DE2702284C2 - Stickstoffdüngemittel - Google Patents

Stickstoffdüngemittel

Info

Publication number
DE2702284C2
DE2702284C2 DE19772702284 DE2702284A DE2702284C2 DE 2702284 C2 DE2702284 C2 DE 2702284C2 DE 19772702284 DE19772702284 DE 19772702284 DE 2702284 A DE2702284 A DE 2702284A DE 2702284 C2 DE2702284 C2 DE 2702284C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nitrogen
fertilizer
dicyandiamide
solutions
content
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772702284
Other languages
English (en)
Other versions
DE2702284A1 (de
Inventor
Horst Dipl.-Chem. Dr. 8223 Trostberg Michaud
Georg Dipl.-Landw. Dr. 8031 Gröbenzell Rieder
Josef Dipl.-Chem. Dr. 8223 Trostberg Seeholzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
SKW Trostberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SKW Trostberg AG filed Critical SKW Trostberg AG
Priority to DE19772702284 priority Critical patent/DE2702284C2/de
Publication of DE2702284A1 publication Critical patent/DE2702284A1/de
Priority to US06/005,791 priority patent/US4234332A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE2702284C2 publication Critical patent/DE2702284C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C7/00Fertilisers containing calcium or other cyanamides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C1/00Ammonium nitrate fertilisers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

