DE2803246A1 - Phosphorhaltige organische zubereitung, eine solche enthaltendes futter- beziehungsweise nahrungsmittel und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents

Phosphorhaltige organische zubereitung, eine solche enthaltendes futter- beziehungsweise nahrungsmittel und verfahren zur herstellung derselben

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DE2803246A1 DE19782803246 DE2803246A DE2803246A1 DE 2803246 A1 DE2803246 A1 DE 2803246A1 DE 19782803246 DE19782803246 DE 19782803246 DE 2803246 A DE2803246 A DE 2803246A DE 2803246 A1 DE2803246 A1 DE 2803246A1
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Description

DR. STEPHAN G. BESZtDES PATENTANWALT
DACHAU BEI
POSTFACH lies AM HEIDEWEG 2
B esc lire
und
DE.
ΙίίΒΔΙ
TELEPHON: OACHAU 4371 MiMhM (MZ TH MS «9
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P 1 080
zur Patentanmeldung
DR.
Budapest, Ungarn
Gödöllo, Ungarn
betreffend
Phosphorhaltige organische Zubereitung, eine solche enthaltendes gutter- beziehungsweise nahrungsmittel und Verfahren zur Herstellung
derselben
Die Erfindung betrifft eine phosphorhaltige organische Zubereitung, die den Phosphor als Mineralsubstanz für Wirbeltiere in biologisch gut verwertbarer Form enthält, ein eine
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solche enthaltendes Futter- beziehungsweise Nahrungsmittel sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben.
Es ist bekannt, daß Phosphor in bestimmten Mengen und in bestimmten Verhältnissen zu den anderen Mineralsubstanzen sowie in biologisch gut zugänglicher Form zur geeigneten L*ensfunktion der Wirbeltiere, besonders der Nutztiere, nötig ist. Die Mineralsubstanzen, also auch der Phosphor, nehmen am Aufbau des lebenden Organismus (des Gerippes und verschiedener Organe), an der Sicherstellung des Gleichgewichtes von Säure zu. Base und an der Bildung von wichtigen beziehungsweise unentbehrlichen biologisch aktiven Stoffen (wie Aminosäuren, Vitaminen, Enzymen und deren Aktivatoren) teil. Dem allem entsprechend sind die Mineralsubstanzen, also auch der Phosphor, von grundlegender Bedeutung für die Sicherstellung der erforderlichen Stoff Wechselvorgänge des lebenden Organismus, die gesunde Funktion und die Erzeugung von bestimmten tierischen Produkten. Das Intensiverwerden der Lebensvorgänge (zum Beispiel bei den sogenannten gewerbsmäßigen Erzeugungsweisen) unterstreicht diese Förderung noch mehr.
Die Begriffe der Mineralsubstanzversorgung und der nützlichen Mineralsubstanzverwertung sind vom physiologischen Gesichtspunkt voneinander untrennbar. Die Optimierung der nützlichen Mineralsubstanzverwertung ist die Voraussetzung der auf die biologischen Erfordernisse der Wirbeltiere gerichteten Mineralsubstanzversorgung und auch umgekehrt hängt die nützliche Mineralsubstanzverwertung von dem Maß und der Form der Versorgung mit den einzelnen Makro- und Mikroelementen ab. Dementsprechend wird die Mineralsubstanzversorgung einschließlich der Phosphorversorgung des Organismus durch die nützliche Verwertung beziehungsweise spezieller durch die Aufsaugung (Resorption) und den Einbau beziehungsweise das Festhalten (Betention) der einzelnen Elemente
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entscheidend beeinflußt, was unter anderem in hohem Maße von der Menge, der chemischen Bindung, den Verhältnissen "beziehungsweise Anteilen, der Löslichkeit, den gegenseitig zur Geltung gelangenden Wechselwirkungen (zum Beispiel dem Antagonismus) und der Konzentration der in den verwendeten Produkten vorhandenen Elemente sowie nicht minder der Fähigkeit des Verdauungssystemes abhängig ist.
