DE1120475B - Verfahren zur Herstellung von lagerbestaendigen, ammoniumnitrathaltigen Misch- oder Vollduengemitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von lagerbestaendigen, ammoniumnitrathaltigen Misch- oder Vollduengemitteln

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DE1120475B
DE1120475B DEB52734A DEB0052734A DE1120475B DE 1120475 B DE1120475 B DE 1120475B DE B52734 A DEB52734 A DE B52734A DE B0052734 A DEB0052734 A DE B0052734A DE 1120475 B DE1120475 B DE 1120475B
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Germany
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calcium
nitrate
calcium nitrate
ammonium nitrate
solution
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DEB52734A
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Dr Wilhelm Wagner
Wilhelm Fendrich
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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Publication of DE1120475B publication Critical patent/DE1120475B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C1/00Ammonium nitrate fertilisers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von lagerbeständigen, ammoniumnitrathaltigen Misch- oder Volldüngemitteln Bekanntlich können Einzel- oder Mehmährstoffdüngemittel durch Verspritzen oder Granulieren der entsprechenden Salzmaischen erhalten werden, wenn man der Salzmaische geringe Mengen Calciumnitrat, vorzugsweise Kalksalpetertetrahydrat, und wasserlösliche Sulfate, vorzugsweise Kaliumsulfat oder Ammoniumsulfat, in für die Umsetzung des Calciumnitrates zu Caleiumsulfat ausreichenden Mengen, sofern die Maische nicht bereits hierfür genügende Mengen wasserlöslicher Sulfate enthält, zusetzt. Das Calciumnitrat kann beispielsweise in Form von festem oder geschmolzenem Oddakalksalpeter in die zu granulierende Salzmaische eingetragen werden.
  • In den Fällen, in denen die Anlage für die Erzeugung von Düngemitteln und die Anlage, in der der Kalksalpeter anfällt, räumlich voneinander getrennt sind, erfordert die geschilderte Arbeitsweise einen Transport des Kalksalpeters, der insofern aufwendig ist, als er wegen der von der Waschung mit Salpetersäure herrührenden sauren Reaktion des Kalksalpeters säurefeste Materialien für die Wagen sowie für die Beladungs- und Entladungseinrichtungen oder, sofern der Kalksalpeter in geschmolzener Form transportiert werden soll, für die Pumpen, Rohrleitungen u. dgl. erfordert.
  • Die Verwendung von Kalksalpeterschmelze, die mit Ammoniakgas neutralisiert oder schwach ammonisiert ist und dadurch weniger Kosten für die mit ihr in Berührung kommenden Apparateteile bedingt, hat das Vorhandensein von zwei getrennten Apparaturen für die Aufnahme und die Dosierung von Ammoniumnitratlauge und Kalksalpeterschmelze zur Voraussetzung.
  • Störend kann sich bei der geschilderten Arbeitsweise unter Umständen auch auswirken, daß durch das mit der Kalksalpeterschmelze eingebrachte Wasser eine zu starke Verringerung der Konzentration der Ammoniumnitratlauge eintritt, obwohl durch die Gipsbildung ein erheblicher Teil des Wassers gebunden wird. So verbleibt beispielsweise bei der Herstellung eines aus Kaliammonsalpetex mit 18 % N bestehenden Düngemittels durch Verspritzen der Salzmaische diese bei einem Wassergehalt von 211/o bei 125 bis 127' C nur etwa 1 Minute in spritzbarem Zustand, während sie bei einem Wassergehalt von nur 1 % bei 131 bis 134' C schon 3 Minuten und bei 142 bis 147' C 41./.- Minuten spritzbar bleibt.
  • Es ist ferner bekannt, bei der Herstellung von Kalkammonsalpeter vor dem Versetzen einer hochkonzentrierten wässerigen Ammoniumnitratlösung mit Kalksteinmehl dieser eine konzentrierte Lösung von Calciumnitrat zuzusetzen. So wird beispielsweise eine 97%ige Ammoniumnitratlösung mit einer 87%igen Calciumnitratlösung vermischt. Lösungen der genannten Konzentration kann aber selbst durch längeres Eindampfen im Vakuum kein Wasser mehr entzogen werden, wobei insbesondere bei einer Calciumnitratlösung ihre hohe Viskosität bei der genannten Konzentration einem weiteren Eindampfen hindernd entgegensteht. Bei einer solchen Arbeitsweise resultiert eine Salzlauge mit einem Wassergehalt von mindestens etwa 5019. Wie oben ausgeführt, bleibt eine Maische mit einem so hohen Wassergehalt nur sehr kurze Zeit in einem spritzbaren Zustand.
