DE2707639C2 - Düngerlösung auf Basis von Stickstoffverbindungen - Google Patents

Düngerlösung auf Basis von Stickstoffverbindungen

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DE2707639C2 DE19772707639 DE2707639A DE2707639C2 DE 2707639 C2 DE2707639 C2 DE 2707639C2 DE 19772707639 DE19772707639 DE 19772707639 DE 2707639 A DE2707639 A DE 2707639A DE 2707639 C2 DE2707639 C2 DE 2707639C2
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Horst Dipl.-Chem. Dr. Michaud
Josef Dipl.-Chem. Dr. 8223 Trostberg Seeholzer
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F11/00Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
    • C23F11/08Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids
    • C23F11/10Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids using organic inhibitors
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Description

Die Erfindung betrifft Düngerlösungen auf Basis von Stickstoffverbindungen mit einem Gehalt an Dicyandia-
Stickstoffdüngemittel mit einem Gehalt an Dicyandiamid in gelöster Form sind aus der DE-OS 27 02 284 bekannt. Die Aufgabe des Dicyandiamids ist die eines die Nitrifikation des Stickstoffs im Boden verzögernden Mittels.
Die zunehmende Verwendung von Flüssigdüngern verlangt für spezielle Anwendungszwecke, insbesondere bei intensiven Anbaumethoden, nicht nur eine ausreichende Versorgung mit den wichtigsten Pflanzennährstoffen Stickstoff, Phosphor und Kali, sondern erfordert auch bestimmmte Gehalte an Mikronährstoffen (Spurenelementen). Die Herstellung solcher Nährstofflösungen ist jedoch mit gewissen Schwierigkeiten verbunden, da die meisten Metallsalze in den üblichen Nährstofflösungen schwerlöslich sind. Außerdem lassen sich chemische Reaktionen unter den einzelnen Verbindungen nicht immer vermeiden und führen zu unerwünschten Ausflokkungen. Daher müssen diese Lösungen sofort nach der Zugabe der Mikronährstoffe ausgebracht werden.
Es ist bekannt, daß sich die Löslichkeit vieler Spurenelemente durch Zusatz von Chelatbildnem steigern läßt. Für diesen Zweck werden hauptsächlich Aminosäuren verwendet. Diese Produkte sind zwar teuer, aber sie werden trotzdem in zunehmendem Maße eingesetzt, zumal sich gezeigt hat, daß hierdurch die Wirksamkeit der Spurenelemente wesentlich gesteigert und nur noch ein Fünftel bis ein Zehntel der sonst üblichen Menge benötigt wird.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, auch für kommerzielle Zwecke wirtschaftlich interessante Düngerlösungen mit einem Gehalt an Mikronährstoffen in stabiler Form zu finden.
Gelöst wurde diese Aufgabe durch Düngerlösungen auf Basis von Stickstoffverbindungen mit einem Gehalt an Dicyandiamid und zusätzlichen Mikropflanzennährstoffen. Der Anteil des Dicyandiamids soll etwa 10 Gew.-°/o Dicyandiamidstickstoff, bezogen auf den Gesamtstickstoffgehalt der übrigen Stickstoffverbindungen betragen, um dadurch ein ausreichendes Einbringen von Mikronährstofien zu ermöglichen. Dicyandiamid erhöht die Löslichkeit vieler Spurennährstoffe in Düngerlösungen beträchtlich und stabilisiert soche Lösungen über lange Zeit. Außerdem ermöglicht es, Düngerlösungen mit Mikronährstoffen bereits im Fabrikationsbetrisb als Konzentrat, z. B. für Kleinpackungen, herzustellen.
Dicyandiamid wird in großtechnischem Maßstab aus Kalkstickstoff hergestellt. Es ist daher ein leicht zugängliches, preiswertes Produkt. Da es physiologisch völlig inert ist, ist sein Zusatz zu Düngerlösungen unbedenklich.
Dicyandiamid löst sich bevorzugt in Stickstoffverbindungen enthaltenden Lösungen. Solche Stickstoffverbindungen sind vor allem solche, die als Düngemittel Verwendung finden wie z. B. Harnstoff, Ammonnitrat, Ammonsulfat oder Ammoniak in verflüssigter Form oder als konzentrierte wäßrige Lösung. Solche Lösungen können auch Gemische dieser Stickstoffverbindungen enthalten und/oder zusätzlich mit Phosphaten und/oder Kalisalzen versetzt sein, ohne daß dadurch die Löslichkeit des Dicyandiamids und damit der Mikronährstoffe beeinträchtigt würde.
Als Mikronährstoffe werden insbesondere folgende Elemente in Form ihrer wasserlöslichen Salze angesehen: Bor, Eisen, Kobalt, Kupfer, Mangan, Molybdän, Nickel, Zink. Der Zusatz weiterer Spurenelemente ist möglich.
so Es überrascht, daß die Stabilität der Metallsalze enthaltenden Nährstofflösungen in Gegenwart von Dicyandiamid über lange Zeit erhalten bleibt. Selbst bei tiefen Temperaturen bleiben die Lösungen klar und scheiden keine Niederschläge aus.
Die Beispiele zeigen, daß bei Gegenwart von Dicyandiamid in den Düngerlösungen z. T. ein Vielfaches an Spurenelementen eingebracht werden kann als ohne Dicyandiamidanteil. Außerdem verhindert Dicyandiamid offensichtlich bei leicht zur Hydrolyse neigenden und leicht oxidierbaren Elementen die Ausfällung von Hydroxid- bzw. Oxidniederschlägen. Dies ist besonders bei Eisen-ll- und Mangan-lI-Salzen zu beobachten. Ohne Decyandiamid scheiden sich aus solchen Lösungen bereits nach kurzer Zeit Niederschläge unlöslichen Eisen-III-Hydroxids und Mangandioxids aus. In Gegenwart von Dicyandiamid bleiben diese Lösungen auch bei längerer Lagerung klar.
bo Ferner wurde beobachtet, daß durch den Dicyandiamidanteil die starke Korrosion der üblichen Düngersalzlösungen insbesondere gegenüber Eisen beträchtlich vermindert wird.
Nachfolgende Beispiele erläutern die Erfindung, erheben jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit und sollen die Erfindung nicht einschränken.
Beispiel!
Nachweis der gesteigerten Löslichkeit von Spurennährstoffen in einer Stickstoffkomponenten enthaltenden Düngerlösung.
In einer Düngerlösung, bestehend aus
a) 24 % Ammonsulfat und b) wie a) +2,4% Dicyandiamid
14,5 % Ammonnitrat (10% Dicyandiamid-Stickstoff
11J5 Vo Harnstoff bez. auf Gesamt-SticksofQ
50% Wasser
werden bei 200C die folgenden Spurennährstoffe bis zur Sättigung aufgelöst:
a) Düngerlösung ohne b) Düngerlösung mit I0
Dicyandiamid Dicyandiamid
6% 8%
0,3% 4%
1% 2
0,18% 0,5%
1% 4,8
0,32% 1,15%
Beispiel 2
Borax χ 10H2O
Kupfersulfat χ 5 H2O
Ammoniummolybdat χ 4 H2O in/- "" I5
Zinksulfat χ 7 H2O Kobaitnitrat χ 6 H2O Nickelnitrat χ 6 H2O
Nachweis der verbesserten Stabilität von Spurennährstoffen in Düngerlösungen mit einem Gehalt an Dicyan- 25 diamid.
a) In den gleichen Düngerlösungen wie in Beispiel I werden 0,1% Eisensulfat χ 5 H2O gelöst. Nach 1 Woche
Lagerzeit ist die Dicyandiamid enthaltende Lösung noch vollkommen klar. Die Lösung ohne Dicyandiamid
zeigt am Boden Ausfällungen von Eisen-lll-hydroxid. 30
b) In den Lösungen des Beispiels 1 werden 0,5% Mangansulfat χ H2O gelöst. Nach vierwöchiger Lagerzeit ist
die Dicyandiamid enthaltende Lösung nich völlig klar, während die Lösung ohne den Dicyandiamidanteil
bereits nach einigen Tagen dunkelbraunes Mangandioxid ausscheidet.
B e i s ρ i e I 3 35
Nachweis der Stabilität einer Düngerlösung auf Basis von handelsüblichen Stickstoffdüngern mit einem Gehalt
an Dicyandiamid und zahlreichen Spurenelementen.
In einer Düngerlösung, bestehend aus
39,5% Ammonnitrat
30,5% Harnstoff
30,0% Wasser
werden 4,2% Dicyandiamid (= 10% Dicyandiamid-Stickstoff bez. auf Gesamtstickstoff) gelöst und je 0,1% der 45 folgenden Spurenelemente darin aufgelöst:
Borsäure
Manganchlorid
Ammoniummolybdat χ 4 H2O 50
Kobaltnitrat χ 6 H2O
Nickelnitrat χ 6 H2O
Kupfersulfat χ 5 H2O
Zinkchlorid
Die erhaltene Lösung bleibt über Wochen hinweg klar ohne einen Bodensatz zu bilden.
Beispiel 4
Stabile Stickstoffdüngerlösung mit Gehalten an einer Kaliumverbindung, Dicyandiamid und Spurenelemen- 60 ten.
In einer Düngerlösung, bestehend aus
32% Harnstoff
15,8% Kaliumchlorid 65
48,2% Wasser
werden 2,25% Dicyandiamid (= 10% Dicyandiamid-Stickstoff bez. auf Gesamtstickstoff) gelöst.
Durch Zugabe von je 0,1 % der folgenden Mikronährstoffe
Borsäure Manganchlorid χ 4 H2O Ammonmolybdat χ 4 H2O Kobaltnitrat χ 6 H2O Nickelnitrat χ 6 H2O Kupfersulfat χ 5 H2O
Zinkchlorid 10 erhält man eine über Wochen hinweg stabile, klare Lösung.
Eine andere mögliche Kombination enthält folgende Mikronährstoffe in einer Menge von jeweils 0,1%:
Borsäure Manganchlorid χ 4 H2O Magnesiumchlorid χ 6 H2O Zinksulfat χ 7 H2O Ammonmolybdat χ 4 H2O
B e i s ρ i e 1
Stabile NPK (Stickstoff, Phosphor, Kali)-Düngerlösung mit einem zusätzlichen Gehalt an Mikronährstoffen. In eine wäßrige Düngerlösung, bestehend aus folgenden Stickstoff, Phosphor und Kalium enhaltenden Verbindung
8,1% Ammonnitrat 9,7% Harnstoff 4,1% Kaliumchlorid 16,7% Diammoniumhydrogenphosphat (NH.t)i 7H1.3PO4) 64,4% Wasser
werden 1,58% Dicyandiamid ( = 10% Dicyandiamid-Stickstoff bez. auf Gesamtstickstoff) bez. auf Gesamtstickstoff) gelöst.
Durch Zugabe folgender Mengen Mikronährstoffe 35 0,5% Borax 0,1% Ammonmolybdat 0,1% K?.liumchromat 0,1 % Kaliumbromid 0,l%Kaliumjodid
erhält man eine stabile, klare Düngerlösung.
Die Prozentangaben sämtlicher Beispiele beziehen sich auf Gewichtsprozent. 45

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Düngerlösung auf Basis von Stickstoffverbindungen mit einem Gehalt an Dicyandiamid, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich Mikropflanzennährstoffe enthält.
2. Düngerlösung na.'h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich Phosphate und/oder Kalisalze enthält.
3. Düngerlösung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Dicyandiamid-Stickstoff mindestens 10 Gewichtsprozent des Gesamtstickstoffgehaltes der übrigen Stickstoffverbindungen beträgt.
DE19772707639 1977-01-20 1977-02-23 Düngerlösung auf Basis von Stickstoffverbindungen Expired DE2707639C2 (de)

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DE3147821A1 (de) * 1981-12-03 1983-06-16 Skw Trostberg Ag, 8223 Trostberg Stabilisierte duengerloesungen
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