DE2540779A1 - Verfahren zur herstellung von festem ammoniumphosphat - Google Patents
Verfahren zur herstellung von festem ammoniumphosphatInfo
- Publication number
- DE2540779A1 DE2540779A1 DE19752540779 DE2540779A DE2540779A1 DE 2540779 A1 DE2540779 A1 DE 2540779A1 DE 19752540779 DE19752540779 DE 19752540779 DE 2540779 A DE2540779 A DE 2540779A DE 2540779 A1 DE2540779 A1 DE 2540779A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sludge
- acid
- product
- atomic ratio
- ammonium phosphate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05B—PHOSPHATIC FERTILISERS
- C05B7/00—Fertilisers based essentially on alkali or ammonium orthophosphates
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Fertilizers (AREA)
- Fodder In General (AREA)
- Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
- Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
Description
TOW
Dipl.-Ing. Tiedtke Dipf.-Chem. Bühling
Dipl.-Ing. Kinne
8 München 2, Postfach 202403 Bavariaring 4
Tel.: (0 89) 53 96 53 - 56
Telex: 5 24845 tipat
cable: Germaniapatent München
12. September 1975
B 6837 / ICI case Z.27269
Scottish Agricultural Industries Ltd. Edinburgh, Großbritannien
Verfahren zur Herstellung von festem Ammoniumpho sphat
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von festem Ammoniumphosphat, insbesondere Monoammoniumphosphat.
Ammoniumphosphate, wie z.B. Monoammoniumphosphat
(nachfolgend als MAP bezeichnet) und Diammoniumphosphat (NH^)2^\ (nachfolgend als DAP bezeichnet), und Mischungen
dieser Salze sind begehrte Bestandteile von Düngemitteln, da sie die beiden Elemente Stickstoff und Phosphor liefern,
die für das Pflanzenwachstum wesentlich sind. Es ist bekannt,
609814/0870
- 2 - j NAOHGEREICHT
2 S 4 Q 7 7 9
daß Ammoniumphosphat von Düngemittelqualität durch ein Verfahren
hergestellt werden kann, bei dem nach dem Naßverfahren
hergestellte Phosphorsäure mit Ammoniak behandelt wird. Ein Ammoniumphosphat wird durch das Atomverhältnis der enthaltenen
Elemente Stickstoff zu Phosphor gekennzeichnet, das gewöhnlich als N:P-Ato.mverhältnis bezeichnet wird. So hat
Mono ammoniumphosphat ein N:P-Atomverhältnis von 1,0 und ein
äquimolares Gemisch aus Mono ammoniumphosphat und Diammoniumphosphat
ein N:P-Atomverhältnis von 1,5· Ib. einem Gemisch
mit anderen Stickstoff- oder Phosphorverbindungen neben dem Ammoniumphosphat bezieht sich das N:P-Atomverhältnis nur auf
das Verhältnis in dan Ammoniumphosphat.
Die in der Naßphosphorsäure vorliegenden Verunreinigungen
sind bei der Herstellung von festem Ammoniumphosphat, insbesondere MAP, von Düngemittelqualität mit guten Granuliereigenschaften
wichtig. In dem festen Ammoniumphosphat-Produkt, das nach dem Verfahren der GB-PS 951 4-75 hergestellt ist, liegen
die Verunreinigungen größtenteils als amorphe Gele vor, und zur Erreichung optimaler Granuliereigenschaften sollten
die meisten Verunreinigungen in dieser Form vorliegen.
Wichtige Verunreinigungen sind Eisen, Aluminium, Magnesium und Fluor. Die Wirkungen dieser Elemente hängen voneinander
ab, und eine kleine Änderung des Anteils und der Men-
609814/087Q
~ 5 - NAQHQEREKiHT
ge nur eines von ihnen kann einen bemerkenswerten Einfluß auf die Herstellung und die physikalischen Eigenschaften dee Produktes
nahen. Wenn beispielsweise der MAP/DAP-Schlama gemäß
der GB-P3 951 476
allgrSße
und -form des ausgefällten MAP verändern. Es wurde beispielsweise
eefunden, daß Kristalle einer mittleren Größe von 100 um in einem festen MAP-Pulver überwiegen und sie, für die Granulation
gemischter HK-Düngemittelprodukte außerordentlich gut
eig
eignen
Das Produkt des Verfahrens der GB-PS 951 476 zeigt
gute Granuliereigenschaften. Bestimmte Ifaßphosphorsäuren jedoch,
„eiche die oben erwähnten Verunreinigungen in unerwünschten
«engen und/oder Verhältnissen enthalten, z.B. Baßphosphorsäuren
aus bestimmten Typen des Khouribga- und Gafsa-Phosphatgesteins,
d.h. nordafrikanischen Phosphaten, können dadurch zu Schwierigkeiten führen, daß sie die Aggregation kleiner Kristalle
bewirken, so daß eine besondere Mahlung des Produktes erfordern* sein kann, damit man ein festes Produkt in dem
gewünschten Größenbereich erhält (bei dem im allgemeinen wenigstens
90 % ein ,,j mm-StandarddrahWchensieb passieren)
Es würde die Kosten für das Verfahren der GB-PS 951 4?6 er
höhen, wenn man das Produkt fein zerkleinert, absiebt und in
das Verfairen zurückführt. Es wurde nun entsprechend der nachfolgenden
Beschreibung gefunden, wie ein Ammoniu-phosphatprodukt
hergestellt werden kann, das durch eine große Häufigkeit
6098U/0870
von MAP-Kristallen in dem Größenbereich 30 - 200 pm (Mittelwert
100 um) und eine Verringerung von Kristallaggregaten gekennzeichnet ist, so daß das feste Produkt ein pulveriges,
flockiges Aussehen hat. Das entstehende Ammoniumphosphatprodukt hat gute Granuliereigenschaften, so daß es für den
Einsatz bei der Herstellung von NPK-Mischdüngern geeignet ist. Unter guter Granulation soll verstanden werden, daß die Granulierwirksamkeit
derart ist, daß man eine hohe Ausbeute, z.B. mehr als 60 %,in dem gewünschten NPK-Produkt-Größenbereich,
z.B. in dem Produktgrößenbereich von 1,5 bis 3j5 nun, erhält.
Es wurde nun gefunden, daß man eine Verbesserung beim MAP-Kristallwachstum erreicht, wenn ein Teil des MAP/
DAP-Schlammstroms, der durch Ammonisierung von Naßphosphorsäure
gebildet wurde, vor Eintritt in eine Feuchtigkeitsentfernungsanlage, z.B. einen Mischer aus einer mit Stiften besetzten
Welle in einem U-Trog, mit einer sekundären Säurebeschik- ·
kung entsprechend nachfolgender Definition gemischt wird. Das Mischen eines Teils des MAP/DAP-Schlamms und einer sekundären
Säurebeschickung führt zu einer stärker gesteuerten Ausfällung von etwas MAP und demzufolge zur Bildung von Keimen
für das Kristallwachstum in der Feuchtigkeitsentfernungsanlage. Die Verbesserung erzielt man durch Mischen von 20 bis 80
Vol.-% des primären MAP/DAP-Schlamms mit der sekundären Säurebeschickung
unter Ausfällung von etwas MAP. Nach einer kurzen
60981 4/0870
Verweilzeit, in der sich Kristalle bilden können, setzt man den Rest des MAP/DAP-Schlamms getrennt an einer oder mehreren
Stellen der Feuchtigkeitsentfernungsanlage zu.
Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung eines feinteiligen festen Ammoniumphosphat-Produktes mit einem N: P-Atomverhältnis
von 0,95 bis 1,05 bekannt, bei dem man eine erste
phosphorsäurehaltige Beschickung und Ammoniak einer wässrigen
Ammoniumphosphat-Aufschlämmung von fließfähiger Konsistenz
mit einem N:P-Atomverhältnis zwischen 1,3 und 1,5 bei
der Arbeitstemperatur unter Bildung weiterer Aufschlämmung von im wesentlichen gleicher Zusammensetzung und Konzentration
und fließfähiger Konsistenz zusetzt, eine im wesentlichen der durch Zugabe der Phosphorsäure und des Ammoniaks gebildeten
Menge äquivalente Menge der Aufschlämmung abzieht und dann die abgezogene Aufschlämmung mit einer zweiten Säurebeschikkung
(z.B. Naßphosphorsäure) unter Verringerung des N:P-Atomverhältnisses
auf 0,95 bis 1,05 mischt. Nachfolgend wird das oben beschriebene Verfahren als „ein Verfahren der beschriebenen
Art" bezeichnet. Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren der beschriebenen Art geschaffen, bei dem man
zwischen 20 und 80 Vol.-% der abgezogenen Aufschlämmung mit
der zweiten Säurebeschickung mischt und anschließend den Rest der Aufschlämmung dem Gemisch zugibt, so daß das Ammoniumphosphat
des entstehenden Produktes ein N:P-Atomverhältnis in dem Be-
609814/0870
reich von 0,95 bis 1,05 aufweist, wobei die Wassergehalte der
abgezogenen wässrigen Aufschlämmung und der zweiten Säurebeschickung derart sind, daß das resultierende Produkt in einer
Feuchtigkeitsentfernungsanlage, in der es eine ausreichende Zeit behandelt wird, festzuwerden beginnt, so daß es schließlich bei
Umgebungstemperatur fest ist.
Unterhalb eines N:P-Atomverhältnisses von 0,95 wird Ammoniuinphosphat aufgrund der Anwesenheit freier Phosphorsäure
deutlich sauer,korrosiv und hygroskopisch, und da die Erfindung primär die Herstellung von MAP betrifft, ist die obere
Grenze des N:P-Atomverhältnisses auf 1,05 festgelegt. Die Herstellung
einer wässrigen Ammoniumphosphataufschlämmung mit einem N:P-Atomverhältnis von mehr als etwa 1,6 hat gewöhnlich
einen Ammoniakverlust zur Folge, und bei einer wässrigen Ammoniumphosphat auf schlämmung mit einem W: P- Atomverhältnis
von weniger als etwa 1,2 sind der Temperaturanstieg und andere Effekte bei der Mischung mit einer zweiten Säurebeschickung
im allgemeinen unzureichend für die zur Herstellung des gewünschten festen Produktes bei Umgebungstemperaturen nötige Verdampfung
und Kristallisation. Es ist daran zu erinnern, daß Ammoniumphosphat . seine maximale Löslichkeit in einer MAP/DAP-Aufschlämmung
bei einem N:P-Atomverhältnis von etwa 1,4- hat, das einem pH-Wert von etwa 6,5 zugeordnet ist.
Wenn es gewünscht wird, wenigstens ein anderes Am-6098U/0870
moniumsalz, wie z.B. Ammoniumnitrat, Ammoniumsulfat und/oder
Harnstoff, in das feinteilige feste Ammoniumphosphat einzufügen, können diese Verbindungen während des Verfahrens zugesetzt
werden. Beispielsweise kann Ammoniak einer Mischsäure aus Phosphorsäure und Schwefelsäure zugesetzt werden, wobei sich
bei der Arbeitstemperatur eine wässrige Aufschlämmung von Ammo niumphosphat und Ammoniumsulfat von fließfähiger Konsistenz
bildet.
Durch den Ausdruck "festes Produkt" wird ein Gemisch
aus festen Teilchen und einer gesättigten wässrigen Lösung löslicher Bestandteile bezeichnet,wobei der Anteil der Lösung
kleiner ist als der Anteil, bei dem sich von dem Produkt unter einem Druck von 0,42 kg/cm , der etwa den Lagerungsbedingungen
entspricht,mehr als eine Spur der Flüssigkeit absondern
kann. Die Maximalwerte für den Feuchtigkeitsgehalt variieren mit der Kristallgröße und dem Gehalt an Verunreinigungen
des Ammoniumphosphats und liegen niedriger bei größeren Kristallen. Die Maximalwerte des Feuchtigkeitsgehaltes sind
auch niedriger, wenn wenigstens ein anderes Ammoniumsalz entsprechend
obiger Definition in das feste Ammoniumphosphat eingebaut ist. Beispielsweise würde ein MAP mit einem N:P-Atomverhältnis
von 0,95 und einer Kristallgröße hauptsächlich in dem Bereich von 30 bis 200 um, das aus einem Khouribga-Phosphat
mit 72 % Tricalciumphosphat (72 % B.P.L.) hergestellt wurde,
6098U/0870
unter einem Druck von 0,42 kg/cm einen maximalen Feuchtigkeitsgehalt
von 16 % aufweisen und unter die vorgenannte Definition "festes Produkt" fallen.
Selbstverständlich darf die iiF'das erfindungsgemäße
Verfahren eingeführte Feuchtigkeit nicht so hoch sein, daß das Endprodukt bei Umgebungstemperatur nicht mehr fest sein
kann. ,.·
Vorzugsweise ist der zugesetzte Ammoniak entweder gasförmig oder in einer im wesentlichen wasserfreien flüssigen
Form, jedoch sind auch Ammoniaklösungen geeignet, solange
das mit ihnen eingeführte Wasser die Produktfeuchtigkeit nicht über den Grenzwert steigert, oberhalb von dem das Produkt bei
Umgebungstemperatur kein Feststoff mehr ist.
Wie oben dargelegt,wird die MAP/DAP-Aufschlämmung
durch Ammonisierung von Naßphosphorsäure gebildet, welche die „erste :Säurebeschickung" ist. Die oben erwähnte „zweite
Säurebeschickung" ist diejenige Säure, die dazu dient, das N:P-Atomverhältnis der Aufschlämmung zu erniedrigen. Die „zweite
Säurebeschickung" besteht aus Mineralsäure, z.B. Phosphorsäure
(insbesondere Naßphosphorsäure), Salpetersäure oder
Schwefelsäure, entweder allein oder im Gemisch miteinander.
609814/0870
Diese Säure(η) kann bzw. können selbst teilweise ammonisiert
sein. Die Verwendung solcher teilweise ammonisierten Säure(n)
ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren besonders zur Herstellung
von Produkten geeignet, die bei Umgebungstemperatur fest sind und ein N^PpOc-Gewichtsverhältnis von beispielsweise 1:2,
1:1 oder 2:1 haben.
Produkte mit einem N:PpO,--Gewichtsverhältnis von beispielsweise
1:2, 1:1 und 2:1 können auch in der Weise hergestellt werden, daß man ein Ammoniumsalz in fester Form oder
als konzentrierte wässrige Lösung während oder nach der Zugabe der „sekundären Säurebeschickung" einführt. Zusätzlich oder
alternativ können Stickstoffverbindungen, z.B. Harnstoff, als Feststoff oder als konzentrierte wässrige Lösung während oder
nach Zugabe der zweiten Säurebeschickung eingeführt werden. Ein Teil des festen Endproduktes des erfindungsgemäßen Verfahrens
kann vor, während oder nach dem Mischen der zweiten Säure mit der MAP/DAP-Aufschlämmung eingeführt, d.h. zurückgeführt
werden, um die schnelle Feuchtigkeitsentbindung durch Änderung der Konsistenz des Gemisches aus Säure und Aufschlämmung
zu unterstützen und in dem für die Feuchtigkeitsentfernung verwendeten Apparat eine größere freie Grenzfläche des
Gemisches zu ermöglichen.
Ferner können andere feste Materialien, wie z.B.
