DE3402830A1 - Feste duengemittelzusammensetzung - Google Patents

Feste duengemittelzusammensetzung

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DE3402830A1
DE3402830A1 DE19843402830 DE3402830A DE3402830A1 DE 3402830 A1 DE3402830 A1 DE 3402830A1 DE 19843402830 DE19843402830 DE 19843402830 DE 3402830 A DE3402830 A DE 3402830A DE 3402830 A1 DE3402830 A1 DE 3402830A1
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DE19843402830
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Åke Erik Saltsjö-Boo Hedén
Björn Bromma Råbergh
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Kemanobel Consumer Goods AB
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Kemanobel Consumer Goods AB
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D7/00Fertilisers producing carbon dioxide
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
    • C05G5/00Fertilisers characterised by their form
    • C05G5/10Solid or semi-solid fertilisers, e.g. powders
    • C05G5/14Tablets, spikes, rods, blocks or balls

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Description

BESCHREIBUNG
g Die Erfindung betrifft ein festes Düngemittelpräparat, das zur Zufuhr von Nährstoffen für Topfpflanzen geeignet ist. Insbesondere betrifft die Erfindung ein derartiges Präparat, das übliche Nährstoffe enthält und das in der Form einer leicht wasserlöslichen Tablette ,Q vorliegt.
Als Folge der steigenden Zunahme künstlicher Düngemittel in der Landwirtschaft und im Gartenbau wurden auch feste Düngemittel für Topfpflanzen entwickelt. Diese Produkte lagen in der Form von Pulvern vor, sie wiesen jedoch offensichtliche Nachteile auf und wurden völlig durch konzentrierte flüssige Düngemittel ersetzt, die vor etwa 25 Jahren eingeführt wurden. Diese flüssigen Zusammensetzungen sind vom Ernährungsstand-
on punkt her ausgezeichnet, da sie auf leicht löslichen Salzen basieren können, die so ausgewählt sind, daß sie ein geeignetes Gemisch wesentlicher Anionen und Kationen und einen geeigneten pH-Wert ergeben. Die flüssigen Zusammensetzungen werden gleichzeitig mit der
nc Bewässerung bzw. dem Gießen der Pflanzen verwendet und sie ergeben einen sehr raschen Effekt. Der Nachteil dieser Zusammensetzungen liegt hauptsächlich in der Handhabung . Flaschen mit konzentrierten Lösungen werden leicht klebrig und sind aufgrund der Kristallisation von Salzen in den Verschlußeinrxchtungen schwer zu öffnen. Die flüssigen Präparate werden häufig mit einer Schraubkappe verkauft, die auch zur Dosierung verwendet wird. Sehr häufig erhält man keine korrekte Dosierung aufgrund der ausgefällten Salze in den Kap-
o_ pen, und die Pflanzen erhalten entweder zu geringe oder
zu große Mengen durch die Überdosierung der Nährstoffe, was beides ungünstig ist.
Düngemittel in der Form von Stiften zum Einführen in das Topfmedium wurden vor einigen Jahren entwickelt. Diese Stifte sind sehr populär geworden, da sie für den Anwender leicht zu handhaben sind. Jedoch sind diese Düngemittel im Hinblick auf ihre Ernährungsmittelwirkung wesentlich weniger wirksam als die flüssigen Zusammensetzungen. Die Verteilung der Nährstoffe in der Topferde ist nicht annähernd gleich gut, und da die aus
,Q der Anwendung dieser Stifte stammenden Nährstoffe nicht allgemein benachbart zu den Wurzeln zugeführt werden, erfolgt ein zusätzlicher und unnötiger Energieverbrauch, wenn die Wurzeln zu der Nährstoffquelle hin wachsen müssen. Ein Vergleich der Entwicklung von Pflanzen, bei dem die Nährstoffe aus einer flüssigen Lösung bzw. aus Stiften zugeführt wurden, hat gezeigt, daß bei letzteren eine beträchtliche Entwicklungsverminderung auftritt.
on Die erfindungsgemäßen Düngemittel kombinieren die Vorteile der flüssigen Zusammensetzungen hinsichtlich der Nährwirkung und die Vorteile fester Zusammensetzungen hinsichtlich ihrer leichten Handhabung.
Das erfindungsgemäße feste Düngemittelpräparat liegt in der Form einer Tablette vor, die leicht in Wasser mit einem sogenannten Sprudel- bzw. Schäumeffekt löslich ist. Diese Tabletten sind leicht zu handhaben und sie ermöglichen eine genaue Dosierung. Prinzipiell werden sie so rasch gelöst wie das Wasser in eine Gießkanne normaler Größe eingefüllt wird. Somit weisen sie alle Vorteile flüssiger Zusammensetzungen bezüglich der raschen Wirkung und der guten und geeigneten Verteilung der Nährstoffe in der Topferde auf. In gleicher Weise QF. wie die flüssigen Zusammensetzungen können die festen erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sämtliche Ionen enthalten, die für die Pflanzen erforderlich sind und sie weisen gleichzeitig eine steuernde Wirkung für den
