DE1592699A1 - Mittel zum Einstreuen in Staelle zur Verbesserung der hygienischen Bedingungen und zur Verminderung des Ammoniakgehalts der Stalluft - Google Patents

Mittel zum Einstreuen in Staelle zur Verbesserung der hygienischen Bedingungen und zur Verminderung des Ammoniakgehalts der Stalluft

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DE1592699A1
DE1592699A1 DE19671592699 DE1592699A DE1592699A1 DE 1592699 A1 DE1592699 A1 DE 1592699A1 DE 19671592699 DE19671592699 DE 19671592699 DE 1592699 A DE1592699 A DE 1592699A DE 1592699 A1 DE1592699 A1 DE 1592699A1
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superphosphate
littering
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hygienic conditions
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Loje Knud Jorgen
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L11/00Methods specially adapted for refuse
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

  • Mittel zum Einstreuen in Ställe zur Verbesserung der hygienischen Bedingungen und zur Verminderung des Ammoniakgehalts der Stalluft Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Einstreuen in Ställe zur Verbesserung der hygienischen Bedingungen und zur Verminderung des Ammoniakgehalts der Stalluft.
  • Es ist bekannt, daß sich in Haustierställen grosse Mengen Ammoniak als Folge des Zersetzungsprozesses des von den Tieren abgegebenen Mists entwickeln. Der Mist ist ein ausgezeichneter Nährboden u. a. für pathogene Colibakterien. Der Ammoniakgehalt erreicht oft Werte, bei denen die Luftwege beim Einatmen dæ Stalluft gereizt werden, so dass z. B. Schweine von der sogenannten Nieskrankheit befallen werden, und die Colibakterien können bei Spanferkeln und gerade entwöhnten Ferkeln schwere Verdauungsbeschwerden mit einer großen Sterblichkeit verursachen.
  • Es ist deswegen von wesentlicher Bedeutung für die Gesundheit und das Gedeihen der Tiere, dass gegen diese Verhältnisse angegangen und eine Verbesserung der hygienischen Bedingungen im Stall erreicht wird. Die Erfindung bezweckt ein geeignetes Mittel hierfür zu schaffen.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß das erfindungsgemässe Mittel als aktiver Bestandteil eine Mischwig von Superphosphat und eine Kupferverbindung, gegebenefalls mit einem Desinfektionsmittel kombiniert, enthält.
  • Die beiden Komponenten der Mischung wirken in ausgezeichneter Weise zur Erreichung des angegebenen Zwecks zusammen, da das Superphosphat gute ammoniakbindende Eigenschaften besitzt, während die Kupferverbindung der Ammoniakbildung entgegenwirkt, was vermutlich darauf zurückzuführen ist, daß sie Urease inaktiviert und dadurch den Abbau von Harnstoff und Harnstoffverbindungen behindert oder vermindert, welcher unter Freimachen von Ammoniak stattfindet.
  • Durch die Anwendung des erfindungsgemässen Mittels werden noch eine Reihe anderer Vorteile erreicht.
  • Somit tragt das Mittel zum Trocknen der Stalifluren und Jaucherinnen bei, was auch zu besseren hygienischen Bedingungen im Stall beiträgt, da die Luftfeuchtigkeit dadurch herabgesetzt und die Wachstumsmöglichkeiten für die Bakterien vermindert werden, wodurch auch eine geringere Ausbreitung der Unreinheiten durch das Umherlaufen in den Ställen stattfindet0 Es hat sich ferner ergeben, daß das Mittel bei der Reinhaltung der Haut der Schweine mitwirkt dadurch, daß man das Mittel direkt auf die Schweinerücken streut, oder daß sich die Tiere im eingestreuten Pulver rollen. Da die Hautfunktionen von vitaler Bedeutung für das Gedeihen der Schweine sind, ist das Mittel auch in dieser Hinsicht vorteilhaft.
  • Ferner wird der Düngewert des Stalldüngers erhöht, da der Düngewert des Superphosphats ausgenutzt wird, weil ein Verbrauch des erfindungagemässen Mittels nicht stattfindet, sondern dieses eich mit dem Miet vermischt und denselben teils mit dem DUngewert des Superphosphats und teils mit dem DUngewert des aufgenommenen Ammoniaks bereichert. Ferner werden auch bei normaler Düngung Kupferverbindungen verwendet, und zwar in einer Mengen die etwa 20 kg upf.rvitriol per Hektar entspricht, so daß der Kupfergehalt ebenfalls als DUngemittel nutbar gemacht werden kann.
  • Der Büngewert des Stallmistes wird auch wegen des verminderten Abbaus erhöht, und es ist ferner bekannt, daß der Düngewert des Superphosphats besser verwertet wird, wenn es mit Stalldünger gemischt wird.
  • Ferner hat es sich durch einen Versuch mit dem erfindungsgemassen Mittel gezeigt, daß das Mittel eine kräftig desinfizierende Wirkung den Colibakterien gegenüber besitzt, so daß die enge derselben beträchtlich herabgesetzt wird. ei dem Versuch wurde das pulverförmige Mittel gemäß Erfindung in einer Menge entsprechend 50 g pro m auf die Oberfläche von Blutagarplatten gestreut, welche vorher mit 0,1 ml einer Colibakterienkultur in einer Verdünnung von 106 versehen wurden. Es wurden ftinf der beim Schwein vorkommenden Arten von pathogenen Colibakterien verwendet und die Anzahl von Bakterienkolonien pro Platte im Vergleich zu Rontroliplatten bestimmt.
  • Die Ergebnisse gehen aus der untenstehenden Aufstellung hervor t Durchschnittliche Anzahl Kolonien auf Escherichia Coli-typus Kontrollplatten Behandelten Platten 08 80 1 0 138 92 1 0 139 45 4 0 141 ab 51 2 0 141 ac 64 10 Die besten Ergebnisse inbezug auf Ammoniakbindung werden erfindungßgenäß dann erreicht, wenn das Superphosphat in feinvermahlter Porm in der Mischung vorliegt, und wenn diesem noch ein daß Zusammenbacken verhinderndes Mittel zugesetzt worden ist. Vermutlich ist dies darauf zurückzuführen, daß die Ammoniakbindung durch einen Adsorptionsprozess eingeleitet wird.
  • Im Handel gibt es verschiedene, das Zusammenbacken des Superphosphats verhindernde Mittel, u.a. ein solches, das aue Kieselgur hergestellt ist, und diese Mittel sind auch zur Verhinderung des Zusammenbackens des erfindungsgemässen Mittels geeignet.
  • Eine zweckmässige Zusammensetzung des erfindungsgemässen Mittels wird dann erreicht, wenn der Gehalt an Kupferverbindung, bezogen auf das Gewicht der verwendeten Superphosphatmenge, o,l-lo % beträgt. Dadurch wird eine wirksame Verminderung der Ammoniakentwicklung im StalldUnger erreicht. Gleichzeitig wird erreicht, daß die Ammoniakentwicklung im Jauchebehälter des Stalles aufhört, wodurch der Düngewert der Jauche vergrößert wird.
  • Es können sowohl leichtlösliche als auch schwerlösliche Kupferverbindungen verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn die Kupferverbindung gemäß der Erfindung aue CuSO4, 7H20 besteht, da diese Verbindung in Enorm von gewöhnlichem Kupfervitriol eine billige und leichteugängliche Handelsware darstellt.
  • Außer Ammoniak wird in der Regel in Ställen auch Schwefelwasserstoff entwickelt, welcher dazu beiträgt, die Stallluft unangenehm und gesundheitsschädlich zu machen. Um den zu begegnen, können dem Mittel gemäß der Erfindung 0,5-5 % eines anorganischen eisensalzes, vorzugsweise Ferrosulphat, das billig und leicht zugänglich ist, zugesetzt werden. Das Eisensalz bindet schnell den Schwefelwasserstoff unter Bildung von Ferrosulfid.
  • Wie vorewähnt, kann das Mittel eventuell auch ein besonderes Desinfektionsmittel enthalten, wodurch besonders das Wachstum der Colibakterien behindert oder gehemmt wird.
  • Zu diesem Zweck kann das erfindungsgemässe Mittel Chloramln in einer Menge von 0,01 ol, bezogen auf das Gewicht der verwendeten Superphosphatmenge, enthalten. Auch andere Desinfektionsmittel, wie z.B. Hexachlorophen, können verwendet werden. Chloramin wird aber bevorzugt, teils aus wirtschaftlichen Gründen, teils weil dessen Toxizität kleiner als die des Hexachlorophens ist.
  • Entsprechende Versuche baben gezeigt, daß sich ein Mittel folgender Zusammensetzung als besonders geeignet erwiesen hat, wobei die angeführten Prozentsätze Gewichtprozente bedeuten: Superphosphat 93,8% CuSO4, 7H2O 2,0% FeSO4, 7H2O 1,0% Chloramin 0,2% Ein das Zusammenbacken verhinderndes Mittel 3,0% Es wird hierdurch nicht nur ein. beträchtliche Herabsetzung des Ammoniak- und Schwefelwasserstoffgehaltes in der Stalluft erreicht, sondern die Versuche zeigen auch, daß der Gesundheitszustand, insbesondere der Schweine, wesentlich verbessert wird, wodurch ein besseres Gedeihen und eine grössere tägliche Gewichtszunahme erreicht werden.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Mittel zum Einstreuen in Ställe zur Verbesserung der hygienischen Bedingungen und zur Verminderung des Ammoniakgehalts der Luft, dadurch gekennzeichnet, daß ee als aktiven Bestandteil eine Mischung von Superphosphat und eine Kupferverbindung, eventuell in Kombination mit einem Desinfektionsmittel, enthält.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Superphosphat in feinvermahlener Form in der Mischung vorliegt, und daß demselben noch ein das Zusammenbacken verhinderndes Mittel zugesetzt ist.
  3. 3. Mittel nach anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Kupferverbindung entsprechend dem Gewicht der verwendeten Superphosphatmenge etwa o,l-lo s beträgt.
  4. 4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupferverbindung aus CuSO4, 7H20 besteht.
  5. 5. Mittel nach anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es o,5-5 % eines anorganischen Eisensalses, vorzugsweise Ferrosulfat, enthält.
  6. 6. Mittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es ale Desinfektionsmittel Chloramin in einer Menge von o,ol-l % entsprechend dem Gewicht der verwendeten Superphosphatmenge enthält.
DE19671592699 1966-10-05 1967-09-30 Mittel zum Einstreuen in Staelle zur Verbesserung der hygienischen Bedingungen und zur Verminderung des Ammoniakgehalts der Stalluft Pending DE1592699A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DK514266A DK109353C (da) 1966-10-05 1966-10-05 Middel til udstrøning i stalde til forbedring af hygiejnen og formindskelse af ammoniakindholdet i luften.

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DE1592699A1 true DE1592699A1 (de) 1971-01-21

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ID=8139819

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DE19671592699 Pending DE1592699A1 (de) 1966-10-05 1967-09-30 Mittel zum Einstreuen in Staelle zur Verbesserung der hygienischen Bedingungen und zur Verminderung des Ammoniakgehalts der Stalluft

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DK (1) DK109353C (de)
NL (1) NL6713477A (de)
SE (1) SE315978B (de)

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FR2733425A1 (fr) * 1995-04-26 1996-10-31 Guyomarch Alimentaire Sa Procede de desodorisation rapide des lisiers

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Also Published As

Publication number Publication date
DK109353C (da) 1968-04-16
NL6713477A (de) 1968-04-08
SE315978B (de) 1969-10-13

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