DE2115630B2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2115630B2
DE2115630B2 DE2115630A DE2115630A DE2115630B2 DE 2115630 B2 DE2115630 B2 DE 2115630B2 DE 2115630 A DE2115630 A DE 2115630A DE 2115630 A DE2115630 A DE 2115630A DE 2115630 B2 DE2115630 B2 DE 2115630B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ammonium nitrate
weight
percent
ammonium
fertilizer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2115630A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2115630C3 (de
DE2115630A1 (de
Inventor
Wilfried Dipl Ing Krulla
Walter Dr Mueller
Ferdinand Dr Weinrotter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Patheon Austria GmbH and Co KG
Original Assignee
Chemie Linz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to AT263671A priority Critical patent/AT306754B/de
Application filed by Chemie Linz AG filed Critical Chemie Linz AG
Priority to DE2115630A priority patent/DE2115630C3/de
Priority to NL7203499A priority patent/NL7203499A/xx
Priority to GB1350472A priority patent/GB1382870A/en
Priority to FR7210392A priority patent/FR2132064B1/fr
Priority to BE781340A priority patent/BE781340A/xx
Publication of DE2115630A1 publication Critical patent/DE2115630A1/de
Publication of DE2115630B2 publication Critical patent/DE2115630B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2115630C3 publication Critical patent/DE2115630C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C1/00Ammonium nitrate fertilisers
    • C05C1/02Granulation; Pelletisation; Stabilisation; Colouring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

