DE2040561A1 - Stickstoff-Phosphat-Duengemittel und deren Herstellung - Google Patents
Stickstoff-Phosphat-Duengemittel und deren HerstellungInfo
- Publication number
- DE2040561A1 DE2040561A1 DE19702040561 DE2040561A DE2040561A1 DE 2040561 A1 DE2040561 A1 DE 2040561A1 DE 19702040561 DE19702040561 DE 19702040561 DE 2040561 A DE2040561 A DE 2040561A DE 2040561 A1 DE2040561 A1 DE 2040561A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- urea
- biuret
- phosphoric acid
- fertilizers
- molar ratio
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05B—PHOSPHATIC FERTILISERS
- C05B7/00—Fertilisers based essentially on alkali or ammonium orthophosphates
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Fertilizers (AREA)
Description
Stickstoff-Phosphat-Düngemittel und deren Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft die Schaffung eines verbesserten
Stickstoff-Phosphat-DUngemittels (kurz NP-Düngemittel
genannt).
Handelsübliche NP-DUngemittel bestehen gewöhnlich aus Ammoniumphosphat
und Harnstoff. Die Harnstoffkomponente ist in der Regel
mit Biuret verunreinigt, das durch thermische Zersetzung von Harnstoff in einigen Stufen des Herstellungsverfahrens gebildet
wird, was aueserordentllch unerwünscht ist, da Biuret selbst in niedrigen Konzentrationen phytotoxisch ist. Allgemein
wird Harnstoff in β teilendem Maße als Düngemittel verwendet und
würde in noch weiterem Ausmaße verwendet, wenn er nicht in dieser
Weise verunreinigt wäre, da Harnstoff von allen festen Sticke toff-Düngemitteln den höchsten Stickstoffgehalt hat.
Dtr zweckmäßigste moderne Weg der Verwendung eines Düngemittels
ist der in körniger Form (prilled), bei der das Düngemittel am
leichte·ten zu handhaben ist und ein· gleiunförmige Teilchengröße
und eine glatte Oberfläche aufweist, wodurch Zusammenbacken und Hygroskopizität praktisch auegaaohaltet sind. Die
109810/1984
"20*0561
flockige Porm let ebenfalls geeignet. Die Überführung in Körner
(prilling) sowie in Plocken erfordert ein Schmelzen, und bei
einer solchen Formgebung mit Harnstoff wird im Verlaufe dieses Arbeltsgangs das Biuret gebildet.
Die Erfindung beruht darauf, daß Überraschenderwelse gefunden
wurde, daß Harnstoff unter im wesentlichen wasserfreien Bedingungen praktisch ohne Zersetzung in Körner oder Flocken
übergeführt werden kann, wenn die Schmelze Phosphorsäure enthält.
Körnige und flockige NP-Düngemittel, in welchen Harnstoff die
einzige oder hauptsächliche Stickstoffquelle ist, sind bisher
nicht bekannt.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein körniges oder geprilltes oder flockiges Düngemittel, das Harnstoff und Phosphorsäure in einem Molverhältnis N : ?2°5 von nicht mehr oder
nicht wesentlich mehr als 3 : 1 enthält.
Das Molverhältnis N : PpOc =» 3 '· 1 entspricht einem Molverhältnis Harnstoff ι Η,ΡΟ, = 7,5 ! 1. Für die erfindungsgemäßen
Zwecke kann ein Verhältnis Harnstoff t H,PO. von θ : 1 als
praktische untere Grenze des Phosphorsäuregehalts des Düngemittels angesehen werden, doch ist das genaue Minimum an Phosphorsäure für die Arbeitsbedingungen jedes besonderen Falles zu bestimmen. Das Minimum an Phosphorsäure hängt auch von der erforderlichen Reinheit des Produkts ab. Wenn das Produkt weniger
H3PO4 enthält als es dem Verhältnis Harnstoff : H5PO4 von 8 : 1
entspricht, so kann eine gewisse Bildung von Biuret beobachtet werden, und bei einem Verhältnis von 9 1 1 enthält das Produkt
bereite etwa 0,25 Gew.-^ Biuret. Bios 1st noch besser als bei
einem üblichen Harnstoff-Düngemittel und kann möglicherweise
In einigen Fällen toleriert werden, und ein solches Düngemittel fällt nooh in den Bereich der Erfindung. Falls Jedoch die vollständig· Abwesenheit von Biuret bevorzugt 1st, sollte der minimal· Oehe.lt mn H^PO+ einem Verhältnis Harnstoff ι Η,ΡΟ. von
8 1 1 οβ·Γ nooh besser 7,5 t 1 entsprechen.
109810/1984
Pur die Zwecke der vorliegenden Erfindung existiert eine praktische
obere Grenze für die Menge an Phosphorsäure in dem Düngemittel, die der Formel NH2COHH2 .H5PO4 mit einem Verhältnis
N : P2Or von etwa 17 : 45 entspricht, da dies der niedrigste
Mengenanteil an Stickstoff ist, bei welchem die Zusammensetzung in fester Form erhalten werden kann. Gemische, die freie Η,ΡΟ^
über dem genannten Mengenanteil enthalten, besitzen nicht die gewünschten physikalischen Eigenschaften. In der Regel wird der
geeignete Mengenanteil an Phosphorsäure durch kommerzielle und agronomische Überlegungen bestimmt. Das Verhältnis N ί P2O,-von
3 ! 1 ist eines der erwünschten kommerziellen Verhältnisse.
Andere gewünschte Verhältnisse N : PpOc sind 2:1 und 1 : 1
(entsprechend einem Molverhältnis von Harnstoff : ILtPO- von
5 : 1 bzw. 2,5 ι 1)# Die erfindungsgemäßen HP-Düngemittel können auch ,jeden anderen Mengenanteil an Stickstoff und P20r aufweisen.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung der
neuen HP-Düngemittel, bei welchem eine Schmelze von Harnstoffpliosphat,
CO(KH2-)2 · H3I>04» in körnige. Fora übergeführt wirfl.
Gemäß einer .weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
Irann die Phosphorsäurekomponente mit dem Harnstoff in
Form von freier Phosphorsäure vermischt werden. Hierfür wird handeleübliehe konzentrierte Phosphorsäure verwendet, die noch
15 bia 25 # Wasser oder selbst noch mehr enthält, wobei das
Wasser im Valruum verdampft werden muß. Dies kann vor oder nach dem Vermischen der Phosphorsäure mit dem Harnstoff erfolgen.
Durch difi vorliegende Erfindung wird erstmals ein Düngemittel
geschaffen, in welchem die Stickstoffkomponente zu Beginn nur
aus Harnstoff besteht-und-in-welchem der Harnstoff entweder
frei von Biuret ist oder nur eine kontrollierte kleine Menge
Biuret enthält.
Die Unterdrückung der Bildung von Biuret gemäß der Erfindung
.ist um so überraschender al ο der Mechanismus der Biuretbildung
109810/1984
erwarten ließe, daß das Vorhandensein einer Saure, die Ammoniak
zu binden vermag, eher zu einer Begünstigung der Biuretbildung
führen würde. Biuret wird durch eine Reaktion nach dem folgenden Schema
2 NH2CONH2 >
NH2CONHCONh2 + NH3
gebildet, d.h. 2 Moleküle Harnstoff vereinigen sich zu einem
Molekül Biuret, während ein Molekül Ammoniak freigesetzt wird. Aus dem Massenwirkungsgesetz wäre abzuleiten, daß um so mehr
Ammoniak gebildet wird, je mehr Ammoniak gebunden wird, doch tritt dies tatsächlich nicht ein.
Forschungearbeiten, auf denen die vorliegende Erfindung beruht,
zeigen, daß die Bildung von Biuret bei der Schmelztemperatur des
Gemische von Harnstoff und Phosphorsäure um so geringer ist, je
größer der Mengenanteil an Phosphorsäure in dem Gemisch ist, und daß praktisch kein Biuret gebildet wird, wenn das Gemisch 1 Molteil
oder mehr an H3PO4 je 7,5 Teile Harnstoff enthält.
Zur Erzielung optimaler Ergebnisse und zur Gewährleistung einer
raschen Verfestigung der Tröpfchen bei dem Arbeitsgang der Überführung in Körner ist ea von Bedeutung, das Schmelzen bei einer
möglichst niedrigen Temperatur durchzuführen. Da die Düngemittel·-
zusammeneetzungen neben einem Gehalt an Harristoffphosphat im we- W eentlichen Gemische sind, ist ihr Schmelzpunkt nicht scharf,
und die Temperatur der Wahl ist die niedrigste Temperatur, bei
der eine ausreichende Fließfähigkeit erhalten wird, um ein Gießen
zu ermöglichen.
Die Verfestigung der Tröpfchen kann durch Hprabtrnpfen der
Schmelze aue einer ausreichenden Höhe, um ein Kühlen zu ermöglichen,
wie beispielsweise bei der Prilling-Turmtechnik mit
oder ohne einen Luftgegenstrom, oder unter Verwendung einer
Flüssigkeit als ein Warmeübertragunfrsmedium, wie beispielsweise
bei der Öl-Prilling-Technik,erzielt werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
109810/1984
BAD OBiGiNAt
15,8 g (0,1 Mol) Harns toffphosphat wurden mit 9 g (0,15 Mol)
Harnstoff vermischt, und das Gemisch wurde unter Rühren in einem
bei einer Temperatur von 80 bis 860C gehaltenen Ölbad bis zum
Schmelzen gerührt. Um die Körnungsbedingungen im LaboratoriumsmaBstab
nachzuahmen, wurde die Schmelze aus einer Pipette abgetropft, und die Tropfen wurden frei durch eine Strecke fallen
gelassen, die ausreichend groß war, um ihr Abkühlen und ihre Verfestigung bei Durchfallen der Strecke zu ermöglichen.
Es wurde gefunden, daß das Produkt frei von Biuret war. Das Produkt
wies ein Molverhältnis N:P2 0R von 1:1 auf.
158 g Harnstoff phosphat und 240 p, Harnstoff wurden gemischt, und
das Gemisch wurde unter Rühren in einem bei 85 - 900G gehaltenen
Ölbad erhitzt, bis die Masse fluid wurde. Sie wurde dann in einen Prilling-Behälter gegossen, und gut geformte Kügelohen wurden
in einem ölgefäß gesammelt, das bei Zimmertemperatur gehalten wurde. Das Produkt wurde abgetrennt und zentrifugiert, um
das anhaftende öl zu entfernen. Es wurde gefunden, daß das Produkt frei von Biuret war und ein Molverhältnis NsP2O5 von 2:1
aufwies.
In der nachfolgenden Tabelle sind die Ergebnisse von Parallelversuchen,
die mit verschiedenen Harnstoff/lUPO,-Verhältnissen
durchgeführt wurden, angegeben. Die Tabelle zeigt, daß in allen
Gemischen, in welohen der Harns to ff gehalt 7,5 Molteile ,je Teil
H,PO. nicht überstieg, das Produkt frei von Biuret war, während
bereits mit 9 Teilen Harnstoff je 1 Teil H,PO. eine merkliche
Bildung von Biuret auftrat.
Die Tabelle zeigt auch die Krgebniese eines Nullversuche, der
«it Harne to ff ohne H-, PO. durchgeführt wurde, wobei In diesem
Falle das gekörnte Produkt 0,45 $ Biuret enthielt.