Der Phosphor wurde dem Bedarf entsprechend bisher in erster Linie in Form von anorganischen Salzen, wie Phosphaten, in den Organismus der Wirbe1tiere, wie der Nutztiere, eingebracht. Die nützliche Verwertung des Phosphors der Phosphate den vorangehend dargelegten Gesichtspunkten entsprechend kann in sehr verschiedenem Maße erfolgen. Infolge bestimmter ungünstiger Wirkungen erreichen die Phosphate während der Verwertung nicht das physiologisch optimale Maß, das heißt, daß ein Teil von ihnen verlorengeht. Von den ungünstigen Wirkungen ist die schlechtere Löslichkeit und die ungünstige (antagonistische beziehungsweise einander entgegenwirkende) Wirkung der Elemente untereinander, die oft ungünstige chemische Bindung, das Verhältnis der Elemente und die Konzentration hervorzuheben. Über solche schädliche Wirkungen wird in der britischen Patentschrift 1 181 011 berichtet und mehrere Hinweise sind auch im Fachschriftturn (Kerscher TJ., Deutsch. Oh. Indust. Bund, 1974; Van Belle M., Phyl'axia-Symposium, Budapest, 1976) zu finden. Auf Grund dieser Tatsachen, in erster Linie in Bezug auf die anorganischen Phosphorsalze, wurde von mehreren Verfassern nach der biologischen Wirksamkeit (nützlichen Phosphorverwertung P) unter Zugrundelegung der Wirksamkeit des Monocalciumphosphates als P « 100 eine Bangordnung aufgestellt (Günther, K. D., Bayer. Landw. Jahr., 51. 2. 1974; Van Belle M. nach Gueguen G., Phylaxia-Symposium, Budapest, 1976), wobei die Werte bei den wichtigsten Produkten wie folgt sind!
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Htfczlicae HiospnorvexwerfcUQg
Monoealciumphosphat 100
Dicalciumphosphat 60 bis 70
Tricalciumphosphat 52 bis 58
Mineralphosphat ohne Pluor 58 bis 68
Gemahlenes Mineralphosphat 30 bis 55
Zusammengesetztes Phosphat q,- -.. qq (Ca, P, Mg, Na)
Mononatriumphosphat 110 bis
Dinatriumphosphat 85 bis 95
Trinatriumphosphat 70 bis 75
Monomagnesiumphosphat ' 60 bis 65
Dimagnesiumphosphat 55 bis 58
Trimagnesiumphosphat 45 bis 55
Phosphorsäure 115 bis 125
Infolge der bekannten V/irkungen erreicht keines der Phosphatsalze in seiner biologischen Wirksamkeit das Maß der Wirksamkeit der Phosphorsäure. Diese Tatsache ist deshalb beachtenswert, weil eine vorzügliche Phosphorversorguhg des lebenden Organismus nicht durch ein schlechter nützlich verwertbares Produkt in der Weise, daß von ihm beispielsweise die 2-fache Menge zugeführt wird, erreichbar ist. Die obigen Angaben der biologischen Rangordnung veranschaulichen gut, daß in der biologischen Wirksamkeit (Resorption und Retention) der verschiedenen Phosphatsalze große Unterschiede bestehen. Die Unterschiede im Vergleich zur vorteilhaftesten biologischen Wirksamkeit der Phosphorsäure sind noch größer. Die
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Ursache dieser UnterscMede ist, daß sich, die verschiedenen Phosphatsalze im Vergleich zur Phosphorsäure weniger gut lösen, sowie auch die sonstigen Eigenschaften infolge der verschiedenen Verhältnisse der Elemente und der chemischen Valenzbindungen verschiedener Art unterschiedlich sind. Da die allgemein verwendeten Mineralsubstanzvormischungen (Mineralsubstanzpremixe) von den aufgezählten Phosphatsalzen bereitet werden, kommen die sich in der Wirksamkeit zeigenden Abweichungen und Nachteile auch bei diesen zur Geltung.
