DE940403C - Verfahren zur Herstellung von Kalkammonsalpeter - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kalkammonsalpeter

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DE940403C
DE940403C DEF5209A DEF0005209A DE940403C DE 940403 C DE940403 C DE 940403C DE F5209 A DEF5209 A DE F5209A DE F0005209 A DEF0005209 A DE F0005209A DE 940403 C DE940403 C DE 940403C
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DE
Germany
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salts
ammonium nitrate
calcium
additional
magnesium
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DEF5209A
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English (en)
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Hans Dr Banthien
Franz Dipl-Ing Moosbrugger
Bernd Dr Schiffers
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C1/00Ammonium nitrate fertilisers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kalkammonsalpeter Nach bekannten Verfahren geht man bei der Herstellung von Kalkammonsalpeter in der Weise vor, daß man konzentrierte Lösungen von Ammoniumnitrat in Wasser zweckmäßig bei erhöhten Temperaturen mit Kalksteinmehl vermischt und die so erhaltene Masse in feste Produkte überführt, beispielsweise indem man sie durch Granulieren oder durch Spritzen aus Zentrifugen verformt. Es ist bekannt, durch Zusätze die Fertigstellung des Kalkammonsalpeters und seine Eigenschaften zu verbessern. Alle diese bekannten Verfahren sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß eine unerwünschte Fehlzersetzung gemäß der Gleichung
    CaC03 + 2 NH4N03 e > Ca(NO3)2 + 2 NH3 + C02 + H20
    auftritt. Diese Zersetzung führt zur Bildung von Calciumnitrat, Ammoniak und Kohlensäure und zu Verlusten an Stickstoff. Außerdem tritt eine durch den Ca (N 03)2-Gehalt bedingte, unerwünschte, gegenüber reinem Ammoniumnitrat verstärkte Hygroskopizität des Kalkammonsalpeterproduktes auf.
  • Je nach den Bedingungen der Herstellung des Kalkammonsalpeters entstehen durch diese Fehlzersetzung Produkte mit einem Gehalt von o,5 bis 2,.5 °/o Calciumnitrat, wobei während der Herstellung durch die Bildung und den Abgang von Ammoniak Stickstoffverluste in Höhe von 0,4 bis 2,5 °/o eintreten, bezogen auf ein Kalkammonsalpeterprodukt mit etwa 20,5 °/o N. Diese Fehlzersetzung bedeutet besonders für Verfahren, welche bei hoben Konzentrationen der verwendeten Ammonnitratlösung und bei hohen Temperaturen arbeiten, einen erheblichen Mangel, da besonders in diesen Fällen eine erhebliche Fehlzersetzung stattfindet.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die aufgezeigten Nachteile vermeiden und ein den jeweiligen Anforderungen gerecht werdendes Produkt erhalten kann, wenn man bei der Herstellung von Kalkammonsalpeter durch Vermischen von wäßrigen Ammoniumnitratlösungen und Kalksteinmehl und Überführen solcher Mischungen in feste Produkte erfindungsgemäß während des Herstellungsprozesses in Gegenwart eines geringen Zusatzes von in Ammoniumnitratlösung löslichen Magnesium- oder weiteren Calciumsalzen neben Kalksteinmehl arbeitet. Dabei verfährt man mit der Maßgabe, daß bei - Magnesiumsalzen solche Mengen verwendet werden, daß sich auf Mg0 bezogene Gehalte von etwa 0,05 bis etwa r,5°/0, beispielsweise solche von 0;=5%, berechnet auf ein Kalkammonsalpeterprodukt, mit 20°/o N ergeben, - und bei Calciumsalzen solche Mengen, daß sich auf Ca0 bezogene Gehalte von etwa 0,3 bis etwa 3,5 "/o, berechnet auf ein Kalkammonsalpeterprodukt, mit 20°/o N ergeben. Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Zusatz kann dabei in einem beliebigen Stadium der Herstellung erfolgen, zweckmäßig dadurch, daß man die Salze in Form von hochkonzentrierten wäßrigen Lösungen zugibt. Es ist in manchen Fällen vorteilhaft, beim Zusatz dieser Salze in der Wärme, z. B. bei Temperaturen bis zu etwa z50°, zu arbeiten. Man kann zweckmäßig den Zusatz während der Vereinigung der Ammoniumnitratlösung mit dem Kälksteinmehl vornehmen, wobei ein gleichmäßiges Zugeben vorteilhaft ist. Man kann das Zusatzmittel auch einer der Komponenten oder auch beiden vor dem Zusammenmischen beifügen. In manchen Fällen hat sich die Verwendung eines Gemisches von Calciumsalz und Magnesiumsalz als vorteilhaft erwiesen.
  • Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Arbeitsweise gelingt es unter allen Bedingungen der Temperatur, der Konzentration und des Mischungsverhältnisses bei der Herstellung von Kalkammonsalpeter, die Fehlzersetzung, wie sie gemäß obiger Gleichung auftritt, zu vermindern und dadurch die Stickstoffverluste wesentlich und vielfach sogar nahezu vollständig zu vermeiden. Auch erzielt man eine je nach der Höhe des Zusatzes weitgehende Verminderung der oftmals unerwünschten Hygroskopizität des Kalkammonsalpeterprodukts, und zwar bis auf Werte, welche dem reinen NH,N03 nahezu gleichkommen.
  • Als Zusätze sind z. B. Magnesiumsulfat, auch kristallwasserhaltiges Magnesiumsulfat,: Magnesiumchlorid, Magnesiumnitrat sowie ferner Calciumnitrat zu nennen. Auch Doppelsalze, wiez. B. (NH4)2S 04 . M9S 04 . 6H20 oder die entsprechende wasserfreie Verbindung (NH4)2S04 - M9S04, sind verwendbar. Sofern schwerer lösliche Mg- und Ca-Salze als Zusätze verwendet werden, können diese durch Behandeln mit Säuren in -lösliche Verbindungen überführt werden. Hierher gehören z. B. Dolomit MgCa(C03)2 oder MgCO3 oder C&C03, welche unter Zufügen von Säuren der Ammoniumnitratlösüng vor der Verarbeitung auf Kalkammonsalpeter -zugesetzt werden können und auf diesem Wege die erforderlichen Mengen löslicher Ca-und Mg-Salze liefern.
  • Bei Verwendung von Dolomit als Zusatzmittel zeigt sich, daß bei vollständigem Ersatz des Kälksteinmehls in der Kalkammonsalpetermischung durch Dolomitmehl eine weitgehende Verminderung der Stickstoffverluste eintritt. Wird das Kalksteinmehl nur teilweise durch Dolomitmehl ersetzt, so tritt auch ohne Anwendung von Säuren zum Löslichmachen des Dolomits ein Rückgang der Stickstoffverluste auf. Die Erfindung bezweckt aber in erster Linie, mit sehr geringen Zusätzen von Mg- und Ca-Salzen eine starke Verringerung der Stickstoffverluste zu erzielen, ohne dabei eine merkliche Veränderung der Zusammensetzung des aus Kalksteinmehl und Ammoniumnitrat bestehenden Kalkammonsalpeters zu bewirken.
  • Als besonders günstig haben sich ferner in manchen Fällen solche in der Ammoniumnitrat- bzw. Kalkammonsalpetermischung lösliche Magnesiumsalze erwiesen, die ein in wäßriger Lösung eine Fällung von Calciumionen bewirkendes Anion enthalten.
  • Die unter Verwendung der oben erläuterten Zusätze hergestellten Kalkämmonsalpeterprodukte lassen sich in festem Zustand unter Zufuhr von Wärme und Luft ohne weitere Verluste an N H, trocknen.
  • Es ist zwar schon ein Verfahren zur Verhinderung des Zusammenbackens von Düngesalzen beschrieben, nach welchem man den Düngesalzen, insbesondere Ammonsulfatsalpeter; geringe Mengen von etwa 5 bis etwa =o°/, an solchen Salzen oder Doppelsalzen des Magnesiums in wasserarmem oder wasserfreieiri Zustand zufügt, die nicht zerfließlich sind und unter gewöhnlichen Verhältnissen aus Wasser als kristallhaltige bzw. -reichere Salze auskristallisieren. Abgesehen davon, daß bei diesem bekannten Verfahren den fertigen Düngesalzen, also nach beendeter Herstellung, die Magnesiumsalze zugefügt werden, ist hierbei von einer Herstellung von Kalkammonsalpeter keine Rede. Während :bei dem bekannten Verfahren lediglich das Zusammenbacken von Düngesalzen verhindert werden soll, gelingt es nach dem erfindungs- i gemäßen Verfahren, die bei der Herstellung von Kalkammonsalpeter infolge Zersetzung des Ammonnitrates. auftretenden Stickstoffverluste zu vermeiden bzw. zu verringern. Außerdem werden bei dem .vorliegenden Verfahren wesentlich geringere Mengen an Magnesium- i oder Calciumsalzen während des Herstellungsprozesses dem Kalkammonsalpeter zugesetzt.
  • Ebensowenig neuheitsschädlich ist auch ein weiteres bekanntes Verfahren, das die Verhinderung des Zusammenbackens ammoniumnitrathaltiger Misch- i dünger, besonders Ammonsulfatsalpeter, durch Zusatz von Salzen des Aluminiums oder Eisens in geringer, etwa einige Prozent betragender Menge betrifft. Auch eine weitere bekannte Arbeitsweise, die die Herstellung von stickstoffhaltigen Düngemitteln betrifft, wobei festes Ammoniumtrinitrat mit Calciumcarbonat, Kalkstein oder Dolomit vermischt wird, hat mit der vorliegenden Erfindung nichts zu tun. Beispiele i. Hochkonzentrierte Ammoniumnitratlösung mit 340/0 N7 und Kalksteinmehl werden fortlaufend bei einer Temperatur von 125 bis 13o° zusammengemischt und dabei Bittersalz in solcher Menge zugegeben, daß eine 0,150/, M90 entsprechende Konzentration an Bittersalz in der Mischung dauernd gehalten wird und ein Produkt mit 20,404 N zu erwarten ist, sofern keine Stickstoffverluste eintreten. Die Analyse des erstarrten gekühlten Produkts ergibt bei 20,35 0/0 Gesamt-N-Gehalt o,2750/0 Ca(N03)2 im Kalkammonsalpeter. Aus diesem Kalksalpetergehalt ergibt sich ein N-Verlust von o,240/0.
  • Das Produkt nimmt in feuchter Luft bis zu 6504 relativer Luftfeuchtigkeit kein Wasser aus der Luft auf. Im Gegensatz dazu nimmt ein Produkt, das ohne Zusatz von Magnesiumsalz hergestellt wird und einen Gehalt von I0/0 Ca(N03)2 hat, bereits bei 620/0 relativer Luftfeuchtigkeit Wasser auf und-zeigt unerwünschte Veränderungen seiner Eigenschaften.
  • 2. Hochkonzentrierte Ammoniumnitratlösung mit 34 % N und Calciumnitratlösung mit 87 % Ca (N 03)z werden bei 145° gemischt, so daß eine Mischung mit insgesamt 31,60/0 N und 1o,80/0 Ca(N03)2 entsteht. Diese Mischung wird fortlaufend mit solchen Mengen Kalksteinmehl zusammengebracht, daß nach inniger Vermengung und darauffolgender Erstarrung und Kühlung von der Mischtemperatur 13o° herunter auf 25° ein Produkt mit 2o,40/0 N zu erwarten ist. Die Analyse ergibt für das Kalkammonsalpeterprodukt einen Gehalt von 7,2"/, Ca (N O3)2 bei einem Gesamtstickstoffgehaltvon 2o,360/0. Es waren aus dem Zusatz an Calciumnitrat insgesamt 6,95'7, Ca (N03)2 im Produkt zu erwarten. Es ist eine Steigerung um o,250/0 Ca(N03)2 eingetreten. Es errechnet sich daraus in erster Annäherung ein Stickstoffverlust von o,2160/0 N vom eingesetzten Stickstoff. Übliche Werte für den Kalksalpetergehalt bei Herstellung des Kalkammonsalpeters aus XH4N03 Lösung mit 34% N, Kalksteinmehl und bei 130° Mischungstemperatur sind i bis 1,5 0/0 an Ca (N03)2 im Produkt und Stickstoffverluste von 0,84 bis 1,25%. Der Zusatz von Ca (N O3)2 bei der Herstellung des Kalkammonsalpeters bewirkt somit eine Verringerung der Stickstoffverluste um rund 750/0 gegenüber den bei Herstellung des Kalkammonsalpeters ohne Zusatz an Ca(N03)2 eintretenden Verlusten.
  • Das Produkt ist stärker hygroskopisch, entsprechend dem Zusatz an Ca(N03)2; die Wasseraufnahme und das Tempo des Zerfließens sind aber gegenüber einem Kalkammonsalpeter mit z. B. Z 0/0 Ca (N O3)2 stark herabgesetzt.
  • 3. Z8oo Gewichtsteile einer 970/0igen wäßrigen Ammoniumnitratlösung werden bei 14o° mit 57 Gewichtsteilen einer 87%igen wäßrigen Calciumnitratlösung und sodann mit 75 Gewichtsteilen MgS 04 7 H20 gemischt. Die erhaltene Mischung enthält 99,7 Gewichtsteile Wasser und 618,47 Teile N, wovon 8,47 Teile N auf das zugesetzte Ca (N03)2 entfallen. Die Mischung wird bei z25° fortlaufend mit Z2oo Gewichtsteilen feinem Kalksteinmehl zusammengegeben. Die Masse wird dann granuliert und gekühlt. Das erzielte Produkt enthält 10,13% Nitrat-Stickstoff und 9,83 0/0 N als N 114. Nach Abzug von 0,27 % N für das eingebrachte Ca (N O3)2 errechnen sich 9,860/,N für N 03, welches aus N H,N03 stammt. Aus der o,03 0/0 N betragenden Differenz zwischen 9,86 0/0 N und 9,83 0/0 N errechnet sich ein Stickstoffverlust von nur etwa o,150/0 vom gesamten eingesetzten Stickstoff.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Kalkammonsalpeter durch Vermischen von wäßrigen Ammoniumnitratlösungen und Kalksteinmehl und Überführen solcher Mischungen in feste Produkte, dadurch gekennzeichnet, daß man während des Herstellungsprozesses in Gegenwart eines geringen Zusatzes von in Ammoniumnitratlösung löslichen Magnesium- oder weiteren Calciumsalzen neben Kalksteinmehl arbeitet, mit der Maßgabe, daß bei Magnesiumsalzen solche Mengen verwendet werden, daß sich auf Mg0 bezogene Gehalte von etwa 0,05 bis etwa 1,50/0, beispielsweise solche von o,150/0, berechnet auf ein Kalkammonsalpeterprodukt mit 2o0/0 N, ergeben, und bei Calciumsalzen solche Mengen, daß sich auf Ca0 bezogene Gehalte von etwa 0,3 bis etwa 3,50/0, berechnet auf ein Kalkammonsalpeterprodukt mit 2o0/0 N, ergeben.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zusatzsalze in Form hochkonzentrierter wäßriger Lösungen zugibt.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch Z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Zusatzsalz Bittersalz verwendet.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Zusatzsalz ein Magnesiumsalz verwendet, welches ein in wäßriger Lösung eine Fällung von Calciumionen bewirkendes Anion enthält.
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch Z bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Zusatzsalze Gemische von Magnesium- und Calciumsalzen verwendet.
  6. 6. Verfahren gemäß Anspruch Z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Zusatzsalz Dolomit verwendet. .
  7. 7. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz der Salze bei Temperaturen bis zu etwa Z50° erfolgt. B. Verfahren gemäß Anspruch Z bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzsalze während der Vereinigung von Ammoniumnitratlösung und Kalksteinmehl zugegeben werden. g. Verfahren gemäß Anspruch z bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe der Zusatzsalze gleichmäßig erfolgt. 1o. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe der Zusatzsalze in der Weise erfolgt, daB die Salze einem der Hauptbestandteile oder beiden Hauptbestandteilen vor deren Vermischung zugefügt werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 365 6g2, 612,7o8, 677 312; französische Patentschrift Nr. 726 118; holländische Patentschrift Nr. 37 784.
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