CH660177A5 - Feste duengemittelzubereitung. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine feste Düngemittelzubereitung auf Basis von konventionellen Wachstumsnährstoffen, die dazu geeignet ist, Topfpflanzen Nährstoffe zuzuführen.
Nach zunehmender Verwendung von künstlichen Düngemitteln in Landwirtschaft und Gärtnerei wurden auch feste Düngemittel für Topfpflanzen entwickelt. Diese Produkte waren in Pulverform, zeigten jedoch offensichtliche Nachteile und wurden vollständig ersetzt durch konzentrierte flüssige Düngemittel, die vor etwa 25 Jahren eingeführt wurden. Diese flüssigen Zubereitungen waren hinsichtlich Nährwirkung hervorragend, da sie auf Basis leicht löslicher Salze, die eine zweckentsprechende Mischung von essentiellen Anionen und Kationen und einen zweckentsprechenden pH-Wert ergeben, hergestellt werden können. Flüssige Zubereitungen werden zusammen mit der Bewässerung der Pflanzen eingesetzt und zeigen sehr schnelle Wirkung. Der Nachteil dieser Zubereitung liegt zur Hauptsache in deren Handhabung. Flaschen mit konzentrierten Lösungen als Inhalt werden leicht klebrig und auf Grund von Kristallisation der Salze im Verschluss schwer zu öffnen. Die flüssigen Zubereitungen werden oft mit einem Schraubverschluss, der auch für die Dosierung verwendet wird, in den Handel gebracht. Sehr oft wird auf Grund der in den Verschlusskappen auskristallisierten Salze keine genaue Dosierung ermöglicht, sodass die Pflanzen entweder zu wenig oder durch Überdosierung zu viel Nährstoffe erhalten, was in beiden Fällen unerwünscht ist.
Vor einigen Jahren wurden Düngemittel in Form von Nägeln zum Einstecken in das Topfpflanzmedium entwik-kelt. Derartige Nägel wurden sehr populär, da sie für den Verbraucher leicht zu handhaben sind. Diese Düngemittelform ist jedoch hinsichtlich Nährwirkung von der Wirksamkeit flüssiger Zubereitungen weit entfernt. Die Verteilung der Nährstoffe in der Pflanzenerde ist nicht annähernd so gut und da die bei der Verwendung dieser Nägel abgegebenen Nährstoffe im allgemeinen nicht direkt in der Nähe der Wur-s zeln freigesetzt werden, ergibt sich daraus ein zusätzlicher und unnötiger Energieverbrauch, wenn die Wurzeln gegen die Nährstoffquelle hin wachsen müssen. Ein Vergleich der Entwicklung von Pflanzen, denen die Nährstoffe aus einer Flüssigkeit bzw. aus Nägeln zugeführt wurden, hat gezeigt, io dass bei der Verwendung von Nägeln eine deutliche Verminderung der Entwicklung eintritt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine feste Düngemittelzubereitung aufzuzeigen, in welcher die Vorteile flüssiger Zubereitungen hinsichtlich der Nährwirkung und 15 die Vorteile fester Zubereitungen hinsichtlich leichter Handhabbarkeit vereinigt sind.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemässe, im Patentanspruch 1 definierte Düngemittelzubereitung gelöst.
Die erfindungsgemässe Düngemittelzubereitung in Form 20 einer Tablette ist leicht handhabbar und ermöglicht genaue Dosierung.
Im Prinzip sind die Tabletten in Wasser ebenso schnell gelöst, wie das Füllen einer Giesskanne normaler Grösse mit Wasser erfordert. Die Tabletten zeigen somit alle Vorteile 25 flüssiger Zubereitungen hinsichtlich schneller Wirkung und guter und zweckmässiger Verteilung der Nährstoffe in der Topfpflanzenerde. Gleichermassen wie die flüssigen Zubereitungen können die festen Zubereitungen nach der Erfindung alle von den Pflanzen benötigten Ionen enthalten und gleich-30 zeitig den pH-Wert regulieren.
Brausetabletten, d.h. leicht lösliche Tabletten, welche in Gegenwart von Wasser Gas freisetzen, sind wohlbekannt und wurden bisher zur Hauptsache für Getränke, medizinische und Vitamin-Zubereitungen verwendet. In derartigen 35 Tabletten werden als Brausemittel Kombinationen von Bicarbonat und einer organischen Säure, z.B. Wein- oder Zitronensäure, verwendet.
In der erfindungsgemässen Düngemittelzubereitung sind die wesentlichen Bestandteile des Brausemittels eine Kohlen-"o dioxid freisetzende Substanz und ein sauer reagierendes Salz. Diese Kombination wird unter spezieller Berücksichtigung der Eigenschaften des Düngemittels gewählt. Die üblichen Nährstoffsalze sind hygroskopisch und eine Tablette mit dem für andere Brausetabletten konventionell hohen Gehalt « an organischer Säure, würde keine befriedigende Stabilität aufweisen.
Die Kohlendioxid freisetzende Substanz ist fest und soll in Wasser leicht löslich sein. In erster Linie werden hierfür Bicarbonate verwendet, da diese, bezogen auf ihr Gewicht, so sehr vorteilhafte Freisetzung von Kohlendioxid aufweisen, wobei jedoch auch Carbonate verwendet werden können. Es können selbstverständlich auch Gemische von Carbonaten und Bicarbonaten zum Einsatz gelangen. Alkalimetalle, mit Ausnahme von Lithium, sowie Ammonium bilden Carbona-55 te und Bicarbonate von befriedigender Wasserlöslichkeit und sind somit für die Verwendung geeignet. Vorzugsweise ist das Kation der Kohlendioxid freisetzenden Substanz Ammonium oder Kalium, da diese Komponente auch zum Nährwert der Tablette beiträgt. Besonders bevorzugt wird so Kaliumbicarbonat als Kohlendioxid freisetzende Substanz.
Die andere Komponente im Brausemittel ist ein sauer reagierendes Salz. Dieses Salz soll natürlich auch fest sein und eine zweckentsprechende Wasserlöslichkeit aufweisen. Das Salz, das durch Reaktion mit der Kohlendioxid freiset-65 zenden Substanz in Gegenwart von Wasser ein Gas freisetzt, ist ein Säuresalz, d.h. ein Salz einer mehrwertigen, organischen oder anorganischen Säure. Das Kation des Salzes kann im Prinzip jedes beliebige Metall sein, das mit der Säu-
re ein leicht lösliches und nicht-phytotoxisches Salz bildet. Das Kation ist zweckmässig ein Alkalimetall oder Ammonium.
Säuresalze bildende anorganische Säuren sind beispielsweise Schwefel- und Phosphorsäure. Salze von organischen zwei- oder mehrwertigen Säuren können Salze von aliphatischen Carbonsäuren, wie Zitronen-, Wein-, Bernsteinsäure und dgl. sein. Vorzugsweise werden Salze von anorganischen Säuren eingesetzt. Die wesentlichen Komponenten des Brausemittels in der erfindungsgemässen Düngemittelzubereitung sind somit eine Kohlendioxid freisetzende Substanz und ein sauer reagierendes Salz. Die Lösungsgeschwindigkeit der Tabletten kann jedoch durch die Gegenwart einer mehrwertigen aliphatischen Säure oder von Anhydriden oder Lactonen, d.h. intramolekularen Estern von Hydroxysäuren, wie Zitronensäure-anhydrid und Glykon-lacton, gewünsch-tenfalls etwas beschleunigt werden. Falls derartige Komponenten eingesetzt werden, sollte jedoch deren Mengenanteil 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tablette, nicht übersteigen.
Hinsichtlich der Mengenanteile gilt als allgemeiner Grundsatz, dass die Konzentration des Salzes zweckmässig genügend hoch ist, um aus der Kohlendioxid freisetzenden Substanz das gesamte Kohlendioxid freizusetzen. Aus dem vorstehenden geht hervor, dass die Kohlendioxid freisetzende Substanz so gewählt werden kann, dass sie zum Nährgehalt der Tablette beiträgt, d.h. einen zusätzlichen Gehalt an Stickstoff, Phosphor und/oder Kalium ergibt. Hinsichtlich anderer Nährstoffe in der Tablette sind dies die konventionellen NPK-Quellen, wie Ammoniumsulfat, Mono- und Diammoniumphosphat, Harnstoff, Kaliumnitrat und -sulfat und dgl. Ein geeignetes Gemisch von Anionen und Kationen wird auf Grund deren Konzentration, die aus der jeweils verwendeten, Kohlendioxid freisetzenden Substanz erhalten wird, gewählt. Das NPK-Verhältnis der Düngemittelzubereitung kann unter Berücksichtigung des Bedarfs verschiedener Pflanzen beliebig variiert werden. Als Mehrzweck-Dünge-mittel für Topfpflanzen werden oft Zubereitungen mit einem NPK-Verhältnis von etwa 7:1:5 eingesetzt. Der Zubereitung können auch andere konventionelle Zusatzmittel und sekundäre Düngemittel, wie Calcium, Magnesium, Schwefel, Eisen und Spurenelemente, wie Kupfer, Mangan, Zink und dgl. mit Komplexierungsmitteln, zugesetzt werden.
Wie bereits erwähnt, ist die erfindungsgemässe Düngemittelzubereitung leicht zu handhaben und zeigt auch höchst befriedigende Nährwirkung. Da alle Komponenten, einschliesslich der Kohlendioxid freisetzenden Substanz, zum Nährgehalt beitragen können, kann das Gewicht der Tablette vorteilhaft niedrig gehalten und Ballastsubstanzen können vermieden werden. Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Zubereitung in Form von Brausetabletten besteht darin, dass die Gasbildung als solche im Hinblick auf die Pflanzen vorteilhaft ist, da Kohlendioxid von Pflanzen assimiliert wird.
Wie bereits erwähnt, sollen die Mengenanteile des sauer reagierenden Salzes und der Kohlendioxid freisetzenden Substanz im Brausemittelgemisch, bezogen auf freisetzbares Kohlendioxid, zumindest chemisch äquivalent sein. Des weiteren wird es bevorzugt, dass die beschriebene Tablette das Brausemittelgemisch in hohem Mengenanteil enthalte, um so schnelle Lösung als möglich zu erzielen. Zweckmässig beträgt der Mengenanteil Brausemittelgemisch mindestens 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tablette. Dies ist ohne jegliche Schwierigkeiten und Nachteile möglich, da die Kohlendioxid freisetzende Substanz gleichzeitig Nährstoff sein kann. Eine geeignete Zubereitung enthält bei-
3 660 177
spielsweise 20-35 Gew.-% sauer reagierendes Salz, 20-30 Gew.-% Kohlendioxid freisetzende Substanz, 35-60 Gew.-% Stickstoff-, Phosphor- und/oder Kaliumquelle, und 0-5 Gew.-% Mikrosalze und dgl., wobei das sauer 5 reagierende Salz zweckmässig Monoammoniumphosphat, die Kohlendioxid freisetzende Substanz zweckmässig Kali-umbicarbonat und die Quelle für Stickstoff zweckmässig eine Kombination von Harnstoff und Diammoniumsulfat sind.
io Gemische von Nährstoffen, Brausemitteln und gegebenenfalls Mikrosalzen und anderen Zusatzmitteln, können durch Pressen oder auf andere Art zu Tabletten zweckentsprechender Abmessungen verarbeitet werden. Gewünsch-tenfalls können dem Gemisch bei der Verarbeitung zur Verls besserung der Lagerbeständigkeit der Zubereitung und Verhinderung vorzeitiger Reaktion zwischen den Komponenten des Brausemittels Substanzen zugesetzt werden, welche die Zubereitung gegen Feuchtigkeitseinwirkung stabilisiert. Feuchtigkeitsstabilisierende Mittel sind beispielsweise Stär-2o ke, Albumin und Natriumsulfat.
Die beschriebene Düngemittelzubereitung ist in erster Linie für die Verwendung beim Giessen von Topfpflanzen vorgesehen, kann jedoch natürlich auch für die Zuführung von Wachstumsnährstoffen beim Bewässern von Blumenbeeten, 25 Gebüschen und dgl. eingesetzt werden.
Beispiel
Die Wirkung der Zuführung von Wachstumsnährstoffen mittels erfindungsgemässer Tabletten wurde im Vergleich 3o zur Verwendung eines handelsüblichen Düngemittels in Form von Nägeln getestet unter Verwendung der Blüten bildenden Pflanze Catharanthus roseus einerseits und der Grünpflanze Nephrolepis exaltata andererseits als Testpflanzen. In allen Tests betrug deren Zeitdauer 2 Monate und der 35 zugeführte Mengenanteil Nährstoffe, berechnet als Stickstoff, war in allen Fällen gleich.
Das angegebene Frischgewicht der Pflanzen ist der Durchschnitt von 5 Pflanzen. Die erhaltenen Resultate sind nachstehend zusammengefasst.
Nephrolepis
Catharanthus exaltata roseus
Frischgewicht,
Frischgewicht,
g
120
g 56
200
62
211
70
45 Kontrolle ohne Düngemittel Vergleichs-Düngemittel in Nagelform erfindungsgemässe Tablette so In einer weiteren Versuchsreihe wurde vergleichsweise die Wirkung von erfindungsgemässen Tabletten gegenüber derjenigen einer handelsüblichen flüssigen Zubereitung unter Verwendung von Begonien als Testpflanzen bei Einsatz einer in jedem Versuch gleichen Menge zugeführten Stickstoffs 55 und einer Testdauer von 9 Wochen getestet.
Die Testresultate sind nachstehend als Anzahl Blumen ausgedrückt, wobei die angegebenen Werte den Durchschnitt von jeweils 5 Pflanzen darstellen.
60
Kontrolle ohne Düngemittel Vergleichs-Düngemittel in Nagelform Vergleichs-Düngemittel als Flüssigkeit erfindungsgemässe Tablette
Anzahl Blumen
46,2
46,8
50,6
52,8
65
c
Claims (7)
1. Feste Düngemittelzubereitung auf Basis von konventionellen Wachstumsnährstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung in Form einer Tablette vorliegt, die in Wasser leicht löslich ist und eine Brausemittelkombination einer festen, Kohlendioxid freisetzenden Substanz und eines sauer reagierenden Salzes als wesentliche Brausemittelkomponenten enthält.
2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kohlendioxid freisetzende Substanz eine Alkali-metall- oder Ammonium-carbonat oder -bicarbonat ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Zubereitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kohlendioxid freisetzende Substanz Kaliumbi-carbonat ist.
4. Zubereitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das sauer reagierende Salz ein Salz der Schwefelsäure, der Phosphorsäure oder einer organischen zwei- oder mehrwertigen Säure ist.
5. Zubereitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kation des Salzes ein Alkalimetall- oder Ammoniumion ist.
6. Zubereitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brausemittelkombination das sauer reagierende Salz und die Kohlendioxid freisetzende Substanz in bezug auf freisetzbares Kohlendioxid in zumindest äquimolaren Mengenanteilen enthält.
7. Zubereitung gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das sauer reagierende Salz als einzige sauer reagierende Verbindung oder in Kombination mit einer polyvalenten, aliphatischen Säure, die einen Anteil von 3 Gew.-%, bezogen auf die Zubereitung,
nicht überschreitet, vorhanden ist.
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