DE2164336A1 - Duengetablette zur duengung von forstpflanzen und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Duengetablette zur duengung von forstpflanzen und verfahren zu ihrer herstellung

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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B13/00Fertilisers produced by pyrogenic processes from phosphatic materials
    • C05B13/06Alkali and alkaline earth meta- or polyphosphate fertilisers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Düngetablette zur Düngung von Forstpflanzen und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft eine N:P:t Dflngetablette zur Düngung von Forstpflanzen auf Basis taliummetaphosphat, (KPO3)n,und Harnstoff-Aldehydkondensationsprodukten mit über mehrere Wachstumsperioden anhaltender gleichmäßiger Düngevirkung aller drei Nährstoffkomponenten.
  • Die erfindungsgem§ßen Tabletten werden beim Setzen der JungpPlanzen in den Wurzelbereich gegeben, so daß eine Nachdüngung vährend der ersten Jahre des Wachstums entfallen kann.
  • Die Verwendung von Harnstoff-Aldehydkondensationsprodukten als langsam lösliche Stickstoffdünger ist bereits bekannt. So wird in der österreichischen Patentschrift Nr. 213.926 die Verwendung von Crotonilydendiharnstoff gegebenenfalls in Mischung mit anderen, z.B. auch tali- oder Phosphordüngemitteln beschrieben und aus der deutschen Patentschrift Nr. 1,146.080 ist bekannt, Isobutylidendiharnstoff mit Phosphat- und Kalidüngemitteln zu verwenden. Harnstoff-Formaldehvdtondensationsprodukte, besonders solche eines VerhEltnisses von Harnstoff zu Formaldehyd von 2 : 1 sind bereits mehrfach als langsam wirkender Dünger empfohlen worden, siehe z.B. die US-Patentschrift Nr. 2,916.371.
  • Gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 1,592.810 ist vorgeschlagen worden, Misch- oder Volldüngemittel mit langsam pflanzenverfügbaren romponenten herzustellen, in denen mehrere, vorzugsweise zwei vasserschwer- und/ oder vasserunlösliche, verfügbare K-Ionen enthaltende Verbindungen enthalten sind. Als N-Verbindung wird vor allem Ureaform, ein Harnstoff-Formaldehydkondensationsprodukt, und als K-Verbindung neben Kaliummetaphosphat, talium-Magnesiumphosphat sovie Carbonate und Silikate von kalium und Magnesium oder Calcium genannt, vobei als Beispiel eine tombination von Ureaform mit rMgPO4.H20 und 2 20.Ca0.3Si02 konkret beschrieben wird. Der Dünger, der ein N:P:L-Verhältnis von 1 : 0,43-0,52:1,36-1,7 besitzen soll, ist speziell für gärtnerische kulturen geeignet, wo hohe Düngegaben gegeben verden, jedoch auch bei ungenügender Wasserversorgung eine erhöhte Salzkonzentration im Boden vermieden verden soll.
  • Es konnte nun überraschenderweise gefunden werden, daß eine Kombination von Harnstoff-Aldehydkondensationsprodukten mit Kaliummetaphosphat im Verhältnis N : P von 1 : 0,25- 0,5 bzw. N : K von 1 : 0,3 - 0,65ein ideales Maß an Verfügbarkeit dieser'Nährstoffe für junge Forstpflanzen besitzt, die ein optimales Wachsen in den ersten Wachetumsperioden zur Folge haben. Wird diese Düngemittelkombination in jener Menge, die für die ersten 3 - 4 Wachstums perioden pro Pflanze nötig ist, zu einer Tablette geformt und beim Setzen der Forstpflanze in deren Wurzelbereich gegeben, so ist die Pflanze über die ersten 3 - 4 Jahre ausreichend und gleichmäßig mit den Hauptnährstoffen versorgt, ohne daß Nachdüngungen erforderlich wären oder durch die Düngung ein unerwünscht starkes Wachstum der Vegetation zwischen den Forstpflanzen bewirkt würde.