Dlcyandlamldgehaltes festgestellt werden; eine Bildung von Dicyandiamid!^ Harnstoff oder anderen möglichen Umwandiungsprodukten konnte nicht beobachtet werden.
Die Herstellung solcher Stickstoffdüngemittel In Form einer Lösung mit einem Gehalt an Dicyandiamid erfolgt auf einfache Welse durch Zugabe der berechneten Menge festen Dlcyandlamlds zu den Stickstoffverbindungen enthaltenden Lösungen und kurzzeitiges Durchmischen.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne sie jedoch deshalb zu beschränken. Tabelle 1 Beispiel I:
Zusammensetzung der StickstolTdüngemittel in gelöster Form Gew.-%
Ammonnitrat
Harnstoff Wasser
NHj
Ammonsulfat
Ammonphosphat
g Dicyandiamid gelöst in 100 g Dünget'ösung
Gew.-% Dicyandiamid-N bez. auf Ges.-N der Düngerlösung
·) Vergleich
30,5 7,7
16,0 11,5 37,5 6,1
30
23,2
50
50
58,2
45,5
57
4,3 15,1
34 24
22
21
6,3
6,0
6,0
7,7
7,2
13,3
1,1
16,2 14,4 26,6 32,4 22,8 32,6 7,8
Die Tabelle 1 zeigt deutlich die hohe Löslichkeit von Dicyandiamid in Stickstoffverbindungen und gegebenenfalls zusätzlich Ammonphosphat enthaltenden Düngerlösungen.
Aus der Tabelle geht ferner die unterschiedlich hohe Löslichkeit des Dicyandiamids in Abhängigkeit von der Zusammensetzung der Stickstoffverbindungen in der Lösung hervor.
Beispiel
Löslichkeit von Dicyandiamid In.stickstoff- und phosphathaltlgen Düngelösungen bei 20° C. In einer wäßrigen stickstoff- und phosphathaltlgen Lösung mit gleichem Anteil Stickstoff- und Phosphorpentoxld wird Ammonsulfat ersetzt durch
a) Ammonnltrat + Harnstoff
b) Ammonnltrat
c) Harnstoff
und dabei der Gesamt-Stickstoff-Gehalt gleich hoch gehalten (vgl. Tabelle 2).
Wie die Formulierungen zeigen, läßt sich durch Ersatz von Ammonsulfat durch Ammonnltrat oder Harnstoff bzw. deren Mischung der lösliche Dlcyandlamld-Antell so weit steigern, daß bei 200C bei Dlcyandlamid-gesättlgten Lösungen der Dlcyandlamld-N-Gehalt weit über 10% des Gesamt-Stlckstoff liegt.
Tabelle 2
Zusammensetzung der Lösung in Gew.-% Ammunsulfat Ammonnitrat Harnstoff
Diammoniumhydrogenphosphat
Löslichkeit von Dicyandiamid in g/100 g Lösung
Gew.-% Dicyandiamid-N bez. auf Gesamt-StickstofT
Vergleich 31,2 -
a - 9,9
b - 19,8
c — —
7,4 14,8
18,9 18,9 18,9 18,9
1,1 3,8 3,6
6,9 24,0 22,8 28,0
*) Um höher konzentrierle Stickstof!'· und Phosphorverbindungen enthaltende Lösungen herzustellen, wird eine Mischung von Mono· und (l5 Diummonphosphiit in dem angegebenen Verhältnis verwendet. Diese Mischung besitzt eine größere Löslichkeit in Wasser als jedes der reinen Salze.
Beispiel 3
Löslichkeit von Dicyandiamid in Düngerlösungen:
a) In einer wäßrigen Stickstoff-, Phosphor-, Kaliumverbindungen enthallenden Lösung bestehend aus
8,1 Gew.->\. Ammonnltrat
9,7 Gew.-S Harnstoff
4,1 Gew.-"\, Kaliumchlorid
κι 16,7 Gew.--\, (NH4), ,H1,FO4
61.4 Gew.-s. Wasser
wird bis zur Sättigung bei 20° C Dicyandiamid eingerührt. Es lösen sich bis 4,6 Gev/.-% auf. Bezogen auf den Gesamt-Stlckstoff-Gehalt der Düngerlösung sind das 29 Gew.-'\, Stickstoff in Form von Dicyandiamid.
is In einen: anderen Teil dieser Stickstoff-, Phosphor- und Kaliumverbindungen enthaltenden Lösung werden
1,58 Gew.-% Dicyandiamid (= 10% Dlcyandiamld-St'.ckstoff berechnet auf Gesamtstlckstoff) gelöst. Die Lösung wird langsam abgekühlt, bis eine Auskristallisation erfolgt. Bel O0C scheiden sich die ersten Kristalle ab. Bei der Untersuchung dieser Kristalle zeigte sich, daß es sich um ausgefallenes Kaliumnitrat (gebildet aus der Reaktion KCl+ NH4NO, - KNO,+ NH4Cl) handelte und nicht um Dicyandiamid.
b) In einem Stickstoff-Düngemittel In gelöster Form, bestehend aus
39.5 Gew.-% Ammonnltrat
30,5 Gew.-s, Harnstoff
30 Gew.-% Wasser
In der sich bei 20°C bis 6,8 Gew.-% Dicyandiamid auflösen, werden 4,2 Gew.-% Dicyandiamid (= 10 Gcw-% Dicyandlamld-Stlckstoff bez. auf Gesamt-Stickstoff) gelöst. Es wird langsam bis -100C abgekühlt. Hierbei scheiden sich keine Kristalle ab.
c) In einem Stickstoff-Düngemittel In Form einer wäßrigen Lösung, bestehend aus
24 Gew.-% Ammonsulfat
14,5 Gew.-% Ammonnltrat
11,5 Gew.-s Harnstorr
Rest Wasser
werden 2,4 Gew.-% Dicyandiamid (= 10 Gew.-% Dicyandlamld-Stlckstoff bez. auf Gesamt-StlekstorO gelöst. Die Lösung bleibt beim Abkühlen bis -5° C klar.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Stickstoffdüngemittel mit einem Gehalt an Dicyandiamid, dadurch gekennzeichnet daß es in Form einer wäßrigen Lösung vorliegt und der Gehalt an Dlcyandlamld-Stlckstoff mindestens 10 Gew.-'\. des Gesamtstleksioffgeh,.;tes betragt.
    in Die Erfindung betrifft ein Sticksloffdüngemltiel mit einem Gehalt an Dicyandiamid und gegebenenfalls einem Gehalt an Phosphaten und/oder Kalisalzen.
    Die Anwendung von Düngemitteln in flüssiger Form ist bereits bekannt. Das steigende Interesse an dieser Düngerform wird vor allem dadurch ausgelöst, daß die flüssigen Dünger preiswert angeboten werden, die Handhabung bequem 1st, die Doslermöglichkelten exakt sind, verschiedene Dünger einfach miteinander gemischt
    i> und mit der Düngerlösung In einem Arbeitsgang Pflanzenschutzmittel ausgebracht werden können.
    Die arbeltskostensparende Ausbringung von hohen Stickstoffgaben pro Flächeneinheit In einem Arbeltsgang hat den Nachteil, daß Stickstoffverluste durch Auswaschung und Denitrifikation eintreten können und, da die Nährstoffe nicht kontinuierlich, sondern in einem Schub angeboten werden, die Pflanzen durch den Nührstoffstoß zu mastigem, ungesundem Wachstum angeregt werden.
    2» Bei Stickstoff-Düngemitteln In fester Form vermindert man diese Nachtelle, Indem man die Düngergranalien
    mit Wachsen, Harzen oder anderen Überzügen versieht, um eine kontinuierliche Freisetzung der Düngemührstoffe zu erreichen. Bekannt Ist auch der Zusatz von Nltrlflkatlonslnhlbltoren, also Verbindungen, welche die schnelle Umwandlung des Ammoniumstickstoffs In Nltrat-Stlckstoff durch die Bodenbakterien verlangsamen.
    Bei hohen Stickstoffgaben pro Flächeneinheit in Form von Düngerlösungen In einem Arbeltsgang werden die
    2> genannten Nachteile vermindert. Indem nltrlflkaiionshemmende Substanzen der Lösung zugemischt werden. Der bekannte Nltrll'lkatlonslnhlbitor 2-Chlor-6-trlchlormethylpyrldln erfordert wegen seiner Flüchtigkeit die sofortige Einarbeitung der Mischungen in den Boden, d. h. zusätzlichen Arbeltsaufwand.
    Ebenfalls nltriflkatlonshemmend wirkt Dicyandiamid, welches eine feste, kristalline, physiologisch völlig unbedenkliche Substanz mit hohem Schmelzpunkt darstellt und technisch In grollen Mengen aus Kalkstickstoff
    ."'" (Calciumcyanamid) hergestellt wird.
    In der FR-PS 12 32 366 wird vorgeschlagen. Dicyandiamid festen Ammonium- oder Harnstoffdüngern als Nlirlflkallonsinhlbltor In Mengen bis zu 30% zuzusetzen. Auch In der DE-OS 20 51 935 wird der Zusatz von Dicyandiamid zu stickstoffhaltigen festen Düngemitteln empfohlen.
    Bei der weiteren Untersuchung der Verwendung von Dicyandiamid als Nlirlflkatlonslnhlbltor zeigte sich, daß
    J5 eine genügende Verzögerung der Nltrlflkatlon dann eintritt, wenn mindestens 10 Gew.-% des Gesamtstickstoffs eines Düngers aus Dlcyandlamldstlckstoff bestehen. An eine Verwendung von Dicyandiamid In Düngerlösungen konnte daher bis jetzt nicht gedacht werden, da sich dieses In Wasser bei O0C nur zu 1,27 Gew.-V bei 20° C zu 3,33 Gew.-% löst. In Salzlösungen Ist die Löslichkeit von Dicyandiamid erfahrungsgemäß noch weit geringer, so daß eine Kombination mit Dür<gersa!zlösungen erst gar nicht versucht wurde.
    -to Es bestand daher die Aufgabe, ein Stickstoffdüngemittel mit einem entsprechend hohen Gehalt an Dicyandiamid In flüssiger Form zu entwickeln.
    Gelöst wurde diese Aufgabe durch ein Stickstoffdüngemittel, welches In Form einer wäßrigen Lösung vorliegt und bei dem der Gehalt an Dlcyandlamld-Stickstoff mindestens 10 Gew.-'\, des Gesamtstickstoffgehaltes betragt.
    4> Überraschenderwelse wurde gefunden, daß Stickstoffdüngemittel In Form wäßriger Lösungen, bestehend aus handelsüblichen Stickstoffdüngern gegebenenfalls mit einem Gehalt an Phosphaten und/oder Kalisalzen, die Löslichkeit von Dicyandiamid so stark erhöhen, daß mehr als 10 Gew.-1V1 Dlcyandlamidstlckstoff, bezogen auf den Gesamtstickstoffgehalt der Düngerlösung, eingebracht werden können.
    Unter Stickstoffdünger sind alle handelsüblichen stickstoffhaltigen Produkte zu verstehen, die In der Landen wirtschaft als Düngemittel Verwendung finden, wie z. B. Harnstoff, Ammonnltrat, Ammonsulfat, aber auch Ammoniak entweder In verflüssigter Form oder als konzentrierte wäßrige Lösung. Solche Lösungen können auch Gemische dieser Stlckstollverblndungen In allen üblichen Verhältnissen enthalten.
    Neben den stickstoffhaltigen Verbindungen können die Düngerlösungen, wenn sie In Form von Mehrnährstoffdüngern angewendet werden auch Phosphate und Kallumsalze enthalten. Hierbei werden Im allgemeinen
    ^ handelsübliches Dlammonphosphat und Kaliumchlorid verwendet. In jedem Fall wird durch diese Anteile die Löslichkeit des ülcyandiamlds nicht negativ beeinflußt.
    Als Dicyandiamid Ist jedes Produkt technisch reiner Qualität geeignet. Je feinkörniger das verwendete Dicyandiamid ist, um so größer Ist seine Lösungsgeschwindigkeit. Die Einstellung eines Gehaltes von 10 Gew.-% Üicyandlamid-Stlckstoff bezogen auf den Gesamtstickstoffgehalt der Lösung erfolgt schnell und problemlos bei iff
    <·" Temperaturen um 20° C. Auch bei Abkühlung der Lösungen auf Werte unterhalb der Durchschnittstemperatur ||
    erfolgt bei einem Gehalt von 10 Gew.-'\, Dlcyandlamldstlckstoff keine Ausscheidung von Dlcyandlamldkrlstal- ||
    lcn. Selbst bei 0° C crlolgt aus Lösungen stickstoffhaltiger Verbindungen mit einem Anteil von 10 Gew.-s, Dlcyandlamld-Stlckstoff kein Auskrlstalllsleren des Dlcyandlamlds beim Lagern. Bei phosphat- und kallhaltlgen lösungen zusammen mit Stickstoffverbindungen, die nicht so hochkonzentriert hergestellt werden können wie
    ι·ν nur stickstoffhaltige Verbindungen enthaltende Lösungen wurde überraschend festgestellt, daß vor einer Ausfüllung von Dicyandiamid zuvor die schwerstlösllchc der Düngerkomponenten, z. B. Kaliumnitrat, auskristallisiert. Es überrascht, daß die Stabilität des In die unterschiedlichen Düngerlösungen eingebrachten Dlcyandlamlds unverändert bleibt. Selbst bei wochenlangcr Lagerung der Lösungen bei etwa 20° C konnte keine Änderung des
DE19772702284 1977-01-20 1977-01-20 Stickstoffdüngemittel Expired DE2702284C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772702284 DE2702284C2 (de) 1977-01-20 1977-01-20 Stickstoffdüngemittel
US06/005,791 US4234332A (en) 1977-01-20 1979-01-23 Aqueous fertilizer solutions containing dicyandiamide