Im Zusammenhang mit der sich bei den Wirbeltieren zeigenden abweichenden Wirksamkeit der verschiedenen Mineralsubstanzprodukte und innerhalb derselben der Phosphorprodukte ist sich das Fachs ehr iftfcum darin einig, daß bei den Futterergänzungen mit verschiedenen Elementgehalten die folgenden Tatsachen bestehen:
Die Wasserlöslichkeit der Phosphatsalze beträgt im allgemeinen 40 bis 60% (zum Beispiel beim Dicalciumphosphat) und selbst bei den außergewöhnlich guten Produkten ist sie höchstens 65 "bis 85% (Van Belle M., Phylaxia-Symposium, Budapest, 1976; Hoechst, A.G., "Hostaphos"-Produkt, 1965).
Die nützliche Phosphorverwertung ist um so vorteilhafter, je niedriger das Verhältnis von Calcium zu Phosphor und Magnesium zu Phosphor im Produkt ist (Horvath Z., Nacsev B., Mezogazd. Kiado [Verlag Landwirtschaft], Budapest, 1972, Barocsai Gy. und Mitarbeiter, Ällattenyesztes, 1976, leil 25- No. 2).
Das Maß und die Art des biologischen Antagonismus
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kann verschieden sein, je nachdem welche chemische Zusammensetzung das Produkt hat und wie der quantitative Anteil der Elemente sowie das Verhältnis der Elemente zueinander im Produkt ist.
Aus den angeführten Veröffentlichungen des Fachschrifttumes ergibt sich die dringende Notwendigkeit, als zeitgemäßen nach, den neuen Ansprüchen sich richtenden Phosphorzusatz nach. Möglichkeit ein calcium- und magnesiumfreies Phosphorprodukt vorzusehen sowie das engere Spektrum, jedoch die um so aktivere biologische Wirksamkeit mit einem Bestandteil zustandezubringen.
Die eine wirksamere nützliche Verwertung sicherstellende Lösung wird auch in weiteren Veröffentlichungen des Fachschrif ttumes als erstrebenswertes Ziel betont (Kerscher TJ., GFK, Phylaxia-Symposium, 1976, Budapest; Van Belle M., Phylaxia-Symposium, 1976, Budapest).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Behebung der Nachteile des Standes der Technik eine phosphorhaltige organische Zubereitung, durch welche die oben dargelegten neuen Ansprüche befriedigt werden und welche einfach und wirtschaftlich herstellbar ist sowie den physiologisch wichtigen Phosphor und gegebenenfalls auch sonstige Mineralsubstanzen, Futter- und Nährstoffergänzungen und andere biologisch aktive im Futter beziehungsweise in der Nahrung wichtige Substanzen in einer für die Wirbeltiere und somit auch für die Nutztiere biologisch vorzüglich verwertbaren Form enthält, sowie ein eine solche enthaltendes Futter- beziehungsweise Nahrungsmittel und ein Verfahren zur Herstellung derselben zu schaffen.
Die Phosphorsäure ist zwar die wirksamste, aber wegen
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ihrer Reaktionsbereitschaft, ihrer reizenden Wirkung und ihrer flüssigen Form eine schwer zu handhabende Phosphorquelle, so daß sie sich als solche unmittelbar für die Anwendung auf dem Nahrungs- und IPuttermittelgebiet nicht eignet.
Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß die flüssige Phosphorsäure (Η,ΡΟ^) oder deren nach Belieben verdünnten wäßrigen Lösungen mit Stärke, mit stärkehaltigen Substanzen, mit Stärkederivaten beziehungsweise Stärkeabbauprodukten ein festes polydisperses Substanzsystem homogener Zusammensetzung bildet beziehungsweise bilden. In diesem polydispersen System sind die unvorteilhaften Eigenschaften der flüssigen Phosphorsäure, wegen welcher sie in mineralsubstanzhaltigen Produkten unmittelbar nicht verwendbar war, beseitigt und gleichzeitig ihre den physiologischen Ansprüchen entsprechende und im Vergleich zu den bekannten Phosphatprodukten vorteilhafteste Wirksamkeit erhalten geblieben .
Weiterhin wurde festgestellt, daß das pcüydisperse Sysbem aus Phosphor säure und Stadce, Stärkederivsfcen bezLehuogswase Stärkeabbauprodukte! mit daa fir die Wirbeltiere nötigen sonstigen Futter- und Fä&rungsbestandteilQa nut in Reaktion tritt, das heißt, daß es diesen gegenüber als inert anzusehen ist und dementsprechend mit beliebigem Futter- oder Nahrungsbestandteilen vermischt werden kann.
Die Erfindung wurde durch die Feststellung der Zusammenhänge, die einerseits zwischen der biologischen Eigenart der nützlichen Phosphorverwertung der Wirbeltiere (besonders der. verschiedenen die nützliche Verwertung begünstigenden Faktoren) und andererseits den strukturbedingten chemischen und physiologischen Eigenschaften der bekannten. Phosphatprodukte bestehen, ermöglicht?.
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Gegenstand der Erfindung ist daher eine phosphorhaltige organische Zubereitung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie in Form einer polydispersen festen Substanz höchstens 55 Gew.-% Phosphorsäure, als 100%-ige Phosphorsäure berechnet, und, zweckmäßig mindestens 4-5 Gew.-%, Stärke, gegebenenfalls in Form einer stärkehaltigen Substanz, und/oder ein Stärkederivat und/oder Stärkeabbauprodukt, gegebenenfalls zusammen mit 1 oder mehr weiteren Futter- beziehungsweise Nahrungsbestandteilen und/oder sonstigen durch den lebenden Organismus verwertbaren Substanzen, enthält, wobei sie in Wasser, in 2%-iger Citronensäure und in einer 2%-igen wäßrigen Citratsalzlösung völlig löslich ist.
Vorzugsweise enthält die polydisperse feste Substanz der erfindungsgemäßen Zubereitung die Phosphorsäure in einer Menge von 25 bis 55 Gew.-%, insbesondere 25 bis 36 Gew.-%, und die Stärke, das Stärkederivat und/oder das Stärkeabbauprodukt in einer Menge von 45 bis 75 Gew.-%, insbesondere 64 bis 75 Gew.-%.
In manchen Fällen, beispielsweise bei der Anwendung für Geflügel, ist es vorteilhaft, daß die polydisperse feste Substanz der Zubereitung die Phosphorsäure in einer Menge von 10 bis 25 Gew.-% und die Stärke, das Stärkederivat beziehungsweise das Stärkeabbauprodukt in einer Menge von 75 bis 90 Gew.-% enthält.
Sie obigen Mengenangäben beziehen sich jeweils auf die Gesamtmenge der polydispersen festen Substanz.
Vorzugsweise enthält die erfindungsgemäße Zubereitung als Stärke beziehungsweise stärkehaltige Substanz Mais-, Weizen-, Kartoffel- oder Heisstärke, synthetische Stärke, Maisgrieß, Weizengrieß oder Mehl oder ein Gemisch derselben.
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Auch das Stärkederivat beziehungsweise Stärkeabbauprodukt ist ein solches, welches mit Phosphorsäure oder mit einer verdünnten wäßrigen Lösung derselben zur Bildung eines polydispersen festen Systemes befähigt ist. Ein Beispiel hierfür sind Dextrine.
Vorzugsweise enthält die erfindungsgemäße Zubereitung als Futter- beziehungsweise Nahrungsbestandteil(e) Futtergetreide, eine Vormischung (Premix), ein mineralsubstanzhaltiges Produkt, ein Makro-j Mikro- und Spurenelemente enthaltendes Produkt, ein"\5isminprodukbj eine Futterergänzung beziehungsweise ein Beifutter, einen Eiweißstoff beziehungsweise Eiweißträger, ein Fett oder ein Kohlehydrat oder eine Mischung von solchen. Vom lebenden Organismus können solche Nahrungsmittel, Futterergänzungen beziehungsweise Beifutter und -biologisch aktiven Stoffe mit der erfindungsgemäßen phospborhaltigen Zubereitung besser verwertet werden, wobei solche Gemische in üblicher Weise zu erhalten sind.
So ist die erfindungsgemäße Zubereitung zur Ergänzung von Futtermitteln beziehungsweise Nahrungsmitteln und zur Sicherstellung des Säure/Base-Gleichgewichtes verwendbar. Die Verwendung richtet sich nach der Nutztierart und -sorte, nach dem Lebensalter des Nutztieres sowie nach der erstrebten Verwertungsrichtung und nach dem erstrebten Intensitätsgrad der Verwertung.
Gegenstand der Erfindung ist daher auch, ein Futter- beziehungsweise Nahrungsmittel, welches durch einen Gehalt an einer erfindungsgemäßen Zubereitung gekennzeichnet ist.
Ferner ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Zubereitung, -welches
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dadurch gekennzeichnet ist, daß die Phosphorsäure, gegebenenfalls in Form einer wäßrigen Lösung, mit der Stärke, gegebenenfalls in Form einer stärkehaltigen Substanz^ und/oder dem Stärkederivat und/oder dem Stärkeabbauprodukt in den oben festgelegten Mengen, jeweils bezogen auf das Trockensubstanzgewicht der zu erzeugenden polydispersen festen Substanz, unter kräftigem, zweckmäßig gleichmäßigem, Rühren vermischt und das erhaltene polydisperse System von gleichmäßiger Zusammensetzung unter 5O0C zu einem lufttrockenen Produkt getrocknet wird, worauf dieses, gegebenenfalls nach Zumischen von der erwünschten Verwertung entsprechenden 1 oder mehr weiteren Putter- beziehungsweise Nahrungsbestandteilen und/oder sonstigen durch den lebenden Organismus verwertbaren Substanzen, in eine übliche Zubereitungsform, insbesondere ein Pulver, einen Grieß , Kügelchen (Pellets), Tabletten, Kapseln oder Dragees, überführt wird.
Das Vermischen wird vorzugsweise bei der Umgebungstemperatur durchgeführt.
Die erfindungsgemäß erzielbaren wichtigsten Vorteile sind wie folgt:
a) Das erfindungsgemäße phosphorhaltige organische Material wird durch Resorption und Retention vom polydispersen System im lebenden Organismus stufenweise und vollständig frei.
b) Der organische Bestandteil ist eine gut verdauliche Substanz und er ist nicht toxisch, hat einen geeigneten Nährstoffgehalt und
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behält seine Verdaulichkeit auch in Form des phosphorhaltigen Produktes.
c) Die erfindungsgemäße Zubereitung ist wie bereits erwähnt völlig wasserlöslich und auch in 2%-iger Citronensäure und in einer 2%-igen wäßrigen Citratlösung vollständig löslich, wobei sie nach Wunsch vollständig calcium- und magnesiumfrei sein kann beziehungsweise in ihr das Verhältnis von Calcium zu Phosphor und Magnesium zu Phosphor in einfacher Weise einstellbar ist.
d) Die biologische Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Zubereitung ist außerordentlich günstig und sie hat keine unerwünschten Nebenwirkungen (wie Reaktionsfähigkeit und reizende Wirkung), wobei auch ihre Resorptions- und Retentionseigenschaften im Vergleich zum bisher für optimal gehaltenen Monocalciumphosphat besser sind.
•e) Die erfindungsgemäße Zubereitung ist im Falle eines Gehaltes an Futterergänzungssubstanzen zur Einstellung und Aufrechterhaltung des Säure/Base-Gleichgewichtes der Wirbeltiere sowie zur vollständigen Ergänzung von Futtermitteln geeignet.
f) Die erfindungsgemäße Zubereitung ist in die tierische Fütterung gut einzufügen und in der gewohnten Futtermischver-
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fahrenstechnik gut anwendbar und begünstigt zusammen mit ihren vorzüglichen biologischen Verwertungseigenschaften die optimale Lebensfunktion der Wirbeltiere und die Ausbildung der entsprechenden biologischen Widerstandsfähigkeit und ermöglicht die Steigerung der Erzeugung von tierischen Produkten. Durch ihre Verwendung sind Produktvarianten in Abhängigkeit von den Ansprüchen der einzelnen Tierarten und Tiersoitßn, dem Lebensalter der Tiere und den Verwertungsrichtungen herstellbar.
g) Die Herstellung der erfindungsgemäßen
Zubereitung ist einfach und sie ist leicht zu handhaben, zu liefern und zu lagern.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Es wurden 1 000 g Weizenstärke 600 cnr einer 24 vol.-%-igen beziehungsweise 24 gew.-%-igen Phosphorsäure bei einer Temperatur von 20 bis 25°C unter ständigem kräftigem Rühren kontinuierlich zugemischt. So wurde unter ständigem gleichmäßigem Rühren und kontinuierlicher Zuführung der Phosphorsäure eine weiße, feste und feuchte, aber nicht zusammenklebende polydisperse Substanz von gleichmäßiger Zusammensetzung erhalten. Dieses feuchte Produkt wurde mit großer Oberfläche bei 300G bis zum lufttrockenen Zustand getrocknet und nach Bedarf granuliert.
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Kennwerte des Produktes:
Feuchtigkeitsgehalt im lufttrockenen Zustand: unter 10%.
Phosphorsäuregehalt, bezogen auf den Trockensubstanzgehalt: 14,5 Gew.-%
Es war für jede Tierart (besonders für Geflügel) als solches oder mit Futterergänzungssubstanzen anwendbar.
Beispiel 2
Es wurden 1 000 g Maisstärke 450 cur einer 50 vol.-%-igen beziehungsweise 50 gew.~%-igen Phosphorsäure bei einer Temperatur von 20 bei 25°C unter ständigem kräftigem Rühren kontinuierlich zugemischt. So wurde unter ständigem gleichmäßigem Rühren und kontinuierlicher langsamer Zuführung der Phosphorsäure eine weiße, feste und feuchte, aber nicht zusammenklebende polydisperse Substanz von gleichmäßiger Zusammensetzung erhalten. Dieses feuchte Produkt wurde mit großer Oberfläche bei 300C bis zum lufttrockenen Zustand getrocknet« Nach Bedarf wurde es granuliert·
Kennwerte des Produktes:
Feuchtigkeitsgehalt im lufttrockenen Zustand: unter
Phosphorsäuregehalt, bezogen auf den Trockensubstanzgehalt: 23 Gew.-%,
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Es konnte als Eutter für Wiederkäuer verwendet werden.
Beispiel
Es wurden 1 000 g Maisstärke gleichmäßig mit 500 g Maismehl vermischt. Diesem Gemisch wurde unter ständigem Rühren kontinuierlich eine 50 vol.-%-ige "beziehungsweise 50 gew.-%-ige Phosphorsäure bei einer Temperatur von 20 bis 25 C zugeführt. Die Menge der Phosphorsäure betrug 1 000 cm . So wurde unter ständigem gleichmäßigem Rühren und kontinuierlicher langsamer Zuführung der Phosphorsäure eine feste und feuchte polydisperse Substanz von gelber !farbe erhalten, die mit großer Oberfläche bei einer Temperatur von etwa 25°C bis zum lufttrockenen Zustand getrocknet wurde. Nach. Bedarf wurde sie granuliert.
Kennwerte des Produktes:
Feuchtigkeitsgehalt im lufttrockenen Zustand: unter 10%.