109810/1934
CD CD O
Yer- euch |
Harastof S |
fphosphat Mol |
Harr g |
LStOff Hol |
Harnstoff/ H3PO4 Mol |
Schmelz tempe ratur 0C |
Prod Biuret # |
ukt N:P205 Mol |
1 | 15,8 | 0,1 | 9,0 | 0,15 | 2,5:1 | 80-85 | 0,0 | 1 :1 |
2 | 15,8 | 0,1 | 15,0 | 0,25 | 3,5:1 | 77-80 | 0,0 | 1,4:1 |
3 | 15,8 | 0,1 | 21,0 | 0,35 | 4,5:1 | 80-84 | 0,0 | 1,8:1 |
4 | 15,8 | 0,1 | 24,0 | 0,40 | 5 :1 | 85-87 | 0,0 | 2 :1 |
5 | 15,8 | 0,1 | 36,0 | 0,60 | 7 :1 | 92-94 | 0,0 | 2,7:1 |
6 | 15,6 | 0,1 | 39,0 | 0,65 | 7,5:1 | 95-105 | 0,0 | 3 :1 |
7 | 15,8 | 0,1 | 48,0 | 0,80 | 9 :1 | 100-115 | 0,25 | 3,6:1 |
8 | 15,8 | 0,1 | 60,0 | 1,0 | 11 :1 | 105-120 | 0,5 | 4,4:1 |
9 | 15,8 | 0,1 | 84,0 | 1,4 | 15 :1 | 113-120 | 0,6 | 6 :1 |
10 | - | - | - | - | - | 131-132 | 0,45 | - |
2O40SI1
Die vorliegende Erfindung ist auch auf flockige Düngemittel anwendbar, bei denen die gleichen Schwierigkeiten bezüglich
der Bildung von Biuret in dem geschmolzenen Harnstoff auftreten. Obgleich die körnige Form von Düngemitteln gegenüber
der flockigen Form in der Regel bevorzugt wird, besitzen die flockigen Düngemittel noch einen beträchtlichen kommerziellen
Wert, um so mehr, als kleine Fabriken nicht immer über eine
Spritz- und Tropf anlage verfügen und eher in der Lap;e sind,
ein Flocken vorzunehmen. Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemässen
flockigen Harnstoff-Phosphorsäure-Düngemittel
in entsprechender Weise frei von Biuret sind oder einen herabgesetzten Biuretgehalt aufweisen wie die körnigen Düngemittel.
109810/1984
Claims (4)
1. Körnige oder flockige Stickstof f-Phosrihat-Düngemittel, gekennzeichnet
durch einen Gehalt an Harnstoff und Phosphorsäure in einem Molverhältnis NrPpOj- von im wesentlichen
nicht über 3:1 und dadurch, daß sie im wesentlichen frei von Biuret sind.
2. Düngemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Harnstoff und Phosphorsäure in einem Molverhältnis N:P?Ojvon
etwa 2:1 oder 1:1 enthalten.
3. Verfahren zur Herstellung von Düngemitteln nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschmolzenes Gemisch
von Harnstoff und Harnstoffphosphat, das so viel Harnstoffphosphat
enthält, daß das Molverhältnis N:PpOc im wesentlichen
nicht über 3:1 liegt, gekörnt oder geflockt wird.
4. Verfahren zur Herstellung von Düngemitteln nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschmolzenes Gemisch
von Harnstoff und wasserfreier Phosphorsäure, das so viel Phosphorsäure enthält, daß das Ivlolverhältnis N:Po0c im
wesentlichen nicht über 3:1 beträgt, gekörnt oder geflockt
wird.
109810/1984
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IL32831A IL32831A (en) | 1969-08-15 | 1969-08-15 | Nitrogen-phosphate fertilizers and their manufacture |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2040561A1 true DE2040561A1 (de) | 1971-03-04 |
Family
ID=11045074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702040561 Pending DE2040561A1 (de) | 1969-08-15 | 1970-08-14 | Stickstoff-Phosphat-Duengemittel und deren Herstellung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3713801A (de) |
DE (1) | DE2040561A1 (de) |
FR (1) | FR2058297B1 (de) |
GB (1) | GB1277144A (de) |
IL (1) | IL32831A (de) |
NL (1) | NL7011826A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IL46307A (en) * | 1974-12-20 | 1977-12-30 | Chem & Phosphates Ltd | Method for preventing creasing in citrus fruit |
DE3007486C2 (de) * | 1980-02-28 | 1983-08-04 | Ruhrchemie Ag, 4200 Oberhausen | Verfahren zur Erzeugung eines Stickstoffdüngers |
CN101665391A (zh) * | 2009-09-18 | 2010-03-10 | 高英林 | 一种新型磷酸-尿素复合肥料及应用 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE552164A (de) * | ||||
GB1149924A (en) * | 1966-11-02 | 1969-04-23 | Power Gas Ltd | Improvements in or relating to the production of urea phosphate |
-
1969
- 1969-08-15 IL IL32831A patent/IL32831A/en unknown
-
1970
- 1970-07-24 GB GB36036/70A patent/GB1277144A/en not_active Expired
- 1970-07-27 US US00058665A patent/US3713801A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-08-04 FR FR7028672A patent/FR2058297B1/fr not_active Expired
- 1970-08-11 NL NL7011826A patent/NL7011826A/xx unknown
- 1970-08-14 DE DE19702040561 patent/DE2040561A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3713801A (en) | 1973-01-30 |
NL7011826A (de) | 1971-02-17 |
IL32831A (en) | 1972-11-28 |
FR2058297B1 (de) | 1974-09-20 |
IL32831A0 (en) | 1969-11-12 |
FR2058297A1 (de) | 1971-05-28 |
GB1277144A (en) | 1972-06-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69913193T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Düngemittelverbundgranulats | |
DE1567692B1 (de) | Verfahren zur herstellung von praktisch wasserunloesli chen kristallinen ammoniumpolyphosphaten | |
DE3222157A1 (de) | Verfahren zur herstellung von harnstoff als hauptbestandteil enthaltenden koernern | |
DE3852398T2 (de) | Ammonium sulfat-granulat und verfahren zur herstellung. | |
DE2429030A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kristallinem harnstoffphosphat | |
DE3601805A1 (de) | Verfahren zum aufbringen von feinteiligem dicyandiamid auf ammonium- und sulfatgruppenhaltigen duengemitteln | |
DE2040561A1 (de) | Stickstoff-Phosphat-Duengemittel und deren Herstellung | |
DE3118454A1 (de) | "verfahren zur herstellung von harnstoffkoernern" | |
DE677966C (de) | Aufschliessen von Phosphaten | |
DE562633C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischduengern | |
DE2725006A1 (de) | Augenblicklich loesliche feste masse aus ammoniumpolyphosphat | |
DE662431C (de) | Verfahren zur Herstellung von Ammonphosphat-Ammonnitrat-Ammonsulfat-Mischduengern | |
AT288439B (de) | Verfahren zur Herstellung von stabilisiertem Ammonnitrat | |
DE548435C (de) | Verfahren zur Herstellung von Harnstoff oder harnstoffhaltigen Produkten | |
AT267558B (de) | Verfahren zur Herstellung von festen Ammoniumphosphaten bzw. von solche enthaltenden Düngemitteln | |
DE598368C (de) | Verfahren zu Herstellung eines streufaehigen, lagerbestaendigen, Ammonsulfat und Ammonnitrat enthaltenden Duengers | |
DE1592632A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln | |
DE1051871B (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von hochwertigen, frei fliessenden, granulierten Diammoniumphosphatduengemitteln | |
DE2944848C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von ballastfreien Kalium, Magnesium und Phosphor enthaltenden Mehrnährstoffdüngemitteln | |
DE3205348C2 (de) | ||
AT227733B (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung eines Phosphatdüngemittels | |
DE563695C (de) | Verfahren zur Herstellung von ammoniak- und phosphorsaeurehaltigen Duengemitteln | |
EP0054850B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ammoniumsulfamat | |
DE579628C (de) | Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat und von Stickstoffverbindungen bzw. von Mischduengern | |
DE1592357C3 (de) | Ammoniumnitrat-Mischdüngemittel |