pH-Wert auf.
Die Erfindung betrifft somit eine Pflanzendüngerzu-5
sammensetzung, die auf üblichen Nährstoffen basiert, wobei die Zusammensetzung in der Form einer leicht in Wasser löslichen Tablette vorliegt und eine Kombination von mindestens einer festen Kohlendioxid freisetzenden Substanz und mindestens einem festen Salz, das eine saure Reaktion ergibt, enthält.
Sprudelnde Tabletten, d.h. leicht lösliche Tabletten, die in Anwesenheit von Wasser ein Gas entwickeln, sind bekannt und wurden hauptsächlich für Getränke, medizinische Präparate und Vitaminpräparate verwendet. In diesen Tabletten werden Kombinationen von Bicarbonat und organischer Säure, z.B. Weinsäure oder Zitronensäure, als sprudelnde Substanzen verwendet.
^O In den erfindungsgemäßen Düngemitteln sind die wesentlichen das Schäumen erzeugenden Substanzen eine Substanz, die Kohlendioxid (Kohlensäure) freisetzt, und ein Salz mit saurer Reaktion. Diese Kombination wird speziell im Hinblick auf die Eigenschaften der Düngemittel ge-
^° wählt. Die üblichen Nährsalze sind hygroskopisch und eine Tablette, die für andere sprudelnde Tabletten üblicherweise hohe Mengen einer organischen Säure enthält, würde keine zufriedenstellende Stabilität ergeben.
Die Kohlendioxid freisetzenden Substanzen sollten fest und leicht löslich oder ziemlich leicht löslich in Wasser sein. An erster Stelle werden Bicarbonate verwendet, da sie bezogen auf ihr Gewicht sehr vorteilhaft Kohlendioxid freisetzen, es können jedoch auch Carbonate verwendet werden. Gemische von Carbonaten und Bicarbonaten können selbstverständlich ebenfalls
ww w ■* W
-6-
verwendet werden. Alkalimetalle, mit Ausnahme von Lithium, und Ammonium bilden Carbonate und Bicarbonate mit zufriedenstellender Wasserlöslichkeit und diese können somit zweckmäßig verwendet werden. Vorzugsweise ist das Kation in der Kohlendioxid freisetzenden Substanz Ammonium oder Kalium, da dieser Bestandteil dann auch zu dem Nährwert der Tablette beiträgt. Vorzugsweise verwendet man Kaliumbicarbonat als Kohlendioxid freisetzende Substanz.
• Die andere Komponente in dem sprudelnden Gemisch ist ein Salz mit saurer Reaktion. Dieses Salz sollte selbstverständlich ebenfalls fest sein und eine geeignete Wasserlöslichkeit aufweisen. Das Salz, das 15
durch Reaktion mit der Kohlendioxid freisetzenden Substanz in Anwesenheit von Wasser das Gas freisetzt, ist zweckmäßig ein saures Salz, d.h. ein Salz einer organischen oder anorganischen mehrwertigen Säure. Das Kation des Salzes kann im Prinzip jegliches Metall sein, das mit der Säure ein leicht lösliches und nicht-phytotoxisches Salz bildet. Das Kation ist zweckmäßig ein Alkalimetall oder Ammonium.
Anorganische Säuren, die saure Salze ergeben, sind 25
Schwefelsaure und Phosphorsäure. Salze organischer di- oder mehrbasischer Säuren können Salze von aliphatischen Carbonsäuren sein, wie z.B. Zitronensäure, Weinsäure, Bernsteinsäure usw. Vorzugsweise werden
saure Salze anorganischer Säuren verwendet. Die 30
wesentlichen sprudelnden Substanzen in den vorliegenden Düngemitteln sind somit eine Kohlendioxid freisetzende Substanz und ein Salz. Jedoch kann die Geschwindigkeit der Auflösung der Tabletten etwas durch die Anwesenheit
einer geringeren Menge einer mehrwertigen aliphatischen 35
Säure oder von Anhydriden oder Lactonen, d.h. intramolekularen Estern von Hydroxysäuren, z.B. Zitronensäureanhydrid und Glycon-Lacton, falls gewünscht, ver-
bessert werden. Wenn jedoch eine derartige Komponente verwendet wird, so sollte die Menge 3% des Gewichts der Tablette nicht überschreiten.
Bezüglich der Mengen besteht ein allgemeines Prinzip darin, daß die Konzentration des Salzes'ausreichend groß für das gesamte aus der Kohlendioxid freisetzenden Substanz freizusetzende Kohlendioxid ist. Wie aus dem
,Q vorstehend gesagten ersichtlich, können die sprudelnden Substanzen so gewählt werden, daß sie aktiv zu dem Nährstoffgehalt der Tabletten beitragen, d.h., daß sie zusätzlich Stickstoff, Phosphor und/oder Kalium ergeben. Die anderen Nährstoffe in der Tablette sind übliche
lt- NPK-Quellen, wie Ammoniumsulfat, Diammoniumphosphat, Monoammoniumphosphat, Harnstoff, Kaliumnitrat, Kaliumsulfat, usw. Ein geeignetes Gemisch von Anionen und Kationen wird im Hinblick auf deren Konzentration gewählt, die man aus den verwendeten sprudelnden Sub-