ciumsulfates und 0 bis 10 Gewichtsprozent Am- 2° hüllt, welches als Bindemittel einen kleinen Gehalt moniumsulfat in fester Form zugesetzt und die an Ammonnitrat enthält. Nach der deutschen Pa-Schmelze unmittelbar anschließend in an sich
bekannter Weise verspritzt oder granuliert wird.
Die Erfindung betrifft überwiegend aus Ammon-
tentschrift 897 710 werden Kalkammonsalpeter oder andere ammonnitrathaltige Düngemittel unter Ammoniakeinwirkung granuliert. Auf diese Weise wird »5 der unerwünschten Bildung von Kalziumnitrat entgegengewirkt, welches in erster Linie die Hygroskopizität der genannten Dünger erhöht und dadurch die Lagerfähigkeit herabsetzt.
Nach der deutschen Patentschrift 921 084 wird
nitrat bestehende Dünger erhöhter Temperatur- 30 dem Ammonnitrat bei der Herstellung von Kalkwechselbeständigkeit, welche durch Zusatz von ammonsalpeter vor oder während der Kalziumkarboreaktionsfähigem Anhydrit allein oder mit Ammon- natzugabe Magnesiumoxyd als solches oder in Form sulfat erreicht wird, sowie ein Verfahren zu deren von gebranntem Dolomit zugesetzt, Auch dieses Herstellung. Verfahren hat die Vermeidung der Kalziumnitrat-
Im Sinne der allgemeinen Tendenz der Verwen- 35 bildung und der daraus resultierenden Nachteile, dung von Düngemitteln mit hohem Nährstoffgehalt insbesondere die Vermeidung der Porosität des werden auch auf dem Gebiete der reinen Stickstoff- Kornes durch die gleichzeitig vor sich gehende Gasdüngemittel immer mehr Kalkammonsalpeter mit entwicklung zum Gegenstand.
hohem Stickstoffgehalt (bis 28°/o N) und auch prak- Gegenstand der österreichischen Patentschrift
tisch reines Ammonnitrat (33,5 %> N und höher) ein- 40 189 634 ist gleichfalls die Vermeidung der Kalziumgesetzt. Mit dem abnehmenden Gehalt an inerten nitratbildung bei der Kalkammonsalpeterherstellung
durch Zusatz von flüssigen oder fein gepulverten Fällungsmitteln für die kalziumnitratbildenden Kalziumionen bei Temperaturen von 80 bis 90° C. Als Fällungsmittel dienen insbesondere Ammonsulfat bzw. Ammonbisulfat, Ammonkarbonat und andere mehr. Dadurch wird gleichfalls eine Verminderung der Hygroskopizität des Endproduktes erreicht. Nach der österreichischen Patentschrift 269 905 wird bei
2. von der Widerstandsfähigkeit gegen Temperatur- 5° de Körnung von reinem Ammonniivat Ammonsulfat Schwankungen und in Mengen zwischen 0,1 und 10 Gewichtsprozent
3. von der Oberflächenbeschaffenheit, vor allem vor der Körnung zugesetzt. Dadurch wird die Kornvon der Feuchtigkeit der Kornoberfläche (Hy- festigkeit erhöht und auch die Hygroskopizität vergroskopizität). bessert, die Temperaturwechselbeständigkeit ist aber
Die Kornfestigkeit von Ammonnitrat ist von den 55 nicht ausreichend, wie eigene Versuche ergrben Herstellungsbedingungen und auch vom Endwasser- haben,
gehalt abhängig und bewegt sich ohne besondere
zusätzliche Maßnahmen an der unteren Grenze, die
für eine gute Lagerfähigkeit erforderlich ist. Bedingt
durch den Umwandlungspunkt bei 32° C wirken 60 große Mengen Kalziumsulfat-Hemihydrat, totgesich entsprechende Temperaturschwankungen durch brannten Gips oder eine Mischung beider zuzusetzen, Volumsänderungen bei Ammonnitrat so stark aus,
daß es zu einer wesentlichen Herabsetzung der
Festigkeit und letztlich zum Kornzerfall kommt. Bei e_ „ e.&w „„,,„^,.,. ,„„^„„„„,
der Lagerung kommt es dadurch zur Staubbildung 65 zerkleinert. Zweck dieses veralteten und heute nicht
und zu einem Verbacken der Gesamtmasse des Düngers.
Weiters von Einfluß auf das Lagerverhalten ist die
Bestandteilen (Kalk werden die Eigenschaften des Ainmonnitrates immer mehr ausschlaggebend, und es steigen demgemäß die Schwierigkeiten der Erzeugung eines gut lagerfähigen Produktes.
Das Verhalten des in einem bestimmten Korngrößenbereich vorliegenden Düngemittels bei der Lagerung ist abhängig:
1. von der Kornfestigkeit
Aus der britischen Patentschrift 877 411 ist ferner bekannt, einer bis zu 17% Wasser enthaltenden Ammoniumnitratschmelze zwecks Entwässerung
wobei bis zu I Teil Kalziumsulfat auf 2 Teile Ammonnitrat kommen. Die so erhaltene Mischung wird gekühlt und nach mehrtägiger Standzeit mechanisch