  • Es wurde nun gefunden, daß die genannten Mängel bei der Herstellung von ammoniumnitrathaltigen Misch- oder Volldüngenütteln mit einem Gehalt an C-alciumsulfat durch Behandeln einer Ammoniumnitratlösung mit Calciumnitrat und wasserlöslichen Sulfaten in für die Umsetzung des Caleiumnitrates zu Caleiumsulfat ausreichenden Mengen, gegebenenfalls unter Zusatz der jeweils gewünschten anderen Düngemittelkomponenten und anschließendes Verspritzen oder Granulieren, vermieden werden können, wenn man eine verdünnte, etwa 55 %ige Ammoniumnitratlösung nach Versetzen mit der erforderlichen Menge Calciumnitrat in Form einer wässerigen Lösung oder einer Schmelze von Kalksalpetertetrahydrat so weit einengt, daß ihr Wassergehalt nicht mehr zur Lösung der für eine vollständige Umsetzung des in der Lauge enthaltenen Calciumnitrates zu Caleiumsulfat notwendigen Mengen an in diesem Stadium zuzusetzenden wasserlöslichen Sulfaten ausreicht, worauf die Masse in den streufähigen Zustand übergeführt wird.
  • Im Hinblick auf den obengenannten Stand der Technik, wonach durch Vermischen von vorher konzentrierter Ammoniumnitratlösungen mit ebenfalls vorher konzentrierten Calciumnitratlösungen eine Lauge erhalten wird, die mindestens 5% Wasser enthält, mußte es überraschen, daß bei der erfindungsgemäßen Konzentrierung der genannten Lösungen nach deren Vermischen eine Salzlauge erhalten wird, die einen Wassergehalt von weniger als 3% aufweist und in der die Umsetzung der zugesetzten wasserlösliehen Sulfate mit dem Calciumnitrat zu Calciumsulfat trotz der zur Lösung der Sulfate nicht ausreichenden Wassermengen praktisch vollständig verläuft.
  • Beispielsweise wird geschmolzenes neutralisiertes oder schwach ammonisiertes Kalksalpetertetrahydrat in etwa 5511/oige Ammoniumnitratlösung, wie sie durch Neutralisation der bei der Absorption von nitrosen Gasen mit Wasser entstehenden Salpetersäure mit Ammoniak erhalten wird, eingerührt und die entstandene Lösung bis zu einer für die Herstellung des betreffenden Düngemittels geeigneten Konzentration eingedampft. Man kann das Calciumnitrat vorteilhaft auch in Form einer filtrierten wüsserigen Kalksalpeterlösung zuführen.
  • Die erfindungsgemäße Arbeitsweise hat den Vorteil, daß sie keine Rücksichtnahme auf den zulässigen Wassergehalt der Salzmaische erfordert und daß eine einzige Apparatur für die Aufnahme, Aufbewahrung, den Transport und die Dosierung der Mischlösung aus Ammoniumnitrat und Kalksalpeter genügt. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt die Verarbeitung von wüsserigen Calciumnitratlösungen, da das damit zugeführte Wasser zusammen mit dem Wasser der dünnen Ammoniumnitratlösung, soweit notwendig, verdampft wird. Diese Maßnahme kann von Bedeutung sein, wenn die Caleiumnitratlösung über große Entfernungen gefördert werden muß. Dabei ist es vorteilhaft, die Grenzpumptemperatur solcher wässerigen Calciumnitratlösungen, die beispielsweise 40' C bei der reinen Schmelze von Kalksalpetertetrahydrat beträgt, auf eine Temperatur von etwa 131' C herabzusetzen, der eine etwa 50%ige Kalksalpetertetrahydratlösung entspricht. Beispiel 1 24t 55%ige Ammoniumnitratlösung werden mit 1900 kg Kalksalpetertetrahydrat in Form einer schwach ammonisierten Salzmaische vermischt und anschließend bis auf 126'C unter Vakuum eingedampft. Die so konzentrierte Ammoniumnitratlauge enthält 32,451/o Gesamtstickstoff bei einem Gehalt von 5,6% Calciumnitrat, entsprechend einem Gesamtgehalt von 96,7% an Ammoniumnitrat und Caleiumnitrat. 