittelzubereitung ist in die tierische Fütterung gut einzufügen und in der gewohnten Futtermischverfahrenstechnik gut anwendbar und begünstigt zusammen mit ihren vorzüglichen biologischen Verwertungseigenschaften die optimale Lebensfunktion der Wirbeltiere und die Ausbildung der entsprechenden biologischen Widerstandsfähigkeit und ermöglicht die Steigerung der Erzeugung von tierischen Produkten. Durch ihre Verwendung sind Produktvarianten in Abhängigkeit von den Ansprüchen der einzelnen Tierarten und Tiersorten, dem Lebensalter der Tiere und den Verwertungsrichtungen herstellbar.
h) Die Herstellung der erfindungsgemäßen Nahrungsoder Futtermittelzubereitung ist einfach, und sie ist leicht zu handhaben, zu liefern und zu lagern.
Beispiel 1
Es wurden 1000 g Weizenstärke 600 cm3 einer 24 vot.-%igen Phosphorsäure bei einer Temperatur von 20
bis 25°C unter ständigem kräftigem Rühren kontinuierlich zugemischt. So wurde unter ständigem gleichmäßigem Rühren und kontinuierlicher Zuführung der Phosphorsäure eine weiße, feste und feuchte, aber nicht zusammenklebende polydisperse Substanz von gleichmäßiger Zusammensetzung erhalten. Dieses feuchte Produkt wurde mit großer Oberfläche bei 300C bis zum lufttrockenen Zustand getrocknet und nach Bedarf granuliert.
Kennwerte des lufttrockenen Produktes:
Feuchtigkeitsgehalt
im lufttrockenen Zustan I: unter 10%
Phosphorsäuregehalt,
1' bezogen auf den
Trockensubstanzgehalt: 14,5 Gew.-%
Es war für jede Tierart (besonders für Geflügel) als solches oder mit Futterergänzungssubstanzen zuberei- -" tet anwendbar.
Beispiel 2
Es wurden 1000 g Maisstärke 450 cm1 einer 50 vol.-%igen Phosphorsäure bei einer Temperatur von 20
-'"' bei 250C unter ständigem kräftigem Rühren kontinuierlich zugemischt. So wurde unter ständigem gleichmäßigem Rühren und kontinuierlicher langsamer Zuführung der Phosphorsäure eine weiße, feste und feuchte, aber nicht zusammenklebende polydisperse Substanz von
'" gleichmäßiger Zusammensetzung erhalten. Dieses feuchte Produkt wurde mit großer Oberfläche bei 300C bis zum lufttrockenen Zustand getrocknet. Nach Bedarf wurde es granuliert.
,. Kennwerte des lufttrockenen Produktes:
Feuchtigkeitsgehalt
im lufttrockenen Zustand: unter 10%
Phosphorsäuregehalt,
bezogen auf den
Trockensubstanzgehalt: 23 Gew.-%
Es konnte als Futter für Wiederkäuer verwendet werden.
Beispiel 3
Es wurden 1000 g Maisstärke gleichmäßig mit 500 g Maismehl vermischt. Diesem Gemisch wurde unter ständigem Rühren kontinuierlich eine 50vol.-%ige Phosphorsäure bei einer Temperatur von 20 bis 25° C
'■'■· zugeführt. Die Menge der Phosphorsäure betrug 1000 cm3. So wurde unter ständigem gleichmäßigen Rühren und kontinuierlicher langsamer Zuführung der Phosphorsäure eine feste und feuchte polydisperse Substanz von gelber Farbe erhalten, die mit großer
Oberfläche bei einer Temperatur von etwa 25° C bis zum lufttrockenen Zustand getrocknet wurde. Nach Bedarf wurde sie granuliert
Kennwerte des lufttrockenen Produktes: Feuchtigkeitsgehalt
im lufttrockenen Zustand: unter 10%
Phosphorsäuregehalt,
bezogen auf den
Trockensubstanzgehalt: 30,7 Gew.-%
Es war für Wiederkäuer als solches oder mit Futterergänzungssubstanzen zubereitet vorteilhaft anwendbar.
Beispiel 4
Es wurden 1000 g Weizenstärke 500 cm3 einer 50 vol.-%igen Phosphorsäure bei einer Temperatur von 20 bis 25°C untei ständigem kräftigem Rühren kontinuierlich zugemischt. So wurde unter ständigem gleichmäßigem Rühren und kontinuierlicher Zuführung der Phosphorsäure eine weiße, feste und feuchte, aber nicht zi.!>immenklebende polydisperse Substanz von gleichmäßiger Zusammensetzung erhalten. Dieses feuchte Produkt wurde mit großer Oberfläche bei 300C bis zum lufttrockenen Zustand getrocknet. Dieses lufttrockene Produkt wurde zu einer Mehlfeinheit gepulvert. Es wurden zu einem solchen lufttrockenen Produkt mit einem Trockensubstanzgewicht von 600 g unter gleichmäßigem Rühren lOO g Futterkalk 50 g Natriumchlorid, 30 g Methionin, 50 g Lysin und 50 g Futterergänzung von Vitaminen und Mikroelementen zugegeben, und das Ganze wurde mit Maismehl auf lOOOg aufgefüllt. Erforderlichenfalls wurde da<. Rühren his 7iir F.rrpichung der gleichmäßigen Zusammensetzung der Zubereitung fortgesetzt.
Kennwerte des lufttrockenen Produktes:
Feuchtigkeitsgehalt
im lufttrockenen Zustand: unter 10%
Phosphorsäuregehalt,
bezogen auf den
Trockensubstanzgehalt: 13,8 Gew.-%
Es war als solches oder mit Futterergänzungssubstanzen zubereitet für Allesfresser und Geflügel vorteilhaft anwendbar.
Beispiel 5
Es wurden 1000 g Kartoffelstärke unter ständigem kräftigem Rühren 600 cm3 einer 18 vol.-%igen Phosphorsäure bei 20 bis 25°C kontinuierlich zugemischt. So wurde unter ständigem gleichmäßigem Rühren und kontinuierlicher Zuführung der Phosphorsäure eine weiße, feste und feuchte, aber nicht zusammenklebende polydisperse Substanz von gleichmäßiger Zusammensetzung erhalten. Dieses feuchte Produkt wurde mit großer Oberfläche bei 300C bis zum lufttrockenen Zustand getrocknet. Nach Bedarf wurde es granuliert.
Kennwerte des lufttrockenen Produktes:
Feuchtigkeitsgehalt
im lufttrockenen Zustand: unter 10%
Phosphorsäuregehalt,
bezogen auf den
Trockensur «tanzgehalt: 6,2 Gew.-%
Das Produkt war als solches oder mit Futterergänzungssubstanzen zubereitet für Geflügel vorteilhaft anwendbar.
Die Eigenschaften der erhaltenen Produkte waren wie folgt:
Wasserlöslichkeit des
Phosphorsäurebestandteiles: 100%
Löslichkeit des
Phosphorsäurebestandteiles
in 2%iger Citronensäure: 100%
Löslichkeit des
Phosphorsäurebestandteiles
in einer 2%igen
wäßrigen Citratlösung: 100%
Nach den Verfahrensweisen von Gueguen und Van Belle war:
Die biologische Wirksamkeit beziehungsweise
der Verwertungsgrad
(bezogen auf
Monocalc'umphosphat): 120
Nach den Verfahrensweisen von Günther und Van Bellewaren:
Der biologische Wirkungsgrad des Phosphors:
bei den erfindungsgemäßen Zubereitungen:
bei Monocalciumphosphat (Vergleichssubstanz):
Die effektive Verdaulichkeit
des Phosphors:
bei den erfindungsgemäßen Zubereitungen:
bei Monocalciumphosphat (Vergleichssubstanz):
31,6% 23%
80% 65%

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Verfahren zur Herstellung einer Phosphorsaure und Stärke und/oder ein Stärkeabbauprodukt enthaltenden Nahrungs- oder Futtermittelzubereitung, dadurch gekennzeichnet, daß man, bezogen auf das Trockensubstanzgewicht der zu erzeugenden Zubereitung, die Phosphorsäure in einer Menge von 10 bis 55 Gew.-% berechnet als 100%ige Phosphorsäure mit der Stärke oder einer stärkehaltigen Substanz und/oder einem mit der Phosphorsäure oder der wäßrigen Lösung derselben zur Bildung eines polydispersen festen Systems befähigten Stärkeabbauprodukt in einer Menge von 45 bis 90 Gew.-% unter kräftigem Rühren vermischt und das erhaltene polydisperse System bei einer Temperatur unter 500C zu einem lufttrockenen Produkt trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Phosphorsäure in einer Menge von 25 bis 55 Gew.-% und die Stärke und/oder das Stärkeabbauprodukt in einer Menge von 45 bis 75 Gew.-% verwendet
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,25 dadurch gekennzeichnet, daß man die Phosphorsäure in einer Menge von 25 bis 36 Gew.-% und die Stärke und/oder das Stärkeabbauprodukt in einer Menge von 64 bis 75 Gew.-% verwendet
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß man als Stärke Mais-, Weizen-, Kartoffel- oder Reisstärke, als stärkehaltige Substanz Maisgrieß, Weizengrieß oder Mehl verwendet
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man übliche Zusatzfuttermittel zumischt
DE2803246A 1977-01-26 1978-01-25 Verfahren zur Herstellung einer Phosphorsäure und Stärke und/oder ein Stärkeabbauprodukt enthaltenden Nahrungs- oder Futtermittelzubereitung Expired DE2803246C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HU77MA2851A HU173899B (hu) 1977-01-26 1977-01-26 Kompozicija dlja udovletvorenija trebovanija fosfora v pozvonochnykh i sposob poluchenija kompozicii

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2803246A1 DE2803246A1 (de) 1978-08-03
DE2803246C2 true DE2803246C2 (de) 1983-05-11

Family

ID=10998898

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2803246A Expired DE2803246C2 (de) 1977-01-26 1978-01-25 Verfahren zur Herstellung einer Phosphorsäure und Stärke und/oder ein Stärkeabbauprodukt enthaltenden Nahrungs- oder Futtermittelzubereitung

Country Status (7)

Country Link
CH (1) CH644497A5 (de)
DE (1) DE2803246C2 (de)
FR (1) FR2378455A1 (de)
GB (1) GB1591074A (de)
HU (1) HU173899B (de)
PL (1) PL118853B1 (de)
SU (1) SU1071202A3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
HU182054B (en) * 1979-04-06 1983-12-28 Bela Tomko Process for preparing a solid phase feed additive containing phosphor and nitrogen
DE4244548C2 (de) * 1992-12-30 1997-10-02 Stockhausen Chem Fab Gmbh Pulverförmige, unter Belastung wäßrige Flüssigkeiten sowie Blut absorbierende Polymere, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in textilen Konstruktionen für die Körperhygiene
CN110301537A (zh) * 2019-08-01 2019-10-08 四川金地亚美科技有限公司 一种复合磷酸盐饲料载体的生产工艺

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE157780C (de) *
US2808332A (en) * 1955-02-17 1957-10-01 Feed Service Corp Process for feeding ruminants and improved feed supplement therefor
GB1104934A (en) * 1964-03-06 1968-03-06 Liquifeeds Ltd Animal feeds
GB1101432A (en) * 1964-03-06 1968-01-31 Liquifeeds Ltd A method of feeding pigs or poultry and a feed for the same
NL148223B (nl) * 1968-09-30 1976-01-15 Ralston Purina Co Werkwijze voor het bereiden van kattenvoer.

Also Published As

Publication number Publication date
PL204254A1 (de) 1978-10-09
CH644497A5 (en) 1984-08-15
PL118853B1 (en) 1981-11-30
FR2378455A1 (fr) 1978-08-25
GB1591074A (en) 1981-06-10
FR2378455B1 (de) 1982-11-19
SU1071202A3 (ru) 1984-01-30
HU173899B (hu) 1979-09-28
DE2803246A1 (de) 1978-08-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60018053T2 (de) Verfahren zur herstellung eines pansendurchtretenden futterzusatz
DE2913806C2 (de) Futtermittelblock und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2526237A1 (de) Geschmacklich verbessertes katzenfutter und verfahren zu seiner herstellung
DE60203522T2 (de) Neuartige, stabilisierte carotenoid-mischungen
EP0000160B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Presslingen aus mehlförmigen Futtermitteln
DE2166085B2 (de) Verwendung von Isoflavonen als Futterzusatz
DE3242501C1 (de) Verwendung von waessrigen L-Lysin-Loesungen zur Supplementierung von Futtermitteln mit L-Lysin
DE1517044A1 (de) Verfahren zur Vitaminierung von Nahrungs- und Futtermitteln
DE2240501A1 (de) Futtermittel
CH647931A5 (de) Futtermittelzusatz und verfahren zu seiner herstellung.
DE2803246C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Phosphorsäure und Stärke und/oder ein Stärkeabbauprodukt enthaltenden Nahrungs- oder Futtermittelzubereitung
CH654176A5 (de) Die gewichtszunahme von nutztieren foerdernde futtermittel und futtermittelzusaetze sowie verfahren zu ihrer herstellung.
DE69628754T2 (de) Leicht absorbierbares kalzium enthaltende zusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung
DE1792109B2 (de) Verwendung von Calcium-Natrium-Phosphat als mineralisches Beifuttermittel
DE2751614C2 (de) Freifließendes, teilchenförmiges Gemisch eines Futter- oder Nahrungsmittel-Minderbestandteils und eines Trägermaterials
WO2006082074A1 (de) Verfahren zur herstellung eines für menschen und tiere geeigneten, vitamine, mineralien und spurenelemente enthaltenden konzentrats, durch dieses verfahren hergestelltes produkt und seine verwendung
DE2018115A1 (de) Futtermittel
DE2251877A1 (de) Lebensmittel- und futtermittelzusatzstoff
EP0275880B1 (de) Verfahren zur Herstellung von stabilisierten Menadionbisulfit-Formulierungen
DE19650317C2 (de) Cellu-Ligno-Karbonisolate aus huminstoffhaltigen Naturstoffen
DE2022072C3 (de) Cholinpräparat zum Anreichern von Futtermitteln
DE2822279A1 (de) Nichtprotein-stickstoffuttermittel
DE3028388A1 (de) Konservierungsmittel fuer futtergetreide und mischfutter
DE2343477C2 (de) Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Futterzusätzen
DE555511C (de) Verfahren zum Herstellen eines streubaren melassierten Blutmehls

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee