DE2458438B2 - Verfahren zur Kompostierung von feinkörnigen Abfallstoffen - Google Patents
Verfahren zur Kompostierung von feinkörnigen AbfallstoffenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kompostierung von feinkörnigen Abfallstoffen. ■
Dem Fachmann bekannte Voraussetzung für die aerobe Verrottung von Kompostrohgut ist die Einhaltung einer optimalen Feuchtigkeit Diese soll einerseits
für die günstigste Entwicklung der Rotteorganismen möglichst hoch sein, jedoch nicht so hoch liegen, daß sie
die Poren des Guts verschließt und den Zutritt von Sauerstoff verhindert Eine exakte Prozentzahl läßt sich
nicht allgemein angeben, denn die Wasserhaltefähigkeit verschiedener Stoffe kann sehr unterschiedlich sein. In
Handbüchern findet man häufig die Angabe »Wie ein ausgedrückter Schwamm«. Das heißt, daß bei Verdichten in der geschlossenen Hand zwischen den Fingern
kein Wasser oder Schlamm austreten darf. Beim anschließenden öffnen der Hand soll ein zusammenhängender Formling hinterbleiben.
Da während der Verrottung Feuchtigkeit verdampft, muß sie durch Wasserzusatz wieder ersetzt werden. Die
Struktur des Rotteguts muß so beschaffen sein, daß das zugesetzte Wasser zu allen Teilen gelangt, jedoch den
Sauerstoffzutritt nicht verhindert. ^
Eine weitere Voraussetzung besteht darin, daß das Kohlenstoff/Stickstoff-Verhältnis C/N über 20 :1, vorzugsweise um 30 :1 liegen soll, um eine ausreichende
Erwärmung und Entseuchung bei der Rotte zu gewährleisten. Dabei wird ein Teil des Kohlenstoffs zu
CO2 veratmet, so daß im ausgereiften Kompost das C/N-Verhältnis unter 20 liegt. Klärschlamm, insbesondere unausgefaulter, hat meist ein zu enges C/N-Verhältnis, um mit Sicherheit bei der Verrottung die zur
Entseuchung erforderliche Temperatur zu erreichen. Man wird ihn deshalb mit Stoffen von höherem
Kohlenstoff-Gehalt mischen, z. B. mit Stroh, oder Holzrinden. Insbesondere bietet sich aufbereiteter
Hausmüll und Sperrmüll an, Stoffe, die ihrerseits wieder ein zu weites C/N-Verhältnis für eine verlustarme
Kompostierung haben. Im Reifkompost liegt das C/N-Verhältnis in der Regel zwischen 10 und 15. Liegt
es im Ausgangsgut höher, so wird Kohlenstoff entbunden, was nur soweit in Kauf zu nehmen ist, als es
zur ausreichenden Temperatursteigerung nötig ist Liegt das C/N-Verhältnis tiefer, so geht Stickstoff
verloren, was man stets vermeiden möchte.
Fein zerkleinerte Abfälle oder andere feinkörnige Stoffe, beispielsweise der neuerdings in großen Mengen
anfallenden Klärschlamm, aber auch Hühnerkot und go viele andere Stoffe lassen sich schlecht kompostieren.
Sie lagern sich so dicht, daß der Luftsauerstoff nicht genügend Zutritt hat Denselben unerwünschten Nebeneffekt haben auch gewisse, von jeher bei der
Humusbildung beliebte Zusätze wie Urgesteinsmehl, h5 Ton oder Bentonitmehl. Bei Luftabschluß treten dann
unerwünschte anaerobe Zersetzungsvorgänge, also Fäulnisbildung, ein. Andererseits erleichtert ein zerkleinertes Material die Homogenisierung der verschiedenen Rohstoffkomponenten (compositum = das Zusammengesetzte), und seine höhere Oberfläche begünstigt
die Besiedlung mit Rotteorganismen. Von diesem Gesichtspunkt aus wäre es erwünscht, auch gröberes
Rottegut wie Müll möglichst fein zu zerkleinern. Dem steht aber der erschwerte Luftzutritt entgegen.
Diese Verhältnisse sind dem Fachmann bekannt Zum Stand der Technik gehört auch das sogenannte
Brikollareverfahren - DBP 11 45 646. Gemäß diesem wird auf 30—50 mm zerkleinerter Müll mit etwa
einwohneräquivalenten Mengen Klärschlamm als Bindemittel zu großformatigen Briketts gepreßt, und diese
dann der Austrocknung durch mikrobielle Selbsterhitzung überlassen. Dieses Verfahren ist jedoch in der
Praxis an ein ganz bestimmtes Verhältnis von Müll zu Klärschlamm gebunden, um standfeste Briketts zu
erhalten. Vor allem können die Briketts nicht ohne weiteres nachbefeuchtet und dadurch bis zur Wurzelverträglichkeit verrottet werden. Um pflanzenverträglich zu werden, müssen sie zerkleinert, befeuchtet und
auf konventionelle Weise fertig kompostiert werden. Da das trockene Material hydrophob ist, ist das Befeuchten
sehr umständlich.
Mit dem Bau von mehrstufigen Kläranlagen fallen jetzt so große Mengen an Klärschlamm an, daß diese
nach dem Brikollarverfahren oft nicht mehr bewältigt werden können. Der verfügbare Müll reicht nicht
überall aus, um standfeste Briketts herzustellen. In manchen Fällen soll auch Klärschlamm kompostiert
werden, ohne daß Müll zur Verfügung steht.
Die vorliegende Erfindung geht daher primär von der Aufgabe aus, feinkörniges Material, beispielsweise
Klärschlamm, Hühnerkot oder geeignete Gemische davon mit anderen Stoffen in eine Form zu bringen, die
während des Kompostiervorganges nachträgliche Durchfeuchtung gestattet, ohne den Sauerstoffzutritt zu
erschweren. Die Lösung dieser Aufgabe geschieht bei dem Verfahren der eingangs genannten Gattung
dadurch, daß man die auf einen geeigneten Feuchtigkeitsgrad gebrachten Abfallstoffe mittels einer Strangpresse zu Pellets verformt, die bei variabler Länge eine
Dicke von maximal 20 mm aufweisen, und diese Pellets sodann kompostiert
Das feinkörnige, gegebenenfalls vorzerkleinerte feuchte Kompostgut wird nach einer bevorzugten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens unter starkem Druck durch eine Lochplatte gepreßt, ein
ähnlicher Vorgang, wie er jeder Hausfrau von einer Fleischhackmaschine bekannt ist. Maschinen großer
Leistungsfähigkeit ähnlicher Art sind in der Tonindustrie üblich. Die austretenden Stränge brechen von
selbst ab oder werden von umlaufenden Messern abgeschnitten. Die so gebildeten Pellets von ziemlich
einheitlicher Größe bilden ein lockeres Haufwerk.
In der Ziegelindustrie wird beim Strangpressen darauf geachtet, daß die entstehenden Stränge eine
glatte Oberfläche haben. Unter gewissen Bedingungen, die von der Form der Austrittsöffnung, der Struktur und
dem Wassergehalt des Materials abhängen, reißt die Oberfläche auf. Es bilden sich Risse, die bis ins Innere
des austretenden Stranges sich fortsetzen können. Diese Erscheinung, in der Ziegelindustrie als »Drachenzahnbildung« gefürchtet wird im vorliegenden Falle
absichtlich herbeigeführt. Sie ermöglicht die Sauerstoffzufuhr zum Innern der Pellets, und später, wenn sie
nachbefeuchtet werden müssen, die Feuchtigkeitszufuhr ins Innere.
Es können aber auch Siebbandpressen für Schlammentwässerufig
so konstruiert sein, daß sie statt unregelmäßiger Fladen direkt kleine Pellets von
einheitlicher Korngröße und ausreichender Standfestigkeit liefern.
Eine Pelletisierung auf Pelletisiertellern, wie diese u. a. in der Erzaufbereitung üblich sind, führt nicht zum
gewünschten Erfolg. Die nach dieser Technik gebildeten kugeligen Pellets haben nämlich einen schalenförmigen
Aufbau. Flachere Teilchen wie Papier oder Kunststofffetzchen legen sich schalenförmig um den Kern und
erschweren nachteiligerweise den Sauerstoffzutritt zum Kern.
Im Gegensatz zum Brikollarverfahren, das weder reinen Klärschlamm, noch reinen Müll zu haltbaren
Briketts verformen kann und außerdem auf grobfaseriges Material angewiesen ist, ist es nach der vorliegenden
Erfindung möglich, nicht nur reinen Klärschlamm zu pelletisieren, sondern auch reinen Müll, sofern der
letztere fein genug vermählen ist LJm feste Pellets zu erhalten, muß der Wassergehalt in geeigneten Grenzen
bleiben. Bei zu hoher Feuchtigkeit haben die Pellets keine Eigenfestigkeit und werden im Haufwerk durch
ihr Eigengewicht zu einem undurchdringlichen Klumpen zusammengequetscht Bei zu geringer Feuchtigkeit
zerfallen sie zu unregelmäßigen Krümeln, die ebenfalls der Luft nicht genügend Zutritt gewähren. Der richtige
Wassergehalt, bei dem sich feste Pellets bilden, ist empirisch leicht festzustellen. Er kann je nach Art und
Vorbehandlung des Materials verschieden sein. Es sind «geeignete« Feuchtigkeiten je nach Material von
39—46 Gew.-°/o gemessen worden. Ist das Rohgut zu trocken, kann es befeuchtet werden. In vielen Fällen,
beispielsweise bei entwässertem Klärschlamm, ist es zu naß. Es muß dann durch Mischung mit trockenerem
Material auf die geeignete Feuchtigkeit gebracht werden. Als trockene Zusätze kommen vielerlei Stoffe
in Frage, u. a. auch solche, die ohnehin zur Korrektur des C/N-Verhältnisses erwünscht sind, bei Klärschlamm
beispielsweise Müll, Holzmehl, Baumrinde, Stroh, Torf. Da bei der anschließenden Rotte eine Austrocknung
erfolgt, die dann durch Wasserzusatz wieder ausgeglichen werden muß, besteht auch die Möglichkeit, einen
Teil des getrockneten Rohguts zurückzuführen und zur Pelletisierung mit dem zu feuchten Frischgut zu
mischen. Eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß ein Teil des Rohguts vor
oder nach der Pelletisierung verbrannt und die erzeugte Wärme zur Trocknung des übrigen Materials verwendet
wird.
Die in der beschriebenen Weise gewonnenen Pellets sind fest genug, um bei einigermaßen schonender
Behandlung transportiert und in üblicher Weise kompostiert zu werden. Das kann in geschlossenen
Rottezellen unter exakter Kontrolle von Luftzufuhr, Temperatur und Feuchtigkeit erfolgen, wobei, wie
festgestellt wurde, die Rotte besonders schnell und intensiv abläuft.
Sie kann aber auch auf Freilandmieten erfolgen. Es hat sich gezeigt, daß die Pellets sehr schnell von
Rotteorganismen bewachsen und durch deren Mycelien und Ausscheidungen weiter verfestigt werden.
Überraschend ist, daß diese Verfestigung auch im weiteren Verlauf der Rotte erhalten bleibt. Auch bei der
späteren Berieselung mit Wasser zerfallen die Pellets f~>
nicht Es tritt weder eine Verdichtung des Haufwerks ein, noch ein Vernässen. Die Pellets nehmen genau so
viel Wasser auf, wie sie brauchen. Der Rest fließt ab. Das mehrfache Umsetzen, das bei der üblichen Mietenkompostierung
notwendig ist, um Verdichtungen und ungleiche Feuchtigkeitsverteilung zu beseitigen, entfällt.
Die Pellets können daher gelagert werden ohne daß ein Verderb durch Anaerobie zu befürchten ist Nach
ausreichender Rottezeit unter Feuchthaltung können sie ohne weitere Aufbereitung verwendet werden.
Das Wesen vorliegender Erfindung wird nun anhand eines Beispiels weiterhin erläutert.
Ausführungsbeispiel
Es wurde ausgefaulter, auf einer Kammerfilterpresse nach Ausflockung mit Eisenchlorid und Kalk entwässerter
Klärschlamm auf einer handelsüblichen Ziegeleimaschine zu Würstchen mit lOmm0 verpreßt. Zur Zeit
des Versuchs war die Filterpresse nicht in Ordnung. Statt fester Filterkuchen fiel der Schlamm in puddingartiger
Konsistenz an. Es wurde deshalb mit älterem, abgelagertem, teilweise angetrocknetem, teilweise anaerobem
Schlamm vermischt, um eine geeignete Konsistenz zu erreichen. Der Geruch dieses Materials
war sehr unangenehm. Die Feuchtigkeit wurde mit 39 Gew.-% Wassergehalt gemessen.
In einem anderen Fall mit heiß konditioniertem und ohne Fällungsmittel auf Filterpressen entwässertem
Schlamm wurde die »richtige« Feuchtigkeit zu 46 Gew.-% ermittelt.
Mit dem erstgenannten Schlamm wurde ein zweiter Versuch unter Zusatz von Sägemehl im Volumenverhältnis
von etwa 1:1 gefahren. Die Pellets wurden von einem Lastwagen auf Haufen gekippt. Nach 5 Tagen
waren sie mindestens 20 cm tief üppig von grauem Mycel durchwachsen. Die Temperatur des reinen
Klärschlamms was auf knapp 60°, bei Zusatz von Sägemehl auf 63° gestiegen. Auf dem Haufen mit
Sägemehlzusatz bildeten sich auch gelbe Organismen. In einer kleinen Kernzone am Boden was die
Temperatur noch etwas niedriger. Das Wetter war wochenlang ungewöhnlich naß und kalt, also für die
Kompostierung denkbar ungünstig. Es regnete fast Tag für Tag. Überraschenderweise zerfielen die Pellets
dadurch nicht. Die Haufen blieben gut durchlüftet. Es bildeten sich nicht die bekannten anaeroben Kernzonen.
Auch die einzelnen Pellets wurden im Innern nicht anaerob. Nach 8 Wochen, bei Außentemperaturen von
wenig über 0°C was das graue Mycel verschwunden und nur noch in kleinen Kernzonen am Boden vorhanden.
Die Pellets waren etwas geschrumpft und hatten ein erdfarbenes Aussehen. Im Innern hatte der Haufen eine
Temperatur von 10° C. Der Klärschlammgeruch was verschwunden. Es was ein angenehmer Erdgeruch
festzustellen.
Der Rottegrad der beiden Proben wurde in üblicher Weise mit der Geisenheimer Wasserzange geprüft. Die
Probe mit Sägemehlzusatz zeigte kein Ammoniak mehr, dagegen schwach Nitrat, der reine Klärschlamm
schwach Ammoniak und mittel bis stark Nitrat. Das Verschwinden von Ammoniak zu Gunsten von Nitrat
weist daraufhin, daß in beiden Fällen der Rottevorgang nahezu abgeschlossen was. Lediglich in der kleinen
Kernzone der Mitte war die Pilzphase noch vorhanden.
Als wichtigstes Kriterium für die Reife, d. h. Wurzelverträglichkeit, gilt der Kresseversuch. Die
feuchten Pellets wurden nicht zerdrückt, sondere direkt mit je 5 g Kresse besät. Die Kresse keimte einwandfrei.
Der Ertrag was 500% und mit Sägemehlzusatz 540% bezogen auf das Saatgut. Dies bedeutet bereits eine
befriedigende Reife, trotz des ungünstigen Wetters ein
bemerkenswert gutes Resultat Bei längerer Lagerung könnte sich die Reifung, insbesondere in der Kernzone,
noch weiter vervollständigen.
Auch mit reinem, fein gemahlenem Müll ohne Klärschlamm wurden Pelletisierungtversuche durchge- ο
führt. Auch damit ließen sich stabile, gut verrottende Pellets herstellen.
Die Erfindungsgemäße Aufbereitung zu Pellets erweitert die Möglichkeit der Kompostierung in bisher
nicht erreichter Weise. Es kann nicht nur Müll, sondern auch Klärschlamm, jeder für sich allein, oder in
beliebigen Mischungsverhältnissen zusammen, kompostiert werden. Die Rotte kann in jedem Stadium durch
Austrocknung gestoppt oder durch Beregnen gefördert werden, ohne daß mechanisches Bewegen notwendig ist
und ohne die Gefahr ungleicher Befeuchtung oder der Bildung von Fäulnisnestern durch Vernässung. Die
Pellets erfordern nach der Reifung keine Nachbehandlung. Sie lassen sich problemlos lagern und mit den
üblichen, für pelletisierten Dünger eingerichteten Streugeräten ohne größere Staubbelästigung ausbringen.
Dabei werden gegenüber den bekannten Verfahren überdies eine Reihe von Arbeitsgängen eingespart
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Kompostierung von feinkörnigen Abfallstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man die auf einen geeigneten Feuchtigkeitsgrad gebrachten Abfallstoffe mittels einer Strangpresse zu Pellets verformt, die bei variabler Länge eine Dicke von maximal 20 mm aufweisen, und diese Pellets sodann kompostiert10
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2458438A DE2458438B2 (de) | 1974-12-10 | 1974-12-10 | Verfahren zur Kompostierung von feinkörnigen Abfallstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2458438A DE2458438B2 (de) | 1974-12-10 | 1974-12-10 | Verfahren zur Kompostierung von feinkörnigen Abfallstoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2458438A1 DE2458438A1 (de) | 1976-06-16 |
DE2458438B2 true DE2458438B2 (de) | 1978-05-24 |
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Family Applications (1)
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DE2458438A Withdrawn DE2458438B2 (de) | 1974-12-10 | 1974-12-10 | Verfahren zur Kompostierung von feinkörnigen Abfallstoffen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2458438B2 (de) |
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SE468012B (sv) * | 1989-10-10 | 1992-10-19 | Bjoern Romansoff | Foerfarande foer att framstaella anlaeggningsjord |
FR2837814B1 (fr) * | 2002-04-02 | 2004-07-09 | Isabelle Ard | Procede de traitement de boues de stations d'epuration |
CN107298630B (zh) * | 2017-06-16 | 2021-01-05 | 上海禾绿生物有机肥有限公司 | 一种生物有机专用复肥的制作工艺 |
-
1974
- 1974-12-10 DE DE2458438A patent/DE2458438B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2458438A1 (de) | 1976-06-16 |
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