DE1901000C - Beifuttermittel - Google Patents

Beifuttermittel

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DE1901000C DE19691901000 DE1901000A DE1901000C DE 1901000 C DE1901000 C DE 1901000C DE 19691901000 DE19691901000 DE 19691901000 DE 1901000 A DE1901000 A DE 1901000A DE 1901000 C DE1901000 C DE 1901000C
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Description

20
Die Erfindung betrifft ein Beifuttermittel gemäß dem Hauptpatent 1,255,466, insbesondere für Pflanzenfresser der landwirtschaftlichen Tierhaltung und das Wild.
Aus der modernen Ernährungswissenschaft ist es bekannt, daß auch bei reinen Pflanzenfressern über das normale pflanzliche Futter hinaus die Zufiitterung von Mineralstoffen notwendig ist, weil das bei der modernen intensiven Tierhaltung in erster Linie auf hohe Leistung zusammengestellte und/oder durch intensive Bewirtschaftung gewonnene Futter nicht das für die Tiere notwendige Gleichgewicht zwischen μ Nährstoffen und Mineralstoffen aufweist. Auch das Wild in Europa lebt in bewirtschafteten Wäldern und von bewirtschafteten Futterflächen. So hat sich ge zeigt, daß auch bei einer im übrigen nach gegenwärtigen Erkenntnissen vollwertigen Ernährung Erscheinungen auftreten, die auf einen Mangel im Futter, oder ungünstige Stoffverhältnissc, schließen lassen. Bei der landwirtschaftlichen Intensivhaltung sind es besonders die verschiedenen Formen der Sterilität, Gebärparese, Tetanien und Krankheiten der Neugeborenen. Im Zusammenhang der erwähnten Zufutterung von Mineralstoffen ist bereits die Verwendung von Beifuttermitteln in Form einer Mischung aus mineralischen und pflanzlichen Stoffen bekannt, denen ggf. Vitamine, Provitamine, Spurenelemente, Fermente, Geschmacks- oder Geruchsstoffe zugegeben sind. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß trotz der Zugabe von Mineralstoffen in Form derartiger Beifutter nach wie vor spezifische, ernährungsbedingte Gesundheitsstörungen bestehen bleiben. Versuche, wie sie z. B. im Versuchsgut der tierärztlichen Fakultät München durchgeführt wurden, haben erwiesen, daß der Zusatz von Spurenelementen in mineralischer Form aufgrund genauer Futteranalysen nur begrenzt Abhilfe schafft.
Demgegenüber hat die Verwendung des aus dem Hauptpatent 1,255,466 bekannten Beifutters in Form einer Mischung aus mineralischen und pflanzlichen ' Stoffen, wobei die pflanzliche Komponente aus Kräutern mit Sonderwirkungen, insbesondere Brennessel, 6 besteht, gegenüber den eingangs erwähnten Mangelfolgeerscheinungen eine ganz überraschende Verbesserung erbracht. Es hat sich gezeigt, daß diese kombinierte Verwendung besonderer Pflanzenarten mit den Mineralstoffen die Aufnahme der Mineralstoffe durch die Tiere in den erforderlichen physiologischen Gleichgewichten offensichtlich fördert und hierdurch die erwähnten spezifischen, auf Störung dieser Gleichgewichte beruhenden Krankheitserschemungen beseitigt bzw. ihrer Entstehung vorbeugt.
Obgleich somii diese Beifütterung von Krautern mit Sonderwirkungen gemäß dem Hauptpateni 1 255 466 einen wesentlichen Fortschritt darstellt, ist κ jedoch in manchen Fällen zu Aufnahmeverweige rung durch das Tier gekommen. Neben individuellen Unterschieden dürften hierfür auch die jeweü.gen ■Standortbedingungen eine RoUe spielen. Ein weiterer gewisser Nachteil des bekannten Beifuttermittels nach dem Hauptpatent 1.255,466 besteht hinsichdich der Verfügbarkeit der als pflanzliche Komponenten verwendeten Kräuter mit Sonderwirkungen. Vom Sam mein der wild wachsenden Kräuter kann in diesem Zusammenhang abgesehen werden, da dies keine praktikable Möglichkeit zur Gewinnung der fur die Herstellung in großem Maßstab erforderlichen Men gen darstellt. Somit bleibt nur der verhältnismäßig mühevolle und kostspielige Weg des gärtnerischen oder landwirtschaftlichen Anbaus der genannten Kräuter mit Sünderwirkungen.
Die Erfindung betrifft somit ein Beifuttermittel, ins besondere für Rinder und Schweine, in Form einer Mischung aus mineralischen und pflanzlichen Stoffen, denen gegebenenfalls Vitamine, Provitamine, Spuren elemente. Fermente, Geschmacks- oder GeruchsstofTe zugegeben sind, wobei es neben den üblichen, insbe sondere Phosphor und Kalzium enthaltenden Mineral stoffen als pflanzliche Komponente Brennessel und/oder andere als Futtermittel geeignete Kräuter mit Sonderwirkung enthält, nach Hauptpatent 1,255,466.
Durch die vorliegende Erfindung soll, ausgehend von dem Beifuttermittel gemäß dem Hauptpatent 1,255,466, ein Beifuttermittel geschaffen werden, das bei gleich gutem oder sogar noch verbessertem nutriti vem bzw. therapeutisch vorbeugendem Effekt vereinzelte Schwierigkeiten, die sich hinsichtlich der Auf nähme durch die Tiere bei dem bekannten Beifutter mittel ergeben können, vermeidet und hinsichtlich der Gewinnung der pflanzlichen Ausgangsstoffe den Erfordernissen der Herstellung im großen Maßstabe besser angepaßt ist.
Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung vorgese hen, daß es als weiter pflanzliche Komponente Algen enthält. Vorzugsweise kann vorgesehen sein, daß es als Algen Rhodophyceen enthält.
Die Verwendung von Algen oder Algengemischen, insbesondere in Form von Algenmehl, als selbständiges Futtermittel oder Futtermittelzusatz zu üblichem Futter, ist an sich bekannt. So ist aus der belgischen Patentschrift 626,884 die Beimischung eines Gemisches aus drei verschiedenen Algenarten zu üblichen Futter- oder Mischfutterniittcln zur Vorbeugung bzw. Therapie bestimmter Erkrankungen des Rindviehs wie Sterilität, Euterentzündungen, Milchfieber usw. bekannt. Aus der französischen Patentschrift 1,057,844 ist die Verwendung von pulverisierten, getrockneten Meeresalgen zum Zweck der Zufuhr von Spurenelementen und allgemein der Vorbeugung von Mangelkrankheiten bekannt. Bekannt ist ferner der forderliche Einfluß von Algenmehlzufutter auf die Spermaqualität von Besamungsbullen.
Bei dem erfindungsgemäßen Beifuttermittel Hegen demgegenüber Algen neben den Mineralstoffen und 4en Pflanzen bzw. Pflanzenteilen, insbesondere Kraulern, mit Sonderwirkungen als weitere pflanzliche Komponente vor. Diese erfindungsgemäße Verwendung der Algen als zusätzliche pflanzliche Komponente in dem Beifuttermittel nach dem Hauptpatent 1,255,466 erbringt eine Reihe wesentlicher, nicht ©hne weiteres vorhersehbarer, vorteilhafter Wirkungen.
So haben Transponierungstests mit dem erfindungsgemäßen Beifuttermittel neben einer guten Aufnahme von Kalzium und Phosphor auch einen besonders guten nutritiven Effekt gezeigt. Bei sehr guten täglichen Gewichtszunahmen und einer ausgezeichneten AUgemeinentwicklung der Versuchstiere (z.B. des Haarkleides) konnten folgende biologische W'irkungs grade für das getestete erfmdungsgemäße Beifuttermittel aus dem Ansatz im Tierkörper errechnet werden: Ca Wirkungsgrad 109; P Wirkungsgrad 104: bei einer Wirkungsgrad-Skala von 25 bis 125 entsprechen diese Werte einer sehr guten Ca- und P-Verwertbarkeit aus dem erfindungsgemäßen Beifuttermittel. Dieses ist deshalb als Mineralergänzungsfuttermittel für Milchkühe ernährungsphysiologisch vollwertig. Neben den gesundheitlichen Wirkungen wurden beionders günstige Auswirkungen auf die Milchleistung der Kühe festgestellt.
Daneben entfaltet das Beifuttermittel mit dem Algenzusatz Sonderwirkungen hinsichtlich der Förderung des allgemeinen Gesundheitszustandes der Tiere, die mit den gleichen Mineralstoffen ohne den Zusatz von Algen nicht erreichbar sind. So hat sich gezeigt, daß Hochleistungstiere, wie beispielsweise Milchkühe, die chronische, die Trächtigkeit verhindernde Gebärmutterentzündung allein durch die Zufütterung der Algen-Mineralstoff-Kräutermischung gemäß der Erfindung überwinden.
Vor allem jedoch hat die erfmdungsgemäße Ver wendung der Algen als zusätzliche weitere pflanzliche Komponente in der Mineralstoff-Kräutermischung nach dem Hauptpatent 1,255,466 überraschenderweise zu einer allgemein guten Aufnahme des Beifutters geführt, während bei Mineralstoff-Kräutermischungen ohne den Algenzusatz die Futteraufnahme bei verschiedenen Tieren sehr unterschiedlich sein konnte.
Des weiteren hat sich gezeigt, daß der erfmdungsgemäße Zusatz von Algen ausgleichend hinsichtlich der Einflüsse der Standortverhältnisse und der jeweiligen besonderen Fütterungsverhältnisse des Betriebes wirkt; während sich nämlich gezeigt hat, daß die Mineralstoff-Kräutermischung nach dem Hauptpatent 1,255,466 in ihrer an sich ausgezeichneten gesundheitlichen Wirkung in gewissem Grade von den jeweiligen Verhältnissen des Standortes und der Fütterung des Betriebs abhängig sein kann, derart, daß streng genommen zur Erzielung optimaler Ergebnisse für verschiedene Standortverhältnisse unterschiedliche Mischungen verwendet werden müßten, wirkt der erfmdungsgemäße Zusatz von Algen ausgleichend hinsichtlich dieser Faktoren, derart, daß die Beifuttermischung mit optimalem Wirkungsgrad universell anwendbar wird.
Darüber hinaus tritt bei der bevorzugten Verwendung der Algen als zusätzliche pflanzliche Komponente in der Mineralstoff-Kräutermischung nach dem Hauptpatent 1,255,466 eine Steigerung der positiven Wirkungen der Kräuter mit Sondcrwirkungen auf, die in dieser Form ohne die Algen nicht erreicht wurden. Dies haben Versuche an dem Rinderbestand eines Hochschulbetriebes mit einhundert Kühen gezeigt, an den über mehrere Monate hinweg ein Beifutter in Gestalt einer Mineralstoff-Kräuter-Algen-Mischung gemäß einem der weiter unten beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung verfüttert wurde. In dem genannten Rinderbe-
ίο stand war krankhaftes Hängenbleiben der Nachgeburt stark verbreitet. Einige Wochen nach Beginn der Beifütterung des erfindungsgemäßen Beifuttermittels begannen die Nachgeburten normal und ohne Hilfe abzugehen. Die üeräraHche Kontrolle stellte außer-
dem eine erhebliche Verkürzung des Puerperiums unter die als normal angesehenen Zeiten fest; hieraus ergibt sich, daß das erfindungsgemäße Beifuttermittel für die Tierzucht ein ungewöhnlich günstiges Hilfsmittel darstellt.
Jo Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht hinsichtlich der Gewinnung und Verarbeitung der als zusätzliche pflanzliche Komponente verwendeten Algen. Bei Verwendung der besonders vorteilhaften Meeresalgen können beispielsweise in Flachküstengebieten praktisch in großtechnischem Maße gewonnen und verarbeitet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger bevorzugter Beispiele für verschiedene Anwendungsfälle näher erläutert:
Beispiel 1:
Algen-Mineralfutter mit Kräutern, für Milchvieh
Zusammensetzung:
20,00% Meeresalgen (Rodophyceen der Art Lithophyllum, Lithotamium Ceramium, Polysyphonia, Ulcea Lactua)
w 40,00% Dicalziumphosphat
10,00% Melasse
7,75% Viehsalz, jodiert
0,25% Vitaminkonzentrat A+D3+E (A = Palmitat)
(E = d^alpha-Tocopherolacetat)
■ti 17,00% Nesseln
0,50% Fichtenspitzen
0,75% Eichenrinde
0,25% Johanniskraut
0,20% Rosmarin
0,15% Heidelbeerblätter
0,30% Enzian
0,45% Huflattich
0,45% Birkenblätter
0,45% Haselnußblätter
5 0,50% Fenchel
0,50% Anis
0,50% Kümmel
iöö,öö%
(M Das Beifutter, welches neben den Algen und Mineral-Stoffen 22% Kräuter mit Sonderwirkungen enthält, wird in einer Menge von 50 bis 150 g pro Tier/Tag verfüttert.
Das Beifuttermittel gemäß dem vorstehenden Bei-
fii spiel 1 ist speziell zur Verfütterung an Milchvieh bestimmt; es regt den tierischen Stoffwechsel harmonisch an und reguliert ihn und beugt Mangelkrankheiten vor. Die Verfütterung des genannten Beifuttermit-
tels ist insbesondere zur Vorbeugung bzw. Heilung bei folgenden Indikationen angezeigt: Kalbefieber, Nachrindern, Acetonomie, Lecksucht, Fruchtbarkeitsstörungen, chronischer Durchfall, sowie andere Stoffwechselkrankheiten.
nen Verbesserung des Gesundheitszustandes haben Fütterungsversuche in Besamungsstationen gezeigt, daß die Beifütterung dieser Mischung eine deutliche Verbesserung der Samenmenge und Samenqualität erbringt. Im einzelnen gut beispielsweise für die Dosierung und Indikation folgendes:
Beispiel 2:
Algen-Mineralfutter mit Kräutern, für andere Tierarten
Zusammensetzung:
30,00% Meeresalgen (Rodophyceen der Art Lithophyllum, Lithotamium, Ceramium, Polysyphonia, Ulcea Lactua)
30,00% Dicalziumphosphai
10,00% Melasse
7,75% Viehsalz, jodiert
0,25% Vitaminkonzentrat A-I-D3+E (A = Palmitat)
(E = dpalpha-Tocopherolacetat) 17,00% Nesseln
0,50% Fichtenspitzen
0,75% Eichenrinde
0,25% Johanniskraut
0,20% Rosmarin
0.15% Heidelbeerblätter
0,30% Enzian
0,45% Huflattich
0,45% Birkenblätter
0,45% Haselnußblätter
0,50% Fenchel
0,50% Anis
. 0,50% Kümmel
Bullen/
ίο Hengste/Eber:
50 bis 150 g täglich
Jungvieh:
50 bis 70 g täglich
ι; Zuchtsauen:
60 bis 80 g täglich
Pferde:
50 bis i 50 g täglich
,. Schweine:
100,00%
Das Beifuttermittel gemäß diesem Beispiel eignet sich für die verschiedensten Tierarten. Neben der allgemei Mangelhafte Samendichte und
Samenmenge, pathologische
Spermaformen
Mangelhaftes Aufnehmen, unbefriedigende Wurfgröße, langandauernde und schwere
Geburten, ungenügende Ferkelzahl und Ferkelverluste
Erkrankung der Atmungswege
und des Kreislaufs, Anfälligkeit
der Knochen- und Sehnenorganisation
Schwanzbeißen verschwindet im
allgemeinen schon wenige Tage
nach der Zufütterung.
Hinsichtlich der Herstellung ist vorgesehen, dab die Algen getrocknet, vorzugsweise in gemahlener Form als Pulver mit den Mineralstoffen und ggf. mit den Kräutern gemischt werden. Die bei den angegebenen Beispielen verwendeten Algen können beispielsweise an der Flachküste Frankreichs mit Schiffen ge-M wonnen werden; anschließend werden sie mit Warmluft getrocknet und gemahlen und sodann mit den anderen Komponenten gemischt. Die Anwendung in Pulverform ist wegen der guten Mischbarkeit mit den anderen Komponenten sowie wegen der guten Ver- - 40 wertbarkeit bei der Verdauung vorzuziehen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Beifuttermittel, insbesondere für Rinder und Schweine, in Form einer Mischung aus mineralischen und pflanzlichen Stoffen, denen gegebenen- s falls Vitamine, Provitamine, Spurenelemente, Fermente, Geschmacks- oder Geruchsstüffe zugegeben sind, wobei es neben den üblichen, insbesondere Phosphor und Kalzium enthaltenden Mineralstoffen als pflanzliche Komponente Brennessel ιυ und/oder andere als Futtermittel geeignete Kräuter mit Sonderwirkung enthält (nach deutscher Patentschrift 1,255,466), dadurch gekennzeichnet, daß es als weitere pflanzliche Komponente Algen enthält.
2. Beifuttermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Algen Rhodophyceen enthält.
DE19691901000 1969-01-09 1969-01-09 Beifuttermittel Expired DE1901000C (de)

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