on stanzen erhält. Das NPK-Verhältnis in den Düngemittel-Präparaten kann je nach Wunsch im Hinblick auf die Erfordernisse verschiedener Pflanzen gewählt werden. Als All-round-Düngemittel für Topfpflanzen werden häufig Zusammensetzungen mit einem NPK-Verhältnis von etwa
O(_ 7:1:5 verwendet. Andere übliche Zusätze und Sekundär-Düngemittel, z.B. Calcium, Magnesium, Schwefel, Eisen und Spurenelemente Kupfer, Mangan, Zink, usw. mit komplexbildenden Mitteln können ebenfalls in die Präparate eingearbeitet werden.
;
Wie vorstehend erwähnte sind die vorliegenden Düngemittel leicht zu handhaben und weisen besonders zufriedenstellende Nähreigenschaften auf. Da alle Bestandteile, d.h. einschließlich der sprudelnden Substanzen, zu dem Nährgehalt beitragen können, kann das Gewicht der Tabletten vorteilhaft gering gehalten werden uiid Ballastsubstamzen können vermieden werden. Ein weiterer Vorteil der Düngemittel in Form der spru-
wedelnden Tabletten gemäß...der Erfindung liegt darin, daß die Gasbildung selbst im Hinblick auf die Pflanzen vorteilhaft ist/ da Kohlendioxid durch die Pflanzen assimi-
c liert wird.
In dem Düngemittelpräparat sollte das-Verhältnis von Salz zu der Kohlendioxid freisetzenden Substanz in dem sprudelnden iGeJnisch, wi&^yor-stebend ermähnt, zumindest chemisch äquivalent bezqgien auf das freizusetzende Kohlendioxid'· Ijlfein.» Dariiber hinaus ist es bevorzugt, daß hohe Mengen der sprudelnden Substanzen in der Tablette verwendet werden, so daß die Auflösung so rasch wie möglich erfolgt. In geeigneterweise bildet die sprudelnde Zusammensetzung mindestens 40 Gew.-% der Ta-
' ■
blette. Dies ist problemlos möglich und führt zu keinen Nachteilen, da die sprudelnden Substanzen gleichzeitig Nährstoffe sind. Im folgenden wird ein Beispiel für eine geeignete Zusammensetzung angegeben: saures* Salz 20-35 Gew.-%, Kohlendioxid freisetzende Substanz 20-30 Gew.-%, Quelle für Stickstoff, Phosphor und/ oder Kalium 35-60 Gew.-%-# Microsalze usw. 0-5 Gew.-%. Dabei ist das saure Salz zweckmäßig Monoammoniumphosphat,die Kohlendioxid freisetzende Substanz ist Kalium-
bicarbonat und als Stickstoffquelle kann eine Kombi-25
nation von Harnstoff und Diammoniumsulfat verwendet werden.
Zusammensetzungen von Nährmedien und sprudelnden Substanzen, gegebenenfalls Microsalzen und anderen Zu-30
sätzen werden gepreßt oder in anderer Weise zu Tabletten mit einer zweckmäßigen Form geformt. Falls gewünscht können Substanzen, die die Zusammensetzungen gegen die Wirkung von Feuchtigkeit stabilisieren, in
die Zusammensetzungen eingearbeitet werden, um die 35
Lagerungsbeständigkeit der Präparate zur verbessern und eine vorzeitige Reaktion zwischen den sprudelnden Substanzen zu verhindern. Als feuchtigkei'ts-stabilisierende
Mittel können beispielsweise Stärke, Albumen und Natriumsulfat verwendet werden.
Die vorliegenden Pflanzendüngemittel sollen vorwiegend bei der Bewässerung bzw. beim Gießen von Topfpflanzen verwendet werden, selbstverständlich können sie jedoch auch beispielsweise verwendet werden, wenn Blumenbeete, Sträucher usw. bewässert/mit Nährmedien versorgt werden.
Beispiel
Die Wirkung der Zufuhr von Wachstums-Nährstoffen mit sprudelnden erfindungsgemäßen Tabletten wurde mit der Wirkung bei Verwendung eines üblichen Düngemittels in der Form eines Stifts verglichen. Eine blühende Pflanze, Catharanthus roseus, und eine grüne Pflanze, Nephrolepsis exaltata, wurden bei den Tests verwendet. Die Testzeit betrug zwei Monate und die als Stickstoff berechnete zugeführte Nährstoffmenge war in allen Fällen die gleiche. Das Frischgewicht der Pflanzen wurde als ein Durchschnitt von fünf Pflanzen bestimmt.
kein Düngemittel, Kontrolle
Düngemittelstift
erf indungag einäße sprudelnde Tablette
Nephrolepis Catharanthus exaltata roseus Frischgewicht g Frischgewicht g
120
200
211
56 62
70
Es wurde auch ein Test mit Begonien durchgeführt und in diesem Falle wurde die Wirkung der erfindungsgemäßen Tabletten mit der Wirkung eines handelsüblichen flüssigen Präparats verglichen. Die Gesamtmenge des zugesetzten Stickstoffs war in jedem Falle gleich. Die Testperiode betrug neun Wochen und die Ergebnisse sind nachstehend
* Κ> ψ? Mf ,. ν IV
-ΙΟΙ
als die Anzahl der Blumen angegeben, wobei die Werte
Durchschnittswerte von fünf Pflanzen sind.
c Anzahl der Blumen
kein Düngemittel, 46,2
Kontrolle
Düngemittelstäbchen 46,8
Q flüssiges Düngemittel 50,6
erfindungsgemäße
Tablette 52,8

Claims (6)

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun. PATENTANWÄLTE ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFf=ICE Kema Nobel Consumer Goods AB, Stockholm Feste Düngemittelzusammensetzung 15 PATENTANSPRÜCHE
1.) Feste Düngemittel zusammensetzung basierend auf
lichen Wachstums-Nährstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung in der Form einer Tablette vorliegt, die leicht in Wasser löslich ist und eine spru- ° delnde Kombination einer festen Kohlendioxid freisetzenden Substanz und eines Salzes mit saurer Reaktion enthält.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ^ zeichnet, daß das Kohlendioxid freisetzende Mittel ein Alkalimetall- oder Ammonium-carbonat oder -bicarbonat ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlendioxid freisetzende Mittel Kaliumbicarbonat ist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
— Ο —
gekennzeichnet, daß das Salz ein saures Salz einer organischen oder anorganischen mehrwertigen Säure ist.
p-
5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kation des Salzes ein Alkalimetallion oder ein Ammoniumion ist.
6. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ann sprüche, dadurch gekennzeichnet-, daß die Menge von Salz zu der Kohlendioxid freisetzenden Substanz mindestens äquivalent bezogen auf die Freisetzung des Kohlendioxids ist.
DE19843402830 1983-01-27 1984-01-27 Feste duengemittelzusammensetzung Withdrawn DE3402830A1 (de)

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