72,7kg dieser Ammoniumnitratlauge werden mit 3,5 kg Ammoniumsulfat und 55 kg Kaliumählorid vermischt. Die Salzmaische wird bei etwa 1301 C verspritzt. Das kugelige Spritzprodukt wird getrocknet und gekühlt. Es enthält dann 18,5 1/o N und 24,0 1/o K2 0; Kalksalpeter ist in ihm nicht enthalten. Das Produkt ist sehr gut lagerbeständig. Beispiel 2 In 1620kg 551)/oige Ammonnitratlösung werden 128 ke, Kalksalpetertetrahydrat in Form einer neutralisierten Schmelze eingetragen. Die so erhaltene Lösung, die 50,7 % Ammonnitrat und 5,1 "fo Calciumnitrat enthält, wird unter Vakuum bis zur Erreichung der Temperatur von 136' C eingedampft, wobei eine Lauge mit einem Gehalt von 32,50% Gesamt-N bei einem Gehalt von 919/o Calciumnitrat, entsprechend einer Gesamtkonzentration von Ammonnitrat und Calciumnitrat von etwa 97,5 1/o entsteht. Zwecks Gewinnung von Kalkammonsalpeter werden 59,2 kg dieser Kalksalpeter enthaltenden Lauge mit 4,27 kg Ammonsulfat und 36,53 kg Kalksteinmehl in einem Rühraggregat innig vermischt. Die Salzmaische wird mit Hilfe von Zentrifugen bei 1401 C in Körner übergeführt; die erhaltenen kugelförmigen Granalien werden nachgetrocknet und gekühlt. Das Produkt enthält 20,201/o N, 0,711/o H,0 und 0,-iO0/a Calciumnitrat und zeichnet sich durch gute Lagerbeständigkeit aus. Beispiel 3 53,4kg der nach Beispiell gewonnenen Lauge werden mit 3,9 kg Ammonsulfat und 42,7 kg Kaliumchlorid (5711/a K.0) vermischt. Die Salzmaische wird bei 140 bis 1451 C verspritzt; das kugelige Produkt wird nachgetrocknet und gekühlt; es enthält 18,2% N und 24,3% KI,0; Calciumnitrat ist in ihm praktisch nicht enthalten; das Produkt hat sehr gute Lagerbeständigkeit.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von lagerbeständigen, ammoniumnitrathaltigen Misch- oder Volldüngemitteln mit einem Gehalt an Caleiumsulfat durch Behandeln einer Ammoniumnitratlösung mit Calciumnitrat und wasserlöslichen Sulfaten, vorzugsweise Ammoniumsulfat oder Kaliumsulfat, in für die Umsetzung des Calciumnitrates zu Calciumsulfat ausreichenden Mengen, gegebenenfalls unter Zusatz der jeweils gewünschten anderen Düngemittelkomponenten, und anschließendes Verspritzen oder Granuheren, dadurch gekenn. zeichnet, daß man eine verdünnte, etwa 55%ige Ammoniumnitratlösung nach Versetzen mit der erforderlichen Menge Calciumnitrat in Form einer wässerigen Lösung oder einer Schmelze von Kalksalpetertetrahydrat so weit einengt, daß ihr Wassergehalt nicht mehr zur Lösung der für eine vollständige Umsetzung des in der Lauge enthaltenen Calciumnitrates zu CalciumsuIfat notwendigen Mengen an in diesem Stadium zuzusetzenden wasserlöslichen Sulfaten ausreicht, worauf die Masse in den streufähigen Zustand übergeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Caleiumnitrat in Form von filtrierter wässeriger Kalksalpeterlösung einführt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 940 403; österreichische Patentschrift Nr. 143 305.
DEB52734A 1959-04-04 1959-04-04 Verfahren zur Herstellung von lagerbestaendigen, ammoniumnitrathaltigen Misch- oder Vollduengemitteln Pending DE1120475B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4240818A (en) * 1979-03-12 1980-12-23 Andreeva Nina K Procedure for preparing nitrogen-potassium fertilizer

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT143305B (de) * 1933-06-12 1935-11-11 Zjednoczone Fabryki Zwiazkow A Verfahren zur Herstellung eines körnigen Mischdüngers.
DE940403C (de) * 1950-12-10 1956-03-15 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Kalkammonsalpeter

Patent Citations (2)

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