Phosph.orsauregeh.alt, bezogen auf den Trockensubstanzgehalt: 30,7 Gew.-%.
Es war für Wiederkäuer als solches oder mit Futterergänzungssubstanzen vorteilhaft anwendbar.
Beispiel 4
Es wurden 1 000 g Weizenstärke 500 cnr einer 50 vol.-%-igen beziehungsweise 50 gew.-#-igen Phosphorsäure
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bei einer Temperatur von 20 bis 25°C unter ständigem kräftigem Rühren kontinuierlich zugemischt. So wurde unter ständigem gleichmäßigem Rühren und kontinuierlicher Zuführung der Phosphorsäure eine weiße, feste und feuchte, aber nicht zusammenklebende polydisperse Substanz von gleichmäßiger Zusammensetzung erhalten. Dieses feuchte Produkt wurde mit großer Oberfläche bei JO0G bis zum lufttrockenen Zustand getrocknet. Dieses lufttrockene Produkt wurde zu einer Mehlfeinheit gepulvert. Es wurden zu einem solchen lufttrockenen Produkt mit einem Trockensubstanzgewicht von 600 g unter gleichmäßigem Rühren 100 g Futterkalk, 50 g Natriumchlorid, 30 g Methionin, 50 g Lysin und 50 g Putter er gänzung von Vitaminen und Mikro element en zugegeben und das Ganze wurde mit Maismehl auf 1 000 g aufgefüllt. Erforderlichenfalls wurde das Rühren bis zur Erreichung der gleichmäßigen Zusammensetzung des Produktes fortgesetzt.
Kennwerte des Produktes:
Feuchtigkeitsgehalt im lufttrockenen Zustand: unter 10%.
PhosphorSäuregehalt, bezogen auf den Trockensubstanzgehalt: 13,8 Gew.-%.
Es war als solches oder mit Futterergänzungssubstanzen für Allesfresser und Geflügel vortälhaft anwendbar.
Beispiel 5
Es wurden 1 000 g Kartoffelstärke unter ständigem kräftigem Rühren 600 cur einer 18 vol.-%-igen beziehungsweise
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18 gew.-%-igen Phosphorsäure bei 20 bis 2^0C kontinuierlich zugemischt. So wurde unter ständigem gleichmäßigem Rühren und kontinuierlicher Zuführung der Phosphorsäure eine weiße, feste und feuchte, aber nicht zusammenklebende polydisperse Substanz von gleichmäßiger Zusammensetzung erhalten. Dieses feuchte Produkt wurde mit großer Oberfläche bei 50°C bis zum lufttrockenen Zustand getrocknet. Nach Bedarf wurde es granuliert.
Kennwerte des Produktes:
Feuchtigkeitsgehalt im lufttrockenen Zustand: unter 10%.
Phosphorsäuregehalt, bezogen auf den iProckensubstanzgehalt: 6,2 Gew.-?
Das Produkt war als solches oder mit Futterergänzungssubstanzen für Geflügel vorteilhaft anwendbar.
Die Eigenschaften der erhaltenen Produkte waren wie folgt:
Wasserlöslichkeit des Produktes: 100%.
Löslichkeit des Phosphorsäurebestandteiles in 2%-iger Citronensäure: 100%.
Löslichkeit des Phosphorsäurebestandteiles in einer 2%-igen wäßrigen Citratlösung: 100%.
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JSach den Verfahrensweisen von Gueguen und Van Belle war:
Die "biologische Wirksamkeit beziehungsweise der Verwertungsgrad (bezogen auf Monocalciumphosphat): 120.
Nach, den Verfahrensweisen von Günther und Van Belle waren:
Der biologische Wirkungsgrad des Phosphors:
bei den erfindungsgemäßen
Zubereitungen: 3I,6% }
bei Monocalciumphosphat (Vergleichssubstanz): 23%.
Die effektive Verdaulichkeit des Phosphors ί
bei den erfindungsgemäßen
Zubereitungen: . ' 80%,
bei Monocalciumphosphat
(Vergleichssubstanz): 65% ,
Patentansprüche
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Claims (8)

Patentansprüche
1.) Phosphorhaltige organische Zubereitung, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form einer polydispersen festen Substanz höchstens 55 Gew.-% Phosphorsäure, als 100%-ige Phosphorsäure berechnet, und, zweckmäßig mindestens 45 Gew.-%, Stärke, gogebnnoofalls in Form einer stärkehaltigen Substanz, und/oder ein Stärkederivat und/oder Stärkeabbauprodukt, gegebenenfalls zusammen mit 1 oder mehr weiteren Putter- beziehungsweise Nahrungsbestandteilen und/oder sonstigen durch den lebenden Organismus verwertbaren Substanzen, enthält, wobei sie in Wasser, in 2%-iger Citronensäure und in einer 2%-igen wäßrigen Qitratsalzlösung völlig löslich ist.
2.) Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre polydisperse feste Substanz die Phosphorsäure in einer Menge von 25 bis 55 Gew.-%, insbesondere 25 bis 36 Gew.-%, enthält.
3.) Zubereitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihre polydisperse feste Substanz die Stärke, das Stärkederivat und/oder das Stärkeabbauprodukt in einer Menge von 45 bis 75 Gew.-%, insbesondere 64 bis 75 Gew.-%, enthält.
4.) Zubereitung nach Anspruch Ibis 3» dadurch gekennzeichnet, daß sie als Stärke beziehungsweise stärkehaltige Substanz Mais-, Weizen-, Kartoffel- oder üeisstärke, synthetische Stärke, Maisgrieß, Weizengrieß oder Mehl oder ein Gemisch derselben enthält.
- 19 -, 809831/0787 original inspected
5·) Zubereitung nach. Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Putter- beziehungsweise Hahrungsbestandteil(e) Futtergetreide, eine Vormischung, ein mineralsubstanzhaltiges Produkt, ein Makro-, flikro- und Spurenelemente enthaltendes Produkt, oi.u Vitaminprodukt, eine Fuktererpänzung se ein Beifutter, einen Eiweißstoff Eiweißträger, ein Fett oder ein Kohlehydrat oder eine Mischung von solchen enthält.
6.) Futter- beziehungsweise Nahrungsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Zubereitung nach Anspruch 1 bis 5-
7.) Verfahren zur Herstellung der Zubereitung nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß τ\-\ die Phosphorsäure, gegebenenfalls in Form einer wäßrigen Lösung, mit der Stärke, gegebenenfalls in Form einer stärkehaltigen Substanz, und/oder dem Stärkederivat und/oder dem Stärkeabbauprοdukt in den in den Ansprüchen 1 bis 3 festgelegten Mengen, Jeweils bezogen auf das Trockensubstanzgewicht der zu erzeugenden polydispersen festen Substanz, unter kräftigem Rühren vermischt und das erhaltene polydisperse System von gleichmäßiger Zusammensetzung unter 50 C zu einem lufttrockenen Produkt trocknet, worauf man dieses, gegebenenfalls nach Zumischen von der erwünschten Verwertung entsprechenden 1 oder mehr weiteren Futterbeziehungsweise Ifahrungsbestandteilen und/oder sonstigen durch den lebenden Organismus verwertbaren Substanzen, in eine übliche Zubereitungsform, insbesondere ein Pulver, einen Grieß, Kügelchen, Tabletten, Kapseln oder Dragees, überführt.
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8.) Verfahren nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, daß man das Vermischen "bei der Umgebungstemperatur durchführt.
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DE2803246A 1977-01-26 1978-01-25 Verfahren zur Herstellung einer Phosphorsäure und Stärke und/oder ein Stärkeabbauprodukt enthaltenden Nahrungs- oder Futtermittelzubereitung Expired DE2803246C2 (de)

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FR2378455A1 (fr) 1978-08-25
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CH644497A5 (en) 1984-08-15
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