DE3241443C2 - Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbonat enthaltenden Ammoniumnitratgranulaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbonat enthaltenden Ammoniumnitratgranulaten

Info

Publication number
DE3241443C2
DE3241443C2 DE19823241443 DE3241443A DE3241443C2 DE 3241443 C2 DE3241443 C2 DE 3241443C2 DE 19823241443 DE19823241443 DE 19823241443 DE 3241443 A DE3241443 A DE 3241443A DE 3241443 C2 DE3241443 C2 DE 3241443C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ammonium nitrate
gypsum
calcium carbonate
weight
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19823241443
Other languages
English (en)
Other versions
DE3241443A1 (de
Inventor
Gerhard Dipl.-Chem. Dr. 6901 Dossenheim Biberacher
Hermann Dipl.-Chem. Dr. Pottgiesser
Karl Heinz Dipl.-Chem. Dr. 6700 Ludwigshafen Zapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19823241443 priority Critical patent/DE3241443C2/de
Publication of DE3241443A1 publication Critical patent/DE3241443A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3241443C2 publication Critical patent/DE3241443C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/18Nitrates of ammonium
    • C01C1/185Preparation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C1/00Ammonium nitrate fertilisers
    • C05C1/02Granulation; Pelletisation; Stabilisation; Colouring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Abstract

Bei einem Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls Calciumcarbonat enthaltenden Ammoniumnitratgranulaten mit N-Gehalten von mindestens 25 Gew.% gibt man der Ammoniumnitrat enthaltenden Maische bei einer Temperatur von 120 bis 160 ° C Gips zu und beläßt die Mischung 5 bis 20 Minuten lang bei dieser Temperatur, bevor man sie verformt.

Description

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbonat «!'haltenden Ammoniumnitratgranulaten mit N-Gehalten von mindestens 25 Gew.-°/o durch Verformung von Ammoniumnitrat und Caliumcarbonat enthaltenden Schmelzen, die zusätzlich Gips sowie gegebenenfalls lösliche Sulfate enthalten.
in VnrlipcrpnHp FrfinHiincr hptrifft pin Vprfahrpn 7iir Hprstplliina vnn opaphpnpnfall«; Palriiimrarhnnat pnthaltpn- -·* · σ σ ■ σ ■ o-o
den Ammoniumnitratgranulaten mit verbesserter Lagerbeständigkeit.
Die Lagereigenschaften von solchen Ammoniumnitratgranulaten, deren Korngröße im wesentlichen zwischen 2 und 4 mm liegt, hängen entscheidend von der Oberflächenbehandlung, der Hygroskopizität, der Kornfestigkeit, der Abriebfestigkeit und der Temperaturwechselbeständigkeit der Granalien ab. Mit steigendem Ammoniumnitratgehalt nimmt die Lagerbeständigkeit ab. Es sind verschiedene Verfahren bekannt, die Lagerfähigkeit von Ammoniumnitratgranulaten zu verbessern. Dies kann geschehen durch Aufbringen von Antibackmitteln auf die Oberfläche der Granalien. Als Antibackmittel werden meist organische Stoffe verwendet z. B. Substanzen mit oberflächenaktiven Eigenschaften, wobei häufig noch eine Nachbehandlung mit Puderstoffen angeschlossen wird.
Gemäß anderen Verfahren können die Lagereigenschaften dadurch günstig beeinflußt werden, daß man dem Calciumcarbonat enthaltendem Ammoniumnitrat vor oder während der Verformung noch andere Stoffe zufügt, z. B. Ammoniumsulfat, Magnesiumsulfat oder Magnesiumoxid, wobei insbesondere durch letztere Zusätze ein Ansteigen des Caiciumnitratgehaltes und damit eine Erhöhung der Hygroskopizität des Produktes verhindert werden soll.
Aus der deutschen Patentschrift 21 15 630 sind weiterhin lagerbeständige, aus Ammoniumnitrat bestehende oder solches enthaltende Düngemittel bekannt, die einen Gehalt von 0,5 bis 10Gew.-% aus reaktionsfähigem Anhydrit (Anhydrit IH) bestehendem Calciumsulfat sowie 0 bis 10 Gew.-°/o Ammoniumsulfat aufweisen. Diese Düngemittelgranulate werden dadurch hergestellt, daß man der aus Ammonnitrat bestehenden oder dieses enthaltenden Schmelze die erforderliche Menge an aus reaktionsfähigem Anhydrit bestehendem Calciumsulfat zusetzt und die Schmelze unmittelbar anschließend zu Granulaten verformt. Eine Erhöhung der Lagerbeständigkeit wird entsprechend den Ausführungen in der genannten deutschen Patentschrift nicht erreicht, wenn man anstelle des reaktionsfähigen Anhydrits als Calciumsulfatkomponente das Dihydrat, Hemihydrat oder totge- r/j
brannten Gips einsetzt. Auch gemäß der französischen Patentschrift 22 95 915 wird die Lagerbeständigkeit von Ammoniumnitrat-Granulaten durch Einarbeiten von dehydratisiertem Calciumsulfat, insbesondere von Anhydrit III, erhöht. Diese Verfahren sind energetisch sehr aufwendig, da Anhydrit III erst durch Calcinieren aus Gips hergestellt werden muß.
Auf der anderen Seite fällt Calciumsulfat bei vielen chemischen Prozessen in Form von Gips an, der sogar zumeist noch filterfeucht ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, anstelle von Anhydrit III, der in aufwendiger Weise erst aus Gips hergestellt werden muß, Gips selbst für die Erhöhung der Lagerbeständigkeit von aus Ammoniumnitrat bestehenden oder dieses enthaltenden Granulaten einzusetzen.
Es wurde nun gefunden, daß man bei einem Verfahren der eingangs genannten Art diese Aufgabe dadurch lösen kann, daß man den Gips einer 120 bis 160°C heißen Schmelze zusetzt und die Mischung vor der Verformung 5 bis 20 Minuten lang bei dieser Temperatur beläßt.
Überraschenderweise werden nach der erfindungsgemäßen Arbeitsweise Granulate erhalten, die hervorragende Lagereigenschaften aufweisen, obwohl bisher angenommen wurde, daß Gipszusätze in dieser Richtung keine Wirkung zeigen. Darüber hinaus war dieses Ergebnis auch aus dem Grunde überraschend, da die Schmelze erfindungsgemäß vorder Verformung 5 bis 20 min lang auf Temperaturen von 120 bis 160° C gehalten wird und unter diesen Bedingungen bei Verarbeitung von calciumcarbonathaltigen Schmelzen mit der Bildung von Calciumnitrat zu rechnen gewesen ist, durch das bekanntlich die Lagereigenschaften von ammoniumnitrathaltigen Granulaten sehr nachteilig beeinflußt werden.
Die Menge des der Schmelze zuzusetzenden Gipses beträgt allgemein 0,5 bis 3 Gew.-%, um eine ausreichende Wirkung zu erzielen. Es ist nicht erforderlich, für das erfindungsgemäße Verfahren trockenen Gips einzusetzen, sondern man kann auch feuchten Gips, z. B. filterfeuchten Gips, verwenden, wie er bei vielen chemischen Prozessen anfällt und der beispielsweise neben de..; Hydratwasser zusätzlich noch bis zu 20 Gew.-°/o Feuchtigkeit enthält. Die vorzugsweise anzuwendenden Temperaturen der Schmelze betragen 140 bis 150° C.
Selbstverständlich können in die Schmelze auch andere Zuschlagstoffe, wie z. B. Ammonium- oder insbesondere Magnesiumsulfat, bzw. Magnesiumoxid eingearbeitet werden, die man z. B. in Mengen von 0,05 bis 0,2%
zugibt. Durch den an sich bekannten Zusatz dieser Magnesiumverbindungen wird die Gefahr der Bildung von Calciumnitrat weiter verringert und damit zusätzlich die Lagerfähigkeit verbessert.
Die Verformung der Schmelze erfolgt bevorzugt durch Rollgranulation in einer Schnecke oder Trommel nach dem Rücklaufverfahren.
Wie durch die folgenden Beispiele veranschaulicht, gelingt es, durch Zusatz von Gips die Lagereigenschaften insbesondere von Kalkammonsalpeter erheblich zu verbessern, and man ist nicht mehr darauf angewiesen, den Gips vorher mit technischem und energetischem Aufwand zu dem reaktionsfähigen Anhydrit III zu entwässern.
Beispiel 1
Stündlich werden 47 t einer 97-gewichtsprozentigen Ammoniumnitratlösung, 15 t Calciumcarbonat und 60 kg Magnesiumsulfat zu einer Schmelze mit einer Temperatur von 145° C verarbeitet. In diese Schmelze werden 1,02 t trockener Gips eingearbeitet und die Mischung nach einer Verweilzeit von 7 Minuten in einer Granuliertrommel mittels einer Düse auf heißes Rückgut aufgesprüht Durch die Granuliertrommel wird Luft geleitet Das Rohprodukt verläßt die Granuliertrommel mit einer Temperatur von 115° C und einem Wassergehalt von 0,6 Gew.-% und wird in nachgeschalteten Aggregaten gekühlt, gesiebt und mit einem Antibackmittel versehen. Das Fertigprodukt hat einen Nährstoffgehalt von 26,03 Gew.-% N, einen Wassergehalt von 031 Gew.-% und ein Kornspektrum von 2—4 mm. Der CaSO-t-Gohalt im Fertigprodukt beträgt l,30Gew.-%, der Gehalt an Calciumnitrat 0,22 Gew.-°/o. Die Schüttdichte liegt bei 1000 g/l, der Abrieb nach 60 Minuten Prüfzeit bei 0,01 Gew.-%. Die Kornfestigkeit von Körnern mit 3J5—335 mm Durchmesser beträgt 93 Newton. Nach zehnmaligem Heiz- und Kühlzyklus zwischen 25° C und 38° C sinkt die Kornfestigkeit auf 44 Newton, gleichzeitig erhöht sich das Schüttvolumen um 22%.
In einer modellmäßigen Versuchsanordnung wird das Entstehen von zapfenförmigen Verbackungen durch den Einfluß von Nässe bei der Lagerung eines Granulathaufwerks studiert. Beim Auftropfen von 10 ml Wasser in 18 Stunden entsteht eine zapfenförmige Verbackung, die — aus 9 Einzelversuchen ermittelt — ein durchschnittliches Gewicht von 72,8 g hat.
Beispiel 2
Es wird unter den in Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen gearbeitet, mit dem einzigen Unterschied, daß anstelle des trockenen Gipses 135 t/h filterfeuchter Gips mit einem Gesamtwassergehalt von 4OGew.-°/o eingesetzt wird.
Die Ergebnisse sind in dtr folgenden Tabelle veranschaulicht.
Vergleichsbeispiel
Wird unter sonst gleichen Bedingungen wie in Beispiel !,jedoch ohne Gipszusatz gearbeitet, so werden die in der folgenden Tabelle veranschaulichten Ergebnisse erzielt. Daraus ist zu ersehen, daß die nach der erfindungsgemäßen Arbeitsweise hergestellten Granulate bezüglich ihrer Lagereigenschaften (Abrieb, Kornfestigkeit und Volumenänderung nach mehrmaligem Tempern) deutlich überlegen sind.
Tabelle
I. Einsatzstoffe, Herstellbedingungen
Beispiel 1 1,02 Beispiel 2 0,06 Vergleichs 0,06
0,06 145° C beispiel 145° C
97%igeAN-Lösung(t/h) 47 145° C 47 7 Min. 47 entfällt
Calciumcarbonat (t/h) 15 7 Min. 15 115°C 15,8 115°C
filterfeuchter Gips mit 40% Wasser (t/h) 115°C 1,35 26,03 26,02
trockener Gips (t/h) (getrockneter Filtergips) 26,03 0,30 031
MgSO (t/h) 0,31 1,33 < 0,1
Schmelzetemperatur 1,30 0,21 0,21
Verweilzeit nach dem Vermischen und vor der Verformung 0,22
Temperatur nach Verlassen des Granulators
Gesamt-N (Gew.-%)
H2O(GeW. %)
CaSO4 (Gew.-%)
Ca(NO3J2 (Gew.-%)
40 45 50 55
Tabelle (Fortsetzung) II. Produktionsqualität
Schüttdichte*) (kg/1)
Abrieb»*) rsch 60 Min.(Gew.-°/o) io Kornfestigkeit***) von Körnern mit 3,15—3,55 mm 0 (Newton) Kornfestigkeit nach lOmaligem Tempern zwischen 25 und 38r C (Newton) Volumenzunahme nach lOmaligem Tempern (%)
Durchschnittliches Gewicht der zapfenformigen Verbackung 15 im Modellversuch (g)
*) Bestimmt nach der internationalen Norm ISO 3944. **) Ähnlich dem TVA-Test. ***) Bestimmt mit dem Bruchfestigkeitstester IBH 28 der Firma Erweka/BRD.
Beispiel 1 Beispiel 2 Vergleichs
beispiel
1,00 1,00 0,96
0,01 0,03 03
93 85 76
44 46 12
22 20 36
72,8 75 138

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbonat enthaltenden Ammoniumnitratgranulaten mit N-Gehaiten von mindestens 25 Gew.-°/o durch Verformung von Ammoniumnitrat und Calciumcarbonat enthaltenden Schmelzen, die zusätzlich Gips sowie gegebenenfalls lösliche Sulfate enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man den Gips einer 120 bis 160° C heißen Schmelze zusetzt und die Mischung vor der Verformung 5 bis 20 Minuten lang bei dieser Temperatur beläßt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Gips einer 140 bis 150°C heißen Schmelze zusetzt.
ίο 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Gips in Mengen von 0,5 bis
3 Gew.-°/o der Schmelze zusetzt
DE19823241443 1981-11-12 1982-11-10 Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbonat enthaltenden Ammoniumnitratgranulaten Expired DE3241443C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823241443 DE3241443C2 (de) 1981-11-12 1982-11-10 Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbonat enthaltenden Ammoniumnitratgranulaten

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3144972 1981-11-12
DE19823241443 DE3241443C2 (de) 1981-11-12 1982-11-10 Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbonat enthaltenden Ammoniumnitratgranulaten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3241443A1 DE3241443A1 (de) 1983-05-19
DE3241443C2 true DE3241443C2 (de) 1985-08-29

Family

ID=25797282

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823241443 Expired DE3241443C2 (de) 1981-11-12 1982-11-10 Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbonat enthaltenden Ammoniumnitratgranulaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3241443C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3607994A1 (de) * 1986-03-11 1987-09-17 Basf Ag Verfahren zur herstellung von ammoniumnitrat und calciumcarbonat enthaltenden duengemitteln
IT1252664B (it) * 1991-12-23 1995-06-21 Enichem Agricoltura Spa Processo per la granulazione di un fertilizzante denominato nitrato ammonico
AU2000259759A1 (en) * 2000-06-20 2002-01-02 Norsk Hydro Asa Process for producing a ns-fertilizer

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2295915A1 (fr) * 1974-12-23 1976-07-23 Kaltenbach Roger Perfectionnements aux procedes et aux installations de fabrication de nitrate d'ammonium

Also Published As

Publication number Publication date
DE3241443A1 (de) 1983-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2212317A1 (de) Neues Aluminiumphosphat und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1592321A1 (de) Ammoniumnitratkoerner hoher Dichte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2113837B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer im wesentlichen kristallwasserfreien Kalium-Magnesiumsulfat-Substanz
DE3241443C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbonat enthaltenden Ammoniumnitratgranulaten
DE2832852A1 (de) Produkte auf der basis von calciumsulfat und verfahren zu ihrer herstellung
DE1817966C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines bindemittelfreien PbO-Granulats
DE2836511A1 (de) Verfahren zur herstellung von harnstoff mit hoher mechanischer festigkeit
DE2115630C3 (de) Aus Ammoniumnitrat bestehendes oder solches enthaltendes granuliertes Düngemittel
DE641761C (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphatduengemitteln in gleichmaessig gekoernter Form
DE3108986A1 (de) &#34;verfahren zum herstellen von ammoniumsulfatgranulaten&#34;
DE927385C (de) Verfahren zur Verbesserung der Trocknungseigenschaften feuchter, nitrathaltiger Salzmischungen unter gleichzeitiger Verminderung der Hygroskopizitaet
DE2046658C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Natriumtripolyphosphat-Alkalisilikat-Mischgranulates
DE1927846C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Düngemittels aus Oxamid
DE3909587A1 (de) Stickstoffduengemittel auf basis von kalkstickstoff
DE3247917C2 (de)
DE731119C (de) Verfahren zur UEberfuehrung unbestaendiger Salzgemische in bestaendige Form
DE694548C (de) Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln
DE963605C (de) Verfahren zur Herabminderung des Calciumnitratgehaltes im Kalkammonsalpeter
DE399680C (de) Herstellung von Duengemitteln
DE2338507A1 (de) Verfahren zur herstellung von alkalipolyphosphaten
EP0876996B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Calciumsulfat-Alphahalbhydrat
DE3918524A1 (de) Verfahren zur staubbindung in granulaten
DE1592734A1 (de) Verfahren zur Herstellung von koernigen Duengemitteln und nach diesem Verfahren hergestellte Duengemittel
DE3320181A1 (de) Magnesiumsulfat und ammoniumsulfat enthaltendes stickstoff-magnesium-duengemittel
DE1242249B (de) Verfahren zur Herstellung granulierter Mischduengemittel aus Kalkstickstoff und Kaliduengesalz

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: C05G 1/08

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation