DE10013244C2 - Behandlungsmaterial für Haustierkörperexkremente - Google Patents

Behandlungsmaterial für Haustierkörperexkremente

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Behandlungsmaterial für Haustierkörperexkre­ mente, welches eine Abfallbehandlung für Körperexkremente von Haustieren, wie Urin und/oder Fäkalmaterial von Haustieren, zu einem brennbaren Abfallmaterial gestattet.
Aus DE 196 53 152 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung von Sorptionsmitteln auf der Basis von cellulosehaltigem Material und mindestens einem quellfähigen, smektitischen Tonmineral bekannt, die bei Aufnahme von Flüssigkeiten Klumpen bilden und sich insbesondere als Streumittel für Heimtiere eignen. Bei diesem Verfahren mischt man das cellulosehaltige Material und das smektitische Tonmineral in feinteiliger Form miteinander, und der Gesamtwassergehalt der zu vermischenden Bestandteile liegt zwischen etwa 25 und 40 Gew.-%. Die Einstellung auf diesen Bereich erfolgt mittels Zugabe von Wasser. Die so hergestellte Mischung wird durch Preßformen verdichtet und die verdichteten Formkörper werden dann zerkleinert und getrocknet. Als Verwendungen des Sorptionsmittels sind Verpackungsmaterial, Aufsaugmittel für Flüssigkeiten, wie Körperflüssigkeiten, Öl, flüssige Chemikalien sowie als Streumittel für Heimtiere, insbesondere Katzenstreu, angegeben.
Aus DE 195 26 936 A1 ist ein Absorptionsmaterial für wäßrige Lösungen, welches als Katzenstreuprodukt eingesetzt wird, bekannt, welches in Gestalt eines Granulats ausgelegt ist, und ein Material mit kapillarer Saugfähigkeit und ein wasserquellbares oder wasserlösliches Material umfaßt, welches dem Granulat im angefeuchteten Zustand eine oberflächliche Klebrigkeit verleiht. Dieses Absorptionsmaterial enthält als eine weitere Komponente ein hochwasserquellbares, jedoch nicht oder nur geringfügig wasserlösliches synthetisches Polymer oder Copolymer, welches mindestens das 20-fache seines Eigengewichts an Wasser absorbieren kann, ohne zu zerfließen.
Bisher wurden schon zahlreiche Behandlungsmaterialien für Haustierexkremente vorgeschlagen. Zur Entsorgung von benutztem Behandlungsmaterial für Körper­ exkremente werden diese meist unabhängig von dem Material die Toilette hinunter­ gespült, oder es erfolgt eine Trennung in brennbares Abfallmaterial und nicht brenn­ bares Abfallmaterial ähnlich zur Entsorgung von Haushaltsmüll.
Im allgemeinen umfaßt ein Material, welches als Behandlungsmaterial für Haustier­ körperexkremente geeignet ist, einen Aschegehalt, wie Bentonit, Carboxymethly­ zellulose (CMC), wasserabsorbierendes Polymer und dergleichen in einer Größen­ ordnung von jeweils 83,5% bis 87,5%, 19,7% und 40,0% und pulverförmiges Papier wobei insbesondere der Aschegehalt eines nachstehend näher beschriebenen Papierzylinders etwa 4,5% beträgt.
Ein Behandlungsmaterial für Haustierkörperexkremente, welches nur aus Bentonit besteht, enthält zu viele Ascheanteile und kann daher nicht als brennbarer Abfall entsorgt werden. Behandlungsmaterialien für Haustierkörperexkremente hingegen, welche aus Papier bestehen, lassen sich als brennbares Abfallmaterial entsorgen, aber es ist mit höheren Kosten im Vergleich zu jenen Materialien verbunden, welche aus Bentonit bestehen. Um ferner ein Wegfliegen zu verhindern, sollte die Teilchen­ größe der einzelnen Behandlungsmaterialien etwa in der Größenordnung von 5 mm bis 10 mm liegen, um größere Zwischenräume zwischen den einzelnen Teilchen zu bilden, wobei man eine wasserabsorbierende Oberfläche erhält, welche relativ zur Teilchengröße klein ist. Obgleich das Wasserabsorptionsvermögen unzulänglich ist, kann ein großer Block durch Wasserabsorption gebildet werden, wobei aber dann ein großer Block entsorgt werden muß, was nicht wirtschaftlich ist.
Die Erfindung zielt darauf ab, die vorstehend genannten Schwierigkeiten zu über­ winden. Die Erfindung hat sich daher zum Ziel gesetzt, ein Behandlungsmaterial für Haustierkörperexkremente bereitzustellen, welches die Entsorgung von Haustier­ körperexkrementen, wie Urin, Fäkalien oder dergleichen, auf ähnliche Art und Weise wie brennbarer Haushaltsabfall gestattet, das Material sich auf einfache Weise mit geringen Materialkosten verbunden herstellen läßt, eine zufriedenstellend große gesamte Wasserabsorptionsfläche zur Bildung eines relativ kleinen Blocks mit nur einem Anteil von absorbierendem Wasser bereitstellt und somit eine wirtschaftliche Entsorgung gestattet.
Nach der Erfindung wird ein Behandlungsmaterial für Haustierkörperexkremente bereitgestellt, welches einen Kernteil aufweist, in welchem pulverförmiges Papier, Bentonit im Pulverzustand und wasserabsorbierendes Polymer gemischt sind, welches ferner eine Oberflächenschicht als Überzug über dem Kernteil hat, in welcher pulverförmiges Papier, Bentonit im pulverförmigen Zustand, Carboxyme­ thylzellulose und Stärke vermischt sind.
Vorzugsweise beläuft sich ein Mischungsverhältnis von pulverförmigem Papier, Bentonit im Pulverzustand und wasserabsorbierendem Polymer auf 50 bis 80 Gew.-% an pulverförmigem Papier, 20 bis 50 Gew.-% an Bentonit in pulverförmigen Zustand und 1 bis 10 Gew.-% wasserabsorbierendes Polymer, und ein Mischungsverhältnis von pulverförmigem Papier, Bentonit in pulverförmigem Zustand, Carbox­ ymethylzellulose und Stärke beläuft sich auf etwa 5 bis 30 Gew.-% beim pulver­ förmigen Papier, 50 bis 90 Gew.-% Bentonit in pulverförmigem Zustand, 1 bis 20 Gew.-% Carboxymethylzellulose und 1 bis 20 Gew.-% Stärke.
Eine Korngröße beläuft sich auf etwa 2 mm bis 6 mm und der Aschegehalt nach der Verbrennung kann 50% oder kleiner sein. Das pulverförmige Papier kann aus einem Papierzylinder, wie einem Kernzylinder, hergestellt werden, welcher für eine Papier­ bahn für Zeitungspapier oder dergleichen als Aufnahmespule bestimmt ist. Beim Vergleichen einer Korngröße bzw. Teilchengröße mit 2 mm bis 6 mm und einer feinen Korngröße von weniger als 2 mm mit gleichem Anteil in der Gesamtmenge ist die letztgenannte Teilchengröße zur Verwendung als Behandlungsmaterial für Haustier­ körperexkremente nicht geeignet, da man eine größere Oberfläche als bei erst­ genannter Teilchengröße erhält und somit gleich oder mehr als 50% Aschegehalt zurückbleibt, wenn man die Verbrennung wie bei üblichem Haushaltsmüll durchführt.
Das pulverförmige Papier kann durch einen Grobzerkleinerungsschritt mittels einer Hammerzerkleinerungseinrichtung und ein Feinzerkleinerungsschritt mittels einer Schneidzerkleinerungseinrichtung zubereitet werden.
Wenn ein pulverförmiges Papier mit etwa 1 mm nach der Erfindung hergestellt werden soll, kann man die Herstellungsschritte mehrfach durchlaufen und man kann das Zerkleinern nicht nur unter Einsatz einer Hammerzerkleinerungseinrichtung und einer Schneidzerkleinerungseinrichtung in effizienter Weise durchführen, da der Papierzylinder Klebstoff, wie Polyvinylacetat in Form einer Emulsion als Klebstoff, enthält und die Herstellungskosten größer werden.
Wenn man das pulverförmige Papier nur unter Einsatz einer Hammerzerkleinerungs­ einrichtung beispielsweise aufbereitet, hat das so erhaltene pulverförmige Papier relativ viel herausgezogene Fasern aufgrund des Vorhandenseins des Polyvinylace­ tatemulsionsklebstoffs. Die herausgezogenen Papierfasern jedoch unterstützen inhärent ein Verschlingen, wodurch es schwierig wird, daß man eine gleichmäßige Vermischung mit anderen pulverförmigen Materialien, insbesondere mit Bentonit in Pulverform, mit wasserabsorbierendem Polymer, Stärke und so weiter, erhält (auch hat die statische Aufladung einen Einfluß hierauf).
Ein Papierzylinder, welcher zum Abrollen von länglichem Material, wie einer Bahn für Zeitungspapier, eingesetzt wird, wird zuerst in einem Grobzerkleinerungsschritt grob zerkleinert zu Papierstückchen mit einer Größe von etwa 10 cm2 mittels einer Ham­ merzerkleinerungseinrichtung in einer ersten Stufe, und dann erfolgt in einer zweiten Stufe eine Zerkleinerung in Papierstücke in einer Größe von etwa einem Zehntel der durch Zerkleinern in der ersten Stufe erhaltenen Papierstücke. Dann werden die Papierstücke einem Feinzerkleinerungsschritt unterworfen, um ein pulverförmiges Papier oder ein Papierpulver zu bilden, welches einen Durchmesser von etwa 1 mm hat. Hierzu wird meist eine Schneidzerkleinerungseinrichtung eingesetzt.
Das so erhaltene Papierpulver hat nur sehr wenige herausgezogene Fasern und eine geringe Verschlingung. Hierdurch wird das gleichmäßige Vermischen des pulver­ förmigen Papiers mit Bentonit im Pulverzustand, wasserabsorbierendem Polymer, Stärke und so weiter erleichtert.
Eine statische Aufladung, welche häufig beim Mischen von entsprechenden Pulvern in trockenem Zustand wie beim Stand der Technik auftreten kann, läßt sich durch eine gleichmäßige Vermischung mit anderen Pulvern vermeiden.
Das pulverförmige Papier ist ein wesentliches Material für die Bereitstellung des Wasserabsorptionsvermögen und die Bereitstellung der Brennbarkeit bei dem Be­ handlungsmaterial für Haustierkörperexkremente nach der Erfindung. Zur Bereit­ stellung des pulverförmigen Papiers ist es am wirtschaftlichsten, wenn man einen Papierzylinder einsetzt, welcher beispielsweise als Kernzylinder zum Abwickeln von länglichen Substanzen, wie einer Bahn für Zeitungspapier, eingesetzt wird. Der Papierzylinder wird dadurch hergestellt, daß eine Mehrzahl von Kartonmaterialbahnen mittels Klebstoff, wie eines Polyvenylacetatemulsionsklebstoffs verbunden wird, und das Material zu einer rohrförmigen Gestalt mit einem vorbestimmten Durch­ messer geformt wird. Die Festigkeit dieses Zylinders wird über seine Materialstärke eingestellt.
Das Bentonit in pulverförmigem Zustand ist als ein billiges Material zum Pelletisieren des Papierpulvers geeignet. Wenn jedoch das Mischungsverhältnis des Bentonits in pulverförmigem Zustand zu groß ist, wird das Brennvermögen des Behandlungs­ materials für Haustierkörperexkremente nach der Erfindung ungünstiger. Die Erfinder haben Untersuchungen hinsichtlich der Menge an Bentonit in pulverförmigem Zu­ stand durchgeführt, welches bei dem Behandlungsmaterial für Haustierkörperexkre­ mente unter der Prämisse eingemischt wurde, daß dann, wenn der Aschegehalt nach der Verbrennung weniger oder gleich 50% ist, ein solcher Abfall als allgemeiner brennbarer Haushaltsabfall entsorgt werden kann. Hierbei hat sich als ein bevorzug­ ter Gehalt dahingehend ergeben, daß das Bentonit in Pulverform und das wasser­ absorbierende Polymer etwa 50 bis 80 Gew.-% des Papierpulvers, 20 bis 50 Gew.-% des Bentonits in pulverförmigem Zustand und 1 bis 10 Gew.-% von wasserabsorbie­ rendem Polymer bei der Mischung für den Kernteil des Materials ausmacht, und daß das Bentonit in pulverförmigem Zustand, Carboxylmethylzellulose und Stärke etwa 5 bis 30 Gew.-% des Papierpulvers, 50 bis 90 Gew.-% des Bentonits in pulverförmigem Zustand, 1 bis 20 Gew.-% Carboxymethylzellulose und 1 bis 20 Gew.-% Stärke bei der Oberflächenschicht des Materials ausmacht.
Da andererseits das Behandlungsmaterial für Haustierkörperexkremente nach der Erfindung einen Papierzylinder als Material für das Papierpulver einsetzt, ist Polyvi­ nylacetatkunststoff inhärent in diesem Material enthalten. Hierdurch verschlechtert sich das Wasserabsorptionsvermögen.
Aufgrund des geringen Auszug von einzelnen Fasern bei dem Papierpulver ist jedoch die Bindung zwischen der Faser in der Kornstruktur schwach, so daß auf einfache Weise ein Schwellen des Bentonits im Pulverzustand und des wasserabsorbierenden Polymers bewirkt werden kann, wenn diese in Kontakt mit Feuchtigkeit kommen.
Zur Bildung eines Blocks durch Anhäufung benachbarter Teilchen bei einem Kon­ taktieren mit Feuchtigkeit ist das Zusammenbackvermögen nicht hoch, wenn nur Bentonit im Pulverzustand und wasserabsorbierendes Polymer reagieren. Da jedoch das Papierpulver in der Oberflächenschicht enthalten ist, bewirkt auch das Papierpul­ ver ein Schwellen beim Eindringen in das Bentonit im Pulverzustand und die Stärke, wodurch die Bindung von benachbarten Teilen zur Bildung einer Verbindungsstruktur unterstützt wird, welche ein starkes Zusammenbackvermögen über eine lange Zeit hinweg nach der Kontaktierung mit Feuchtigkeit aufrechterhält.
Zum Ausgleich des vorstehend beschriebenen Effekts und zur Unterstützung weiterer Effekte sollte das Papierpulver in der Oberflächenschicht ein geringeres Bindungsver­ mögen und eine geringere Dichte als das Papierpulver im Kernteil haben. Um dies zu erreichen, haben die Teile eine doppelschichtige Struktur, welche einen Kernteil und eine Oberflächenschicht umfaßt, wobei 50 bis 80 Gew.-% Papierpulver im Kernteil und 5 bis 30 Gew.-% Papierpulver in der Oberflächenschicht vorhanden sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Ein Papierzylinder, welcher zum Abrollen von länglichen Substanzen, wie einer Papierbahn für Zeitungspapier, eingesetzt wird, wird in einem Grobzerkleinerungs­ schritt in grobe Papierstücke von etwa 10 cm2 mittels einer Hammerzerkleinerungs­ einrichtung in einer ersten Stufe zerkleinert, und dann zu Papierstücken mit einer Größe von etwa einem Zehntel der beim Zerkleinern in der ersten Stufe erhaltenen Papierstücke in einer zweiten Stufe zerkleinert. Dann werden die Papierstücke einem Feinzerkleinerungsschritt unterworfen, um ein Papierpulver oder ein pulverförmiges Papier mit einem Durchmesser von etwa 1 mm zu enthalten. Hierzu wird eine Schneidzerkleinerungseinrichtung eingesetzt.
Das so erhaltene pulverförmige Papier hat extrem wenig herausgezogene Fasern und führt zu einer äußerst geringen Verschlingung.
In das pulverförmige Papier werden Bentonitpulver und wasserabsorbierendes Polymer in einem Verhältnis von 70%, 20% und 10% eingemischt. Das pulverförmige Materialgemisch wird mit Hilfe einer an sich üblichen Pelletisierungsmethode zu teilchenförmigen Körpern geformt. Insbesondere wird beispielsweise ein Kernteilchen dadurch gebildet, daß man eine vorbestimmte Wassermenge auf eine vorbestimmte Menge des gemischten Pulvermaterials auf die Oberseite fallen läßt. Die so erhalte­ nen Kernteilchen fallen dann auf eine sich drehende Scheibe und werden durch diese aufgrund der Zentrifugalkraft nach außen geschleudert, so daß nur jene Teilchen gesammelt werden, welche durch einen Spalt zwischen der sich drehenden Scheibe und der Umfangswand durchgegangen sind, um eine erforderliche Menge an Kernteilchen zu bekommen.
Auf die erforderliche Menge Kernteilchen wird eine Polyvinylalkohol-(PVA)-Lösung aufgesprüht. Anschließend werden pulverförmiges Papier, Bentonit im Pulverzustand, CMC und Stärke in einem Verhältnis von 30%, 50%, 10% und 10% gemischt, um ein Materialgemisch zu bilden. Das so gebildete Materialgemisch wird mit Kernteilchen gemischt, um die Kernteilchen mit einer Oberflächenschicht zu versehen, welche ein Gemisch aus pulverförmigem Papier, Bentonit in pulverförmigem Zustand, CMC und Stärke umfaßt, wobei dann die erforderliche Menge an Teilchen gebildet wird.
Die so gebildeten Teilchen werden in geeigneter Weise getrocknet und gefiltert, so daß Teilchen gesammelt werden, welche eine Teilchengröße von 2 mm bis 6 mm haben.
Beispiel 2
Ein Gemisch aus pulverförmigem Papier, Bentonit im Pulverzustand und wasser­ absorbierendem Polymer als Kernteil wird aus 50 Gew.-% pulverförmigem Papier, 49 Gew.-% Bentonit im Pulverzustand und 1 Gew.-% wasserabsorbierendem Polymer zubereitet. Andererseits beläuft sich das Mischungsverhältnis von pulverförmigem Papier, Bentonit in pulverförmigem Zustand, CMC und Stärke in der Oberflächen­ schicht auf 30 Gew.-% pulverförmiges Papier, 58 Gew.-% Bentonit in pulverförmigem Zustand, 10 Gew.-% CMC und 2 Gew.-% Stärke, um die erforderliche Menge an Erzeugnissen auf dieselbe Weise wie beim Beispiel 1 zu erhalten.
Beispiel 3
Ein Mischungsverhältnis von pulverförmigem Papier, Bentonit in pulverförmigem Zustand und wasserabsorbierendem Polymer für das Kernteil beläuft sich auf 50 Gew.-% pulverförmiges Papier, 35 Gew.-% Bentonit in pulverförmigem Zustand und 5 Gew.-% wasserabsorbierendes Polymer. Andererseits beläuft sich das Mi­ schungsverhältnis von pulverförmigem Papier, Bentonit in pulverförmigem Zustand, CMC und Stärke in der Oberflächenschicht auf 10 Gew.-% pulverförmiges Papier, 83 Gew.-% Bentonit in pulverförmigem Zustand, 3 Gew.-% CMC und 4 Gew.-% Stärke, um die erforderliche Menge an Erzeugnissen wie bei dem Beispiel 1 zu erhalten.
Da gemäß den voranstehenden Ausführungen das Behandlungsmaterial für Haus­ tierkörperexkremente nach der Erfindung dadurch gebildet wird, daß das Kernteil, welches aus einem Gemisch aus pulverförmigem Papier, Bentonit in pulverförmigem Zustand und wasserabsorbierendem Polymer gebildet wird, mit einer Oberflächen­ schicht überzogen wird, welche von einem Gemisch von pulverförmigem Papier, Bentonit in pulverförmigem Zustand, CMC und Stärke gebildet wird, bewirken das Bentonit in pulverförmigem Zustand und das wasserabsorbierende Polymer auf einfache Weise ein Schwellen, wenn die Oberflächenschicht in Kontakt mit Feuch­ tigkeit kommt. Da das pulverförmige Papier in der Oberflächenschicht enthalten ist, bewirkt auch das pulverförmige Papier ein Schwellen mit einer Penetration in das Bentonit in pulverförmigem Zustand und die Stärke, um die Bindung von benachbarten Teilchen zur Bildung einer Art Bindestruktur in unterstützender Weise zu bilden, wodurch man ein starkes Zusammenbackvermögen während einer langen Zeitdauer nach der Kontaktierung mit der Feuchtigkeit aufrechterhalten kann.
Wenn 50 bis 80 Gew.-% pulverförmiges Papier in dem Kernteil enthalten sind, und 5 bis 30 Gew.-% pulverförmiges Papier im Oberflächenteil enthalten sind, ist der vorstehend beschriebene Effekt noch signifikanter, da die Bindungskraft zwischen den Fasern des pulverförmigen Papiers in der Oberflächenschicht geringer ist, und die Dichte der Fasern im Vergleich zum Kernteil niedriger ist.
Da die Korngröße der Teilchen in einem Bereich von 2 mm bis 6 mm liegt, wird die Restaschekomponente 50% oder kleiner, und man kann das Behandlungsmaterial für Haustierkörperexkremente auf ähnliche Weise wie brennbaren Haushaltsmüll entsor­ gen.
Da der Papierzylinder von einem rohrförmigen Kernteil gebildet wird, welches für längliche Substanzen, wie eine Bahn für Zeitungspapier, eingesetzt wird, und dieses Material zur Herstellung des Papierpulvers oder des pulverförmigen Papiers einge­ setzt wird, läßt sich das pulverförmige Papier auf einfache Weise mit geringen Kosten verbunden herstellen. Da ferner das Papier in Pulverform eine große Gesamt­ abfallabsorptionsoberfläche hat, läßt sich ein ausreichendes Wasserabsorptionsver­ mögen aufrechterhalten, so daß nach der Absorption von Feuchtigkeit nur der Teil, welcher Feuchtigkeit absorbiert hat, die Gestalt eines kleinen Blockes annimmt, so daß man ein Behandlungsmaterial für Haustierkörperexkremente auf eine äußerst wirtschaftliche Weise erhält.
Da das pulverförmige Papier durch einen Grobzerkleinerungsschritt unter Einsatz einer Hammerzerkleinerungseinrichtung und durch einen Feinzerkleinerungsschritt unter Einsatz einer Schneidzerkleinerungseinrichtung hergestellt wird, hat das so erhaltene Papier in Pulverform nur wenige ausgezogene Fasern und führt nicht zu Verschlingungen. Ferner wird eine gleichmäßige Vermischung von pulverförmigem Papier mit anderen Pulvern, wie Bentonit in pulverförmigem Zustand, wasserabsor­ bierendem Polymer, Stärke usw., auf einfache Weise erreicht. Eine statische Aufla­ dung, welche leicht beim Vermischen von pulverförmigen Materialien in trockenem Zustand auftreten kann, läßt sich unter Erleichterung einer gleichförmigen Vermi­ schung mit anderen Pulvern vermeiden.
Obgleich die Erfindung voranstehend an Hand von bevorzugten Ausführungsformen erörtert worden sind, ist die Erfindung natürlich nicht auf die dort beschriebenen Einzelheiten beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikatio­ nen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungs­ gedanken zu verlassen.

Claims (5)

1. Behandlungsmaterial für Haustierkörperexkremente, welches einen Kernteil aufweist, in welchem pulverförmiges Papier, Bentonit in pulverförmigem Zustand und wasserabsorbierendes Polymer gemischt sind, und eine Oberflächenschicht als Überzug des Kernteils aufweist, in welchem pulverförmiges Papier, Bentonit in Pulverform, Charboxy­ methylzellulose und Stärke gemischt sind.
2. Behandlungsmaterial für Haustierkörperexkremente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Mischungsverhältnis von pulverförmigem Papier, Bentonit in pulverförmigem Zustand und wasserabsorbierendem Polymer auf 50 bis 80 Gew.-% bei dem pulverförmigen Papier, 20 bis 50 Gew.-% bei dem Bentonit in pulverförmigem Zustand und 1 bis 10 Gew.-% bei dem wasser­ absorbierenden Polymer für die Kernschicht beläuft, und daß sich das Mischungsverhältnis von pulverförmigem Papier, Bentonit in pulver­ förmigem Zustand, Carboxymethylzellulose und Stärke in der Oberflächenschicht auf 5 bis 30 Gew.-% pulverförmiges Papier, 50 bis 90 Gew.-% Bentonit in pulverförmigem Zustand, 1 bis 20 Gew.-% Carboxymethylzellulose und 1 bis 20 Gew.-% Stärke beläuft.
3. Behandlungsmaterial für Haustierkörperexkremente nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchengröße etwa 2 mm bis 6 mm beträgt, und daß der Aschegehalt nach dem Verbrennen 50 % oder kleiner ist.
4. Behandlungsmaterial für Haustierkörperexkremente nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das pulverförmige Papier aus einem Papierzylinder zubereitet wird, welcher als ein Kernzylinder bei Rollen von länglichem Bahnmaterial für Zeitungspapier oder dergleichen eingesetzt wird.
5. Behandlungsmaterial für Haustierkörperexkremente nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das pulverförmige Papier durch einen Grobzerkleinerungsschritt mittels einer Hammerzerkleinerungseinrichtung und einen Feinzerkleine­ rungsschritt mittels einer Schneidzerkleinerungseinrichtung hergestellt wird.
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