DE1041340B - Verfahren zur Herstellung mineralischer Beifuttermittel - Google Patents
Verfahren zur Herstellung mineralischer BeifuttermittelInfo
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Description
DEUTSCHES
Durch eine große Anzahl fütterungswissenschaftlicher Versuche ist erwiesen worden, daß die auf
Höchstleistungen gezüchteten Nutztierrassen eine Mineralstoffergänzung ihrer Futterrationen benötigen,
wenn ihre Gesundheit erhalten und ihr angezüchtetes Leistungsvolumen ausgeschöpft werden sollen.
Zu diesen lebensnotwendigen Mineralstoffen gehören neben den Spurenelementen vor allem Phosphor bzw.
Phosphate, Magnesium und Calcium. Eine Unterversorgung mit diesen Elementen äußert sich in alimentär
oder funktionell bedingten Skelettdegenerationen oder in Störungen der Nervenfunktionen. Diese
Krankheiten wirken stets leistungsmindernd, in schweren Fällen tödlich. Auch Unfruchtbarkeit wird
als leistungsminderndes Symptom beobachtet.
Die Normen für die Herstellung von Mischfuttermitteln schreiben daher zur Ergänzung des Mineralstoffspiegels
der Grundfutterrationen Mindest- oder Festanteile an nach bestimmten Richtlinien hergestellten
Mineralstoffmischungen vor. Entsprechendes gilt für die Ergänzung wirtschaftseigener, gesetzlich nicht
erfaßbarer Futterzusammenstellungen.
Bei den heute hergestellten mineralischen Beifuttermitteln handelt es sich im wesentlichen um
Mischungen aus Calciumcarbonat, Calciumphosphaten (Knochenfuttermehl, Dicalciumphosphat, Tricalciumphospbat),
Viehsalz, Spurenelementen und — seltener — noch Magnesium- und Aluminiumverbindungen.
Die von der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) empfohlenen mineralischen Beifuttermittel
müssen mindestens 12°/o Gesamt-P2O5 enthalten.
Die Zusammensetzung derartiger Mineralstoffmischungen ist jedoch physiologisch nicht optimal.
Die meisten Mischungen sind kalkreich, obwohl der Calciumbedarf allein bis auf wenige Ausnahmen
durch die Grundfutterrationen gedeckt werden kann. Außerdem ist es erwünscht, die Löslichkeit des Phosphatanions
zu erhöhen, um die Resorbierkeit und den Ausnutzungsgrad des relativ teuren Elementes Phosphor
zu verbessern. In den mineralischen Beifuttermitteln bekannter Herstellung wird das Phosphation
überwiegend aus Knochenfuttermehl angeboten, also in schwerlöslicher Form. Das gut lösliche Dicalcium-
oder Dinatriumphosphat liefert zwar beweglichere Phosphationen; ausgenutzt werden kann dieser Effekt
jedoch meistens nicht, da der fast stets vorhandene Calciumüberschuß der Gesamtmischung die Löslichkeit
des Phosphations nach den Gesetzen der Dissoziationsgleichgewichte erneut vermindert.
Es wurde gefunden, daß die beschriebenen Nachteile vermieden werden können, wenn das Phosphatanion
als konzentrierte Phosphorsäure (80 bis 85%ige H3PO4) einer mineralischen Grundmischung zu-
Verfahren zur Herstellung
mineralischer Beifuttermittel
mineralischer Beifuttermittel
Anmelder:
Tranatogen-Werk Elmshorn
Jakob Schwarzkopf K. G., Elmshorn
Jakob Schwarzkopf K. G., Elmshorn
Alexander Zestermann und Dr. Dietmar Dressler,
Elmshorn,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
geführt wird. Die Phosphorsäure kann auf schwerlösliche Phosphate einwirken und ihre Löslichkeit erhöhen,
sie kann aber auch mit anderen, insbesondere mit calciumfreien Verbindungen zur Reaktion gebracht
werden und gestattet somit die Herstellung calciumarmer oder calciumfreier Mineralstoffmischungen.
Als Neutralisationspartner kommen vor allem Natrium-, Magnesium-, Aluminium- und silikatische
Verbindungen in Betracht.
Der Neutralisationsvorgang muß so geleitet werden, daß der pH-Wert des Enderzeugnisses kleiner als
7 wird, um eine maximale Löslichkeit des Phosphations zu erreichen. In den mineralischen Beifuttermitteln
bekannter Herstellung wird dieser pH-Regulierung keine Beachtung geschenkt. Sie läßt sich allerdings
auch durch einen einfachen Mischvorgang nicht bewerkstelligen.
Es empfiehlt sich weiterhin, einen Stoff mit oberflächenaktiven Eigenschaften, z. B. Bolus alba, Bentonit,
Kieselgur, Natrium-, Magnesium- oder CaI-ciumsilikat,
in ein derartiges mineralisches Beifuttermittel einzubauen. Diese Stoffe erleichtern die homogene
Verteilung der Phosphorsäure. Sie binden außerdem das bei der Reaktion auftretende Wasser
und gestatten somit die Herstellung voluminöser, feinstkörniger mineralischer Beifuttermittel mit hoher
Phosphatlöslichkeit, die sich leicht den organischen Bestandteilen des Mischfutters beimengen lassen.
In manchen Fällen, z. B. dann, wenn das mineralische Beifuttermittel nicht Bestandteil eines indu-
-0 striell erzeugten Fertigfutters ist, sondern wenn es als
spezifische Ergänzung eines wirtschaftseigenen Gründfutters verabreicht wird, ist es jedoch erwünscht, statt
des feinkörnigen und staubenden mineralischen Beifuttermittels üblicher Art ein fließendes, streufähiges,
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nicht staubendes Erzeugnis zu erhalten. Diese Forderung wird durch eine Variation des beschriebenen
Verfahrens erfüllt.
Will man ein feinkörniges mineralisches Beifuttermittel herstellen, so ist die Geschwindigkeit des Phosphorsäurezulaufes
derart zu regeln, daß die durch die Neutralisation entstehende Wärmemenge die Masse
nicht auf mehr als etwa +50° C erwärmt. Wenn man hingegen die Reaktionswärme nicht ableitet oder wenn
man durch schnelleren Phosphorsäurezulauf eine kurzzeitige Wärmeakkumulation herbeiführt, durch
welche die Temperatur der Masse auf mindestens -5-90° C gebracht wird, so erhält man granulierte,
nicht staubende Mineralstoffmischungen. Ihre Phosphatlöslichkeit hat sich trotz der mit der Granulierung
einhergehenden Oberflächenverkleinerung kaum vermindert.
Einige Beispiele erläutern das Verfahren der Erfindung.
1. Eine Mischung aus 20 kg Knochenfuttermehl, 15 kg Viehsalz, 30 kg Kieselgur, 4,5 kg Aluminiumsulfat,
0,5 kg Spurenelementsalzen des Eisens, Kupfers, Mangans und Kobalts (Fe:Cu:Mn:Co=5:l,5:l:
0,2) und 10 kg gebranntem Magnesit (87% MgO) —
zusammen 80 kg — wurde in einem schnell laufenden Mischer 10 Minuten lang gemischt. In den weiterlaufenden
Mischer wurden nun langsam 20 kg 85%ige Phosphorsäure durch eine besondere Vorrichtung
unter Druck eingesprüht. Das Mischen wurde nach beendeter Phosphorsäurezugabe noch einige Minuten
lang fortgesetzt. Es resultierte hierbei ein mineralisches Beifuttermittel mit den unten angegebenen
Merkmalen.
2. Es wurde eine Grundmischung aus 15 kg Viehsalz, 50 kg Kieselgur, 4,5 kg Aluminiumsulfat, 0,5 kg
Spurenelementsalzen und 10 kg gebranntem Magnesit vorbereitet. Es wurden anschließend wiederum 20 kg
85%ige Phosphorsäure, wie im Beispiel 1 beschrieben, zugeführt.
3. Die Grundmischung bestand aus 15 kg Viehsalz, 40 kg Kieselgur, 14,5 kg Magnesit und 0,5 kg Spurenelementsalzen.
Anschließend wurden langsam 30 kg 85%ige Phosphorsäure, wie im Beispiel 1 beschrieben,
in die bewegte Grundmasse eingesprüht.
4. Die Grundmischung setzte sich aus 20 kg Knochenfuttermehl, 15 kg Viehsalz, 30 kg Bolus alba,
4,5 kg Aluminiumsulfat, 0,5 kg Spurenelementsalzen und 10 kg gebranntem Magnesit zusammen. In den
laufenden Mischer wurden möglichst rasch 20 kg 85%ige Phosphorsäure unter Druck eingesprüht. Die
heiße Masse wurde nach einer weiteren Durchmischung von 10 Minuten Dauer aus dem Mischer
herausbefördert und gekühlt.
In den Versuchen 1 bis 3 wurde als höchste Temperatur +46° C gemessen, in Versuch 4 +96° C. Die
nach den Beispielen 1 bis 3 erhaltenen mineralischen Beifuttermittel sind feinkörnig und staubend, Beispiel
4 lieferte ein mittelkörniges, gut fließendes Granulat.
Die analytische Auswertung der Versuchsmuster hatte folgende Ergebnisse:
Aus der britischen Patentschrift 519 836 ist die Herstellung der Verbindung MgHPO4-CaHPO4
aus Dolomit (CaCO3, MgCO3) und Phosphorsäure
bekannt.
Um während der Reaktion, bei der große Mengen an Kohlendioxyd freigesetzt werden, ein Hochsteigen
des Dolomits im CO2-Schaum zu verhindern, wird
zunächst die benötigte Säure ins Gefäß gegeben und anschließend portionsweise mit Dolomit neutralisiert.
Hierbei wird mit einem Überschuß an Dolomit gearbeitet, der mindestens 50% über der für die Bildung
des Salzes MgHPO4-CaHPO4 erforderlichen
Menge liegen soll. Die entstandene Verbindung muß nachträglich pulverisiert werden, weil erwartungsgemäß
ein grobkörniges Produkt entsteht, das nicht direkt weiterverwendet werden kann.
In dem Verfahren nach der Erfindung handelt es sich nicht um die Herstellung eines relativ einfach
ίο zusammengesetzten Phosphates, sondern um ein
Mineralfutter, das alle lebenswichtigen Mineralien enthält, soweit sie ergänzt werden müssen, und das
durch seinen Gehalt an oberflächenaktiver silikatischer Trägersubstanz nach Verfütterung die Darmtätigkeit
beruhigt und die Resorption der organischen Nahrungsbestandteile fördert. Die freie Phosphorsäure
muß neutralisiert werden. Es genügt jedoch nicht, die Grundsubstanzen als kompakte Masse in
die Phosphorsäure einzurühren, da sie hierbei von einem Teil der adsorptiven Träger aufgesogen werden
und sich nicht mehr gleichmäßig umsetzen lassen würde. Es ist daher erforderlich, die Phosphorsäure
in die bewegte Grundmasse einzudüsen oder wenigstens einzüsprühen.
(Bei der Herstellung eines einfachen Calcium-Magnesium-Phosphates sind derartige Maßnahmen
nicht nötig.)
Um die unangenehme C O2-Entwicklung zu vermeiden,
werden als Neutralisationsmittel nur Verbindungen benutzt, die carbonatfrei sind oder dieses Anion
nur in nicht störenden Spuren enthalten.
Eine wesentliche Abweichung besteht in der Zielsetzung beider Neutralisationsreaktionen. Mg H P O4 ·
CaHPO4 ist wenig wasser-, aber gut citratlöslich.
Durch den mindestens 50% betragenden Carbonatüberschuß werden diese Löslichkeiten nach den bekannten
physikalischen Gesetzen über die Löslichkeitsbedingungen in gleichionigen Lösungsmitteln
stark vermindert. Es entsteht vornehmlich unlösliches Tricalcium- und -magnesiumphosphat. Die unten
angeführten Löslichkeitswerte für Mineralfutter üblicher Herstellung sind vor allem deshalb so niedrig,
weil diese Erzeugnisse überschüssiges Calciumcarbonat enthalten.
Gerade dieser Nachteil soll in dem erfindungsgemäßen Verfahren vermieden werden. Eine weitere Verbesserung
der Löslichkeit wird durch Senkung des pH-Wertes erzielt; diese Maßnahme kann infolge ihrer
leichten Kontrollierbarkeit scharf eingehalten werden.
Das Eindüsen ober Einsprühen der Phosphorsäure, wodurch örtliche Anhäufungen vermieden werden, gestattet
es, die Neutralisationswärme zur Formung kleiner Granulate, die nicht gemahlen werden müssen,
auszunutzen. Wird die Wärme abgeleitet, so entsteht unmittelbar ein pulverförmiges Produkt, das
nicht getrocknet zu werden braucht. Diese Variation des Neutralisationsverlaufes ist aber nur mittels eines
Einsprühverfahrens möglich. Die Granulierung ist mehr auf einen Schmelz- und weniger auf einen
Trocknungseffekt zurückzuführen.
Versuch Nr. 65 |
Gesamt- P2 O5 % |
Citrat- lösliches P2 O5 »/0 |
Wasser lösliches P2O5 °/o |
1 | 18,4 1.2,5 18,2 20,0 |
6,1 5,7 4,0 6,7 |
4,3 5,9 10,2 1 Q |
2 3 |
|||
70 4 |
1 041 34Ü
Zum Vergleich seien die Werte mineralischer Beifuttermittel üblicher Herstellung angeführt:
Die beschriebene Erfindung ermöglicht die Herstellung mineralischer Beifuttermittel mit besonders leicht
beweglichen Phosphationen. Unter besonderen Voraussetzungen kann nach den bekannten Verfahren
zwar eine hohe Citratlöslichkeit erreicht werden, niemals aber eine hohe Wasserlöslichkeit. Ein hoher
Anteil frei verfügbarer Phosphationen verbessert den physiologischen Ausnutzungsgrad des betreffenden
mineralischen Beifuttermittels und ist als besonders wertvolles Qualitätsmerkmal anzusehen. Dieser Anteil
kann durch das beschriebene Verfahren auf das 10-bis 50fache gesteigert werden. Die danach hergestellten
Mineralstoffmischungen unterscheiden sich also wesentlich von den bislang bekannten.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von mineralischen Beifuttermitteln, dadurch gekennzeichnet, daß in
eine bewegte Grundmischung, bestehend aus Vieh-
salz, natürlichen oder künstlichen Silikaten, das Carbonatanion nicht oder nur in technisch unvermeidbaren
Anteilen enthaltenden Spurenelementsalzen, Magnesium- und (oder) Aluminiumverbindungen
und (oder) Knochenfuttermehl, hochprozentige flüssige Phosphorsäure unter Druck eingedüst oder eingesprüht, das entstandene Reaktionsprodukt
gekühlt und anschließend verpackt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zugesetzte Phosphorsäuremenge
so bemessen wird, daß im fertigen Reaktionsprodukt ein pH-Wert zwischen 5 und 7 erreicht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion so geleitet wird,
daß sich die Reaktionsmasse auf höchstens +500C
erwärmt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion so geleitet wird,
daß sich die Reaktionsmasse auf mindestens + 90° C erwärmt.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gesamtmischung das
Gewichtsverhältnis von Calcium zu Phosphor (Ca:P) höchstens 1,5 erreicht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1127 520;
USA.-Patentschrift Nr. 2 295 643;
britische Patentschrift Nr. 519 836.
Französische Patentschrift Nr. 1127 520;
USA.-Patentschrift Nr. 2 295 643;
britische Patentschrift Nr. 519 836.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET14674A DE1041340B (de) | 1958-01-30 | 1958-01-30 | Verfahren zur Herstellung mineralischer Beifuttermittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET14674A DE1041340B (de) | 1958-01-30 | 1958-01-30 | Verfahren zur Herstellung mineralischer Beifuttermittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1041340B true DE1041340B (de) | 1958-10-16 |
Family
ID=7547695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET14674A Pending DE1041340B (de) | 1958-01-30 | 1958-01-30 | Verfahren zur Herstellung mineralischer Beifuttermittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1041340B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1301705B (de) * | 1964-11-10 | 1969-08-21 | Guano Werke Ag | Mineralische Beifuttermischung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE1301705C2 (de) * | 1964-11-10 | 1978-02-16 | Guano Werke Ag | Mineralische Beifuttermischung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
FR2454275A1 (fr) * | 1979-04-20 | 1980-11-14 | Ugine Kuhlmann | Procede de preparation de blocs et d'agglomeres de produits alimentaires pour animaux |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB519836A (en) * | 1938-09-28 | 1940-04-08 | Jan Becka | Process for the production of an addition to cattle fodder |
US2295643A (en) * | 1941-04-23 | 1942-09-15 | Harshaw Chemicald Company | Mineral feedstuff |
FR1127520A (fr) * | 1955-06-02 | 1956-12-18 | Rech S Agricoles Soc Et | Pierre à lécher et sa fabrication |
-
1958
- 1958-01-30 DE DET14674A patent/DE1041340B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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