DE3014975C2 - Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels in Form von Blöcken oder Agglomeraten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels in Form von Blöcken oder AgglomeratenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels in Form von Blöcken oder
Agglomerated
Derartige Blöcke oder Agglomerate bzw. Lecksteine, die für die Ernährung von Tieren, insbesondere Rindern
und Schafen, bestimmt sind, werden im allgemeinen durch Pressen von Futtermittelgemischen hergestellt,
die ihnen genügende Härte verleihen, indem sie den Zusammenhalt zwischen den festen Teilchen des
Gemisches erhöhen und in dieser Weise den Austausch zwischen diesen Teilchen erleichtern. Ein solches jo
Verfahren ist beispielsweise aus der FR-PS 11 27 520 bekannt, bei dem zusätzlich noch eine Wärmebehandlung
vorgesehen ist.
Ferner wurden gewisse Verfahren vorgeschlagen, bei
denen Bindemittel wie Lignosulfonate, Tone oder Propylenglykole, die die Agglomerierung der festen
Produkte erleichtern, aber die Anwendung des Pressens nicht überflüssig machen, verwendet werden.
Diese Verfahren sind aufgrund der Druck- und Wärmebehandlung der FuttermitHelgemische relativ
aufwendig und teuer.
Es bestand somit ein Bedürfnis, ein Verfahren zu finden, das es ermöglicht, ohne äußere Druckkraft und
ohne Wärmezufuhr Lecksteine von befriedigender Qualität bei Verwendung von verhältnismäßig leicht zu
agglomerierenden, eine gute Plastizität aufweisenden Ausgangsmaterialien herzustellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels der genannten Art ist dadurch
gekennzeichnet, daß man dem Gemisch der das Futtermittel bildenden Produkte ein Alkalisilikat und
eine Säure zusetzt und die so gebildete Mischung in Formen gießt und ohne äußeren Druck oder Wärmezufuhr
erstarren läßt. Dabei können erfindungsgemäß gleichzeitig füi die Ernährung der Tiere besonders
notwendigen Elemente zum Gemisch zugesetzt werden.
Das als Bindemittel dienende Alkalisilikat wird vorzugsweise in Form einer wäßrigen Lösung von
beispielsweise 35° Be eingesetzt. Die Alkalisilikatlösung wird in Abhängigkeit von den gewünschten Ergebnissen
in einer Menge von 5 bis 20 Gewichtsteilen, vorzugsweise 7 bis 10 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile
Futtermittelgemisch zugesetzt.
Als Alkalisilikat wird im allgemeinen Natriumsilikat
aufgrund des großen Nutzens des Natriuniions für den b5
Stoffwechsel von Wiederkäuern verwendet, jedoch können auch andere Alkalisilikate, z. B. Kaliunisilikat,
als Zusatzstoffe für die Herstellung der Lecksteine verwendet werden.
A's Säure wird erfindungsgemäß vorzugsweise eine Mineralsäure, wie Phosphorsäure oder Schwefelsäure,
verwendet- Die zu verwendende Säuremenge hängt von der erforderlichen Härtegeschwindigkeit, von der in das
Futtermittelgemisch eingeführten Phosphat- oder Sulfatmenge und von der verwendeten Bindemittelmenge
ab. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Phosphorsäure, durch die das Gemisch einen Phosphorzusatz
erhält.
Die Futtermittel gemäß der Erfindung können nach allen bekannten Verfahren hergestellt werden, die darin
bestehen, daß man die festen, mehr oder weniger feinteiligen Ausgangsmaterialien mischt und dann die
flüssigen Ausgangsmaterialien, zu denen die Alkalisihkatlösung und die Säure gehören, zusetzt. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsforni besteht das Verfahren darin, daß man die Alkalisilikatlösung in das Gemisch
der festen Ausgangsmaterialien vor den anderen flüssigen Bestandteilen oder in Mischung mit denen,
deren pH-Wert 7 oder mehr beträgt, einführt und dann die anderen flüssigen Bestandteile, die mit der Säure, die
dazu dient, das Erstarren des Endproduktes zu beschleunigen, gemischt sind, zusetzt. Gewisse feste,
lösliche Bestandteile, z. B. Harnstoff, können ebenfalls als Lösung in den flüssigen Bestandteilen, z. B. Wasser,
Melasse oder einer beliebigen anderen Flüssigkeit, eingeführt werden.
Das Härten der Gemische gemäß der Erfindung erfolgt allmählich, wodurch ein großer Spielraum in der
Verfahrensdurchführung während der Verteilung des Gemisches auf die zur endgültigen Formung der Steine
oder Blöcke verwendeten Formen gegeben ist. Das Härten der Masse des Blocks in den Formen erfolgt in
Abhängigkeit von den zur Herstellung der Futtermittelblöcke verwendeten Gemischen entweder unmittelbar
oder wänrend einer Zeit, die einige Stunden oder mehr erreichen kann. Die erreichte Härte ist nie übermäßig
hoch, so daß ein befriedigender Verbrauch der Blöcke durch die Tiere beim Lecken möglich ist.
Die Lecksteine gemäß der Erfindung können in Abhängigkeit von der verwendeten Form eine beliebige
Gestalt und Größe haben.
Als feste Bestandteile können bei der Herstellung der Lecksteine Mineralsalze, proteinfreie Stickstoffquellcn
und organische Verbindungen synthetischen oder natürlichen Ursprungs verwendet werden. Um beim
Verfahren gemäß der Erfindung vorteilhaft verwendet zu werden, müssen die Verbindungen natürlichen
Ursprungs, z. B. Celluloserückstände, l· ruchtfleisch und anderes Gemüse, fein gemahlen werden. Außerdem sind
Materialien, die während des Verlaufs des Herstellungsverfahrens einer Volumenänderung unterliegen, als
Ausgangsmaterialien auszuschließen. Dies ist beispielsweise bei gemahlenem Stroh oder Kleie über einer
Zusatzmenge von 10% der Fall.
In die Produkte gemäß der Erfindung, die organische Bestandteile natürlichen Ursprungs enthalten, kann
vorteilhaft eine Verbindung mit bakerizider oder keimtötender Wirkung, z. B. Propionsäure, in einer
Menge von 0,5 bis 5 Teilen pro 100 Teile Gemisch eingeführt werden.
Außer den bereits genannten Bestandteilen können die Blöcke und Steine gemäß der Erfindung, falls
erforderlich, andere Zusatzstoffe, beispielsweise Acetate, Propionate und Butyrate, Alkohole, Wachse, gewisse
Schädlingsbekämpfungsmittel, z. B. Wurmmittel, Antiblähmittel, Methaninhibitoren, Wachstumsaktivatoren
oder -regler. Vitamine, Provitamine und medikamentöse
Substanzen, enthalten.
Nachfoigend wird die Erfindung anhand von Beispielen
näher beschrieben:
In einem Kneter werden 45 kg Fruchtfleisch von Zitrusfrüchten, 5 kg Calciumcarbonat, 3 kg Magnesiumoxid
und 5 kg Natriumchlorid 3 Minuten gemischt. Anschließend werden 16 kg Natriumsilikat von 35° Be m
zugesetzt, worauf 3 Minuten gemischt wird. Abschließend werden 10 kg Melasse und 15 kg Phosphorsäure
von 48% P2O5 zugesetzt, worauf 5 Minuten gemischt
wird. Man gießt das Gemisch in Formen und klopft mit einem Stampfer auf die Form, damit das Gemisch r,
leichter in die Form gelangt und etwaige Luftblasen entweichen können. Die Entformung kann unverzüglich
erfolgen.
Die erhaltenen Steine enthalten 3,92% Phosphor, 3,58% Calcium, 3,48% Natrium und 2,22% Magnesium, :t>
gerechnet als Trockenmasse. Die Härte wurde durch Ermittlung des Durchmessers des Eindrucks bestimmt,
den die Spitze eines Stahlkegels von 90° hinterläßt, auf den eine konstante Kraft von 1600 daN einwirkt. Der
gebildete Eindruck hat einen Durchmesser von 15 mm. ; -,
Lecksteine werden auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:
J(I
45 kg Fruchtfleisch von Zitrusfrüchten
5 kg Calciumcarbonat
3 kg Magnesiumoxid
5 kg Natriumchlorid
7 kg Natriumsilikat von 35° Be
19 kg Melasse aus der Zuckerfarbrik
15 kg T-»h<
.,phorsäuremit48% P2O5
I kg eines Komplexes von Spurenelementen und
Vitaminen der folgenden Zusammensetzung:
53% Zinksulfat-Heptahydrat
35% Mangansulfat-Monohydrat
8% Kupfersulfat-Pentahydrat
0,1% Cobaltsulfat-Heptahydrat 0,05% Kaliumiodid
35% Mangansulfat-Monohydrat
8% Kupfersulfat-Pentahydrat
0,1% Cobaltsulfat-Heptahydrat 0,05% Kaliumiodid
3,85% eines Vitaminkomplexes, der folgende
Bestandteile enthält:
300 000 I.E. Vitamin A
Bestandteile enthält:
300 000 I.E. Vitamin A
60 000 I.E. Vitamin D3
60 I.E. Vitamin E pro g Vitaminkomplex.
Die erhaltenen Steine enthalten 3,95% Phosphor, 3,68% Calcium, 2,90% Natrium und 2,24% Magnesium,
bezogen auf die Trockenmasse. Die wäßrige Lösung eines Teils des Steins in 100 Teilen Wasser hat einen
pH-Wert von 7. Der in Beispiel 1 beschriebene Härtetest ergibt einen Eindruck von 25 mm Durchmesser.
3 kg Magnesiumoxid
6 kg Natriumchlorid
5 kg Harnstoff
10 kg Kaliumsilikat von 30 Be
15 kg Phosphorsäure mit 48% P2O5
1 kg Propionsäure
10 kg Melasse der Zuckerfabrik
1 kg eines Komplexes von Spurenelementen
60
Lecksteine werden auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise, jedoch unter Verwendung von Kaliumsilikat
anstelle von Natriumsilikat und unter Verwendung der folgenden Bestandteile hergestellt:
44 kg Fleisch von Zitrusfrüchten
5 ke Calciumcarbonat
5 ke Calciumcarbonat
Vitaminen der folgenden Zusammensetzung:
53% Zinksulfat-Heptahydrat
34% Mangansulfat-Monohydrat
8% Kupfersulfat-Pentahydrat
0,1 %Cobaltsulfat-Heptahydrat
0,05% Kaliumiodid
34% Mangansulfat-Monohydrat
8% Kupfersulfat-Pentahydrat
0,1 %Cobaltsulfat-Heptahydrat
0,05% Kaliumiodid
3,85% eines Vitaminkomplexes der folgenden Zusammensetzung:
300 000 I.E. Vitamin A
60 000 I.E. Vitamin D3 und
300 000 I.E. Vitamin A
60 000 I.E. Vitamin D3 und
60 I.E. Vitamin E
pro Gramm Vitaminkomplex.
pro Gramm Vitaminkomplex.
Der Harnstoff kann entweder in Mischung in den Pulvern oder in Lösung in der Melasse und in der
Phosphorsäure zugesetzt werden. Die erhaltenen Steine enthalten 21,7% Gcsamtstickstoffmaterialien, 3,94%
Phosphor, 3,61% Calcium, 2,92% Natrium, 0,92% Kalium jno 2,24% Magnesium, bezogen auf die
Trockenmasse. Der in Beispiel 1 beschriebene Härtetest ergibt einen Eindruck von 12 mm Durcnmesser.
40 kgCalciumhydrogenphosphat mit 20 Gewichtsprozent Phosphor und 20 Gewichtsprozent Calcium, 10 kg
Calciumcarbonat, 5 kg Magnesiumoxid und 10 kg Natriumchlorid werden 3 Minuten gemischt. Abschließend
werden Iu kg Natriumsilikat von 35° Be zugesetzt, worauf 3 Minuten gemischt wird. Dann werden 20 kg
Melasse unJ 2 kg Wasser zugesetzt, worauf 4 Minuten gemischt wird. Abschließend werden 5 kg 95%ige
Schwefelsäure zugesetzt und etwa 1 Minute zugeniischt.
Das hierbei erhaltene Gemisch wird in Formen gegossen, wobei mit einem Stamper, wie in Beispiel 1
beschrieben, geklopft wird.
Die Entformung kann unverzüglich erfolgen. Der erhaltene Block enthält 9,11% Phosphor, 13,80%
Calcium, 5,09% Natrium und 3,43% Magnesium, bezogen auf die Trockenmasse. Die Dichte beträgt
1,51 g/cm]. Der in Beispiel 1 beschriebene Härtetest ergibt einen Eindruck von 5 mm Durchmesser.
Der in Beispiel 4 beschriebene Versuch wird mit den folgenden Bestandteilen wiederholt:
40 kg Calciumhydrogenphosphat
10 kg Calciumcarbonat
12 kg Magnesiumoxid
10 kg Natriumchlorid
10 kg Natriumchlorid
10 kg Natriumsilikat von 35° Be
13 kg Melasse der Zuckerfabrik
5 kg 95%ige Schwefelsäure
5 kg 95%ige Schwefelsäure
Zwischen der Zugabe der Melasse und der Zugabe der Schwefelsäure werden 8 kg Wasser pro 100 Teile
Endgemisch zugegeben. Der erhaltene Block enthält 8,93% Phosphor, 13,48% Calcium, 4,99% Natrium und
8,07% Magnesium, bezogen auf die Trockenmasse. Seine Dichte beträgt 1,48 g/cm3. Der in Beispie! 1
beschriebene Härtetest ergibt einen Eindruck von 5 mm Durchmesser. Die wäßrige Lösung von 1 Teil Stein in
100 Teiien Wasser hat einen pH-Weri von 9,5.
Der in Beispiel 4 beschriebene Versuch wird unter Verwendung der folgenden Bestandteile wiederholt:
30 kg Calciumhydrogenphosphat
15 kg Calciumcarbonat
4 kg Magnesiumoxid
21 kg Harnstoff
21 kg Harnstoff
5 kg Natriumchlorid
!Okg Natriumsilikat von 35° Be
10 kg Melasse der Zuckerfabrik
5 kg 95%ige Schwefelsäure
40 | kg | Kleie |
5 | kg | Calciumcarbonat |
3 | kg | Magnesiumoxid |
10 | kg | Natriumchlorid |
5 | kg | Harnstoff |
30
35
10 kg Natriumsilikat von 35° Be
11,5 kg Melasse der Zuckerfabrik
15 kg Phosphorsäure mit 48% P2O5
0,5 kg Propionsäure
Der Harnstoff kann entweder als Mischung mit den Pulvern oder als Lösung in der Melasse und
Phosphorsäure zugesetzt werden.
Der erhaltene Block hat die folgende Zusammenset-
Das Endgemisch hat das Aussehen einer äußerst teigigen Flüssigkeit Es muß einige Stunden trocknen,
bevor es entformt werden kann. Es enthält 68% Gesamtstickstoff, 6,64% Phosphor, 13,34% Calcium,
2,77% Natrium und 2,67% Magnesium, bezogen auf die Trockenmasse.
Der in Beispiel 1 beschriebene Versuch wird unter Verwendung der folgenden Bestandteile wiederholt:
10 zung:
26,6% Gesamtstickstoff, 4,37% Phosphor, 2,70% Calcium, 5,57% Natrium, 2,25% Magnesium, bezogsn auf die
Trockenmasse. Der in Beispiel 1 beschriebene Härtetest ergibt einen Eindruck von 20 mm Durchmesser.
Der in Beispiel 1 beschriebene Versuch wird wiederholt, jedoch ohne Zugabe von Melasse, d. h. mit den
folgenden Bestandteilen:
15
45 kg Fleisch von Zitrusfrüchten
5 kg Calciumcarbonat
3 kg Magnesiumoxid
19 kg Natriumchlorid
10 kg Natriumsilikat von 35° Be
15 kg Phosphorsäure mit 48% P2O5
Nach dem Mischen werden 3 Teile Wasser pro 100 Teile Endgemisch zugesetzt. Der erhaltene Block hat die
folgende Zusammensetzung: 3,95% Phosphor, 3,53% Calcium, 9,94% Natrium und 2,24% Magnesium,
bezogen auf die Trockenmasse. Der in Beispiel 1 beschriebene Härtetest ergibt einen Eindruck von 9 mm
Durchmesser. Die wäßrige Lösung von 1 Teil des Steins in 100 Teilen Wasser hat einen pH-Wert von 7,2.
Claims (3)
1. Verfahren zur Hersteilung eines Futtermittels in Form von Blöcken oder Agglomerated dadurch
gekennzeichnet, daß man dem Gemisch der das Futtermittel bildenden Produkte ein Alkalisilikat
und eine Säure zusetzt und die so gebildete Mischung in Formen gießt und ohne äußeren Druck
oder Wärmezufuhr erstarren läßt.
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Alkalisilikat in Form einer wäßrigen Lösung zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Säure Phosphorsäure
zugesetzt wird.
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