DE2115630A1 - Mindestens überwiegend Ammonmtrat enthaltende, granulierte, gespritzte oder geprillte Düngemittel mit verbes serter Lagerfähigkeit und ein Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Mindestens überwiegend Ammonmtrat enthaltende, granulierte, gespritzte oder geprillte Düngemittel mit verbes serter Lagerfähigkeit und ein Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2115630A1 DE19712115630 DE2115630A DE2115630A1 DE 2115630 A1 DE2115630 A1 DE 2115630A1 DE 19712115630 DE19712115630 DE 19712115630 DE 2115630 A DE2115630 A DE 2115630A DE 2115630 A1 DE2115630 A1 DE 2115630A1
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C1/00Ammonium nitrate fertilisers
    • C05C1/02Granulation; Pelletisation; Stabilisation; Colouring

Description

  • Mindestens überwiegend Ammonnitrat enthaltende, granulierte, gespritzte oder geprillte DUngemittel mit verbesserter Lagerfähigkeit und ein Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft überwiegend aus Ammonnitrat bestehende Dünger erhöhter Temperaturwechselbeständigkeit, welche durch Zusatz von reaktionsfähigem Anhydrit allein oder mit Ammonsulfat erreicht wird, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • Im Sinne der allgemeinen Tendenz der Verwendung von DUngemitteln mit hohem Nhrstoffgehalt verden auch auf dem Gebiete der reinen Stickstoffdüngemittel immer mehr Kalkammonsalpeter mit hohem Stickstoffgehalt (bis 28 % N) und auch praktisch reines Ammonnitrat (33,5 % N und höher) eingesetzt. Mit dem abnehmenden Gehalt an inerten Bestandteilen (Kalk) verden die Eigenschaften des Asmonnitrates immer mehr ausschlaggebend und es steigen demgemäß die Schwierigkeiten der Erzeugung eines gut lagerfähigen Produktes.
  • Das Verhalten des in einem bestimmten Korngrößenbereich vorliegenden Düngemittels bei der Lagerung ist abhängig: 1. von der Kornfestigkeit 2. von der Widerstandsfähigkeit gegen Temperaturschwankungen und 3. von der Oberflächenbeschaffenheit, vor allem von der Feuchtigkeit der Lornoberfläche (Hygroskopizität)v Die Kornfestigkeit von Ammonnitrat ist von den Herstellungsbedingungen und auch von Endwassergehalt abhängig und bevegt sich ohne besondere zusätzliche Maßnahmen an der unteren Grenze, die für eine gute Lagerfähigkeit erforderlich ist.
  • Bedingt durch den Umwandlungspunkt bei 320 C wirken sich entsprechende Temperaturschwankungen durch Volumsänderungen bei Ammonitrat so stark aus, daß es zu einer wesentlichen Herabsetzung der Festigkeit und letztlich zum rornzerfall kommt. Bei der Lagerung kommt es dadurch zur Staubbiidung und zu einem Verbacken der Gesamtmasse des Düngers.
  • Weiters von Einfluß auf das Lagerverhalten ist die Oberflächenbeschaffenheit des dornes, welche vor allem durch die Wasseraufnahme des Produktes verschlechtet wird.
  • Wenn auch hier eine gewisse Einflußnahme einerseits durch eine sofortige und luftdichte Versackung, andererseits durch Oberflächenkonditionierungsmittel möglich ist, so ist eine wesentliche Verschlechterung der Hygroskopizität von Ammonnitrat etwa durch Salzzusätze sehr problematisch und zumeist nicht tragbar.
  • Es hat bei diesen bekannten Schwierigkeiten in der Erzeugung eines gut lagerfähigen Ammonnitrates oder eines, dieses enthaltenden Düngers nicht an Vorschlägen zu Lagerverbesserung durch entsprechende Zusätze geSehlt.
  • So wird nach der deutschen Patentschrift 656.867 bei einem gekörnten Düngemittel mit einer dem talkammonsalpeter entsprechenden Zusammensetzung das als tern dienende Ammonnitrat bei erhöhter Temperatur mit Kalziumkarbonatpulver wnhüiit, welches als Bindemittel einen kleinen Gehalt an Ammonnitrat enthält. Nach der deutschen Patentschrift 897.710 werden talkammonsalpeter oder andere ammonnitrathaltige Düngemittel unter Ammoniakeinvirkung granuliert.
  • Auf diese Weise wird der unervUnschten Bildung von ralziumnitr t entgegengewirkt, velches in erster Linie die Hygroskopizität der genannten Dünger erhöht und dadurch die Lagerfähigkeit herabsetzt.
  • Nach der deutschen PatentschriPt Nr. 921.084 vird dem Ammonnitrat bei der Herstellung von talkammonsalpeter vor oder während der Kaliumkarbonatzugabe Magnesiumoxyd als solches oder in Form von gebranntem Dolomit zugesetzt.
  • Auch dieses Verfahren hat die Vermeidung der ralziumnitratbildung und der daraus resultierenden Nachteile, insbesondere die Vermeidung der Porosität des Kornes durch die gleichzeitig vor sich gehende Gasentwicklung zum Gegenstand.
  • Gegenstand der österreichischen Patentschrift Nr.189.634 ist gleichfalls die Vermeidung der taiziumnitratbildung bei der raikammonsalpeterherstellung durch Zusatz von fitissigen oder fein gepulverten Fällungsmittein PUr die kalziumnitratbildenden ralziumionen bei Temperaturen von 80 - 90° C. Als Fällungsmittel dienen insbesondere Ammonsulfat bzw. Ammonbisulfat, Ammonkarbonat und andere mehr.
  • Dadurch wird gleichfalls eine Verminderung der Hygroskopizitrat des Endproduktes erreicht. Nach der österreichischen Patentschrift Nr. 269.905 wird bei der Körnung von reinem Ammonnitrat Ammonsulfat in Mengen zwischen 0,1 und 10 Gew.% vor der körnung zugesetzt. Dadurch wird die rornfestigkeit erhöht und auch die Hygroskopizitat verbessert, die Temperaturwechselbeständigkeit ist aber nicht ausreichend, wie eigene versuche ergeben haben.
  • Aus der britischen Patentschrift Nr. 877.411 ist ferner bekannt, einer bis zu 17 X Wasser enthaltenden Ammoniumnitratschmelze zwecks Entwässerung große Mengen Kalziumsulfat-Hemihydrat, totgebrannten Gips oder eine Mischung beider zuzusetzen, wobei bis zu 1 Teil alziumsulfat auf 2 Teile Ammonnitrat kommen. Die so erhaltene Mischung wird gekühlt und nach mehrträgiger Standzeit mechanisch zerkleinert. Zweck dieses veralteten und heute nicht mehr gebräuchlichen Verfahrens ist die Entfernung der Wassermengen aus der Ammonnitratschmelze zur Vermeidung der damals für gefährlich gehaltenen Entwässerung durch Erhitzen der Schmelze. Gegebenenfalls kann die Kalziumsulfatkomponente gemeinsam mit Ammonsulfat zugesetzt werden, um den Stickstoffgehalt des Düngers, der durch die großen Mengen Inertmaterial herabgesetzt vird, wieder zu verbessern.
  • Es vurde nun gefunden. daß ein bestimmter geringer Gehalt an Kalziumsulfat, welches zumindest zu 50 - 70 %, vorzugsveise aber ausschließlich aus reaktionsfähigem Anhydrit bestehen muß, sowie der Zusatz einer solchen alziumsulfatkomponente gemeinsam mit Ammonsulfat eine erhebliche Verbesserung der Temperaturwechselbeständigkeit von ganz oder zur Hauptsache aus Ammonnitrat bestehenden Düngemitteln bewirkt. Diese Substanzen werden diesen Düngemitteln vor deren Granulierung, Prillung oder Spritzung zugesetzt. Eigene Versuche haben ergeben, daß der erfindungsgemäße Effekt ausbleibt, wenn statt ganz oder überwiegend aus reaktionsfähigem Anhydrit bestehendem ralziumsulfat das Dihydrat, Hemihydrat oder totgebrannter Gips eingesetzt verden.
  • Gegenstand der Erfindung sind also mindestens überwiegend aus Ammonnitrat bestehende, granulierte, gespritzte oder geprillte Düngemittelt wie Aninonnitrat oder Kalkammonsalpeter, weiche Zusätze von ralziumsulfat und gegebenenfalls Ammonsulfat enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß diese Düngemittel 0,5 - 10 Gew.%, vorzugsweise 1 bis 5 Gew.% eines zumindest überwiegend aus reaktionsfähigem Anhydrit bestehenden raiziumsulfates und O - 10 Gew.%, vorzugsweise 1 - 6 Gew.%, Ammonsulfat enthalten. Wie bereits erwähnt, empfiehlt es sich, die Kalziumsulfatkomponente ausschließlich in Form von reaktionsfähigem Anhydrit zu vervenden.
  • Gegenstand der erfindung ist ferner ein Verfahren zur Nerstellung solcher granulierter, geprillter oder gespritzter erfindungsgemäßer Düngemittel, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß einer vorwiegend aus Ammonnitrat bestehenden Schmelze mit einem Wassergehalt von maximal 5 Gew.%, 0,3 - 10 Gew.%, vorzugsweise 1 bis 5 Gew.% eines zumindest überwiegend aus reaktionsfähigem Anhydrit bestehenden Kalziumsulfates und 0 - 10 Gew.%, vorzugsweise 1 - 6 Gew.% Ammonsulfat in Pester Form zugesetzt und die Schmelze unmittelbar anschließend verformt vird. Als Ausgangsprodukt für den reaktionsfähigen Anhydrit kann trotz seiner Verunreinigungen Abfallgips verwendet verden, wodurch eine weitere Einsatzmöglichkeit für dieses Abfallprodukt gegeben piste Hiezu wird der Abfallgips auf übliche Weise kalziniert. Soll Kalkammonsalpeter hergestellt werden, wird die Kalziumsulfatkomponente und für den Fall, daß Ammonsulfat zugesetzt wird, auch das Ammensulfat der Ammonitratschmelze vor Zugabe des talziumkarbonates zugesetzt.
  • Die erfindungsgemäßen Dünger zeichnen sich nicht nur durch eine erhöhte Temperaturwechselbeständigkeit aus.
  • Sie zeigen gegenüber anderen ammonnitrathaltigem Düngern bei durchschnittlicher Luftfeuchtigkeit gleiche meist aber geringere Hygroskopizität.
  • Die nachstehenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
  • Beispiel 1: Zu einer Schmelze von Ammonnitrat mit 0,2 Gew.% Wasser werden 2 Gew.% eines reaktionsfähigen Anhydrits zugesetzt, der durch Entwässern von Abfallgips bei Temperaturen von ca. 1800 c erhalten wurde. Die Schmelze vird bei einer Temperatur von 1700 C durch eine Lochplatte mit 1 mm Bohrungen verprillt. Der Wassergehalt der erhaltenen Prills liegt bei 0,12 %, der Berstdruck der Prills einer Größe von 2 - 3 mm beträgt 3200 g. Die Prills wurden 10 mal auf 500 C erwrmt, jedesmal 2 Stunden auf dieser Temperatur gehalten und zvischendurch wieder auf Raumtemperatur abgekühlt. Nach dieser Behandlung wurde ein Berstdruck von 2400 g erhalten, vährend bei einem Ammonnitrat ohne jeden Zusatz nach dieser Behandlung die Hälfte der Prills völlig zerfallen war und der Rest einen Berstdruck von unter 100 g zeigte.
  • Setzt man zu der Schmelze 5 Gew.% Ammonsulfat ohne reaktions£ähigen Anhydrit zu, sinkt der Berstdruck unter vergleichbaren Bedingungen von 2800 auf 780 g.
  • Beispiel 2: Zu einer Ammonnitratschmelze nach Beispiel 1 werden außer 2 Gew.% reaktionsfähigem Anhydrit, hergestellt wie in Beispiel 1 angegeben, 5 Gew.% Ammonsulfat zugesetzt. Nach Verarbeitung der Schmelze unter gleichen Bedingungen vie in Beispiel 1 liegt der Berstdruck der turner vor der Temperatur-Behandlung wie in Beispiel 1 beschrieben, bei 4370 g und nach dieser bei 2800 g.
  • Beispiel 3: Zu 78,6 g Gevichtsteilen Ammonnitrat als 98 Xige Schmelze werden 16,4 Gevichtsteile Naturkalk < 60iu und 5 Geuichtsteile entwässerter Gips auf Granalien verarbeitet. Der erhaltene ralkammonsalpeter hat einen Wassergehalt von 0,24 X, der Berstdruck für Granalien von 2 - 3 mm rorndurchmesser beträgt 7800 g, nach 10-maligem Erwärmen der Granalien sinkt der Berstdruck nur auf 7300 g ab.
  • Beispiel 4t In 76,8 Gewichtsteilen Ammonnitrat (98 %ige Schmelze) werden 3 Gewichtsteile Ammonsulfat gelöst, dann anschließend 5 Gewichtsteile eines entwässerten Gipses,hergestellt wie in Beispiel 1 angegeben. zugesetzt und die Mischung mit 15,2 Gewichtsteilen Naturkalk < 60 µ zu Xalkammonsalpeter granuliert. Der erhaltene ralkammonsalpeter hat einen Wassergehalt von 0,12 % und für Granalien mit einem rorndurchmesser von 2 - 3 mm ein Berstdruck von 8000 g.
  • Nach der Wärmebehandlung gemäß Beispiel 1 blieb der Berstdruck mit 7950 g praktisch konstant.
  • Beispiel 5: 77,4 Gewichtsteile Ammonnitrat (98 %ige Schmelze) und 2 Gewicht steile Ammonsulfat werden mit 2 Gewichtsteilen gemäß Beispiel 1 entwässertem Gips und 1X,6 Gevichtsteilen Naturkalk < 60 µ versetzt und zu Granalien verarbeitet.
  • Der erhaltene [alkasmonsslpeter hat bei einem Wassergehalt von 0,07 s für Granalien von 2 - 3 mm Korndurchmesser einen Berstdruck von 8000 g. Nach einer Wärmebehandlung gemäß Beispiel 1 sinkt der Berstdruck auf 7330 g.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Mindestens überwiegend Ammonitrat enthaltende, granulierte, gespritzte oder geprillte Dungemittel wie Ammonnitrat oder Klakammonsalpeter, welche Zusätze von Kalziumsulfat und gegebenenfalls von Ammonsulfat enthalten, dadurch gekennzeichnet. daß diese Düngemittel 0,5 - 10 Gev.%, vorzugsweise 1 bis 5 Gew.% eines zumindest überwiegend aus reaktionsfähigem Anhydrit bestehenden Kalziumsulfates und O - 10 Gew.%, vorzugsweise 1- 6 Gew.%, Ammonsulfat enthalten
2. Dtingenittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalziumsulfatkomponente ausschließlich reaktionsfähiger Anhydrit ist.
3. Verfahren sur Herstellung eines mindestens Uberwiegend Ammonnitrat enthaltenden, granulierten, geprillten oder gespritzten Düngemittels, dadurch gekennzeichnet, daß einer vorwiegend aus Ammonnitrat bestehenden Schmelze mit maximal 5 Gew.% Wasser, 0,5 - 10 Gew.%, vorzugsweise 1 bis 5 Gev.% eines zumindest überwiegend aus reaktionsfähigem Anhydrit bestehenden Kalziumsulfates und O - 10 Gew.%, vorzugsweise 1 - 6 Gew.% Ammonsulfat in Bester Porn zugesetzt und die Schmelze unmittelbar anschließend verformt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zugesetzte Kalziumsulfat ausschließlich aus reaktionsfähigem Anhydrit besteht.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kalziumsulfat eingesetzt wird, das aus Abfallgips durch Xalzination in üblicher Weise hergestellt worden ist.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 3, 4 und 5 zur Herstellung von Kalkammonsalpeter, dadurch gekennzeichnet, daß das Kalziumsulfat und für den Fall, daß Ammonsulfat zugesetzt wird, das Ammonsulfat der Ammonnitratschmelze vor Zugabe des Kalziumcarbonates zugesetzt werden.
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