  • Dies war deshalb überraschend, weil einerseits Kaliummetaphosphat unter anderem auch auf Grund seiner geringen Löslichkeit als Dünger bisher nur sehr beschränkt und in feinkörniger Form eingesetzt vorden war, andererseits aber die bekannten Harnstoff-Aldehvd-rondensations produkte sehr unterschiedlich löslich sind. So ist aus den Forestry Abstracts 29, 3762, bekannt, daß IsobutyEr dendiharnstoff, aber auch Harnstoff-Formaldehyd wegen vorzeitiger Auflösung nicht über eine volle Wachstumsperiode wirksam sind. Durch die erfindungsgemäße Kombination derartiger Kondensationsprodukte mit Kaliummetaphosphat in Tablettenform in bestimmten Gewichtsverhältnis wird aber eine unervartet gleichmäßige N:P:K-Nährstoffabgabe nicht nur über eine volle, sondern über mehrere Wachstumsperioden ermöglicht, welche für die erwähnten Pflanzen optimal ist.
  • Besonders bivährt hat sich die erfindungsgemäße DUngetablette zur Aufzucht von Nadelholzsetzlingen.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit eine Düngetablette zur Düngung von Forstpflanzen für die ersten Wachstumsperioden nach der Anpflanzung, gekennzeichnet durch einen Gehalt an raliummetaphosphat (KPO3),, einem Kondensationsprodukt von Harnstoff mit gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Aldehyden mit maximal 4 Kohlenrtoffatomen und gegebenenfalls einem Konditionierungsmittel, wobei das Verhältnis von N:P bzw. : K etva 1 : 0,25 bis 0,5 bzw.
  • 0,3 bis 0,65 beträgt.
  • Wird als N-Komponente Harnstoff-Formaldehyd verwendet, soll das Verhältnis Harnstoff zu Formaldehyd zwischen 1 : 1 und 2 : 1 liegen. Ferner hat es sich als besonders vorteilhaPt erwiesen, Isobutyliden- bzw. Cotonylidendiharnstoff zu verwenden.
  • Es hat sich ferner im Verlauf von nochXnicht abgeschlossenen weiteren langfristigen Versuchen gezeigt, daß es vorteilhaft ist, Düngetabletten in einer Größe von etwa 40 mal 40 mal 7 - 14 mm mit einem Gehalt von 2,5 bis 5 g N und einem Gehalt von 2,5 bis 5 g KP03 zu verwenden. In diesem Fall genügt im Durchschnitt eine Gabe von 1 bis 3 Tabletten für etwa 3 bis 4 Jahre.
  • Als Xonditionierungsmittel bei der Tablettenherstellung wird vorteilhafterveise Talkum verwendet und zwar zweckmäßigerweise in Mengen von 1 bis 10 Gevichtsteilen.
  • Noch vorteilhafter ist es, Talkum gemeinsam mit Magnesiumctearat und Polyäthylenglykol einzusetzen, wobei 1 bis 10 Gewichtsteile Talkum mit 0,5 bis 1 Gewichtsteil M0-Stearat und 0.5 bis 1 Gewichtsteil Polyäthylenglykol eingesetzt verden, wobei Talkum auch als Mg-Lieferant für die Setzlinge dienen kann.
  • Auch Methylcellulose kann als Konditionierungsmittel zugesetzt werden. Die zugesetzte Menge liegt zwischen 10 und 20 Gewichtsteilen bezogen auf das Tabletten Gesamtgewicht.
  • Die Herstellung der erfindungsgem§ßen Düngetablette gelingt einfach durch Mischen der Nhrstoffkomponenten, gegebenenfalls Zusatz eines Konditionierungsmittels und anschließendes Verpressen, vobei bei einem Preßdruck von 12 bis 18 kg/cm2 Tabletten mit günstigen Auflösungseigenschaften im Pflanzlich erhalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beispiele erläutert.
  • Beispiel 1: 3,05 g feingemahlener Isobutylidendiharnstoff entsprechend einem N-Gehalt von 1 g wurden mit 2 g feingemahlenem Kaliummetaphosphat entsprechend einem Gehalt von 0,58 g K und 0,49 g P in feingepulvertem Zustand mit 0,5 g Talkum gemischt und bei einem Druck von 12 kg/cm2 zu runden Tabletten eines Durchmessers von 15 mm verpreßt.
  • Beispiel 2: 3,4 g Crotonylidendiliarnstoff entsprechend einem N-Gehclt von 1 g wurden mit der gleichen Menge taliummetaphosphat vie unter 1 vermengt, fein vermahlen und anschließend 1 g Methylcellulose zugemischt. Dieses Gemisch wurde bei einem Preßdruck von 16 kg/cm2 zu Tabletten der gleichen Größe wie unter 1 angegeben verpreßt.
  • Beispiel 3: 2,60 g Harnstoff-Formaldehyd eines Verhältnisses von 2 : 1 entsprechend einem Gehalt von 1 g wurden pulverisiert und mit pulverisiertem tPOs wie unter 1 und 2 beschrieben gemischt. Anschließend wurden 0,2 g Talkum 0,04 g Magnesiumstearat und 0,04 g Polväthylenglykol zugemengt und die Mischung bei einem Preßdruck von 18 kg/cm2 zu Tabletten der gleichen Form und Größe wie oben angegeben verpreßt.
  • Die Wirkung der nach den Beispielen 1, 2 und 3 hergestellten Tabletten soll anhand der folgenden Vergleichsversuche auf gezeigt werden. Vegetationsgefäße nach Mitscherlich mit 6 1 Inhalt wurden mit einer Mischung aus 4 kg Mineralboden (Waldboden) und 1 kg Torf gefällt. Im April 1971 wurden je 9 Gefäße mit je einer Fichte, einer Lärche und einer Zirbe (3-jährige Pflanzen von annähernd jeweils gleicher Gröae) bepflanzt, wobei die Tabletten bei der Pflanzung nahe dem Gefäßboden plaziert wurden. Die Gefäße wurden im Freien aufgestellt und der Wassergehalt des Bodens auf 70 % der Wasserkapazität mit reinem Wasser eingestellt. Die Gefäße besaßen Untersätze, so daß keine Nährstoffe verloren gingen.
  • Anfangs September ergaben die Pflanzen Polgende Meßwerte (Mittelwerte aus je drei Versuchen) für das Wachstum während der vorliegenden 6-monatigen Vegetationsperiode.
  • Versuch 1 (Tabletten gemäß 1) Tabletten mit Isobutylidendiharnstoff Fichte: Endtrieb 135 mm, dunkeigrüne Nadeln, Spättriebe 71 mm Lärche: längster Trieb 230 mm Zirbe: Endtrieb 64 mm Versuch 2 (Tabletten gemäß 2) Tabletten mit CrotonnrlidendiharnFtoff Fichte: ndtrieb 157 mm, dunkelgrüne Nadeln, Spättriebe 63 mm Lärche: längster Trieb 237 mm Zirbe: Endtrieb 64 mm Versuch 3 (Tabletten gemäß 3) Tabletten mit Harnstoff-Formaldehyd Fichte: Endtrieb 140 mm, dunkelgrüne Nadeln, Spättriebe 40 mm Lärche: längster Trieb 198 mm Zirbe: Endtrieb 87 mm In den nachstehend angegebenen Vergleichsversuchen wurden die Setzlinge mit gelöstem N-bzo. NPK-Düngern gedüngt. Im Versuch 4 wurden ein P:K-Dünger in Form einer wäßrigen KH2P04-Lösung verwendet, welcher je Setzling 0,62 g K + 0,49 g P entsprachen. Dies entsprach etwa dem P:t-Gehalt der Tabletten. Im Versuch 5 wurden außerdem je Setzling 1 g N in Form einer wäßrigen Ammonnitratlösung in zweimaliger Gabe, um Überdüngungsschäden zu vermeiden, zugesetzt.
  • Versuch 4 PK glöst Fichte: Endtrieb 117 mm, heilgrüne Nadeln, keine Spättriebe Lärche: längster Trieb: 182 mm mirbe: Endtrieb 53 mm Versuch 5 NPK gelöst Fichte: Endtrieb 141 mm, dunkelgrüne Nadeln, 1 Gefäß Spättriebe 15 mm Lärche: längster Trieb 232 mm Zirbe: Endtrieb 51 mm Zum Abschluß der etwa 6-monatigen Versuchsdauer zeigte es sich, daß die Düngetabletten gemäß den Beispielen 1 - 3 von den Forstpflanzenarten nicht nur gut vertragen wurden, sondern daß sie bereits im ersten Jahr teilweise sogar eine bessere Wirkung auf das Wachstum ausüben als die gelösten P:K- bzw. N:P:K-Dünger. Dabei waren im Gefäßversuch vor allem die Einflüsse der Nährstoffauswaschung und Unkrautkonkurrenz ausgeschaltet worden, welche die Ergebnisse noch weiter zugunsten der erfindungsgemäßen Düngetabletten verschoben hätten.Davon abgesehen waren nach etva 6 Monaten die Düngetabletten noch in jedem Fall teilveise und zwar etwa im ursprünglichen NPK-Verhältnis erhalten, sodaß ihre Wirksamkeit über weitere Wachstumsperioden gesichert erscheint, während die Düngervirkung der als Vergleich zugesetzten wasserlöslichen Finger praktisch auf eine Wachstumsperiode beschränkt ist.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Düngetablette zur Düngung von Forstpflanzen für die ersten Wachstumsperioden nach der Anpflanzung, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Kaliummetaphosphat (KPO3)n, einem Kondensationsprodukt von Harnstoff mit gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Aldehyden mit maximal 4 Kohlenstoffatomen und gegebenenfalls einem Konditionierungsmittel, wobei das Verhältnis von N:P bzw. r 1 * 0,25bis 0,5 bzw. 0,3 bis 0,65 beträgt.
2. Düngetablette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als tondensationsprodukt ein solches von Harnstoff mit FormaldehtJd im molaren Verhältnis Harnstoff : Formaldehyd von 1 : 1 bis 2 : 1 eingesetzt wird.
3. Düngetablette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichLet, daß als rondensationsprodukt von Harnstoff Isobutylidendiharnstoff eingesetzt wird.
4. Düngetablette nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kondensationsprodukt von Harnstoff Crotonylidendiharnstoff eingesetzt wird.
5. Düngetablette nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Konditionierungsmittel Talkum eingesetzt wird.
6. Düngetablette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Talkummenge 1 bis 10 Gewichtsteile bezogen auf das Tablettengesamtgewicht beträgt.
7. Düngetablette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als 3ZonditionierungsJnittel Talkum im Gemisch mit Magnesiumstearat und Polyäthylenglykol eingesetzt wird.
8. Düngetablette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Talkwmnenge 1 bis 10 , die Magnesiumstearatmenge 0,5 bis 1 und die Polyäthylenglykolmenge 0,5 bis 1 Gewicht steile bezogen auf das Tabletten gesamtgewicht beträgt.
9. Düngetablette nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Xonditionierungsmittel Methylcellulose eingesetzt wird.
10. Düngetablette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Methylcellulosemenge 10 bis 20 Gewichtsteile bezogen auf das Tablettengesamtgewicht beträgt.
11. Düngetablette nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Größe etwa 40 mal 40 mal 7 - 14 mm beträgt.
12. Verfahren zur Herstellung einer Düngetablette nach den Ansprüchen 1 bis 11 durch Mischen der Konponenten und anschließendes Verpressen, dadurch gekennzeichnet, daß taliummetaphosphat (KPO3)n und das Kondensationsprodukt von Harnstoff mit gesättigten oder ungesättigten'aliphatischen Aldehyden mit maximal 4 tohlenstoffatomen und gegebenenfalls ein Konditionierungsmittel entsprechend einem N:P bzw. K-verhältnis von 1 : 0,25 bis 0,5 bzw. 0,35 bis 0,6 gemischt und bei einem Druck zwischen 12 und 18 kg/cm² verpreßt werden.
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