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772702284 DE2702284C2 (de) 1977-01-20 1977-01-20 Stickstoffdüngemittel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2702284A1 DE2702284A1 (de) 1978-08-03
DE2702284C2 true DE2702284C2 (de) 1985-01-31

Family

ID=5999143

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772702284 Expired DE2702284C2 (de) 1977-01-20 1977-01-20 Stickstoffdüngemittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2702284C2 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707639C2 (de) * 1977-02-23 1984-11-15 Skw Trostberg Ag, 8223 Trostberg Düngerlösung auf Basis von Stickstoffverbindungen
US4234332A (en) * 1977-01-20 1980-11-18 Skw Trostberg Aktiengesellschaft Aqueous fertilizer solutions containing dicyandiamide
DE2922436A1 (de) * 1979-06-01 1980-12-18 Sueddeutsche Kalkstickstoff Verfahren zur gewinnung von harnstoffkoernern mit verbesserten eigenschaften
DE2928143C2 (de) * 1979-07-12 1986-01-02 Skw Trostberg Ag, 8223 Trostberg Verfahren zur Herstellung nichtbackender körniger Mineraldünger auf Basis von Ammoniumsalzen
DE3140816A1 (de) * 1981-10-13 1983-04-21 Skw Trostberg Ag, 8223 Trostberg Duengemittel und verfahren zu seiner herstellung
DE3140817C1 (de) * 1981-10-13 1983-05-19 Skw Trostberg Ag, 8223 Trostberg Verwendung einer Dicyandiamid enthaltenden Mischung zur Hemmung der Nitrifikation
DE3144085A1 (de) * 1981-11-06 1983-05-19 Skw Trostberg Ag, 8223 Trostberg Zusatzmittel zu duengern, insbesondere duengerloesungen
DE3147821A1 (de) * 1981-12-03 1983-06-16 Skw Trostberg Ag, 8223 Trostberg Stabilisierte duengerloesungen
DE3421938A1 (de) * 1983-08-02 1985-02-21 Skw Trostberg Ag, 8223 Trostberg Nitrifikationshemmendes mittel
US5024689A (en) * 1988-02-08 1991-06-18 Freeport Mcmoran Resource Partners Nitrogen fertilizer

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1232366A (fr) * 1959-04-18 1960-10-07 Azote Office Nat Ind Engrais azotés nouveaux à nitrification temporairement inhibée
NL7015284A (de) * 1969-10-22 1971-04-26

Also Published As

Publication number Publication date
DE2702284A1 (de) 1978-08-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2702284C2 (de) Stickstoffdüngemittel
DE2655571A1 (de) Stabile fluessige duengemittelsuspension
EP0289757A2 (de) Nitrifikationshemmendes Mittel
DE2928143A1 (de) Nichtbackende koernige mineralduenger
DE2540779A1 (de) Verfahren zur herstellung von festem ammoniumphosphat
DE1592748C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines granulierten Mischdüngemittels
DE969208C (de) Mischduenger aus Thomasphosphat und Kaliduengesalzen
CH660177A5 (de) Feste duengemittelzubereitung.
DE2029086C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines stabilisierten Mischdüngemittels
DE2228613C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Phosphat-Düngemittels
EP0076910A1 (de) Nitrifikationshemmendes Mittel und Verfahren zu seiner Herstellung
AT354483B (de) Duengerloesungen und verfahren zur herstellung derselben
DE542357C (de) Duengemittel
DE1300723B (de) Verfahren zur Unterdrueckung der Nitrifikation von Ammoniumstickstoff
DE154505C (de)
DE421331C (de) Herstellung eines haltbaren Mischduengers aus Calciumnitrat
DE1695915C3 (de) Verfahren zur Verhinderung der Nitrifikation von Ammonium-Stickstoff
DE598368C (de) Verfahren zu Herstellung eines streufaehigen, lagerbestaendigen, Ammonsulfat und Ammonnitrat enthaltenden Duengers
DE579628C (de) Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat und von Stickstoffverbindungen bzw. von Mischduengern
DE887048C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischduengern
EP0203464A1 (de) Verwendung von Ammoniumsyngenit als langsam wirkendes Stickstoffdüngemittel
DE604707C (de) Verfahren zur Herstellung lagerbestaendiger ammonnitrathaltiger Mischduenger
AT164254B (de) Verfahren zur Kristallisation von Harnstoff
DE2040561A1 (de) Stickstoff-Phosphat-Duengemittel und deren Herstellung
DE3421938C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee