DE1255466B - Beifuttermittel - Google Patents

Beifuttermittel

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DE1255466B
DE1255466B DESCH35010A DESC035010A DE1255466B DE 1255466 B DE1255466 B DE 1255466B DE SCH35010 A DESCH35010 A DE SCH35010A DE SC035010 A DESC035010 A DE SC035010A DE 1255466 B DE1255466 B DE 1255466B
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DESCH35010A
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Dr Wolfgang Schaumann
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SCHAETTE K G GEB
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SCHAETTE K G GEB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/30Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms

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Description

DEUTSCHES VMwWt PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT Deutsche KL: 53 g - 4/04
Nummer: 1 255 466
Aktenzeichen: Sch 35010IV a/53 g
J 255466 Anmeldetag: 20.April 1964
Auslegetag: 30. November 1967
Die Erfindung betrifft ein Beifuttermittel für Tiere der landwirtschaftlichen Tierhaltung, insbesondere für Rinder, Schweine usw.
Bei der modernen intensiven Tierhaltung ist die Futterzusammenstellung in erster Linie auf die Erzielung hoher Leistungssteigerungen abgestellt. Dabei hat sich auch bei reinen Pflanzenfressern über das normale pflanzliche Futter hinaus die Zufütterung von MineralstofTen als notwendig erwiesen, weil das auf hohe Leistung zusammengestellte und/oder durch intensive Bewirtschaftung gewonnene Futter nicht das für die Tiere notwendige Gleichgewicht zwischen Nährstoffen und Mineralstoffen aufweist.
In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, daß durch die intensive Bewirtschaftung der Anbauflächen das Verhältnis der im Futter enthaltenen Pflanzen untereinander gegenüber dem »natürlichen Zustand« wesentlich verändert ist; die Erhöhung der Hektarerträge der Futterflächen wird meist dadurch erzielt, daß auf Kosten von Kräutern und Leguminosen die Gräser oder schädliche Kräuter stark überhand nehmen.
Im Zusammenhang der erwähnten Zufütterung von Mineralstoffen ist bereits die Verwendung von Beifuttermitteln in Form einer Mischung aus mineralischen und pflanzlichen Stoffen bekannt, denen gegebenenfalls Vitamine, Pro vitamine, Spurenelemente, Fermente, Geschmacks- oder Geruchsstoffe zugegeben sind.
Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß trotz der Zugabe von Mineralstoffen in Form derartiger Beifutter nach wie vor spezifische, ernährungsbedingte Gesundheitsstörungen bestehen bleiben. So ist z. B. das Milchfieber (Gebärparese) eine Krankheit, welche die Viehherden häufig aus unerklärlichen Gründen und auch bei hochwertiger Ernährung befallen kann. Die Gebärparese hängt mit Kalkmangel im Serum zusammen und tritt häufig gerade bei jenen Herden auf, welche in ihrem Futtergemisch ausreichende Kalkmengen angeboten erhalten. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß beispielsweise in diesem Fall die ausreichend im Futter vorhandenen und angebotenen Kalkmengen nicht verarbeitet werden können. Ein weiteres Beispiel für derartige, trotz ausreichender Mineralstoffbeifütterung auftretende, ernährungsbedingte Gesundheitsstörungen ist die beim Rind sehr verbreitete mehr oder weniger unspezifische Sterilität. Sie stellt einen bedeutsamen Faktor dar der die Wirtschaftlichkeit von Milchviehherden erheblich beeinträchtigen kann; der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß auch in diesem Fall die Erkrankung darauf beruht, daß die Tiere die für sie Beifuttermittel
Anmelder:
Gebrüder Schaette K. G., Bad Waldsee (Württ.)
Als Erfinder benannt:
Dr. Wolfgang Schaumann, Bad Vilbel
notwendigen Gleichgewichte der Mineraliengehalte im Serum nicht aufrechterhalten können; so wird beispielsweise Phosphor nur mangelhaft genutzt, Kaliüberschüsse können nicht richtig ausgeschieden werden.
Der Erfindung liegt somit die Erkenntnis zugrunde, daß diese und ähnliche Stoffwechselkrankheiten insbesondere bei Milchrindern offensichtlich von der durch die Art der Bewirtschaftung bedingten Störung der physiologischen Gleichgewichte herrühren und durch die bloße Zufütterung von Mineralstoffen, beispielsweise in Gestalt der an sich bekannten, aus mineralischen und pflanzlichen Komponenten gemischten Beifuttermittel, nicht verhütet werden können.
Die Erfindung betrifft somit ein Beifuttermittel, insbesondere für Rinder und Schweine, in Form einer Mischung aus mineralischen und pflanzlichen Stoffen, denen gegebenenfalls Vitamine, Provitamine, Spurenelemente, Fermente, Geschmacks- oder Geruchsstoffe zugegeben sind. Von der Tatsache ausgehend, daß auch bei ausgeglichenen Nährstoffverhältnissen und ausreichender Mineralstoffütterung nicht selten Stoffwechselkrankheiten vorkommen, soll durch die vorliegende Erfindung ein Beifuttermittel geschaffen werden, das eine Regulierung des Mineralstoffhaushaltes der Tiere gewährleistet, derart, daß diese die physiologischen Gleichgewichte herzustellen und aufrechtzuerhalten vermögen.
Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Beifuttermittel neben den üblichen, insbesondere Phosphor und Kalzium enthaltenden Mineralstoffen als pflanzliche Komponente Brennessel und/oder andere als Futtermittel geeignete Kräuter mit Sonderwirkungen in Mengen von 15 bis 85% enthält.
Es hat sich ergeben, daß gerade durch die kombinierte Verwendung der besonderen Pflanzenarten, insbesondere Brennesseln, und der Mineralstoffe die Aufnahme der Mineralstoffe durch die Tiere in den
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erforderlichen physiologischen Gleichgewichten gefördert, die erwähnten spezifischen, auf Störung dieser Gleichgewichte beruhenden Krankheitserscheinungen beseitigt bzw. ihrer Entstehung vorgebeugt und allgemein Leistungssteigerungen erzielt werden.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die pflanzlichen Komponenten in getrockneter, geschnitzelter oder pulverisierter Form, als Pflanzenteile oder Auszüge daraus, in vergorener oder fermentierter oder verpilzter Form enthalten sind. Ferner kann das Beifuttermittel gemäß der Erfindung Sprosse, Rinden, Blätter, Blüten. Samen oder Früchte von Holzpflanzen enthalten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Beifuttermittel aus etwa gleichen Gewichtsteilen Brennesselpulver und Mineralstoffen sowie gegebenenfalls kleingeschnitzelten, heißgetrockneten Möhren besteht; nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann das Beifuttermittel etwa zur Hälfte aus Brennesselpulver und zu je einem Viertel aus Mineralstoffen und geschnitzelter heißgetrockneter Selleriewurzel bestehen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einiger Beispiele für verschiedene Anwendungsfälle näher erläutert:
Beispiel 1
Mineralstoff-Kräuter-Mischung für Milchkühe
Phosphorsauerer Futterkalk 40,0 %
Jodiertes Salz 7,5%
Magnesiumoxid 5,0%
Vitaminkonzentrat A und D 3 0,5%
Brennesselpulver 36,0%
Anissamen 0,5%
Fenchelsamen 0,5%
Kümmelsamen 0,5 %
Johanniskraut 1,0%
Weinraute 2,0%
Pfefferminze 2,0%
Melisse 2,5%
Majoran 2,0%
Beispiel 2
Mineralstoff-Kräuter-Mischung für trockenstehende hochträchtige Milchkühe
Phosphorsauerer Futterkalk 25,0 %
Phosphorsaueres Natrium 5,0 %
Jodiertes Salz 3,0%
Magnesiumoxid 2,0 %
Vitaminkonzentrat 0,5%
Brennessel 20,0%
Leinsamen 15,0%
Möhren 24,0%
Wegwarte 2,5%
Frauenmantel 3,0%
Beispiel 3
Mineralstoff-Kräuter-Mischung für Kälber
Phosphorsaurer Futterkalk 10,0 %
Jodiertes Salz 2,0%
Vitaminkonzentrat 0,3%
Möhren 40,0%
30
35
40
45
50
55
60
65
Brennessel 30,0%
Leinsamenschrot 10,0%
Frauenmantel 4,0%
Wegwarte 3,0%
Johanniskraut 0,7%
Beispiel 4 Mineralstoff-Kräuter-Mischung für Zuchtbullen
Phosphorsauerer Futterkalk 13,0 %
Phosphorsaueres Natrium 3,0%
Magnesiumoxid 3,0 %
Spurenelemente 0,5%
Vitamine 0,5%
Brennessel 50,0%
Wegwarte 5,0%
Sellerie 20,0%
Holunderblüten 5,0%
Beispiel 5 Mineralstoff-Kräuter-Mischung für Ferkel
PhosphorsauererFutterkalk 10,0%
Phosphorsaueres Natrium 2,0%
Kohlensauerer Futterkalk 7,0 %
Spurenelemente 0,5%
Vitamine 0,5%
Brennessel 40,0%
Möhren 20,0 %
RoteRiiben 20,0%
Beispiel 6 Mineralstoff-Kräuter-Mischung für Schweine
Kohlensauerer Futterkalk 20 %
Phosphorsauerer Futterkalk 14 %
Magnesiumsulfat 5 %
Spurenelemente 0,5%
Vitamine 0,5%
Beinwell 20%
Brennessel 10%
Fichtennadeln 5%
Eichenrinde 5%
Birkenblätter 5%
Holunderblüten 5 %
Enzianwurzel 2%
Haferschrot, verpilzt 8 %
Die bei diesen Mischungen verwendeten Kräuter werden luftgetrocknet und dann pulverisiert. Brennnesseln, Möhren, Sellerie, rote Rüben, Cichoriumwurzeln usw. werden heißgetrocknet und dann eventuell gemahlen. Die Mischungsverhältnisse sind in den obigen Beispielen in Gewichtsprozent in trockenem Zustand angegeben. Grundsätzlich können auch Extrakte aus entsprechenden Pflanzenmengen verwendet werden.
Mit einer im wesentlichen dem Mischungsbeispiel 1 entsprechenden Mineralstoff-Kräuter-Mischung wurden Versuche an fünf frisch melkenden Kühen mit einer Durchschnittsleistung von 20 1 Milch pro Tag durchgeführt. Die Tiere erhielten täglich 150 g der Mineralstoff-Kräuter-Mischung, wobei der Versuch über einen Zeitraum von 3 Wochen ausgedehnt wurde. Dabei hat sich herausgestellt, daß sich nach

Claims (5)

einer Zeit von etwa 3 auf 6 Tagen die durchschnittliche Tagesmilchleistung von 20 auf 221 bei gleichem Fettgehalt erhöhte. Die Milchleistung blieb konstant und fiel nach Fortlassen der Zufütterung mit dem erfindungsgemäßen Beifutter wieder auf den vorherigen Wert von etwa 201 pro Tag und Kuh ab. Nachdem der Versuch über mehrere Wochen durchgeführt und dann 14 Tage die Beifütterung des erfindungsgemäßen Kräuter-Mineralstoff-Gemisches unterlassen worden war, wurde der Versuch mit den gleichen Tieren wiederholt; das Ergebnis war dasselbe wie oben. Weiter ergab sich, daß die Kühe bei Zufütterung der Mineralstoff-Kräuter-Mischung stärker rindern. Patentansprüche:
1. Beifuttermittel, insbesondere für Rinder und Schweine, in Form einer Mischung aus mineralischen und pflanzlichen Stoffen, denen gegebenenfalls Vitamine, Provitamine, Spurenelemente, Fermente, Geschmacks- oder Geruchsstoffe zugegeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß es neben den üblichen, insbesondere Phosphor und Kalzium enthaltenden Mineralstoffen als pflanzliche Komponente Brennessel und/oder andere als Futtermittel geeignete Kräuter mit Sonderwirkungen in Mengen von 15 bis 85 % enthält.
2. Beifuttermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pflanzlichen Komponenten
in getrockneter, geschnitzelter oder pulverisierter Form, als Pflanzenteile oder Auszüge daraus, in vergorener oder fermentierter oder verpilzter Form enthalten sind.
3. Beifuttermittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es Sprosse, Rinden, Blätter, Blüten, Samen oder Früchte von Holzpflanzen enthält.
4. Beifuttermittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus etwa gleichen Gewichtsteilen Brennesselpulver und Mineralstoffen sowie gegebenenfalls kleingeschnitzelten, heißgetrockneten Möhren besteht.
5. Beifuttermittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa zur Hälfte aus Brennesselpulver und zu je einem Viertel aus Mineralstoffen und geschnitzelter heißgetrockneter Selleriewurzel besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 327124, 395 425, 039, 487147, 815 597, 875 297, 884146;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1006 705;
französische Patentschrift Nr. 965 898;
britische Patentschrift Nr. 892 914;
Kling, »Die Handelsfuttermittel«, 1928, S. 18 und 54;
Landw. Zbl., 3, Nr. 2, 1957, S. 318.
709 690/293 11.67 © BundesdruckereiBerlin
DESCH35010A 1964-04-20 1964-04-20 Beifuttermittel Pending DE1255466B (de)

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