mehr gebräuchlichen Verfahrens ist die Entfernung der Wassermengen aus der Ammonnitratschinelze zur Vermeidung der damals für gefährlich eehal-
tenen Entwässerung durch Erhitzen der Schmelze. Gegebenenfalls kann die Kalziumsulfatkomponente gemeinsam mit Ammonsulfat zugesetzt werden, um den Stickstoffgehalt des Düngers, der durch die großen Mengen Inertmaterial herabaesttzt wird, wieder zu verbessern.
Es wurde nun gefunden, daß ein bestimmter geringer Gehalt an Kalziumsulfat, welches zumindest zu 50 bis 701Vo, vorzugsweise aber ausschließlich aus reaktionsfähigem Anhydrit bestehen muß, sowie der Zusatz einer solchen Kalziumsulfatkomponente gemeinsam mit Ammonsulfat eine erhebliche Verbesserung der Temperaturwechselbeständigkeit von ganz oder zur Hauptsache aus Ammonnitrat bestehenden Düngemitteln bewirkt. Diese Substanzen werden diesen Düngemitteln vor deren Granulierung. Prillung oder Spritzung zugesetzt. Einige Versuche haben ergeben, daß der erfindungsgemäße Effekt ausbleibt, wenn statt ganz oder überwiegend aus reaktionsfähigem Anhydrit bestehendem Kaiziumsulfat das Dihydrat, Hemihydrat oder totgebrannter Gips eingesetzt werden.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein aus Ammoniumnitrat bestehendes oder solches enthaltendes granuliertes Düngemittel mit Zusätzen von Kalziumsulfat und gegebenenfalls Ammoniumsulfat, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es 0,5 bis 10 Gewichtsprozent eines zumindest überwiegend aus reaktionsfähigem Anhydrit bestehenden Kalziumsulfates und 0 bis 10 Gewichtsprozent Ammoniumsulfat enthält.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Düngemittels, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß einer aus Ammoniumnitrat bestehenden oder solches enthaltenden Schmelze mit maximal 5gewichtsprozentigem Wassergehalt, 0,5 bis 10 Gewichtsprozent eines zumindest überwiegend aus reaktionsfähigem Anhydrit bestehendem Kalziumsulfates und 0 bis 10 Gewichtsprozent Ammoniumsulfat in fester Form zugesetzt und die Schmelze unmittelbar anschließend in der an sich bekannten Weise verspritzt oder granuliert wird. Als Ausgangsprodukt für den reaktionsfähigen Anhydrit kann trotz seiner Verunreinigungen Abfallgips verwendet werden, wodurch eine weitere Einsatzmöglichkeit für dieses Abfallprodukt gegeben ist. Hierzu wird der Abfallgips auf übliche Weise kalziniert. Soll Kalkammonsalpeter hergestellt werden, wird die Kalziumsulfatkomponente und für den Fall, daß Ammonsulfat zugesetzt wird, auch das Ammonsulfat der Ammonnitratschmelze vor Zugabe des Kalziumkarbonates zugesetzt.
Die erfindungsgemäßen Dünger zeichnen sich nicht nur durch eine erhöhte Temperaturwechselbeständigkeit aus. Sie zeigen gegenüber anderen ammonnitrathaltigen Düngern bei durchschnittlicher Luftfeuchtigkeit gleiche, meist aber geringere Hygroskopizität.
Die nachstehenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
Beispiel 1
Zu einer Schmelze von Ammonnitrat mit 0,2 Gewichtsprozent Wasser werden 2 Gewichtsprozent eines reaktionsfähigen Anhydrits zugesetzt, der durch Entwässern von Abfallgips bei Temperaturen von etwa 180° C erhalten wurde. Die Schmelze wird bei einer Temperatur von 170° C durch eine Lochplatte mit 1 mm Bohrungen verprillt. Der Wassergehalt der erhaltenen Prills liegt bei 0,12 %, der Berstdruck der Prills einer Größe von 2 bis 3 mm beträgt 3200 g. Die Prills wurden lOmal auf 50° C erwärmt, jedesmal 2 Stunden auf dieser Temperatur gehalten und zwischendurch wieder auf Raumtemperatur abgekühlt. Nach dieser Behandlung wurde ein Berstdruck von 2400 g erhalten, während bei einem Ammonnitrat ohne jeden Zusatz nach dieser Behandlung die Hälfte der Prills völlig zerfallen war und der Rest einen Berstdruck von unter 100 g zeigte.
Setzt man zu der Schmelze 5 Gewichtsprozent Ammonsulfat ohne reaktionsfähigen Anhydrit zu, sinkt der Bemdruck unter vergleichbaren Bedingungen von 280G auf 780 g.
Jj0 Beispiel 2
Zu einer Ammonnitratschmelze nach Beispiel 1 werden außer 2 Gewichtsprozent reaktionsfähigem Anhydrit, hergestellt wie in Beispiei 1 angegeben, 5 Gewichtsprozent Ammonsulfat zugesetzt. Nach Verarbeitung der Schmelze unter gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 liegt der Berstdruck der Körner vor der Temperatur-Behandlung, wie in Beispiel 1 beschrieben, bei 4370 g und nach dieser bei 2800 g.
Beispiel 3
Zu 78,6 g Gewichtsteilen Ammonnitrat als 98°/oige Schmelze werden 16,4 Gewichtsteile Naturkalk <60 μ und 5 Gewichtsteile entwässerter Gips auf Granalien verarbeitet. Der erhaltene Kalkammonsalpeter hat einen Wassergehalt von 0,24%, der Berstdruck für Granalien von 2 bis 3 mm Korndurchmesser beträgt 7800 g, nach lOmaligem Erwärmen der Granalien sinkt der Berstdruck nur auf 7300 g ab.
Beispiel 4
In 76,8 Gewichtsteilen Ammonnitrat (98°/oige Schmelze) werden 3 Gewichtsteile Ammonsulfat gelöst, dann anschließend 5 Gewichtsteile eines entwässerten Gipses, hergestellt wie in Beispiel 1 angegeben, zugesetzt und die Mischung mit 15,2 Gewichtsteilen Naturkalk <60μ zu Kalkammonsalpeter granuliert. Der erhaltene Kalkammonsalpeter hat einen Wassergehalt von 0,12 °/o und für Granalien mit einem Korndurchmesser von 2 bis 3 mm ein Berstdruck von 8000 g.
Nach der Wärmebehandlung gemäß Beispiel 1 blieb der Berstdruck mit 7950 g praktisch konstant.
Beispiel5
77,4 Gewichtsteile Ammonnitrat (98%ige Schmelze) und 2 Gewichtsteile Ammonsulfat werden mit 2 Gewichtsteilen gemäß Beispiel 1 entwässertem Gips und 18,6 Gewichtsteilen Naturkalk <60 μ versetzt und zu Granalien verarbeitet. Der erhaltene Kalkammonsalpeter hat bei einem Wassergehalt von 0.07% für Granalien von 2 bis 3 mm Korndurchmesser einen Berstdruck von 8000 g. Nach einer Wärmebehandlung gemäß Beispiel 1 sinkt der Berstdruck auf 7330 g.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Aus Ammoniumnitrat bestehendes oder solches enthaltendes granuliertes Düngemittel mit Zusätzen von Calciumsulfat und gegebenenfalls Ammoniumsulfat, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,5 bis 10 Gewichtsprozent eines zumindest überwiegend aus reaktionsfähigem Anhydrit bestehenden Calciumsulfates und 0 bis 10 Gewichtsprozent Ammoniumsulfat enthält.
2. Verfahren zur Herstellung des Düngemittels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer aus Ammoniumnitrat bestehenden oder solches enthaltenden Schmelze mit maximal Sgewichtsprozentigem Wassergehalt 0,5 bis 10 Gewichtsprozent eines zumindest überwiegend aus reaktionsfähigem Anhydrit bestehenden CaI-
Oberflächenbeschaffenheit des Kornes, welche vor allem durch die Wasseraufnahme des Produktes verschlechtert wird. Wenn auch hier eine gewisse Einflußnahme einerseits durch eine sofortige und luftdichte Versackung, andererseits durch Oberflächenkonditionierungsmittel möglich ist, so ist eine wesentliche Verschlechterung der Hygroskopizität von Ammonnitrat etwa durch Salzsäure sehr problematisch und zumeist nicht tragbar.
Es hat bei diesen bekannten Schwierigkeiten in der Erzeugung eines gut lagerfähigen Ammonnitrates oder eines, dieses enthaltenden Düngers nicht an Vorschlägen zu Lagerverbesserung durch entsprechende Zusätze gefehlt.
So wird nach der deutschen Patentschrift 656 S67 bei einem gekörnten Düngemittel mit einer dem Kalkammonsalpeter entsprechenden Zusammensetzung das als Kern dienende Ammonnitrat bei erhöhter Temperatur mit Kalziumkarbonatpulver um-
DE2115630A 1971-03-29 1971-03-31 Aus Ammoniumnitrat bestehendes oder solches enthaltendes granuliertes Düngemittel Expired DE2115630C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT263671A AT306754B (de) 1971-03-29 1971-03-29 Überwiegend aus freiem Ammonnitrat bestehendes, granuliertes, gespritztes oder geprilltes Düngemittel
DE2115630A DE2115630C3 (de) 1971-03-29 1971-03-31 Aus Ammoniumnitrat bestehendes oder solches enthaltendes granuliertes Düngemittel
NL7203499A NL7203499A (de) 1971-03-29 1972-03-16
GB1350472A GB1382870A (en) 1971-03-29 1972-03-22 Fertilisers
FR7210392A FR2132064B1 (de) 1971-03-29 1972-03-24
BE781340A BE781340A (fr) 1971-03-29 1972-03-28 Engrais granule, pulverise ou forme par grelonage, contenant aumoins defacon preponderante du nitrate d'ammonium a l'etat libre et ayant une capacite de stockage amelioree, et procede pour sa production

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT263671A AT306754B (de) 1971-03-29 1971-03-29 Überwiegend aus freiem Ammonnitrat bestehendes, granuliertes, gespritztes oder geprilltes Düngemittel
DE2115630A DE2115630C3 (de) 1971-03-29 1971-03-31 Aus Ammoniumnitrat bestehendes oder solches enthaltendes granuliertes Düngemittel

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2115630A1 DE2115630A1 (de) 1972-10-12
DE2115630B2 true DE2115630B2 (de) 1974-01-03
DE2115630C3 DE2115630C3 (de) 1978-06-01

Family

ID=25598838

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2115630A Expired DE2115630C3 (de) 1971-03-29 1971-03-31 Aus Ammoniumnitrat bestehendes oder solches enthaltendes granuliertes Düngemittel

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT306754B (de)
BE (1) BE781340A (de)
DE (1) DE2115630C3 (de)
FR (1) FR2132064B1 (de)
GB (1) GB1382870A (de)
NL (1) NL7203499A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004055648A1 (de) * 2004-11-12 2006-05-18 Ami-Agrolinz Melamine International Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung schwefelhaltiger Stickstoffdünger
EP2573058B1 (de) 2011-09-21 2016-12-21 Rheinkalk GmbH Granulat enthaltend agglomeriertes Schüttgut

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2295915A1 (fr) * 1974-12-23 1976-07-23 Kaltenbach Roger Perfectionnements aux procedes et aux installations de fabrication de nitrate d'ammonium
AU7279196A (en) * 1995-10-17 1997-05-07 Niels Kristan Thoro-Nielsen Fertilizer containing ammonium nitrate and calcium sulphate and a method for producing it
NO305939B1 (no) * 1996-05-24 1999-08-23 Norsk Hydro As Metode for fremstilling av kalsiumnitratbasert gjoedsel inneholdende svovel, samt slik gjoedsel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004055648A1 (de) * 2004-11-12 2006-05-18 Ami-Agrolinz Melamine International Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung schwefelhaltiger Stickstoffdünger
EP2573058B1 (de) 2011-09-21 2016-12-21 Rheinkalk GmbH Granulat enthaltend agglomeriertes Schüttgut

Also Published As

Publication number Publication date
AT306754B (de) 1973-04-25
GB1382870A (en) 1975-02-05
BE781340A (fr) 1972-09-28
DE2115630C3 (de) 1978-06-01
FR2132064B1 (de) 1975-03-21
NL7203499A (de) 1972-10-03
DE2115630A1 (de) 1972-10-12
FR2132064A1 (de) 1972-11-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1592321A1 (de) Ammoniumnitratkoerner hoher Dichte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DD266091A5 (de) Verfahren zum granulieren wasserloeslicher duenger mit hohem kieseritanteil
DE102004031181A1 (de) Phosphatadsorbens
DE2113837C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer im wesentlichen kristallwasserfreien Kalium-Magnesiumsulfat-Substanz
EP0019881B1 (de) Harnstoffkörner mit verbesserten Eigenschaften und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2115630C3 (de) Aus Ammoniumnitrat bestehendes oder solches enthaltendes granuliertes Düngemittel
DE3339996A1 (de) Calcitischer fuellstoff und verfahren seiner herstellung
DE1792185C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Calciumphosphaten als mineralischer Beifuttermittel
DE2836511A1 (de) Verfahren zur herstellung von harnstoff mit hoher mechanischer festigkeit
DE821946C (de) Verfahren zur Herstellung von granulierten humushaltigen Duengemitteln aus Klaerschlamm
DE2748220A1 (de) Verfahren zum granulieren von kalisalzen
DE1646443B2 (de) Verfahren zur Granulierung von Gips
DE2064210A1 (de) Verfahren zum Herstellen von totge branntem Gips
DE3909587A1 (de) Stickstoffduengemittel auf basis von kalkstickstoff
DE2335522A1 (de) Reaktionsbettmaterial fuer die herstellung von kuenstlichem mineralwasser und verfahren zur herstellung dieses materials
DE2000791B2 (de) Melassierte futtermittel
DE694548C (de) Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln
DE3241443C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbonat enthaltenden Ammoniumnitratgranulaten
DE609799C (de) Verfahren zur Herstellung von lagerbestaendigem Ammonsalpeter und Harnstoff
DE2706077C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines granulierten PK-Düngemittels
EP1840109A1 (de) Schwefelhaltiger Kalkdünger
DE940403C (de) Verfahren zur Herstellung von Kalkammonsalpeter
DE646846C (de) Verfahren zur Herstellung von nicht staeubendem Kalkstickstoff
AT288439B (de) Verfahren zur Herstellung von stabilisiertem Ammonnitrat
DE1817127C (de) Verfahren zur Herstellung mineralischer Tierfuttermittel

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee