DE960464C - Verfahren zur Herstellung von Phosphatduengemitteln mit einem Gehalt an organischer Substanz - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Phosphatduengemitteln mit einem Gehalt an organischer Substanz

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DE960464C
DE960464C DEC11161A DEC0011161A DE960464C DE 960464 C DE960464 C DE 960464C DE C11161 A DEC11161 A DE C11161A DE C0011161 A DEC0011161 A DE C0011161A DE 960464 C DE960464 C DE 960464C
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Germany
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organic matter
phosphate
digestion
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composted
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DEC11161A
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English (en)
Inventor
Ruediger Lothar Von Reppert
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Hoechst AG Werk Kalle Albert
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Chemische Werke Albert
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B1/00Superphosphates, i.e. fertilisers produced by reacting rock or bone phosphates with sulfuric or phosphoric acid in such amounts and concentrations as to yield solid products directly
    • C05B1/02Superphosphates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F7/00Fertilisers from waste water, sewage sludge, sea slime, ooze or similar masses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/20Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Phosphatdüngemitteln mit einem Gehalt an organischer Substanz In dem Patent 940 707 ist ein Verfahren zur Herstellung von Phosphatdüngemitteln mit einem Gehalt an organischer Substanz beschrieben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß schwerlösliche Humusstoffe, wie Torf oder Klärschlamm, mit Rohphosphat, gegebenenfalls unter Zusatz weiterer der Pflanzenernährung oder dem Pflanzenschutz dienenden Mittel, vermischt werden und die Mischung anschließend dem Superphosphat-Aufschlußpr,c>zeß unterworfen wird, wobei der Aufschluß mit Schwefelsäure, gegebenenfalls unter Zusatz von Salpetersäure, erfolgt.
  • Als Pflanzennährstoffe können geeignete Stickstoff- und/oder Kaliverbindungen in fester oder flüssiger Form zugesetzt werden. Das Gemisch aus Rohphosphathumusstoffen und Pflanzennährstoffen wird vor dem Aufschlußverfahren vermahlen, wobei dem Rohphosphatmischprodukt Spurenelemente und/oder Schädlingsbekämpfungsmittel zugesetzt werden können. Das erhaltene Aufschlußprodukt kann anschließend naa bekannten Verfahren in granulierte Form übergeführt werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich Phosphatdüngemittel mit einem Gehalt an organischer Substanz in besonders vorteilhafter Weise dadurch herstellen lassen, daß in weiterer Ausbildung des Verfahrens des Hauptpatents entwässerter Klärschlamm und Torf und/oder kompostierter oder nicht kompostierter, von sperrigen Teilen befreiter Stadtmüll mit Rohphosphat und gegebenenfalls bekannten Pflanzennährstoffen und/oder Spurenelementen und/oder Schädlingsbekämpfungsmitteln vermischt werden und das Gemisch mit Schwefelsäure und/oder Phosphorsäure und/oder Salpetersäure aufgeschlossen und gegebenenfalls ammonisiert wird. Anschließend wird das noch warme Aufschlußprodukt dann mit Sulfitablauge, vorzugsweise Ammoniumbisulfitlange, versetzt und gegebenenfalls in an sich bekannter Weise in einem gleichzeitig als Aufschlußapparatur ausgebildeten Tellergranulator, dessen elliptisch ausgebildete Bodenfläche mit einem oder mehreren Kragenraumen versehen ist, granuliert.
  • Von besonderer Bedeutung ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Zusatz von Sulfitablauge, vorzugsweise Ammoniumbisulfitlauge, da hierdurch bodenkrümelnde Stoffe erhalten werden und gleichzeitig organische Substanzen bzw. Ammoniak in das herzustellende Düngemittel eingeführt werden.
  • Es ist bereits bekanntgeworden, wasserlösliche Phosphorsäure enthaltende Humusdüngemittel durch Vermischen von feuchtem zerkleinertem Torf mit gemahlenen Rohphosphaten oder anderen Phosphorsäure enthaltenden Mineralien herzustellen, wobei die derart hergestellten Düngemittel jedoch niemals die gleiche Wirkung besitzen wie Mischungen von Torf und Rohphosphaten, die anschließend dem Aufschlußprozeß unterworfen sind.
  • Es ist auch bekanntgeworden, Sulfitablauge mit io bis 2,ol/o Salpetersäure unter ständigem Umrühren zur Reaktion zu bringen und durch Zusatz bekannter Düngemittel und gegebenenfalls Gips zu neutralisieren. An Stelle der neutralisierend wirkenden Stoffe kann die Sulfitablauge auch mit Thomasmehl oder Tricalciumphosphat der Säurebehandlung unterworfen werden. Durch Zusatz von nur io bis :2o% Salpetersäure nach dem bekannten Verfahren kann niemals ein Aufschluß erfolgen, wie er erfindungsgemäß beansprucht wird. Durch den Salpetersäu-rezusatz wird die Su#lfitablauge zersetzt und hierdurch lediglich organische Substanz und ein gewisser Schwefelanteil in das Düngemittel eingebracht, während nach dem erfindungsgernäßen Verfahren die zugesetzte Sulfitablauge in dem hergestellten Düngemittel ihre bodenkrümelnde Wirkung entfalten kann, da sie erst nach dein Aufschlußprozeß zugesetzt wird.
  • Bekanntgeworden ist auch, Sulfitablauge mit Düngemitteln zu vermischen und zu trocknen und alsdann mit Thomasschlackenmehl zu vermischen. Nach diesem Verfahren wird gleichfalls die Mischung nicht dem Aufschlußprozeß unterworfen und die Sulfitablauge nach dem Aufschluß dem noch warmen Aufschlußmaterial zugegeben.
  • Weiter hat man versucht, Abfallstoffe durch Erhitzen mit verdünnter Schwefelsäure durchzuweichen, anschließend durch Heißluft bis zum Flüssigwenden weiterzuerhitzen und danach zu trocknen. Auch hier wird kein Rohphosphat eingesetzt und ebenso nach dem Aufschlußprozeß keine Sulfitablauge zugesetzt. Gegenüber dem Verfahren des Hauptpatents ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch unterschiedeii, daß mit Torf, Klärschlamm oder Stadtmüll versehenes Rohphosphat nach seinem Aufschluß mit Sulfitablauge oder Amnicniumbisulfitlauge versetzt wird und hierdurch eine besondere Wirkung des hergestellten Düngemittels erreicht wird, da diese bodenkrümelnde Eigenschaften besitzen und dem Düngemittel gleichzeitig zusätzlich organische Substanzen bzw. Ammoniak zugeführt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die nachstehenden Beispiele näher erläutert. Beispiel i 75 Teile einer Mischung aus 400/0 Wasser enthaltendem, ausgefaultem Klärschlamm und von sperrigen Teilen befreitem, vorher kompostiertem, fein zerkleinertem Stadtmüll werden mit 9,3 Teilen auf gol/o Feinmehl durch ein Sieb mit i6oo Maschen/CM2 vermahlenem Rohphosphat mit 330/0 P20, sowie 6,4Teilen feinkörnigem, 6o% Kali enthaltendem Kalidüngesalz vermischt und anschließend in einem als Aufschlußapparat ausgebildeten Ringkanalgranulator mit ig Teilen Schwefelsäure von 6o' B# behandelt. Das erhaltene Produkt wird weiter in kontinuierlichem Prozeß mit 2 Teilen 9811/oigem Ammoniak ammonisiert und anschließend mit 5%iger Sulfitablaugelösung besp,rüht. Es entsteht so ein 3 5 % organische Substanz neben 2,50/0 Stickstoff, 4"/o Phosphorsäure, 40/0 Kali und 2o% Wasser enthaltendes feinkörniges bis krümeliges Düngemittel von ausgezeichneter Streufähigkeit. Beispiel 2 7oTeile eines mit io%. Torf versetzten, ausgefaulten, nachvergorenen Klärschlamms mit 30'/o Feuchtigkeit werden unter Zurnischung von i Teil einer Spurenelemente enthaltenden Metallsalzmischung aus 4o% Mangansulfat, 250/e Borax, :2511/o Kupfersulfat sowie io%. einer Mischung aus Kobalt-, Zink-, Magnesium- und Antimonsalzen und 11,4 Teilen auf 95 %. durch Sieb Din 4o vermahlenem Pebblephosphat, 76/77 O/c, in einem Ringkanalgranulator kontinuierlich mit ig Teilen einer Säuremischung aus 890/e Schwefelsäure von 6o' B# und 110/9 Phosphorsäure mit 50'Dlo P205 bedüst, wobei die im Rohphosphat enthaltene nicht pflanzenaufnehmbare Phosphorsäure in pflanzenaufnehmbare Form übergeführt wird. Gleichzeitig werden beim Austieten aus dem Ringkanal weitere 2 Teile flüssiges Ammoniak eingedüst und anschließend i Teil eines aus :25 1/o Schlämmkreide, 25 % Quarzmehl und 5o 0/& 7-Hexaehlorcyclohexans (ioo0/9) bestehenden 5o%igen Schädlingsbekämpfungsmittels mit 2 0/@ krümelbildende Eigenschaften aufweisender Ammoniumbisulfitlauge zugefügt. Bei der Herstellung tritt infolge der eintretenden Umsetzungen Reaktionswärme auf, die eine lebhafte Wasserverdampfung zur Folge hat.
  • Man erhält auf diese Weise ein hochwertiges Humusdüngemittel mit 2,5 0/0 N, 6 % P2 051 015 0/' y-Hexachlorcyclohexan, 35 bis 400/u organischer Substanz'und i8"/o, Wasser neben einem geringen Kaligehalt und Gehalten an Cu, Mn, Zn, Mg, B, Co und Sb.
  • Beispiel 3 Zu den irr. Beispiel i und 2 genannten Mischungen wird im eigentlichen Ringkarialgranulator zusätzlich Wasser bzw. sulfitablaugehaltige Granulierflüssigkeit eingedüst. Durch diesen erhöhten Feuchtigkeitsgehalt entstehen körnige Produkte, die bei der Nachbehandlung nach vorstehenden Beispielen, mit Ammoniak ebenfalls recht trocken und fest wetden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Phosphatdüngemitteln mit einem Gehalt an organischer Substanz nach Patent 940 707, dadurch gekennzeichnet, daß entwässerter Klärschlamm und Torf und/oder kompostierter oder nicht kompostierter, von sperrigen Teilen befreiter Stadtmüll mit Rohphosphat und gegebenenfalls bekannten Pflanzennährstoffen undloder Spurenelementen und/oder Schädlingsbekämpfungsmitteln vermischt werden und das Gemisch mit Schwefelsäure und/oder Phosphorsäure und/ oder Salpetersäure aufgeschlossen, gegebenenfalls ammonisiert, anschließend das noch warme Aufschlußprodukt mit Sulfitablauge, vorzugsweise Ammoniumbisulfitlauge, versetzt und gegebenenfalls in an sich bekannter Weise in einem als Aufschlußapparatur ausgebildeten Teller- oder Ringkanalgranulator granuliert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 850 4#56, 738 894, 278 398, 265 689, 128:213, 117 369; französische Patentschriften Nr. 1 078 161, 945 961.
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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE128213C (de) *
DE117369C (de) *
DE265689C (de) *
DE278398C (de) * 1900-01-01
DE738894C (de) * 1940-07-20 1943-09-07 Hermann Plauson Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln aus Sulfitcelluloseablauge
FR945961A (fr) * 1947-03-13 1949-05-19 Procédé pour la fabrication industrielle d'humophosphate de calcium, particulièrement pour les applications agricoles
DE850456C (de) * 1948-11-16 1952-09-25 Richard Schubert Verfahren zur Herstellung von wasserloesliche Phosphorsaeure enthaltenden Humusduengemitteln
FR1078161A (fr) * 1952-06-18 1954-11-16 Chemie Linz Ag Procédé de fabrication d'un engrais complet

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