DE3241443C2 - Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbonat enthaltenden Ammoniumnitratgranulaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbonat enthaltenden AmmoniumnitratgranulatenInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls Calciumcarbonat enthaltenden Ammoniumnitratgranulaten mit N-Gehalten von mindestens 25 Gew.% gibt man der Ammoniumnitrat enthaltenden Maische bei einer Temperatur von 120 bis 160 ° C Gips zu und beläßt die Mischung 5 bis 20 Minuten lang bei dieser Temperatur, bevor man sie verformt.
Description
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbonat «!'haltenden
Ammoniumnitratgranulaten mit N-Gehalten von mindestens 25 Gew.-°/o durch Verformung von Ammoniumnitrat
und Caliumcarbonat enthaltenden Schmelzen, die zusätzlich Gips sowie gegebenenfalls lösliche Sulfate
enthalten.
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den Ammoniumnitratgranulaten mit verbesserter Lagerbeständigkeit.
Die Lagereigenschaften von solchen Ammoniumnitratgranulaten, deren Korngröße im wesentlichen zwischen
2 und 4 mm liegt, hängen entscheidend von der Oberflächenbehandlung, der Hygroskopizität, der Kornfestigkeit,
der Abriebfestigkeit und der Temperaturwechselbeständigkeit der Granalien ab. Mit steigendem Ammoniumnitratgehalt
nimmt die Lagerbeständigkeit ab. Es sind verschiedene Verfahren bekannt, die Lagerfähigkeit
von Ammoniumnitratgranulaten zu verbessern. Dies kann geschehen durch Aufbringen von Antibackmitteln
auf die Oberfläche der Granalien. Als Antibackmittel werden meist organische Stoffe verwendet z. B.
Substanzen mit oberflächenaktiven Eigenschaften, wobei häufig noch eine Nachbehandlung mit Puderstoffen
angeschlossen wird.
Gemäß anderen Verfahren können die Lagereigenschaften dadurch günstig beeinflußt werden, daß man dem
Calciumcarbonat enthaltendem Ammoniumnitrat vor oder während der Verformung noch andere Stoffe zufügt,
z. B. Ammoniumsulfat, Magnesiumsulfat oder Magnesiumoxid, wobei insbesondere durch letztere Zusätze ein
Ansteigen des Caiciumnitratgehaltes und damit eine Erhöhung der Hygroskopizität des Produktes verhindert
werden soll.
Aus der deutschen Patentschrift 21 15 630 sind weiterhin lagerbeständige, aus Ammoniumnitrat bestehende
oder solches enthaltende Düngemittel bekannt, die einen Gehalt von 0,5 bis 10Gew.-% aus reaktionsfähigem
Anhydrit (Anhydrit IH) bestehendem Calciumsulfat sowie 0 bis 10 Gew.-°/o Ammoniumsulfat aufweisen. Diese
Düngemittelgranulate werden dadurch hergestellt, daß man der aus Ammonnitrat bestehenden oder dieses
enthaltenden Schmelze die erforderliche Menge an aus reaktionsfähigem Anhydrit bestehendem Calciumsulfat
zusetzt und die Schmelze unmittelbar anschließend zu Granulaten verformt. Eine Erhöhung der Lagerbeständigkeit
wird entsprechend den Ausführungen in der genannten deutschen Patentschrift nicht erreicht, wenn man
anstelle des reaktionsfähigen Anhydrits als Calciumsulfatkomponente das Dihydrat, Hemihydrat oder totge- r/j
brannten Gips einsetzt. Auch gemäß der französischen Patentschrift 22 95 915 wird die Lagerbeständigkeit von
Ammoniumnitrat-Granulaten durch Einarbeiten von dehydratisiertem Calciumsulfat, insbesondere von Anhydrit
III, erhöht. Diese Verfahren sind energetisch sehr aufwendig, da Anhydrit III erst durch Calcinieren aus Gips
hergestellt werden muß.
Auf der anderen Seite fällt Calciumsulfat bei vielen chemischen Prozessen in Form von Gips an, der sogar
zumeist noch filterfeucht ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, anstelle von Anhydrit III, der in aufwendiger Weise erst aus
Gips hergestellt werden muß, Gips selbst für die Erhöhung der Lagerbeständigkeit von aus Ammoniumnitrat
bestehenden oder dieses enthaltenden Granulaten einzusetzen.
Es wurde nun gefunden, daß man bei einem Verfahren der eingangs genannten Art diese Aufgabe dadurch
lösen kann, daß man den Gips einer 120 bis 160°C heißen Schmelze zusetzt und die Mischung vor der Verformung
5 bis 20 Minuten lang bei dieser Temperatur beläßt.
Überraschenderweise werden nach der erfindungsgemäßen Arbeitsweise Granulate erhalten, die hervorragende
Lagereigenschaften aufweisen, obwohl bisher angenommen wurde, daß Gipszusätze in dieser Richtung
keine Wirkung zeigen. Darüber hinaus war dieses Ergebnis auch aus dem Grunde überraschend, da die Schmelze
erfindungsgemäß vorder Verformung 5 bis 20 min lang auf Temperaturen von 120 bis 160° C gehalten wird und
unter diesen Bedingungen bei Verarbeitung von calciumcarbonathaltigen Schmelzen mit der Bildung von
Calciumnitrat zu rechnen gewesen ist, durch das bekanntlich die Lagereigenschaften von ammoniumnitrathaltigen
Granulaten sehr nachteilig beeinflußt werden.
Die Menge des der Schmelze zuzusetzenden Gipses beträgt allgemein 0,5 bis 3 Gew.-%, um eine ausreichende
Wirkung zu erzielen. Es ist nicht erforderlich, für das erfindungsgemäße Verfahren trockenen Gips einzusetzen,
sondern man kann auch feuchten Gips, z. B. filterfeuchten Gips, verwenden, wie er bei vielen chemischen
Prozessen anfällt und der beispielsweise neben de..; Hydratwasser zusätzlich noch bis zu 20 Gew.-°/o Feuchtigkeit
enthält. Die vorzugsweise anzuwendenden Temperaturen der Schmelze betragen 140 bis 150° C.
Selbstverständlich können in die Schmelze auch andere Zuschlagstoffe, wie z. B. Ammonium- oder insbesondere
Magnesiumsulfat, bzw. Magnesiumoxid eingearbeitet werden, die man z. B. in Mengen von 0,05 bis 0,2%
zugibt. Durch den an sich bekannten Zusatz dieser Magnesiumverbindungen wird die Gefahr der Bildung von
Calciumnitrat weiter verringert und damit zusätzlich die Lagerfähigkeit verbessert.
Die Verformung der Schmelze erfolgt bevorzugt durch Rollgranulation in einer Schnecke oder Trommel nach
dem Rücklaufverfahren.
Wie durch die folgenden Beispiele veranschaulicht, gelingt es, durch Zusatz von Gips die Lagereigenschaften
insbesondere von Kalkammonsalpeter erheblich zu verbessern, and man ist nicht mehr darauf angewiesen, den
Gips vorher mit technischem und energetischem Aufwand zu dem reaktionsfähigen Anhydrit III zu entwässern.
Stündlich werden 47 t einer 97-gewichtsprozentigen Ammoniumnitratlösung, 15 t Calciumcarbonat und 60 kg
Magnesiumsulfat zu einer Schmelze mit einer Temperatur von 145° C verarbeitet. In diese Schmelze werden
1,02 t trockener Gips eingearbeitet und die Mischung nach einer Verweilzeit von 7 Minuten in einer Granuliertrommel
mittels einer Düse auf heißes Rückgut aufgesprüht Durch die Granuliertrommel wird Luft geleitet Das
Rohprodukt verläßt die Granuliertrommel mit einer Temperatur von 115° C und einem Wassergehalt von
0,6 Gew.-% und wird in nachgeschalteten Aggregaten gekühlt, gesiebt und mit einem Antibackmittel versehen.
Das Fertigprodukt hat einen Nährstoffgehalt von 26,03 Gew.-% N, einen Wassergehalt von 031 Gew.-% und
ein Kornspektrum von 2—4 mm. Der CaSO-t-Gohalt im Fertigprodukt beträgt l,30Gew.-%, der Gehalt an
Calciumnitrat 0,22 Gew.-°/o. Die Schüttdichte liegt bei 1000 g/l, der Abrieb nach 60 Minuten Prüfzeit bei
0,01 Gew.-%. Die Kornfestigkeit von Körnern mit 3J5—335 mm Durchmesser beträgt 93 Newton. Nach
zehnmaligem Heiz- und Kühlzyklus zwischen 25° C und 38° C sinkt die Kornfestigkeit auf 44 Newton, gleichzeitig
erhöht sich das Schüttvolumen um 22%.
In einer modellmäßigen Versuchsanordnung wird das Entstehen von zapfenförmigen Verbackungen durch
den Einfluß von Nässe bei der Lagerung eines Granulathaufwerks studiert. Beim Auftropfen von 10 ml Wasser
in 18 Stunden entsteht eine zapfenförmige Verbackung, die — aus 9 Einzelversuchen ermittelt — ein durchschnittliches
Gewicht von 72,8 g hat.
Es wird unter den in Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen gearbeitet, mit dem einzigen Unterschied, daß
anstelle des trockenen Gipses 135 t/h filterfeuchter Gips mit einem Gesamtwassergehalt von 4OGew.-°/o
eingesetzt wird.
Die Ergebnisse sind in dtr folgenden Tabelle veranschaulicht.
Vergleichsbeispiel
Wird unter sonst gleichen Bedingungen wie in Beispiel !,jedoch ohne Gipszusatz gearbeitet, so werden die in
der folgenden Tabelle veranschaulichten Ergebnisse erzielt. Daraus ist zu ersehen, daß die nach der erfindungsgemäßen
Arbeitsweise hergestellten Granulate bezüglich ihrer Lagereigenschaften (Abrieb, Kornfestigkeit und
Volumenänderung nach mehrmaligem Tempern) deutlich überlegen sind.
I. Einsatzstoffe, Herstellbedingungen
Beispiel 1 | 1,02 | Beispiel 2 | — | 0,06 | Vergleichs | 0,06 | |
0,06 | 145° C | beispiel | 145° C | ||||
97%igeAN-Lösung(t/h) | 47 | 145° C | 47 | 7 Min. | 47 | entfällt | |
Calciumcarbonat (t/h) | 15 | 7 Min. | 15 | 115°C | 15,8 | 115°C | |
filterfeuchter Gips mit 40% Wasser (t/h) | — | 115°C | 1,35 | 26,03 | 26,02 | ||
trockener Gips (t/h) (getrockneter Filtergips) | 26,03 | 0,30 | — | 031 | |||
MgSO (t/h) | 0,31 | 1,33 | < 0,1 | ||||
Schmelzetemperatur | 1,30 | 0,21 | 0,21 | ||||
Verweilzeit nach dem Vermischen und vor der Verformung | 0,22 | ||||||
Temperatur nach Verlassen des Granulators | |||||||
Gesamt-N (Gew.-%) | |||||||
H2O(GeW. %) | |||||||
CaSO4 (Gew.-%) | |||||||
Ca(NO3J2 (Gew.-%) |
40
45
50
55
Tabelle (Fortsetzung) II. Produktionsqualität
Schüttdichte*) (kg/1)
Abrieb»*) rsch 60 Min.(Gew.-°/o)
io Kornfestigkeit***) von Körnern mit 3,15—3,55 mm 0 (Newton)
Kornfestigkeit nach lOmaligem Tempern zwischen 25 und 38r C (Newton)
Volumenzunahme nach lOmaligem Tempern (%)
Durchschnittliches Gewicht der zapfenformigen Verbackung 15 im Modellversuch (g)
*) Bestimmt nach der internationalen Norm ISO 3944. **) Ähnlich dem TVA-Test.
***) Bestimmt mit dem Bruchfestigkeitstester IBH 28 der Firma Erweka/BRD.
Beispiel 1 | Beispiel 2 | Vergleichs |
beispiel | ||
1,00 | 1,00 | 0,96 |
0,01 | 0,03 | 03 |
93 | 85 | 76 |
44 | 46 | 12 |
22 | 20 | 36 |
72,8 | 75 | 138 |
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbonat enthaltenden Ammoniumnitratgranulaten mit N-Gehaiten
von mindestens 25 Gew.-°/o durch Verformung von Ammoniumnitrat und Calciumcarbonat enthaltenden
Schmelzen, die zusätzlich Gips sowie gegebenenfalls lösliche Sulfate enthalten, dadurch gekennzeichnet,
daß man den Gips einer 120 bis 160° C heißen Schmelze zusetzt und die Mischung vor der
Verformung 5 bis 20 Minuten lang bei dieser Temperatur beläßt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Gips einer 140 bis 150°C heißen
Schmelze zusetzt.
ίο 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Gips in Mengen von 0,5 bis
3 Gew.-°/o der Schmelze zusetzt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823241443 DE3241443C2 (de) | 1981-11-12 | 1982-11-10 | Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbonat enthaltenden Ammoniumnitratgranulaten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3144972 | 1981-11-12 | ||
DE19823241443 DE3241443C2 (de) | 1981-11-12 | 1982-11-10 | Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbonat enthaltenden Ammoniumnitratgranulaten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3241443A1 DE3241443A1 (de) | 1983-05-19 |
DE3241443C2 true DE3241443C2 (de) | 1985-08-29 |
Family
ID=25797282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823241443 Expired DE3241443C2 (de) | 1981-11-12 | 1982-11-10 | Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbonat enthaltenden Ammoniumnitratgranulaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3241443C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE3607994A1 (de) * | 1986-03-11 | 1987-09-17 | Basf Ag | Verfahren zur herstellung von ammoniumnitrat und calciumcarbonat enthaltenden duengemitteln |
IT1252664B (it) * | 1991-12-23 | 1995-06-21 | Enichem Agricoltura Spa | Processo per la granulazione di un fertilizzante denominato nitrato ammonico |
AU2000259759A1 (en) * | 2000-06-20 | 2002-01-02 | Norsk Hydro Asa | Process for producing a ns-fertilizer |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2295915A1 (fr) * | 1974-12-23 | 1976-07-23 | Kaltenbach Roger | Perfectionnements aux procedes et aux installations de fabrication de nitrate d'ammonium |
-
1982
- 1982-11-10 DE DE19823241443 patent/DE3241443C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3241443A1 (de) | 1983-05-19 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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