609814/0870
Kaliumchlorid zugleich, oder nach der Zugabe der zweiten Säure
zugesetzt werden,-so daß sich ein festes Produkt mit Stickstoff, Phosphor und Kalium ergibt.
Nach einer Ausführuixgsform der Erfindung wird ein
festes Ammoniumphosphat mit einem N:P-Atomverhältnis in dem
Bereich von 0,95 his 1,05 dadurch hergestellt, daß man Naßphosphorsäure
mit einem PpO^-Gehalt in dem Bereich von 30 bis
54 % Pö^s ^311^- gasförmiges Ammoniak unter Bildung einer wässrigen
Ammoniumphosphat-Auf schlämmung, deren N:P-Atomverhältnis
in dem Bereich von 1,3 bis 1,5 und deren Feuchtigkeitsgehalt in dem Bereich von 10 bis 20 % festgelegt ist, in solchen
Anteilen mischt, daß sich weitere Aufschlämmung von im wesentlichen gleicher Zusammensetzung, d.h. im wesentlichen mit dem
festgelegten N:P-Atomverhältnis und Feuchtigkeitsgehalt bildet,
gleichzeitig aus der Aufschlämmung eine Menge abzieht, die im wesentlichen der aus Phosphorsäure und Ammoniak produzierten
Menge gleich ist, 20 bis 80 Vol.-%, vorzugsweise 25 bis 75 Vo 1.-% der abgezogenen Aufschlämmungsmenge mit weiterer
Naßphosphorsäure mischt und dann den Rest der Aufschlämmung zusetzt, so daß sich das so gebildete Produkt hauptsächlich
durch Verdampfungskühlung in einer Feuchtigkeitsentfernungsanlage verfestigt und das gewünschte N:P-Atomverhältnis
aufweist, wobei man unter solchen Bedingungen arbeitt*t, daß
der Feuchtigkeitsgehalt des Produktes durch Verdampfung durch
609814/0870
beispielsweise die Reaktionswärme, die Kristallisationswärme und die Verwendung fühlbarer Wärme so verringert wird, daß
das Produkt bei Umgebungstemperatur entsprechend obiger Definition fest ist.
Bas erfindungsgemäße Verfahren" wird anhand der beiliegenden
Zeichnung erläutert. In der Zeichnung ist das Teilungskästchen 2 für die Aufschlämmung eine Vorrichtung zur
Teilung des MAP/D AP-Schlamms tr oms 7 aus dem Reaktionsbehälter 1. Es kann beispeilsweise aus einem Behälter mit zwei oder
mehreren getrennten Kammern (nicht dargestellt) bestehen, die beispielsweise Zellen, Kanäle, Wehre usw. umfassen, mit je
einem Auslaß, der zwecks Teilung des Schlammstroms in dem gewünschten Verhältnis geöffnet oder geschlossen werden kann.
Eine Mischeinheit 3 zum Mischen des MAP/DAP-Schlamms 71 mit
der zweiten Säurebeschickung 4 kann beispielsweise einen Tank oder eine Reihe von Tanks umfassen, der bzw. die mit Vorrieft-*
tungen (nicht dargestellt) zur kräftigen Rührung des Schlamms und der „zweiten Säurebeschickung" ausgestattet ist bzw. sind.
Die kräftige Rührung in der Mischanlage kann beispielsweise durch Rühren mit einem Prop eil er rühr er erfolgen.
Die folgenden Beispiele beschreiben das Mischen der „zweiten Säurebeschickung" mit einem Teil des Schlammstroms,
so daß MAP-Keime als Wachs turns Zentren für die anschließende
Kristallisation gebildet werden und so das weitere Kristallwachstum gefördert wird.
609814/0870
- Ί2 -
Ein festes Ammoniumphosphat-Produkt, wobei der Ausdruck „fest" der obigen Definition entspricht, einer mittleren
Zusammensetzung von 10,9 % N, 4-8,0 % i> 2 05' ?»6 % H?°
und einem 1T:P-Atomverhältnis von 1,00 wird mit einer Geschwindigkeit
von 516 kg/h durch Eingabe von 44-2 kg/h einer Naßphosphorsäure
5 mit 4-0 % PpO1- von 200C (hergestellt aus Khouribga-Phosphat)
und 66 kg/h gasförmigem Ammoniak 6 in einen
Reaktionsbehälter 1 hergestellt, der eine Aufschlämmung der Zusammensetzung 44- % PpOc- und 14- % HpO bei einem N:P-Atomverhältnis
von 1,4· bei einer Temperatur in dem Bereich von 120-125°C
(jedoch nicht über 150°C) enthält. Die heiße Aufschläm-
mung, die im wesentlichen der in dem Reaktionsbehälter erzeugten
Aufschlämmung äquivalent ist, wird über Leitung 7 in. einen
Schlammaufteilungsbehälter 2 eingeführt, der ein Beschickungsbehälter für die Aufteilung der Schlammbeschickung ist. Ein
Drittel des Volumens des MAP/DAP-Schlamms 7' wird mit 14-7 kg/fct
Naßphosphor säure 4- mit 4-8,0 % P2 0C (der M zweiten Säurebeschikkung")
in einer dampfbeheizten Schlamm/Säure-Mischanlage 3 vorgemischt, die an einem Ende eines otiftmischers 8 angebracht
ist. Der behandelte Schlamm fließt dann über Leitung 9 zu einem Stiftmischer 8. Die restlichen zwei Drittel des Volumens des
MAP/DAP-Schlamms werden direkt über Leitung 7'' an einer oder
mehreren Stellen A, A1, A1', z.B. an der Stelle A, wie in der
Zeichnung gezeigt ist, dem Stiftmischer zugeführt. Der Gesamt-
60 9 814/0870
effekt dieser Arbeitsweise besteht in der Ausfällung einiger
MAP-Kristalle in 3 und somit in der Bildung von Keimen für
das Kristallwachstum in dem Stiftmischer 8, wenn der Rest der Aufschlämmung über Leitung 711 zugeführt wird. Das Produkt
dieser Reaktion wird auf dem Wege längs des Mischers 8 fest. Es wird durch die Flügel 10 auf der rotierenden Welle 11 wiederholt
aufgebrochen, so daß frische Oberflächen freigelegt werden, wodurch die Abgabe von Feuchtigkeit unterstützt
und diese durch eine oben liegende Entlüftung (nicht dargestellt) abgeführt wird. So ergibt sich bei 12 das oben erwähnte feste
Endprodukt mit einer Temperatur von 33°C und einem Gehalt von 7,6 % HpO. Alle Teile sind Gewichtsteile mit Ausnahme der
Schlammunterteilung, bei der sich die Angaben auf das Volumen beziehen.
Das entstandene MAP wurde untersucht und mit einer Eontrollprobe verglichen, die in gleicher Weise, Jedoch ohne
die Mischung der „zweiten Säurebeschickung" mit dem Teil des Schlammstroms hergestellt worden war. Das erfindungsgemäße
Verfahren liefert eine beweglichere Aufschlämmung bei einem N:P-Atomverhältnis von 1 und einen größeren Anteil großer Kristalle.
Außerdem war das nach dem Verfahren dieses Beispiels erhaltene Produkt ein Gemisch aus feinteiligem flockigem Material
und sehr weichen Körnern, während die Kontrollprobe ein hartes sandiges Produkt war.
609814/0870
Ein festes Ammoniumphosphatprodukt, wobei die Bezeichnung „fest" der obigen Definition entsprach, mit einer
mittleren Zusammensetzung von 11,8 % N, 4-6,6 % PpOj-, 5»5 %
HpO und einem N:P-Atomverhältnis von 0,98 wurde mit einer Geschwindigkeit von 11,4 t/h durch Zugabe von 9j77 t/h. Naßphosphorsäure
5 mit 39 % 15P0S' die aus Knouribga-Phosphat hergestellt
worden war, und 1,63 t/h Ammoniakgas 6 zu einem Reaktionsbehälter 1 hergestellt, der eine vorher gebildete Aufschlämmung
mit einem N:P-Atomverhältnis von 1,4- von einer Temperatur von 1250C enthielt. Die heiße Aufschlämmung, die
im wesentlichen der in dem Reaktionsbehälter erzeugten Aufschlämmung äquivalent war, wurde über Leitung 7 in einen
Schlammteilungsbehälter 2 eingeführt, wo zunächst 25 Vol.-%
der MAP/D AP-Auf schlämmung mit 3>16 t/h Naßphosphor säure 4
(der „zweiten Säurebeschickung") mit 48 % P0O5 in einer Schlamm/
Säure-Mischanlage 3 nahe dem einen Ende eines Stiftmischers vorgemischt wurden. Der behandelte Schlamm floß dann über
Leitung 9 zu dem Stiftmischer 8. Die restlichen 75 Vo1.-% des MAP/DAP-Schlamms wurden direkt über Leitung 7' ' dem Stiftmischer
an der Stelle A zugeführt, wie in der Zeichnung dargestellt ist. Während des Produktionslaufes wurde ein wachsender
Schlammanteil in Zuwachsraten von etwa 15 "bis zu 75 % über Leitung 71 zur Behandlung mit der „zweiten Säurebeschickung"
in die Mischanlage 3 abgeleitet. So wurde eine Reihe von einzelnen Teilschlämmen in den Bereichen von 25 bis 75 Vol.-% ge-
609814/0870
prüft. Die restlichen MAP/DAP-Schlammvolumina wurden direkt
über Leitung 7'' dem Stiftmischer 8 zugeführt, wie oben beschrieben
wurde.
In jedem Falle wurde das gebildete MAP geprüft und mit einer Kontrollprobe verglichen, die in gleicher Weise ohne
die Mischung der „sekundären Säurebeschickung" mit dem Teil des Schlammstroms hergestellt worden war. Das erfindungsgemäße
Verfahren ergab bei einem N:P-Atomverhältnis von 1 eine fließfähigere Aufschlämmung und einen größeren Anteil großer
Kristalle. Außerdem war das nach dem Verfahren dieses Beispiels erhaltene Produkt ein Gemisch aus feinteiligem flockigem Material
und sehr weichen Körnern, während die Kontrollprobe ein hartes sandiges Produkt war.
313 kg/h einer Naßphosphorsäure 5 mit 40 % P2 0S
aus Gafsa-Phosphat wurden mit 36 kg/h gasförmigem Ammoniak 6
in einem besonderen Reaktionsbehälter 1 behandelt, wobei bei einer Temperatur von etwa 120-126°C (Jedoch nicht über 13O°C)
eine Aufschlämmung mit einem N:P-Atomverhältnis von 1,4- und
einem Feuchtigkeitsgehalt von 15 Gew.-% H5O gebildet wurde.
Der heiße Schlamm, der im wesentlichen dem in dem Reaktionsbehälter erzeugten Schlamm äquivalent war, wurde in einen
609814/0870
Schlammteilungsbehälter 2 eingeführt. 50 Vol.-% des über 7
herangeführten MAP/DAP-Schlamms wurden mit 86 kg/h Naßphosphorsäure
4- (die „zweite Säurebeschickung") mit 51 % ^2^5
aus der gleichen Quelle vorgemischt, um das N:P-Atomverhältnss auf 1 zu erniedrigen. Diese Stufe wurde in einer
dampfbeheizten Schlamm/Säure-Mischanlage 3 durchgeführt, die an einem Ende eines Stiftmischers angebracht war. Die übrigen
50 Vol.-% MAP/DAP-Schlamm wurden unmittelbar über Leitung 711
an einer oder mehreren Stellen A, A1, A'', z.B. nach der Zeichuung
an der Stelle A, dem Stiftmischer zugeführt. Die Feuchtigkeit sentfernungsanlage, d.h. der Stiftmischer 8, erlaubte
die Feuchtigkeitsentbindung aus dem Produkt beim Passieren des Stiftmischers. Die Produktionsgeschwindigkeit des MAP
während des Laufs betrug 319 kg/h; das Endprodukt hatte ein
N:P-Atomverhältnis von 1,05 und eine mittlere Zusammensetzung
von 10,4 % N, 53,0 % P5O5 (gesamt) und 7,86 % H2O.
Das erhaltene MAP wurde geprüft und mit einer Kontrollprobe verglichen, die in gleicher Weise, jedoch ohne
Mischung der „zweiten Säurebeschickung" mit einem Teil des Schlammstroms erhalten worden war, d.h. die gesamte Säure
und die Aufschlämmung wurden gleichzeitig vermischt. Das erfindungsgemäße Verfahren ergab bei einem N:P-Atomverhältnis
von 1 eine fließfähigere Aufschlämmung und einen größeren Anteil an größen Kristallen. Außerdem war das nach dem Verfah-
6098U/087Q
ren dieses Bespiels erhaltene Produkt ein Gemisch, aus feinteiligem
flockigem Material und sehr weichen Körnern, wohingegen die Kontrollprobe ein hartes sandiges Produkt war.
609814/0870
Claims (9)
- Pat ent ansprüchei\ Verfahren zur Herstellung eines feinteiligen festen Amnoni nmphosphat-Eroduktes mit einem N:P—Atomwerhältnis von 0,95 bis 1,05 durch Zusetzen einer ersten phosphorsäurehaltigen Beschickung und von Ammoniak zu einem wässrigen Ammoniumphosphat-Schlamm von fließfähiger Konsistenz mit einem N: P-Atomverhältnis von 1,5 bis 1,5 bei der Arbeitstemperatur unter Bildung von weiterem Schlamm von im wesentlichen gleicher Zusammensetzung, Konzentration und Fließfähigkeit, Abziehen einer Schlammenge, die im wesentlichen der durch Zugabe der Phosphorsäure und des Ammoniaks erzeugten Schlammenge äquivalent ist und anschließendes Mischen des abgezogenen Schlamms mit einer zweiten Säurebeschickung, so daß das Η:P—Verhältnis auf 0,95 bis 1,05 erniedrigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man 20 bis 80 Yol.-% des abgezogenen Schlamms mit der zweiten Säurebeschickung mischt und anschließend den Rest des Schlamms der Mischung zusetzt, so daß das Ammoniumphosphat des entstandenen Produktes ein lf:P-Atomverhältnis in dem Bereich von 0,95 bis 1,05 hat und die Wassergehalte des abgezogenen wässrigen Schlamms und· der zweiten Säurebeschickung so gewählt sind, daß809814/0870das entstandene Produkt in einer Feuchtigkeitsentfernungsanlage festzuwerden beginnt und solange behandelt wird, bis es bei Umgebungstemperatur fest ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Säurebeschickung eine" Naßphosphorsäure ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Säurebeschickung eine Mineralsäure ist, z.B. Phosphorsäure, insbesondere Naßphosphorsäure, Salpetersäure, Schwefelsäure oder deren Mischungen.
- 4-. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Säurebeschickung teilweise ammonisiert ist.
- 5- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da- v durch gekennzeichnet, daß man eine Stickstoffverbindung, z.B. ein Ammoniumsalz, Harnstoff oder deren Mischungen, dem abgezogenen Schlamm während oder nach der Zugabe der zweiten Säurebe Schickung zusetzt.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß man während oder nach der Zugabe der zweiten Säurebeschickung dem abgezogenen Schlamm eine Kalium-60981 A/0870verbindung zusetzt.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Teil des festen Endproduktes in das Verfahren zurückführt.
- 8. Verfahren zur Herstellung eines festen feinteiligen Ammoniumphosphatproduktes mit einem N:P-Atomverhältnis in dem' Bereich von 0,95 bis 1,05 durch Mischen von Naßphosphorsäure mit einem P^O^-Gehalt in dem Bereich von 30 bis 54· % und gasförmigem Ammoniak unter Bildung eines wässrigen Ammoniumphosphat Schlamms, dessen N:P-Atomverhältnis in dem Bereich von 1,3 bis 1,5 und dessen Feuchtigkeitsgehalt in dem Bereich von 10 bis 20 % liegen, in solchen Anteilen, daß sich weiterer Schlamm von im wesentlichen gleicher Zusammensetzung, d.h. im wesentlichen festem N:P-Atomverhältnis und Feuchtigkeitsgehalt bildet, und gleichzeitiges Abziehen einer Schlammenge, die im wesentlichen gleich der aus Phosphorsäure und Ammoniak erzeugten Schlammenge ist, dadurch gekennzeichnet, daß man 20 bis 80 Vol.-%, vorzugsweise 25 bis 75 Vol.-% der abgezogenen Schlammenge mit weiterer Naßphosphorsäure mischt und dann den Rest des Schlamms zusetzt, wodurch das so gebildete Produkt in einer Feuchtigkeitsentfernungsanlage hauptsächlich durch Verdampfungskühlung fest wird und das gewünschte N: P-Atomverhältnis aufweist: und die Feuchtigkeitsentfernung unter80981 4/0870solchen Bedingungen vorgenommen wird, daß der Feuchtigkeitsgehalt des Produktes durch "Verdampfung beispielsweise mit Hilfe der Reaktionswärme, der Kristallisationswärme und der angewendeten fühlbaren Wärme so reduziert wird, daß das Produkt bei Umgebungstemperatur entsprechend der in der Beschreibung gegebenen Definition fest ist.
- 9. !"einteiliges festes Ammoniumphosphat-Produkt mit einem N:P-Atomverhältnis in dem Bereich von 0,95 bis 1,05» das nach einem Verfahren der Ansprüche 1 bis 8 hergestellt ist.60981 4/0870te .Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB40002/74A GB1483739A (en) | 1974-09-13 | 1974-09-13 | Manufacture of solid ammonium phosphate |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2540779A1 true DE2540779A1 (de) | 1976-04-01 |
Family
ID=10412664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752540779 Withdrawn DE2540779A1 (de) | 1974-09-13 | 1975-09-12 | Verfahren zur herstellung von festem ammoniumphosphat |
Country Status (21)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4017588A (de) |
JP (1) | JPS5152999A (de) |
AR (1) | AR205940A1 (de) |
BE (1) | BE833388A (de) |
BR (1) | BR7505845A (de) |
CA (1) | CA1052978A (de) |
DE (1) | DE2540779A1 (de) |
DK (1) | DK408775A (de) |
EG (1) | EG12042A (de) |
ES (1) | ES440910A1 (de) |
FI (1) | FI752558A (de) |
FR (1) | FR2284559A1 (de) |
GB (1) | GB1483739A (de) |
IE (1) | IE42012B1 (de) |
IT (1) | IT1042533B (de) |
NL (1) | NL7510656A (de) |
NO (1) | NO141260C (de) |
PL (1) | PL100625B1 (de) |
SE (1) | SE417596B (de) |
TR (1) | TR18897A (de) |
ZA (1) | ZA755623B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4154593A (en) * | 1976-08-27 | 1979-05-15 | Mississippi Chemical Corporation | Process for granulating ammonium phosphate containing fertilizers |
US4325927A (en) * | 1979-12-14 | 1982-04-20 | Agrico Chemical Company | Purified monoammonium phosphate process |
US4610853A (en) * | 1985-03-08 | 1986-09-09 | Chisso Corporation | Process for producing purified monoammonium phosphate from wet process phosphoric acid |
FI116288B (fi) * | 1999-07-08 | 2005-10-31 | Kemira Growhow Oyj | Ureafosfaattiprosessin emäliuoksen käsittelymenetelmä |
JP4870124B2 (ja) * | 2008-07-07 | 2012-02-08 | 高砂熱学工業株式会社 | 竪配管施工方法 |
FR3039830B1 (fr) * | 2015-08-03 | 2018-09-07 | Ocp Sa | Procede de fabrication d'un engrais a base de phosphate d'ammonium presentant une teneur reduite en cadmium |
CN109264689A (zh) * | 2018-10-31 | 2019-01-25 | 湖北富邦科技股份有限公司 | 一种提高磷酸二铵的表面玻璃感的方法 |
CN112744798B (zh) * | 2020-12-28 | 2022-12-23 | 贵州川恒化工股份有限公司 | 一种高水溶性磷酸一铵的生产方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE633834A (de) * | 1961-09-07 | |||
GB1041823A (en) * | 1963-03-05 | 1966-09-07 | Fisons Ltd | Fertilizers |
-
1974
- 1974-09-13 GB GB40002/74A patent/GB1483739A/en not_active Expired
-
1975
- 1975-01-01 AR AR260371A patent/AR205940A1/es active
- 1975-09-01 IE IE1910/75A patent/IE42012B1/en unknown
- 1975-09-02 US US05/609,808 patent/US4017588A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-09-03 ZA ZA00755623A patent/ZA755623B/xx unknown
- 1975-09-10 NL NL7510656A patent/NL7510656A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-09-11 BR BR7505845A patent/BR7505845A/pt unknown
- 1975-09-11 TR TR18897A patent/TR18897A/xx unknown
- 1975-09-11 SE SE7510134A patent/SE417596B/xx unknown
- 1975-09-12 IT IT27212/75A patent/IT1042533B/it active
- 1975-09-12 FI FI752558A patent/FI752558A/fi not_active Application Discontinuation
- 1975-09-12 PL PL1975183285A patent/PL100625B1/pl unknown
- 1975-09-12 FR FR7528156A patent/FR2284559A1/fr active Granted
- 1975-09-12 ES ES440910A patent/ES440910A1/es not_active Expired
- 1975-09-12 DK DK408775A patent/DK408775A/da not_active Application Discontinuation
- 1975-09-12 BE BE160022A patent/BE833388A/xx unknown
- 1975-09-12 CA CA235,692A patent/CA1052978A/en not_active Expired
- 1975-09-12 DE DE19752540779 patent/DE2540779A1/de not_active Withdrawn
- 1975-09-12 NO NO753124A patent/NO141260C/no unknown
- 1975-09-12 JP JP50110114A patent/JPS5152999A/ja active Pending
- 1975-09-13 EG EG545/75A patent/EG12042A/xx active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2284559B1 (de) | 1979-08-03 |
TR18897A (tr) | 1977-11-10 |
DK408775A (da) | 1976-03-14 |
SE417596B (sv) | 1981-03-30 |
IT1042533B (it) | 1980-01-30 |
FI752558A (de) | 1976-03-14 |
NL7510656A (nl) | 1976-03-16 |
JPS5152999A (de) | 1976-05-11 |
IE42012L (en) | 1976-03-13 |
PL100625B1 (pl) | 1978-10-31 |
EG12042A (en) | 1978-06-30 |
NO141260B (no) | 1979-10-29 |
ZA755623B (en) | 1976-08-25 |
AU8459475A (en) | 1977-03-10 |
CA1052978A (en) | 1979-04-24 |
ES440910A1 (es) | 1977-06-16 |
GB1483739A (en) | 1977-08-24 |
AR205940A1 (es) | 1976-06-15 |
FR2284559A1 (fr) | 1976-04-09 |
NO141260C (no) | 1980-02-06 |
US4017588A (en) | 1977-04-12 |
SE7510134L (sv) | 1976-03-15 |
BR7505845A (pt) | 1976-08-31 |
NO753124L (de) | 1976-03-16 |
BE833388A (fr) | 1976-03-12 |
IE42012B1 (en) | 1980-05-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69603069T2 (de) | Schwefelhaltiges düngemittel und verfahren zur dessen herstellung | |
DE69129038T2 (de) | Verfahren zur herstellung von phosphor und stickstoff enthaltenden produkten | |
DE2540779A1 (de) | Verfahren zur herstellung von festem ammoniumphosphat | |
DE2655571A1 (de) | Stabile fluessige duengemittelsuspension | |
DE2748220A1 (de) | Verfahren zum granulieren von kalisalzen | |
DE1908721B2 (de) | Stabilisierter suspensionsduenger | |
DE2603377A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gekoerntem festen ammoniumphosphat | |
DE677966C (de) | Aufschliessen von Phosphaten | |
DE1592749B1 (de) | Kontinuierliches Zweistufenverfahren zur Herstellung eines Ammoniumphosphat enthaltenden festen Duengemittels | |
DE1667795B1 (de) | Verfahren zum Granulieren von NP-Salze enthaltenden Duengemittelschmelzen oder Duengemittelsuspensionen mit geringem Wassergehalt | |
DE915453C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischduengern | |
DE897572C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischduengern | |
DE1592727C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Mehrnährstoffdüngemittels mit einem wasserlöslichen P tief 2 O tief 5 -Anteil | |
DE641287C (de) | Verfahren zur Herstellung von Salzen und Mischsalzen, die Ammon- und Nitratstickstoff nebeneinander enthalten | |
AT343152B (de) | Verfahren zur herstellung von mehrnahrstoffdungemitteln durch aufschluss von rohphosphat mit salpetersaure gegebenenfalls unter zusatz von phosphorsaure und/oder schwefelsaure wahrend des aufschlusses | |
DE1811664A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Nitrophosphat-Duengemitteln | |
DE932189C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischduengern | |
DE3017609A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von granuliertem mehrstoffduenger | |
DE549540C (de) | Verfahren zur Herstellung von konzentrierten Duengemitteln | |
DE1592778A1 (de) | Verfahren zu der Herstellung von stickstoff- und phosphathaltigen Kunstduengern | |
DE1767833C (de) | Verfahren zur Herstellung eines PK-Mischdüngemittels | |
DE579628C (de) | Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat und von Stickstoffverbindungen bzw. von Mischduengern | |
AT227733B (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung eines Phosphatdüngemittels | |
AT276447B (de) | Verfahren zur Herstellung von Düngemitteln mit einem Gehalt an Kalium und Phosphor | |
DE1592727B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Mehrnaehrstoffduengemittels mit einem wasserloeslichen P2O5-Anteil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |